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Migrantengewalt in Deutschland

56.972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 15:54
Die Welt ist nicht fair. [...]
Die Thematik ist eine ganz andere. Es geht hier nicht um einen Bonus, sondern um Chancengleichheit. Es darf nicht sein, dass ein bloßer Name den Weg auf die Hauptschule ebnet. Und genau das haben ja wissenschaftliche Studien schon festgestellt. Namen wie Kevin, Emrah, Yüksel, Jenny, Jason oder Ronny rufen bei Lehrern unter Umständen negative Assoziationen hervor, beeinflussen ihre Notenvergabe und ihr Denken über den Schüler. Wenn ein Schüler nicht die intellektuellen Möglichkeiten für das Gymnasium hat, okay. Wenn es für die Realschule auch nicht reicht, okay. Aber nicht aus einem Gedanken heraus den Schüler absichtlich herunterstufen (bei nachweislich vorhandendener Intelligenz) aus "Berücksichtigung des sozialen Hintergrundes" sprich arme oder ausländische Eltern. Und da kannst du mir nix erzählen, diese Politik ist zweifelsfrei festgestellt worden.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Arnold Schwarzenegger ist ein europäischer Auswanderer in einem Land, das zum größtenteil aus europäischen Auswanderern besteht.
Spielt keine Rolle. Während man in Deutschland am "Zwei Deutsche Eltern"Prinzip festhält, wird man in den USA als gebürtiger Österreicher anerkannter Gouverneur. Als ob du jemals einen gebürtigen Österreicher zum Ministerpräsidenten wählen würdest...
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Zum Deutsch sein, gehört sich die ganze Kultur, die Geschichte, die Sprache, ein teil der Gesellschaft zu werden dazu. Niemand kann irgendjemand zu einem Deutschen, Franzosen, Engländer usw. machen oder sein lassen. Man muss es selbst werden.
Du hast es in mehreren Beiträgen doch abgelehnt und andere hier auch, dass muslimische Kinder zum Beispiel mit welcher Herkunft auch immer a la Cem Özdemir jemals Deutsche werden können bzw. sich sehr gut integrieren könnten. Nach den schwarzafrikanischen Nachkommen frage ich gar nicht erst.

Wenn du bei dieser Ansicht bleibst riskierst du eben eine komplette Generation an Nachwuchs von Migranten, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, aber kein Bezug zu diesem Land haben. Die weder die Politik, noch die Umwelt oder sonstwas interessiert. Die werden die Deutschen grundsätzlich nicht oder nur halbwegs akzeptieren oder respektieren und sich in ihr Herkunftsmilieu zurückziehen.

In diesem Sinne führst du auch so gut wie jede Eingliederungsbemühung bzw. Integration ad absurdum. Schon heute wachsen die sozialen Probleme in den migrantischgeprägten Stadtvierteln in vielen Städten, wenn du vollkommen aufgeben willst, kannst du das gerne tun. Aber dann solltest du dir ein Bunker im Reihenhäuschen bauen, denn die sozialen Unruhen und die aufgestauten Aggressionen und Frustrationen, die raus müssen, sind dann ohnehin nicht weit.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 17:50
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn Jussuf den gleichen Geschichtsunterricht besucht wie Michel dann reicht das zur Geschichte?
Wirst du Chinese nur weil du etwas über chinesische Geschichte gelernt hast?
Der Unterschied darin liegt es als eigene Geschichte wahrzunehmen und nicht als die der anderen.
Zitat von kofikofi schrieb:Namen wie Kevin, Emrah, Yüksel, Jenny, Jason oder Ronny rufen bei Lehrern unter Umständen negative Assoziationen hervor, beeinflussen ihre Notenvergabe und ihr Denken über den Schüler.
Und handelt es sich bei Kevin, Jenny, Jason oder Ronny jetzt nicht grad um typisch muslimische Namen.
Vielleicht wäre es da einfach eine gute Idee, wenn man Namen wählt die eben nicht negativ vorbelastet sind. Heute nennt ja auch kaum einer mehr sein Kind Adolf...
Zitat von kofikofi schrieb:Als ob du jemals einen gebürtigen Österreicher zum Ministerpräsidenten wählen würdest...
Wie kommst du auf die Idee? Ich wähle jemanden von dem ich mich am besten vertreten fühle, ob das ein gebürtiger Österreicher, Russe, Chinese, Japaner, Kanadier, Brasilianer usw. ist, ist vollkommen egal.

