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Migrantengewalt in Deutschland

61.380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

18.09.2025 um 19:02
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wäre vielleicht passender gewesen, wenn die Omas der geflüchteten Frau Hilfe geleistet hätten, aber das wäre dann wohl Faschismus.
Weil die Omas ja auch danebenstanden und nichthelfend mit angesehen haben, wie die Frau zum zweiten mal innerhalb weniger Tage von diesem Verbrecher verletzt wurde.
Was hast du denn zu dem Zeitpunkt gemacht, warum warst du denn nicht helfend zur Stelle? Oder wo war die Polizei. Hat die auch absichtlich weggesehen?
alter...


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Migrantengewalt in Deutschland

18.09.2025 um 19:56
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil die Omas ja auch danebenstanden
natürlich konnten sie nicht helfen.

Jedoch vermute ich, Röhrich ging's mehr darum, was ich jetzt unterstrichen habe:
Parallel zu diesem schrecklichen Vorkommnis am Sande hatten sich Aktivisten aus dem rot-grünen Lager und die Lüneburger "Omas gegen Rechts" zur selben Zeit vor dem Wahlkampfstand der CDU in der Lüneburger Bäckerstraße aufgebaut. Mit "Nazi"- und "Faschismus"-Parolen wetterten sie gegen die von der CDU geforderte Eindämmung irregulärer Migration
Und das sehe ich genauso, dass sie mal lieber einer restriktiveren Asylpolitik keine Knüppel zwischen die Beine legen sollten.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.09.2025 um 19:58
Zitat von OptimistOptimist schrieb:natürlich könnten sie nicht helfen.
Sag das nicht mir sondern @Röhrich, der hat den Mist geshchrieben.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.09.2025 um 20:01
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Doch das Amtsgericht Lüneburg, das über die Abschiebehaft befindet, ordnete an, ihn wieder auf freien Fuß zu setzen. Die Begründung: Die für eine Abschiebehaft erforderlichen genauen Angaben für die zeitliche Abschiebung lägen nicht vor.
Bürokraten.. was will man erwarten, sie verheddern sich in ihrem Paragraphendschungel.. solange, bis die AfD irgendwann die stärkste Kraft ist oder sich Bürgerwehren bilden.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.09.2025 um 20:07
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Bürokraten.. was will man erwarten,
Da durch die massive Gewalt die Öffentlichkeit aufmerksam wurde, ging es dann plötzlich recht schnell mit der Abschiebung.
Der Fall ist eben erst durch die Iranerin bekannt geworden, die vor ihrem Kind massiv verprügelt wurde.
Das er Serienstraftäter war und sich hier rumtreibt wussten bis dahin wohl nur die Behörden.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.09.2025 um 03:39
Der Fall von Liana macht mich wütend. Ich gebe zu: Das ist bias bei mir.

Ich will Menschen gar nicht in "bessere und schlechtere Opfer" einteilen. Aber mich berühren andere Fälle sagen wir dann fairerweise nicht weniger, dieser aber mehr. Weil Ukrainer/in. Weil Kind. Weil Bahnbereich, den ich täglich selbst frequentiere. Ich hab mich sehr für Ukrainer eingesetzt und tue es auch noch wo ich derzeit noch kann weiterhin. Zugleich stelle ich mir den Horror vor, wenn ich selbst so etwas erleben müsste zur falschen Zeit am falschen Ort. Vielleicht kennt ihr das also dann. Manche Dinge gehen einem (noch) näher als andere.

Es macht wütend. Es regt negative Emotionen an. Von Wut bis Überfordertsein. Rastlos, ratlos. Und das schreibe ich schon als jemand der von sich glaubt, differenzieren zu können und zu wollen.

Ich realisiere absolut, dass die Realität in einem Rechtsstaat und einer, diesen, liberalen Demokratie komplexer ist als manche Idealvorstellung. Wir sind am Ende ein komplexer rechtsstaatlicher Föderalismus der unter ganz simplen Realzwängen - wie Behörden mit endlichen Ressourcen und Möglichkeiten und auch Fehlerpotenzialen oder sich ändernden politischen Mehrheiten, Schwerpunkten und Zielsetzungen - leidet und keine hyper-optimierte Autokratie wo alles nahtlos liefe. Geschweige denn deine hyper-optimierte Demokratie wo alles nahtlos liefe.

