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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 15:24
@geemaj0r
@Butterbirne


komisch das es Vergewaltigung schon lange vor den muslimischen Invasoren gab.


@Gwyddion
unter Gewaltdelikten versteht man in der Regel Delikte, bei den direkte Gewalt eine Rolle spielt :)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 15:27
@cejar
Zitat von cejarcejar schrieb:unter Gewaltdelikten versteht man in der Regel Delikte, bei den direkte Gewalt eine Rolle spielt :)
Ach was....


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 15:30
@cejar
Mir ist nicht ganz klar, was du da jetzt versuchst unter zu schieben.

//EDIT: Neenee, ich rede nicht von Vergewaltigungen, sondern von der "Alle deutsche Frauen sind Schlampen" Mentalität. Dass im muslimischen Bereich die Sexualdelikte äußerst rar sind, weiß ich.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 15:39
@cejar
Ich kann auch nichts für die Statistiken. Da musst du jetzt nicht so getroffen reagieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 16:17
Zitat von cejarcejar schrieb:Gewaltkriminalität ensteht durch Armut und schleche Sozialisation, also haben wir ein Problem mit Armen und schlecht Sozialisierten, die Spackos. Das muss man doch nochmal so sagen dürfen, ohne als Arschloch gesehen zu werden.
Also zumindest gelten Frankreich und Großbritannien als sehr viel offener und toleranter gegenüber Migranten als Deutschland. Dennoch hast du dort gleiche oder ähnliche soziale Probleme. Sogar noch dringlicher zum Teil. Wenn diese Länder offener und toleranter sind/wären, dann müsste die Integrationsleistung der Gesellschaften dort um Meilen besser sein als in Deutschland. Im Prinzip Deutschland die allergrößten Probleme haben, weil es nicht so offen und tolerant ist oder sein soll. Aber ich hab den Eindruck, als könnten gerade diese arabischen Großfamilien in Berlin oder London leben, es macht keinen Unterschied. In beiden Hauptstädten ziehen sie ihre Nummer ab. Also ich denke da halt stark, dass es dann eben auch andere Faktoren wie Sozialisation oder Armut geben muss.

@Butterbirne

Du hängst dich wirklich stark an dem Thema Vergewaltigung auf. Dabei ist das wirklich eins der Themen, die eigentlich rein menschenproblematischer Natur sind. Da unterscheidet sich der Mensch durch gar nichts.

Wenn du auf Migranten schielen willst mit Vergewaltigung, dann kannst du genauso die Zahlen zu sexuellem Kindesmissbrauch, die Thematik zur Kirche und zu Privatschulen in Deutschland dazu anschauen. Aber es bleibt immernoch ein weltweites Phänomen und Verbrechen, wo das Problem beim Menschen an sich angelegt ist. Man kann jetzt schwer sagen, hohe Zahlen in diesem Bereich legen nahe, dass Deutsche etwas zu sehr aktiv sind in diesem Bereich oder besonders "kinderlieb" sind. Genauso hat irgendein Vorstoß deutscher Grüne zu freier Kinderliebe was mit Migranten zu tun gehabt.

Was man aber natürlich vergleichen kann, ist den Umgang mit Sexualität von Migrantengruppen und Deutschen. Vergewaltigung, Menschenhandel, Prostition soll ja zum Beispiel auch eine Begleiterschungen des EU-Beitrittes von Bulgarien und Rumänien sein. Also auf bulgarische und rumänische Frauen bezogen, die in deutschen Puffs zum Geschlechtsverkehr gezwungen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 17:20
@kofi
Bei dem Thema Vergewaltigungen ist die Differenz am höchsten.
Ich wäre doch schön blöd, wenn ich ein Thema untermauern will und mir dann beispielsweise die Straftat aussuche, wo die Differenz in die andere Richtung geht;)
Außerdem nehme ich gerade Vergewaltigung, weil das einen wichtigen Punkt ausschließt:
Das Geld.
Denn es wird immer wieder zurecht behauptet, Raub und co. findet man genauso in den unteren deutschen sozialen Schichten.
Vergewaltigung hat aber nichts mit Geld zutun.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 17:23
@kofi

Familie im Heimatland unterstützen, das ist ja in gewisser Hinsicht eine ehrenhafte Sache, keine Frage.