Ich fühle mit nur nicht im geringsten durch nationalistische und/oder religiöse Spinner vertreten, bei denen an erster Stelle der Aberglaube, dann das Herkunftsland und die Migranten von dort stehen und der Rest zur Hölle fahren kann.
Zitat von kofikofi schrieb:Du hast es in mehreren Beiträgen doch abgelehnt und andere hier auch, dass muslimische Kinder zum Beispiel mit welcher Herkunft auch immer a la Cem Özdemir jemals Deutsche werden können bzw. sich sehr gut integrieren könnten. Nach den schwarzafrikanischen Nachkommen frage ich gar nicht erst.
Es gibt keine muslimischen Kinder, genauso wenig wie einen muslimischen Esel oder ein muslimisches Kamel gibt.
Kinder sind einfach nur Kinder und wenn sich nicht von ihrem Umfeld in einer andere Kultur und Lebensweise hineinwachsen, mit der fatalen Ideologie des Islam geprägt werden, spricht nichts dagegen das die nicht Deutsche werden können wie jeder andere woher er auch kommen mag auch.
Es spielt keine Rolle woher man kommt, oder wie man aussieht, sonder wer man im Geiste ist mit wem man sich identifiziert sich als Teil davon betrachtet.
Zitat von kofikofi schrieb:In diesem Sinne führst du auch so gut wie jede Eingliederungsbemühung bzw. Integration ad absurdum.
Diese ganze Bemühungen sind von sich aus absurd. Integration läuft von selbst. Man darf nur nicht davon ausgehen das sich alles Integrieren ließe. Integration erfordern schlicht und einfach geistige Beweglichkeit, die Bereitschaft sich anzupassen. Leute die an ihrer Kultur/Religion festhalten, so Beweglich wie ein Berg sind und sich nicht ein Stück weit davon wegbewegen wollen kannst nicht Integrieren. Da kannst du dich nur selbst verbiegen um es denen Recht zu machen mehr nicht.
Zitat von kofikofi schrieb:Aber dann solltest du dir ein Bunker im Reihenhäuschen bauen, denn die sozialen Unruhen und die aufgestauten Aggressionen und Frustrationen, die raus müssen, sind dann ohnehin nicht weit.
Soziale Unruhen das ich nicht lache. Pogrome an Nichtmuslimen wäre wohl die treffendere Wortwahl dafür. Und deine Rat nimm dir lieber selbst zu Herzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 17:56
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Der Unterschied darin liegt es als eigene Geschichte wahrzunehmen und nicht als die der anderen.
meine eigene geschichte liegt zwischen meiner geburt und jetzt. was meine vorfahren gemacht haben ist deren geschichte, und NICHT die meinige. jedenfalls macht davon nichts ein deutsches selbstverstädnis oder bewustsein aus. weder bei mir noch bei den meisten anderen deutschen oder nicht-deutschen