Es passieren also Dinge, die eigentlich nicht passieren sollten. Und doch muss ich langsam bitter an das hier denken:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und das sehe ich genauso, dass sie mal lieber einer restriktiveren Asylpolitik keine Knüppel zwischen die Beine legen sollten.
Als jemand der Sicherheitspolitik sehr rege(lmäßig) verfolgt kann ich für mich feststellen, dass Deutschland lange Zeit in gewissen Bereichen sehr sehr sehr verdammt naiv was. Die naive Drohnendebatte lässt grüßen, danke vor allem auch aber nicht nur an die SPD dahingehend. Kurz zur Erklärung: Man hat gefühlt 10+ Jahre ergebnislos diskutiert ob man denn frei nach Carlo Masala jetzt 5-10 Drohnen für die Bundeswehr zur Force Protection anschafft und ein paar davon sogar bewaffnet. Heute gerade in der Rückschau eine noch absurdere Debatte aus dem Elfenbeinturm und einer naiven Parallelwelt, vielleicht fairerweise damals weniger, aber damals schon absehbar dass es bizarr war.

Ich frage mich also wirklich daher: Kann es nicht auch sein, dass manche gesellschaftspolitischen Akteure nicht auch bei Migration naiv sein könnten? Ja, wir müssen gar nicht von den menschenhassenden Rassisten reden, die schon immer gerade biologistisch Menschen rein anhand oberflächlicher oder biologischer Marker in gut und schlecht einteilten. In gewisser Weise naiv.

Aber ich kann mich nicht dem Eindruck erwehren, dass es gerade auch linksaußen viele Akteure gab und auch noch gibt, die wiederum anders toxisch in ihrer Parallelwelt leben. Da ist "der Migrant" (manche von jenen, wen es betreffen möge, pauschalisieren quasi ins andere Extrem) quasi im Kern der gute Engel bei dem es gilt, jedwede Kritik und Restriktion (etwa politisch, migrationspolitisch) möglichst massiv zu unterbinden.

Ich entsinne mich da anekdotisch an den Fall wo ein eher linksneigender Szeneclub oder so irgendwann mal Migranten bevorzugen wollte über Gratiseintritt oder Rabatte. Versteht mich nicht falsch: Das ist ein nobler Gedanke. Wirklich jetzt. Es ist ein nobler, vielleicht auch integrationsfördernder Gedanke. Ende vom Lied war, dass sexuelle Übergriffe von gewissen Migranten (btw es war mal wieder nicht der japanische Migrant...aber fairerweise um Klischees zu brechen, Japan hat übrigens als autochtonere Gesellschaft mit ganz anderen Probleme zu kämpfen die AUCH wenn auch nicht so aggressivere Formen, der sexuellen Übergriffigkeiten zu rechnen. Für Fans die gern Japan als vermeintliches Musterbeispiel anführen, auch wenn es da vermutlich im Sinne von direkten Übergriffen ruhiger als bei uns sein könnte, maybe) in einer Art - so umschrieb es der Artikel zumindest an den ich mich grob entsinne - Realitätsschock endeten und der Club intervenieren musste. Offenkundig clashten sich wiederkehrende Probleme mit Migranten mit einem progressiven Frauenbild, das dort auch vertreten wurde. Man landete quasi in einer unschönen aber augenscheinlich vorhandenen Realität.

Die Frage ist halt ob man als naiver Akteur anderen zuvor unrechtmäßig immer Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Überlegt einfach mal, Leute. Wieder einmal zeigt sich, dass die(politische/ideologische Dosis das Gift macht. Zu viel stark linke wie rechte Ideologie die gewisse Realitäten ausklammert, ist oft nie gut für eine große Summe an Menschen.




Was ich mit meinem Geschreibsel zusammenfassend und auf den Punkt kommen sagen will ist, dass wir gut daran täten, unsere Augen nicht immer zu sehr zu verschließen bzw. genauer nicht immer zu sehr politisch-ideologischen Filterblasen oder Filterbrillen zu unterwerfen. Wir müssen offenkundig die pauschalisierenden Exzesse von Rechtsextremisten jedweder Art bekämpfen um friedliches Zusammenleben zu sichern und gewisse Verwerfungen die immer möglich sein könnten zu unterbinden. Wir müssen aber auch ein potentiell - wo vorhanden ! - naives Bild von gewissen Menschengruppen oder eine gewisse schädlich-bequemliche Lethargie mit einer möglichen Elfenbeinturm-Mentalität ablegen.

Wir müssen wiederkehrende Problem mit gewissen Personengruppen eher anerkennen und nicht immer, ggf. auch als Abwehrreflex, den Kopf in den Sand stecken. Natürlich kann es keine Lösung sein wie Rechte in eine Hyperpauschalisierung zu fallen. Das wäre das andere Extrem.

