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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 11:58
@emanon
was soll ich denn dem noch hinzufügen? mit eigenen worten, wenn ich sage, meine erfahrung spiegelt das wieder? wenn man über 30 jahre in neukölln lebt, glaube ich schon mir ein urteil bilden zu können, dass es solche zustände gibt oder nicht? ich bin mit arabern und türken gross geworden. damals gabs schon diese gruppen namens "spinne" pder "reuter" hauptsächlich bestehend aus arabern und türken. heute sieht es nicht anders aus, nur dass vieles brutaler geworden ist. und bei vielen dieser jungen leute herrschen genau diese zustände, wie es oben beschrieben wurde. vieles hat sich leider zum nachteil entwickelt...


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 11:59
Zitat von AndroidAndroid schrieb:mein gott, jetzt übertreib mal bitte nicht. dann war es eben falsch gedeutet. sie kommen nunmal aus rumänien oder nicht?
Witzig, wie du dich auf den Schlips getreten fühlst :D
Ist doch ok. Musst ja nicht jeden gut finden.
Zitat von quetzalquetzal schrieb:Wenn Rumänien in Europa die meissten Roma beherbergt und diese da schon Generation leben sind es eben Rumänen. ;)
Du musst das so sehen. Kurden kommen aus dem geographischen Gebiet den wir Türkei nennen. Trotzdem sind es keine Türken (sagen die Türken).
Kanadier mögen es nicht Amerikaner genannt zu werden, obwohl sie sich geographisch gesehen in Nordamerika befinden.
Die meisten Nazis kommen aus Deutschland.
Catching my drift?
Wir wollen eben nicht mit den schlechten Aspekten unserer Gesellschaft assoziiert werden, wenn wir selbst nichts damit zu tun haben. Das ist dieses gewisse Gefühl von verletztem Stolz, das wir wohl alle kennen. Ist ja auch ok, wenn man es in Grenzen hält.

Es kommt sicherlich so rüber, als sei ich verärgert. Bin ich aber nicht. Ich finde es nur schade, dass dann automatisch angenommen wird, wir seien alle so.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:00
Zitat von AbernathyAbernathy schrieb:Witzig, wie du dich auf den Schlips getreten fühlst :D
Ist doch ok. Musst ja nicht jeden gut finden.
das sagt mir genau der richtige... :D


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:02
@Android
Dass es solche Fälle gibt ist doch unwidersprochen.
Es gibt sie allerdings genauso unter Deutschen.
Wenn man dann hingeht und die Diskussion auf einen Schwanzvergleich reduziert (die Araber sind aber prozentual häufiger pöse) dann wird man dem Thema nicht gerecht.
Warum kommt es vermehrt zu solchen Vorfällen und was kann man dagegen tun?
Das ist doch die Frage, die man sich stellen muss.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:03
Meine Güte, wer ständig mit hiesigen Migranten, sei es nun in der 1.2.3. Generation zu tun hat, und vor allen, auf der Straße, der merkt doch immer wieder, dass eine Vielzahl überhaupt kein Interesse hat sich zu integrieren.

Warum auch? Die eigene Versorgung ist in den verschiedensten Parallelwelten gesichert, - es braucht schlichtweg nicht mehr der traditionellen deutschen Umgebung, um hier zu leben. So wird oft genug der einzig "soziale" Kontakt zum Land, in dem man sich niederlässt, der zwangsläufig Behördliche, angefangen bei Kindergärten, Schulpflicht bis hin zu Leistungen, die behördlich zustehen und beantragt werden können.

Und jene, die immer wieder sich hier entsetzt aufspielen, wenn gewisse Schlüsselbegriffe, bzw. Reizworte fallen, sollten sich mal Gedanken machen, was denn für diese Migranten tatsächlich so reizvoll wäre, um sich hier in dieser Gesellschaft zu integrieren.

Es wird zwar erkannt, dass viele dieser Migranten so schnell emotionalisiert werden, und man deshalb auch noch rücksichtsvoll sein sollte, - eben weil sie doch aus so hierarchisch, patriarchalischen Gesellschaftsformen stammen, wo Stolz und Ehre (wie auch immer diese definiert wird) groß geschrieben werden, - aber dann mal konsequenterweise darüber nachzudenken, was denn das heutige deutsche Wesen anstelle dieser Werte zu bieten hat, fällt wiederum schwer, bzw. wird konsequent verdrängt.