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 17:56
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Der Unterschied darin liegt es als eigene Geschichte wahrzunehmen und nicht als die der anderen.
Das ist sehr schwammig.
Woran merkt man das, wie wirkt es sich im täglichen Leben aus?
Oder entfakltet es gar keine sicht- und/oder fühlbare Wirkung?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 18:01
@emanon
ich denke das ist einfach nur ein zusammengeklopptes konstrukt um überhaupt irgendeine nationale rechtfertigung bennen zu können, anstatt man sagt "ich wohn hier, weil meine vorfahren einst das land besiedelten und wir nun ein gewohnheitsrecht draus gemacht haben" ..das wäre wenigstens ehrlich :D

alles andere ist schmarrn mit soße^^


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05.02.2014 um 18:14
@rockandroll
Vielleicht bin ich einfach zu doof, aber ich begreife nicht, was jetzt die typisch deutsche Kultur beeinhaltet, warum Michel und Yussuf, die beide die gleiche Schulbank drücken, den gleichen Unterricht geniessen, hier ging es um Geschichte, nicht beide Deutsche sein sollen.
Wie gesagt, ich kenne Ausländer die hier friedlich leben, sich besser ausdrücken als die meisten Deutschen und auch noch hier ihre Steuern zahlen. Warum sollen die weniger bzw. keine Deutschen sein, bei Schumacher oder Becker wird dann aber gejauchzt und nie vergessen zu erwähnen dass sie Deutsche sind?
("Nichtdeutsche" die sich besser ausdrücken können als Becker kenn ich übrigens jede Menge :D )


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05.02.2014 um 18:19
@emanon
ääää, du meinßt schon den mit dem geilen topßpin, nä :D

ne, sowas macht wirklich wenig sinn.. zumal deutschaland nun wirklich von beginn an in der tradition steht ein vielvölkerstaat zu sein, sollte es gerade unter solchen absolut ausgeglichenen voraussetzungen wie du sie nanntest kein thema sein den anderen als gleichwertigen landsmann betrachten zu können


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:13
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:meine eigene geschichte liegt zwischen meiner geburt und jetzt. was meine vorfahren gemacht haben ist deren geschichte, und NICHT die meinige.
Wer du bist und was du bist hängt von deinen Vorfahren ab. Ohne die würde es dich nicht geben, ohne die wärst du nicht derjenige der du bist. Dein ganzes Sein deine Existenz hängt von deinen Vorfahren ab.
Zitat von emanonemanon schrieb:Woran merkt man das, wie wirkt es sich im täglichen Leben aus?
Oder entfakltet es gar keine sicht- und/oder fühlbare Wirkung?
Es entfaltet seine Wirkung indem es die Grenze aufhebt, indem aus einen "wir und ihr" ein "uns" wird. Indem es Zusammenarbeit und Solidarität ermöglicht und Einklang bringt. Der erste Schritt zur Integration ist, das man sich selbst nicht mehr als fremd, sondern als Teil/Mitglied betrachtet. Wenn man sich selbst schon als anders/fremd betrachtet, wenn man selbst anders/fremd sein will und so lebt, dann können auch die anderen einen nur so sehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:30
@Sanguinius

Für Leute wie dich könmen Migranten, die du gefressen hast (also vor allem die muslimischen, vermutlich auch die Roma und Afrikaner) gar nichts richtig machen.

Sie sollen sich assimilieren und von ihrer kulturellen Herkunft entfremden, Deutsche können sie aber dennoch niemals werden, denn das Deutschsein ist in den Genen und der Muttermilch inkorporiert.

Du willst sie halt einfach nicht hierhaben und schaffst dir die bequeme Situaton, sie immer vom Deutschsein ausschließen zu können.

@pokpok

Wenn deine Einstellung wirklich so ambivalent ist wie du es behauptest, könntest du ruhig auch mal die Ergüsse von Sanguinius kritisieren ...