Aber ich sehe als ein relativer Mensch der Mitte überhaupt nicht wo das Problem mit einer restriktiveren Asyl- oder Migrationspolitik wäre. Wir sind ein Staat, ein Land, eine Gesellschaft an Menschen. Wir müssen selbst geschaffene bzw. andauernde Missstände, die wir eigentlich auch wieder eher beheben können, gar nicht aushalten. Einen Scheiß müssen wir. Auch ein Fachkräftemangel oder generell der Fakt, dass wir als kinderunfreundliche Gesellschaft auf Migration angewiesen sind ändert daran nichts. Im Gegenteil - für alle die hier sind und herkommen und sich benehmen können oder sich selbst notfalls Hilfe suchen können:

Wir täten gut daran, manche Lethargie und Systemineffizienz nachhaltiger anzugehen. Sonst kommen irgendwann die Populisten und Extremisten und geben den Ton vor. Und dann haben wir im weitesten Sinne als Gesellschaft nicht mehr die Chance, sanftere bessere Optionen früher zu wählen sondern uns wird ein vermeintlich meist dann unschöner Weg oder "Lösungsansatz" vorgegeben. Und es käme zu sozialen Verwerfungen, so wie wir sie schon in den USA sehen und erahnen können.

Wollen wir das? Ich schließe mit einer Analogie oder einem Beispiel ab:

Wir sitzen im Auto. Rasen auf ein Hindernis zu. Wir können früh abbremsen und haben viel bessere Reaktionszeiten und Optionen. Oder wir rasen weiter auf Probleme zu, zu unfähig und hadernd, das zu erkennen und anzugehen. Vollbremsung wird die einzige Option - oder Totalcrash.

In diesem Sinne: Manche politischen Akteure sollten gewisse Realitäten eher anerkennen als zu starke Filterblasen auf die Realität anwenden zu wollen. Nicht jeder ist schlecht. Aber auch nicht gut. Gewisse Behördenstrukturen müssten kritisch hinterfragt und daraus resultierend idealerweise nachhaltig optimiert werden. Recht kann hinterfragt und optimiert werden. Zudem müssten wir manchen Umgang mit bzw. im Bereich Migration oder Straffälligkeit usw. be- und überdenken. Gucken was man besser machen kann. "Das geht nicht/haben wir immer so gemacht" sind keine Ausreden, wenn es nicht akut an verfassungsrechtlichen Hürden scheitert. Alles andere kann man ändern und mit genug politischen Mehrheiten kann man sogar viele Dinge in der Verfassung ändern, wenn auch nicht alles. Ist ein gemeinsamer Wille da geht auf einmal ziemlich viel.

Verwunderlich, nicht? Dafür bräuchte es aber auch Konsens. Schaffen wir Demokraten das nicht früh, dann gibt den Konsens irgendwann der Populist und Extremist vor.


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20.09.2025 um 10:37
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich entsinne mich da anekdotisch an den Fall wo ein eher linksneigender Szeneclub oder so irgendwann mal Migranten bevorzugen wollte über Gratiseintritt oder Rabatte. Versteht mich nicht falsch: Das ist ein nobler Gedanke.
Das war in Leipzig Conne Island glaube ich. Habe ich auch drüber gelesen.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.09.2025 um 16:18
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich entsinne mich da anekdotisch an den Fall wo ein eher linksneigender Szeneclub oder so irgendwann mal Migranten bevorzugen wollte über Gratiseintritt oder Rabatte. Versteht mich nicht falsch: Das ist ein nobler Gedanke
Zitat von LapushkaLapushka schrieb:Das war in Leipzig Conne Island glaube ich. Habe ich auch drüber gelesen.
Und das ging ja nach hinten los.


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20.09.2025 um 20:48
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb am 17.07.2024:https://www.n-tv.de/panorama/Mann-stirbt-nach-Attacke-in-Uelzen-Taeter-war-wohl-Fluechtling-article25092438.html

[...]

Leider erfährt man die Vorgeschichte zur Tat nicht. Daraus könnte man vielleicht präventiv etwas lernen um sich zu schützen.
Hier ein ausführlicher Bericht über den Mord am Bahnhof in Uelzen:
Ein Familienvater wurde ermordet: Ramesh K. (55). Weil der Täter sein Handy haben wollte. Ramesh K. war ein Zufallsopfer. Treffen hätte es jeden können. Doch bestraft wird der Täter nicht. Denn Mohamed Y. (19 oder 24 Jahre alt) ist nach Überzeugung des Landgerichts Lüneburg so krank, dass er bei der Tat nicht Herr seiner Sinne war. Frei bleibt Y. dennoch nicht. Er gilt als so gefährlich, dass er zunächst hinter Anstaltsmauern verschwindet.