So kommt dann auch kein Gedanke auf, dass vieles, was wie als Toleranz einfordern, schlichtweg als Schwäche angesehen wird, als ehrlos, und gewiss nicht erstrebenswert.
Das ist im übrigen der ganz große, schizophrene Bruch in der Gedankenwelt der multikulturellen Gesellschaftsbefürworter. Und die kaum zu überwindende Ebene.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:03
@Abernathy

Achso, wärst Du jetzt eine Deutsche würde man Dich hier steinigen weil Du Nationale Zugehörigkeit am "Blut" festmachst ... ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:04
Zitat von AndroidAndroid schrieb:das sagt mir genau der richtige... :D
Du hast den Rest meines Posts nicht gelesen. Ich bin nicht sauer oder beleidigt. Und wie gesagt, niemand mag jeden. Ich mag Araber nicht (Ja, ich hab's gesagt. Steinigt mich :D).


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:05
Zitat von quetzalquetzal schrieb:Achso, wärst Du jetzt eine Deutsche würde man Dich hier steinigen weil Du Nationale Zugehörigkeit am "Blut" festmachst ... ;)
Du hast auch steinigen gesagt xD


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:08
Zitat von emanonemanon schrieb:Dass es solche Fälle gibt ist doch unwidersprochen.
Es gibt sie allerdings genauso unter Deutschen.
genau, das übliche totschlagargument der gutmenschen... sorry, das kann ich bald nicht mehr hören.. ;) und hier geht es nicht um deutsche, sondern migranten.
Zitat von emanonemanon schrieb:Warum kommt es vermehrt zu solchen Vorfällen und was kann man dagegen tun?
Das ist doch die Frage, die man sich stellen muss.
kann ich dir sagen: unsere politiker müssten endlich mal klare grenzen aufzeigen, sowie es @kofi
sehr gut beschrieben hat..
Zitat von abyss2307abyss2307 schrieb:So kommt dann auch kein Gedanke auf, dass vieles, was wie als Toleranz einfordern, schlichtweg als Schwäche angesehen wird, als ehrlos, und gewiss nicht erstrebenswert.
das ist das problem


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:08
@quetzal
Aber weißt du was? Ich sag immer, ich sei ein "citizen of the world" :)
Das klingt so nett. Außerdem bin ich manchmal selber etwas verwirrt, was meine Identität angeht so als Kanada-Rumänin aus Deutschland.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:11
Oberstaatsanwalt „Arabische Gewalttäter verachten uns“

Berlin –

Sind wir gegen junge Gewalttäter, wie die beiden U-Bahn-Prügler von Gropiusstadt, machtlos? Eine Antwort darauf hat Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann nicht. Aber er weiß, was gegen sie zu tun ist, fordert ein Einschreiten des Staates.520 Intensivtäter sind in Berlin gelistet, hinzu kommen 100 „Schwellentäter“ (bis zu zehn Delikte im Jahr) und 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“ (Straftaten im Wohnumfeld). Hausmann im „Focus“: „80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.“ Der Jurist will nicht pauschalisieren, sagt aber: „Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem.“

Ein Problem, von dem der 52-Jährige fordert, dass es schnellstmöglich gelöst wird. Vom Staat. So müssten Familiengerichte und Jugendämter früh in die Familien gehen und prüfen, ob die Eltern ihre Erziehungspflichten verletzen. Wenn ja, so wäre die Konsequenz Heimunterbringung. „Die Gesellschaft kann nicht sehenden Auges zulassen, dass in bestimmten Familien, die zum Großteil auch noch von Kindergeld und staatlichen Transferleistungen leben, kriminelle Neigungen geradezu gefördert werden.“
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/oberstaatsanwalt--arabische-gewalttaeter-verachten-uns-,7169126,25081582.html

hier nochmal gerne für dich... @emanon


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:15
Zitat von AndroidAndroid schrieb:kann ich dir sagen: unsere politiker müssten endlich mal klare grenzen aufzeigen
Hier in Kanada wird das so angegangen, dass die Person, die hier leben möchte, ordentlich gescannt wird. Wirtschaftliche unproduktive Individuen gewähren sie keine Staatsbürgerschaft. Wenn du deine, sagen wir, älteren Verwandten (die in den meisten Fällen auch wirtschaftlich unproduktiv sind), dann trägst du die alleinige Verantwortung für ihren Lebensunterhalt. Wer sich hier für Arbeit zu Schade ist, braucht nicht auf Hilfe des Staates zu hoffen.
Da klingt teilweise radikal, aber meiner Meinung nach sollte Deutschland das ebenfalls so handhaben (als deutsche Staatsbürgerin darf ich doch sicher meine zwei Cents zu dem Thema abgeben).