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:35
@Sanguinius
Nicht schlüssig.
Was ist mit "Deutschen" die Teile der deutschen Geschichte nicht kennen bzw. schlichtweg leugnen?
Was mit denen die ähnlich beschlagen in der deutschen Kultur sind?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:35
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Sie sollen sich assimilieren und von ihrer kulturellen Herkunft entfremden
Das Knd von zum Beispiel türkischen Eltern kann man schlecht kulturell entfremden, denn es hat nur eine Kultur um sich und das ist die hiesige. Ihn entfremden zu wollen, würde heißen ihn in eine andere Kultur als die hiesige einzuzwängen


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:45
Nein es hat zwei Kulturen in und um sich und das wird bis zur 3./4. Generation immer so bleiben, besonders wenn auf beiden Seiten eine deutliche kulturelle Differenz (die in Wahrheit nicht so stark ausgeprägt sein muss) wahrgenommen wird. Diese beiden Kulturen werden manchmal miteinander harmonieren, manchmal werden sie debattieren oder sich gar balgen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:46
@_Themis_
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Das Knd von zum Beispiel türkischen Eltern kann man schlecht kulturell entfremden, denn es hat nur eine Kultur um sich und das ist die hiesige.
Wer sagt das? Schon gewusst, dass es Mulitkulturelle Kindertagesstätten gibt?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 19:49
@aseria23

Das ist doch nur ein Wischiwaschi-Aushang. Worin unterscheiden sich denn die Kulturen von der hiesigen, dass man das unbedingt betonen muss? Essen die mit den Haaren, gehen die ständig rückwärts oder auf den Händen? Kochen die mit kaltem Wasser?
Worin liegen die Unterschiede? Die Spache alleine kann es ja nicht sein, denn sonst würde es multilinguale Kindertagesstätte heißen


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 20:09
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Wer du bist und was du bist hängt von deinen Vorfahren ab. Ohne die würde es dich nicht geben, ohne die wärst du nicht derjenige der du bist. Dein ganzes Sein deine Existenz hängt von deinen Vorfahren ab.
da ich mich genetisch zu höchstens 0,001% von einem anderen menschen unterscheide, definiere ich das was ich als meine person betrachte lieber durch die summe meiner erfahrungen, und nicht durch das was meine vorfahren zustande brachten oder nicht


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 20:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Was ist mit "Deutschen" die Teile der deutschen Geschichte nicht kennen bzw. schlichtweg leugnen?
Da fallen wir spontan nur Rechtsextreme ein, welche den Holocaust leugnen.
Sind dir die besonders sympatisch mir jedenfalls nicht? Die sind für mich in die heutige Gesellschaft auch nicht wirklich integriert. Die stehen auch für sich irgendwie am Rand, sogar noch mehr als andere.
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Für Leute wie dich könmen Migranten, die du gefressen hast (also vor allem die muslimischen, vermutlich auch die Roma und Afrikaner) gar nichts richtig machen.
Ich hab nichts gegen Roma und wenn du von Afrikanern sprichst, welche von der islamischen Zentrallregierung Sudans und ihren Handlangern den Dschandschawid in Dafur im Umfang eines Völkermordes umgebracht wurden, den Kopten in Ägypten sowie andere Minderheiten in Afrika die seit langer Zeit von den dortigen Muslimen unterdrückt werden und regelmäßig Ziele von Anschlägen durch Islamisten werden, gegen die hab ich nicht im geringsten etwas.
Das sind eigentlich die Menschen, die man aufnehmen, denen man schutz und ein besseres Leben ermöglichen sollte.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:da ich mich genetisch zu höchstens 0,001% von einem anderen menschen unterscheide
navigato ich weis nicht welcher Art du angehörst, aber der genetische Unterschied zwischen Männern und Frauen ist schon 2-4% groß.
0.001% könnte ein Verwandter gleichen Geschlechtes sein ;)
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:definiere ich das was ich als meine person betrachte lieber durch die summe meiner erfahrungen, und nicht durch das was meine vorfahren zustande brachten oder nicht
Nur sind deine Erfahrungen, die du machen konntest davon abhängig. Ohne deine Vorfahren existiert auch das was du als Erfahrungen machen konntest nicht mehr.
Wärst du bsp. nicht in deinem Heimatort als Kind deiner Eltern, sondern als das von anderen an einem anderen Ort geboren, hättest du andere Erfahrungen gemacht, wärst zu einer vollkommen anderen Person geworden hättest eine andere Persönlichkeit entwickelt.
Oder stell dir einfach vor du verlierst dein Gedächtnis vollkommen, kannst dich an absolut nichts mehr erinnern und müsstest neu von 0 anfangen. Glaubst du, du würdest wieder derselbe wie zuvor werden?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.02.2014 um 20:43
@Sanguinius
Hier gehts doch gar nicht um Sympathie.
Meinst du es fällt nicht auf dass du hier Strohmänner vorführst?
Du bist nicht in der Lage deine Vorstellungen valide zu unterstützen.
Sollen wir den Quark nicht besser vergessen oder kommt noch etwas Sinnvolles?