Allerdings kann ich mich nicht so wirklich damit anfreunden, dass man die Familie unterstützt, indem man in Deutschland Verbrechen begeht und HIER die Menschen schädigt, um im Herkunftsland Menschen zu helfen.
Das klänge ja fast nach:,,Es ist okay, in Deutschland Schutzgeld zu erpressen/Rauschgift zu verkaufen, weil man ja damit in der Heimat hilft.¨

Nach Deutschland kommen in der Absicht, hier einen anständigen, sprich nicht-kriminellen, Beruf zu ergreifen, von dem man hier leben kann (das muss ja die erste Stufe sein, ansonsten kann man auch nicht weiterarbeiten, um später zu helfen) okay.
Wenn man genug verdient, um was abzuzweigen, kann man das nach Hause schicken, auch okay. Ist ja jedem selbst überlassen, was man mit seinem verdienten Geld tut.

Aber ich finde es nicht berechtigt, wenn die eigene Existenz gesichert ist, dann noch anzufangen, Verbrechen zu begehen und Menschen hier zu schädigen, weil man gerne zusätzlich zu Hause helfen will.

Beziehungsweise: Wenn man das ,,okay¨ nennen möchte, dann ist es genau so okay, wenn Deutschland versucht, dieses Verhalten zu unterbinden, um die Bürger hier zu schützen.

Damit hätten wir dann eine Situation, wo eben der gewinnt und profitiert, der stärker und gerissener ist.


Ähnlich mit Gewaltkriminalität:

Tut mir ja Leid, wenn XY eine schlimme Kindheit oder schlimme Erlebnisse hatte in Afghanistan.
Aber das berechtigt nicht, ungestraft bzw. mit deutlich geringerer Strafe, als jemand ohne schlimme Kindheit oder schlimme Erlebnisse, in Deutschland davon zu kommen.

Wenn jemand MIR einen dummen Blick zuwirft und ICH aufstehe und ihn dafür niedersteche,, dann bekomme ich meinetwegen 2 Jahre Haft ohne Bewährung wegen Körperverletzung.

Und wenn XY aus Afghanistan das gleiche in der gleichen Situation macht, bekommt er 1 Jahr oder 6 Monate mit der Begründung:,,Naja, in Afghanistan ist das halt so, dass man bei unpassenden Blicken das Messer zückt und den Beleidiger niedersticht...¨?

Das kann es doch wohl nicht sein :D

Eigene, schlechte Erlebnisse dürfen keine Entschuldigung dafür sein, anderen Leid zuzufügen.

Denn damit sagt man doch praktisch dem Opfer dieses Täters:,,Tja, Pech gehabt, dass du ein Messer in den Rücken bekommen hast. Aber der Täter war ja auch mal Opfer...¨

Für das Opfer zählt nicht, ob der aktuelle Täter selbst mal Opfer war, sondern es zählt SEINE eigene Opferschaft, seine Schmerzen, seine Todesgefahr!


Negative Zustände in anderen Ländern hin oder her, das legitimiert kein verbrecherisches Verhalten, wie Erpressung, Körperverletzung oder Drogenhandel in Deutschland, unter welchem dann die Menschen HIER leiden! 


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 17:40
Mal noch zum Thema:,,Man muss die Herkunft der Menschen und die Situation in deren Heimatländern für die Integration berücksichtigen¨:

Man könnte ja nun auf die Idee kommen und sagen, Integrationserfolge wären leichter zu erzielen und Kriminalität würde vermieden, wenn das Leben der Familienmitglieder im Herkunftsland auch vom deutschen Staat finanziert würde.
Denn schließlich gäbe es ja dann für die hiesigen Eingewanderten nicht mehr das Problem, dass sie hier klarkommen müssen und gleichzeitig gerne Geld nach Hause schicken würden, um dort zu helfen.