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:20
Zitat von AbernathyAbernathy schrieb:Hier in Kanada wird das so angegangen, dass die Person, die hier leben möchte, ordentlich gescannt wird. Wirtschaftliche unproduktive Individuen gewähren sie keine Staatsbürgerschaft. Wenn du deine, sagen wir, älteren Verwandten (die in den meisten Fällen auch wirtschaftlich unproduktiv sind), dann trägst du die alleinige Verantwortung für ihren Lebensunterhalt. Wer sich hier für Arbeit zu Schade ist, braucht nicht auf Hilfe des Staates zu hoffen.
Da klingt teilweise radikal, aber meiner Meinung nach sollte Deutschland das ebenfalls so handhaben (als deutsche Staatsbürgerin darf ich doch sicher meine zwei Cents zu dem Thema abgeben).
da hast du vollkommen recht, nur gibt es da ein problem:

"unsere geschichte", die uns jahr für jahr durch dokumentationen über entsprechende tv-programme um die ohren gehauen werden, damit wir erst garnicht in versuchung geraten, ein bischen nationalstolz zu entwickeln, ausser es stehen alle 4 jahre unsere fussball wm-spiele auf der tv liste...


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:20
@Abernathy
Zitat von AbernathyAbernathy schrieb:Hier in Kanada wird das so angegangen, dass die Person, die hier leben möchte, ordentlich gescannt wird. Wirtschaftliche unproduktive Individuen gewähren sie keine Staatsbürgerschaft. Wenn du deine, sagen wir, älteren Verwandten (die in den meisten Fällen auch wirtschaftlich unproduktiv sind), dann trägst du die alleinige Verantwortung für ihren Lebensunterhalt. Wer sich hier für Arbeit zu Schade ist, braucht nicht auf Hilfe des Staates zu hoffen.
Da klingt teilweise radikal, aber meiner Meinung nach sollte Deutschland das ebenfalls so handhaben
Sehr richtig, genau wie das man in Neuseeland als Migrant kein Grund besitzen darf...

Aplaus... =)

Sehe es ganz genauso, denn es ist doch klar wenn es mir woanders besser geht und ich dort alles Mundgerecht vorgekaut bekomme ohne wirklich was dafür tun zu müssen würde ich wahrscheinlich auch auswandern wenn es mir in meiner bisherigen Heimat schlecht gehen würde. Somit haben unsere Politiker einen reichlich gedeckten Tisch für die ganze Welt platziert und das zieht natürlich magnetisch an ... Meisstens leider genau die die man nicht als Nachbar haben möchte .


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:26
@quetzal

@Android hat aber einen sehr guten Punkt genannt. Aufgrund der Ereignisse der Vergangenheit, sprich das Dritte Reich, sind die Deutschen extrem vorsichtig geworden, weil man ihnen für jeden Scheiß direkt wieder ein "Ihr Nazi-Schweine!!" um die Ohren haut.
Außerdem glaube ich, dass die deutsche Politik immer noch einer "Wiedergutmachungsidee" nachhängt. Klar, die beiden Weltkriege und der Holocaust waren sicherlich grauenvoll, keine Frage. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland sich bis zum Jahr 6738 wie ein reumütiger Hund zeigen muss. Irgendwann reicht's auch und die Nazikarte sollte einfach nicht mehr dauernd ausgespielt werden.


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Sij87 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:31
der tread ist nun fast sieben jahre alt. was hat sich seitdem verändert oder wo sind wir angekommen? nun jetzt darf man zu weihnachten nicht mal mehr in bestimmten gegenden von deutschland alles weihnachtlich schmücken. da fragt man sich doch wie es in den nächsten sieben jahren sein wird. deutsche werden gezwungen ziegen zu schlachten.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:40
@Abernathy

Vor allem treibt das echt kuriose Blüten. Weltoffenheit und Toleranz sind erstrebenswerte Ziele. Man muss versuchen die Menschen davon zu überzeugen. Nein zu rechter Gewalt und Rassismus.

Aber daraus ist mittlerweile eine allgemeine Jagd auf Bürger/innen geworden, was völlig am Kern des Themas vorbei geht. Keiner ist mehr sicher davor, sich durch eine Äußerung die Karriere usw. kaputt zu machen. Ich finde, zu bekämpfen ist die NPD zum Beispiel. Der Fokus sollte auf Rechtsextremen liegen. Und nicht auf Bürgern, zum Beispiel aus Duisburg, die sagen sie können nicht mehr. Bürger/innen, die oft rein gar nichts mit dem rechtsextremen Spektrum zu tun haben.