[…]

Vor dem tödlichen Tritt war der Marokkaner einer Zeugin aufgefallen, weil er fröhlich über den Bahnsteig hüpfte, bevor er seinem Opfer auflauerte. Ramesh K. blickte an diesem 14. Juli 2024 gegen 1.30 Uhr im Uelzener Bahnhof auf der viertletzten Stufe der Treppe zu Gleis 301 nach unten, vermutlich auf sein Handy. Mohamed Y. rannte hinter der Mauer hervor, die ihn verbarg, trat wuchtig gegen das Brustbein des arglosen Ramesh K.. Der flog die steile Treppe rückwärts hinunter. Schließlich lag er mit dem Nacken auf der ersten Stufe.

Die Kopfverletzungen waren so schwer, dass der 55-Jährige schnell starb. Mohamed Y. nahm das Smartphone, dessen Display beim Sturz zerbrochen war, und rannte weg. Zeugen ergriffen ihn, Polizisten, die schnell vor Ort waren, nahmen ihn fest. Als sie Mohamed Y. an dessen vermutlich bereits totem Opfer vorbeiführten, lachte er lauthals.

Dagegen rührte sich an keinem der Prozesstage ein Muskel im Gesicht des Beschuldigten. Der Polizei und auch dem Psychiater hatte er zuvor mehrfach gesagt, dass er die Tat nicht begangen hatte. Wohl aber, dass er dringend ein Handy gebraucht habe. Auch, um abzuklären, ob er gerade halluziniere.

Denn er habe Familienangehörige gesehen, die in Marokko sind.

[…]

Nach Überzeugung der 5. Jugendkammer fasste der Marokkaner den Entschluss zum Angriff. In der Sprache der Juristen beging er einen „Ermöglichungsmord“, also einen Mord, um eine andere Straftat, den Diebstahl des Handys, zu ermöglichen. „Dabei ist er mit Tötungsvorsatz vorgegangen, beziehungsweise hat den Tod zumindest billigend in Kauf genommen.“

Bestraft werden kann er nach den Buchstaben des Gesetzes nicht. Während einen psychisch Gesunden lebenslange Haft erwarten würde, werden Täter, die im Wahn handeln, auf unbestimmte Zeit in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Wie lange Mohamed Y. hinter Anstaltsmauern bleibt, hängt davon ab, wie er auf die Therapie anschlägt.

Noch wird er als „akut psychotisch“ eingestuft, sagte Precht. Künftig wird der Zustand dann Jahr für Jahr neu bewertet. Sowohl ein endloses Verwahren als auch eine frühe Entlassung seien denkbar, sagte Gerichtssprecher Ulrich Subatzus auf LZ-Nachfrage. Ob ein schuldunfähiger Täter anschließend überhaupt in seine Heimat abgeschoben werden könne, konnte er nicht beantworten.

Lebenslang wird der Schmerz der Hinterbliebenen von Ramesh K. dauern. Eines Mannes, der mit seiner Familie vor den Taliban in Afghanistan geflohen war, weil sie dort als Hindus in Gefahr waren. Der glaubte, hier einen sicheren Hafen gefunden zu haben.
https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-urteil-im-prozess-gegen-treppentreter-von-uelzen-mord-veruebt-aber-nicht-zu-bestrafen-J37DJ5A235GDTFJFE4NNWVBDLM.html