Allerdings wäre das doch dann irgendwo praktisch wie eine Einladung:,,Platziere ein Familienmitglied in Deutschland, dann sorgt der deutsche Staat für die ganze Familie.¨

Und ICH glaube jedenfalls nicht, dass beispielsweise die USA oder Brasilien oder irgendein Land der Welt darauf eingehen würde, wenn ich dorthin auswandere und sagen würde:,,Also Leute, ich arbeite ja hier gerne, will aber unbedingt auch noch meiner Familie in Deutschland monatlich 1000€ schicken. Wenn ihr das für mich übernehmt, dann verspreche ich auch, keine kriminellen Dinger zu drehen und mir Mühe zu geben, mich hier anzupassen. Andernfalls...¨


Nee also ich hab ja Verständnis dafür, wenn man gerne Verwandten im Ausland helfen möchte, das finde ich gut und unterstützenswert, zum Beispiel durch bessere Bezahlung im Job oder überhaupt Vermittlung von Jobs.


Aber ich finde es nicht gut, mit dieser an sich guten Absicht entschuldigen zu wollen, in D. Verbrechen zu begehen. Das muss genau die gleichen Konsequenzen haben, wie bei einem Deutschen oder wie bei jemandem ohne Verbindung ins Ausland.


Wenn hier jemand unschuldige Menschen auf Crack bringt, dann interessiert es mich nicht, dass unschuldigen Menschen in anderen Ländern damit geholfen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 21:59
Bei Migrantengewalt sollte man unterscheiden zwischen "ordinärer" Gewaltverbrechen von Migranten an autochthonen Deutschen und rassistisch-motivierten Gewaltverbrechen von Migranten an autochthonen Deutschen.

Beides wird in den Diskussion meist miteinander verwischt.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 22:55
Jetzt gehts ja wohl los.
Deutschland behandelt Zuwanderer zu schlecht
Deutschland wird zum beliebten Zuwanderungsland. Doch das liegt nicht an unserer Freundlichkeit, sondern an der Not in anderen Ländern. Statt in Abwehrhaltung zu gehen, sollten die Deutschen lieber alles tun, um eine zukünftige Abwanderung zu verhindern.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/migrantion-deutschland-behandelt-zuwanderer-zu-schlecht/9943936.html


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 23:16
@pokok

Um den Artikel mit einem Begriff zu kommentieren: Rassismus, reiner Rassismus, ein antideutscher oder antieuropäischer Rassismus.

Der Artikel ist geprägt von einer zynischen Gleichgültigkeit gegen die autochthonen Bewohner dieses Landes. Diesen Menschen und ihrer Kultur wird überhaupt kein Wert beigemessen. Sie sollen sich einfach verdrängen lassen.

Was es bedeutet zur ethnischen Minderheit verdrängt zu werden oder ob Deutschen wirklich zur Minderheit verdrängt werden wollen, frägt diese Journalisten erst gar nicht.


Ebenso vollkommen mitleidslos für die betroffenen Bewohner werden die Probleme enstanden durch Armutszuwanderung verharmlost. Man muss sich es vorstellen, die ARD und jüngst das Handelsblatt sprechen von richtigen "Slums" und diese Person spricht von kleinen Problemen.
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/19082013-exclusiv-im-ersten-deutschlands-neue-slums-100.html (Archiv-Version vom 19.06.2014)

Genauso ignoriert diese Frau die arbeitsmarktpolitischen Folgen von Einwanderung. Dass Einwanderung ein Überangebot von Arbeitskräften generiert, dass die Position der Arbeitnehmer schwächt und so Lohndumping Vorschub leistet.

Auch wenn ich mich wiederhole: Ein übler Mix von Empathielosigkeit und Rassismus durchzieht diesen Artikel.