Man kann sich weder zum Islam äußern oder darüber reden, noch über die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, noch über den Miri Clan in Berlin. Sofort wird man gezwungen, die Denke konform zu gestalten.

Aber man kann per Kommandopolitik, wie die deutsche Linke das anscheinend möchte, eben auch keine Gesellschaft aufbauen. Was bringt mir das als Ausländer, wenn die Menschen aus Zwang mir nicht mehr "Scheiss Ausländer" in Gesicht sagen, aber hintenrum. Und nebenbei mit mir lächeln, als würden sie das nicht denken.

Ob das alles so demokratisch ist, ist auch eine Frage.

Und es ist ja nicht mal so, dass innerhalb der deutschen Linke das unbedingt vertreten wird, was nach außen propagiert wird. Rassismus und Vorurteile sowie Ausländerfeindlichkeit gibt es auch innerhalb der SPD. Mitglieder lesen Henryk Broder oder kritisieren die Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien. Das will man den Menschen öffentlich aber verheimlichen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:41
@Abernathy
Zitat von AbernathyAbernathy schrieb:Außerdem glaube ich, dass die deutsche Politik immer noch einer "Wiedergutmachungsidee" nachhängt.
Leider nicht nur die Politik, schau Dich hier im Forum um da gibts ne menge Leute die den Deutschen gerne die freie Meinung nehmen möchten und Deutschland am besten abschaffen möchten.

Als wenn wir kleines Land die ganze Welt retten könnten ! Die riesigen Massen von Migranten die Deutschland überlaufen müssen einfach irgendwann zum Problem werden, vor allem wenn ein großer Teil nur scharf ist auf einen Platz in unserer Sozialen Hängematte und auf unsere Kultur pfeift.

So werden die Deutschen immer weiter in die Ecke gedrängt und wenn man was sagt kommen sie wieder von allen Seiten mit Ihren Geschichtsbüchern daher...

Ich bin selbst mit Menschen mit Migrationshintergrund aufgewachsen die sind heute Deutscher als ich und regen sich sogar mehr auf über diese Dinge als so mancher Deutscher ohne Migrationshintergrund. Denn sie sehen es wie viele andere : Deutschland schafft sich ab !


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:45
Zitat von Sij87Sij87 schrieb:nun jetzt darf man zu weihnachten nicht mal mehr in bestimmten gegenden von deutschland alles weihnachtlich schmücken
Waaas? :O


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Migrantengewalt in Deutschland

27.11.2013 um 12:47
Zitat von AndroidAndroid schrieb:genau, das übliche totschlagargument der gutmenschen...
Gutmensch, die intellektuelle Blutgrätsche der Hilflosen. :D
In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet.[1] Im Januar 2012 erhielt das Wort als Unwort des Jahres 2011 in Deutschland den zweiten Platz. In der Begründung gab die Jury an, mit dem Wort werde „insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren“ und kritisierte die aus ihrer Sicht 2011 einflussreich gewordene Funktion des Wortes als „Kampfbegriff gegen Andersdenkende“.[2]
Wikipedia: Gutmensch
Das dümmliche Geschwalle geht also in die nächste Runde. Auch wenn einige es nicht hören können oder wollen, es gibt solche Straftäter in jedem Kulturkreis. Das zu bemerken hat nichts damit zu tun ein "Gutmensch" zu sein, sondern ist lediglich ein Zeichen dafür, dass man in der Lage ist Probleme etwas differenzierter anzugehen als manch Anderer.
Millionen Migranten zeigen jeden Tag, dass man in Deutschland leben kann ohne straffällig zu werden.
Die haben den gleichen Glauben, stammen aus demselben Kulturkreis und haben wohl auch eine ähnliche Erziehung genossen.
Warum wird das nicht in die Diskussion einbezogen?
Das Register reicht wohl nur für eine Schublade.

@quetzal
Zitat von quetzalquetzal schrieb:...schau Dich hier im Forum um da gibts ne menge Leute die den Deutschen gerne die freie Meinung nehmen möchten und Deutschland am besten abschaffen möchten.
Ich halte den Satz für selten dämlich, aber vielleicht irre ich mich ja.
Das Forum hat weit über 50.000 Mitglieder.
Was sind da ganz viele?
20000?
Oder mehr als die Hälfte?
Egal, nenn mir bitte nur die 10 Schlimmsten, falls du das überhaupt auf die Reihe bekommst.


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