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2025 um 07:43
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb am 17.07.2024:Leider erfährt man die Vorgeschichte zur Tat nicht. Daraus könnte man vielleicht präventiv etwas lernen um sich zu schützen.
Da grundsätzlich jeder psychisch durch sein könnte, Abstand halten und immer auf die Umgebung aufpassen.
Lieber einmal zu oft jemanden als psychisch kaputt labeln, als umgebracht zu werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2025 um 09:07
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Da grundsätzlich jeder psychisch durch sein könnte, Abstand halten und immer auf die Umgebung aufpassen.
Lieber einmal zu oft jemanden als psychisch kaputt labeln, als umgebracht zu werden.
das ist ja erfreulich, soweit sind wir also schon in Deutschland. Und das muss man eben so hinnehmen, weil man ja eigentlich ursprünglich verfolgten Menschen helfen wollte, damit es ihnen hier bei uns gut geht. Und nun müssen wir uns vor einigen dieser Menschen schützen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2025 um 09:44
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Hier ein ausführlicher Bericht über den Mord am Bahnhof in Uelzen:
Es macht einen so wütend. Ich stelle mir schon die Frage ob ich nach Mitternacht (oder wenn es dunkel wird) an Bahnhöfen unterwegs sein müsste, was nicht oft der Fall ist aber wo die Chance auch nicht bei annähernd 0% liegt wenn man mal auf Feiern war und auf den ÖPNV angewiesen ist, was ich grundsätzlich jeden Tag bin. Die statistische Wahrscheinlichkeit mag auch gering, aber nie bei 0% sein. Ich selbst stieg mal aus der Bahn aus und sah zwei Leute sich prügeln, einer flog auf die Gleise, zum Glück kam gerade kein Zug. Polizei war schon informiert, mein zusätzlicher Anruf obsolet (ich sah zwar niemanden anrufen aber augenscheinlich tat es jemand vor mir, laut Dienststelle).

Ich betone: Zum Glück kam gerade kein Zug eingefahren!!!

Sonst hätte ich so eine Scheiße auch noch live erlebt mit Todesfolge.

Auf einen erkennbaren Migrationshintergrund der Involvierten bzw. des möglichen Hauptverursachers wird hingewiesen, auch wenn ein Eskalationsgrund sich unabhängig davon abgespielt bzw. ergeben haben könnte was ich ja nicht genau weiß.

Ich muss aber ehrlich sagen dass es für mich eher zweitrangig ist ob jemand am Ende als schuldfähig verurteilt und (lange) eingeknastet wird oder alternativ als schuldunfähig aber dann entsprechend zwangsinstitutionalisiert wird. Hauptsache, ein Täter wird für längere Zeit entsprechend der Taten verhältnismäßig weggesperrt und der Freiheit und somit größtmöglich jedwedem Schadpotenzial ggü. Dritten entzogen.

Besser wäre aber, wenn es nie zur Todesfolge oder zum Totschlag bzw. Mord käme.

Ich höre vermehrt, dass objektiv wohl die Straftaten auch mit Gewalt und Todesfolge zurückgehen sollen. Ich kann mich aber dem Eindruck nicht erwehren, dass es subjektiv früher etwas sicherer war. Gerade wenn ich erfahre, dass ja nicht nur aber vermehrt Menschen mit gewissen Migrationshintergründen, die besonders erst um und nach 2015 eingereist sind, schwere Straftaten begehen. Hier mental und integrationstechnisch einfach nicht ankommen. Das ist kein Vorwurf an die Masse all derer die sich benehmen.

Aber es zeigt, dass viel Migration aus teils ganz anderen soziopolitischen und kulturellen Breitengraden, respektive Integrationsprobleme im Zielland auch große oder wiederkehrende Probleme mit sich bringen kann.

Dass immer irgendwas schief gehen kann, auch in einer weitaus autochtoneren Gesellschaft: Geschenkt!

Die Frage ist, ob wir rechtsstaatliche Spielräume und ggf. notwendige Härte unberührt liegenlassen und uns als Kollektiv selbst schaden über Naivität und falsch verstandene Lethargie oder Toleranz, wo sie gar nicht geboten wäre. Das gilt natürlich nicht für jeden Fall, gerade im Affekt - aber halt einige Fälle, wo Täter hätten theoretisch nicht mehr hier oder in Freiheit sein sollen. Da müssen wir ansetzen.

Wie im vorherigen Post sonst deklariert: Sonst regeln irgendwann Populisten die Probleme für uns.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.09.2025 um 14:29
Das Resümee des Schweizer Schwimmbads, über das im Thread im Sommer diskutiert wurde, fällt sehr positiv aus. Auch die Tagesbesuche wurden mehr.
Wir haben in diesem Jahr 754 Abonnements verkauft, gegenüber 347 im vergangenen Jahr“, teilte Gemeindevertreter Linoel Maître der WELT mit. Schon kurz nach Einführung der Regel waren die Verkäufe gestiegen.
...
Vor allem aber habe sich die Atmosphäre im Bad verändert, resümiert der Gemeinderat: „Die Besucher waren von dieser Maßnahme begeistert, sie konnten sich ihr Freibad wieder aneignen. Wir haben Ruhe und Sicherheit zurückgewonnen. Das war sehr positiv.“
Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article68d239e3eb8fb41d68fb7982/Schweiz-Gemeinde-sperrt-Freibad-fuer-Auslaender-und-zieht-jetzt-positives-Fazit.html