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05.02.2014 um 21:26
Zitat von pokpokpokpok schrieb:eine Erklärung für den Doppel-Pass.
Das fängt schon bei ganz weltlichen, ökonomischen Zusammenhängen, wie flexible Arbeitsmöglichkeiten oder Rentenzahlung an.
Nicht nur beim türkischen Doppelpass, sondern allgemein.
Wieso soll das nicht möglich sein?
Damit würde den betroffenen Menschen die Lebensleistung aberkannt und die potentiellen Möglichkeiten würden eingeschränkt werden.
Auch Vernetzung würde unnötig erschwert werden, etc., wenn die doppelte Staatsbürgerschaft versagt bliebe/wäre/würde.
Da kann ein "sich als irgendwas fühlen oder nicht fühlen" nicht als Kriterium gelten, das zu versagen.
Es geht doch eigentlich auch niemanden an, als was sich jemand fühlt.
Selbst mögliche Straffälligkeit sollte kein Kriterium für oder gegen eine (doppelte) Staatsbürgerschaft sein.
Bei Straftaten ist das Kriterium die Gesetzgebung.
Ob von vorn herein eine Gesetzgebung oder Verfassung abgelehnt werden würde ist hingegen schon von Bedeutung.
Auch die Sprache ist zwar definitiv von Vorteil, aber heutzutage nicht zwangsläufig nötig, um sich aktiv produktiv einzubringen.
Das sind aber doch auch Dinge, die man nicht als allgemeingültig nicht vorhanden ansehen kann.
Die Regel ist eher, dass Sprache gelernt werden will und Gesetze geachtet werden.
Primär ist doch anfangs genannte Kausalität wichtiger zu berücksichtigen.
Konkrete individuelle Zusammenhänge.
Was geht es da den Nachbarn an, ob jemand zwei Staatsbürgerschaften hat?
Wenn jemand z.B. 20 Jahre in einem Land gearbeitet hat, dann auswandert, um in einem anderen Land noch 20 Jahre zu arbeiten und sich deshalb eine Staatsbürgerschaft aussuchen muss, dann würde nur die Hälfte seiner Lebensarbeitszeit zur Rente angerechnet.
Das würde ein Problem darstellen, bzw. stellt ein Problem dar.


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05.02.2014 um 21:56
@Sanguinius

Die "Antwort" sagt alles über dein Weltbild aus. Da ist jedes Wort zu viel verschwendete Liebesmüh.


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05.02.2014 um 23:46
Deutscher kann man werden, wenn man sich der FDGO und dem Grundgesetz fügt. Desweiteren muss man Deutsch sprechen. Außerdem darf man nicht deutsch(en)feindlich sein und man darf keine Straftat aus diesem Motiv begehen. Außerdem sollte man sich von Straftätern, dessen Eltern aus dem gleichen Land stammen, distanzieren.

Wünschenswert wäre es, wenn sich die Person assimiliert. Das heißt: Jeden Bezug zum Land der Eltern aufgeben. Dies ist allerdings freiwillig.

Kurz um: Man kann Deutscher unter bestimmten vorraussetzungen werden. Den Status als Deutscher hat man unter Vorbehalt


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