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23.09.2025 um 14:48
@abberline
Wirklich beeindruckend.
So ließe sich bestimmt der ÖPNV sanieren. Einfach den Ausländern den Zutritt verbieten und schon geht bestimmt der Verkauf der Monatskarten und des Deutschlandtickets durch die Decke. Was sich da für Möglichkeiten bieten. Die Situation bei den Tafeln könnte sich entspannen, wenn Hilfe nur noch gegen Nachweis des entsprechenden Dokumentes erfolgen würde. Den Zugang dann auch noch verbieten bei Büchereien, Theatern, Museen, Sportvereinen und jeglicher öffentlichen Teilhabe.
Abschliessend dann ein "Kaufen sie nicht bei Ausländern" und fertig ist er, der feuchte Traum diverser Rechter.
So richtig rund wird es dann mit Gesülze à la "die integrieren sich ja gar nicht richtig".
Schöne neue Welt.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.09.2025 um 16:34
@emanon
Also dann lieber weiter im Freibad Frauen und Mädchen begrabschen lassen.Natürlich,wir sind ja so tolerant.Wenn man sich benimmt wird man auch nicht ausgeschlossen


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Migrantengewalt in Deutschland

23.09.2025 um 16:41
Bin neu hier und erstmal positiv überrascht, dass dieses Thema in diesem Forum überhaupt diskutiert ist. In 99,9% aller anderen Foren ist die linke Hegemonie der Administratoren so stark, dass eine Diskussion nicht möglich ist und jede Äußerung abseits des Mainstreamnarrativs zu einem Bann führt.

PS: ein solches Freibad wäre ein Traum.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.09.2025 um 17:02
@emanon

Letzten Endes haben sich einige Migranten in den Freibädern völlig daneben benommen und tragen nun die Konsequenzen ihres Tuns.
Leider müssen nun auch einige rechtschaffende Migranten diese Konsequenz mittragen.

Deine Übertreibung:
Zitat von emanonemanon schrieb:Abschliessend dann ein "Kaufen sie nicht bei Ausländern" und fertig ist er, der feuchte Traum diverser Rechter.
wird dem Fall nicht gerecht. Es gilt in erster Linie: Opferschutz.


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23.09.2025 um 17:04
Zitat von rosalie444rosalie444 schrieb:Also dann lieber weiter im Freibad Frauen und Mädchen begrabschen lassen
Bewirbst du dich um den dümmsten Post des Monats?
Ich schätze deine Chancen da nicht schlecht ein.
Dein Post ist natürlich eine Frechheit, unterstellst du doch man wolle, so man nicht genügend rassistisch prädisponiert ist, Frauen und Mädchen begrabschen lassen. Es wäre als Frage schon unverschämt gewesen, aber als Aussage, indiskutabel.
Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster anzunehmen, dass die Anzahl der Mitglieder hier im Forum, die Mädchen und Frauen im Freibad begrabschen lassen wollen, verschwindend gering ist.

Ich gehöre definitiv nicht dazu.


Wer sich schuldig macht, soll bestraft werden, kein wenn und aber. Die Lösung kann aber nicht sein, ganze Ethnien auszuschließen und/oder nach Aufenthaltsstatus zu entscheiden.
Zitat von HeikoKrebsHeikoKrebs schrieb:PS: ein solches Freibad wäre ein Traum.
Wenn du damit ein Freibad meinst, in dem es zu keinerlei Übergriffen kommt, sind wir d'accord.
Wenn du nur gegen Ausländer hetzen willst, nicht.


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23.09.2025 um 17:23
Zitat von emanonemanon schrieb:Wer sich schuldig macht, soll bestraft werden, kein wenn und aber. Die Lösung kann aber nicht sein, ganze Ethnien auszuschließen und/oder nach Aufenthaltsstatus zu entscheiden.
Dieser Meinung schließe ich mich vollumfänglich an.
Man kann ja nun nicht dauerhaft ganze Menschengruppen ausschließen, unabhängig davon, ob es dabei um Staatsbürgerschaft, Hautfarbe, Geburtsort oder sonst etwas geht.
Das entsprechende Schweizer Freibad hat übrigens auch schon verlautbart, dass es sich bei dieser Entscheidung lediglich um eine kurzfristige Notlösung handelte, die nächste Saison in dieser Form nicht fortgeführt wird.


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