Der Artikel reiht sich leider ein in die politische Linie des Tagesspiegels, der bereits einen eigene Kritikwebblog hat:

http://diskurskorrekt.wordpress.com/ (Archiv-Version vom 16.02.2014)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 23:21
PS: Solche Journalisten sind der Grund dafür, warum die etablierten Parteien immer noch solch eine Macht haben, und die Deutschen sich durch Zuwanderung verarmen und verdrängen lassen, und vielleicht sogar die Lüge der Finanz-und Wirtschaftslobby glauben, das Zuwanderung uns nütze.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.05.2014 um 12:16
Jetzt gehts ja wohl los.i

Deutschland wird zum beliebten Zuwanderungsland. Doch das liegt nicht an unserer Freundlichkeit, sondern an der Not in anderen Ländern. Statt in Abwehrhaltung zu gehen, sollten die Deutschen lieber alles tun, um eine zukünftige Abwanderung zu verhindern. 
Lässt sich für mich relativ schnell und realistisch erklären.

Man befrage einen Ausländer direkt warum er nach Deutschland möchte.
Antworten wie "sind ein herzengutes Volk" oder "man behandelt uns dort vorzüglich" oder "die Landschaft ist so schön" wird man da nicht hören.
Was man aber hören wird ist, "dort gibt es unendlich viel Arbeit"

In Deutschland angekommen kommt dann das böse erwachen.
Erstmal brauchst du eine Meldeadresse, dann eine Arbeitserlaubnis - und dann kommt erst die fast unmögliche Aufgabe sich Arbeit zu suchen. Dazu muss man die deutsche Sprache iiirgendwie beherrschen.

Die Not haben wir auch hier - in unserem Land.
Nur will man das ungern öffentlich machen.
Deutschland wird für andere Länder immer das Arbeiterland bleiben, während in anderen Ländern gerade entweder Studentendemo's die Strassen einnehmen, oder Antiregierungsdemos, oder Autos angezündet werden oder eben Russland die Ukraine auffrisst.
Deutschland wirkt im Vergleich sehr sehr ruhig und irgendwie annehmbar.


Wie gesagt, ICH habe mit der multikulturellen Gesellschaft keine Probleme.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.05.2014 um 12:24
@Seedo

Das ist doch Schwarzmalerei was du betreibst. Es kommt darauf an, dass man Integrationspolitische Leistungen der Gesellschaft so konsequent umsetzt, dass auch alle in Deutschland ankommen. Wenn Integration so läuft wie bei Miroslav Klose, dann ist doch gut!? Miroslav Klose repräsentiert auch die "Multikulturelle Gesellschaft" und ich wüsste nicht, wo er jemanden "verdrängt". Und so soll die Sache doch laufen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.05.2014 um 12:36
Zitat von KcKc schrieb:Mal noch zum Thema:,,Man muss die Herkunft der Menschen und die Situation in deren Heimatländern für die Integration berücksichtigen¨:
Ne. Das klingt so, als hätte ich von einem "Bonus" geschrieben. Ich stimme dir doch zu, dass jeder auch gerade stehen muss für sein Verhalten und seine Taten.

yummi hat erwähnt, man müsste Hintergründe beleuchten. Ich geh wie geschrieben davon aus, dass jeder für sich selbst und sein Handeln verantwortlich ist und so verstehe ich eigentlich auch dein Kommentar zu meinen Aussagen. Straftat ist Straftat. Da spielen andere Faktoren erstmal keine Rolle. Aber wenn du natürlich "Hintergründe" beleuchten willst gerade im Hinblick auf Integrationsleistungen, dann kommste ja an diesen Aspekten irgendwie nicht vorbei.

Für die Arbeit mit arabischen Großfamilien oder sonstigen kriminellen Netzwerken und Einzelpersonen die was mit dem Ausland zu tun haben usw. bieten sich Eurozentrismus oder deutschzentrimus eben nicht an. Sonst kann man das kaum verstehen oder Probleme lösen, denke ich mal.

Wie als wolltest du das treiben der italienischen Mafia in Deutschland verstehen wollen, ohne dich mit zum Beispiel Süditalien oder Sizilien zu beschäftigen. Die Grundlagen vieler italienischer Mafiafamilien haben dort eben ihren Ursprung. Willst du sie in Deutschland bekämpfen, musst du zwangsläufig eben den Blick über den Tellerrand richten.

Und die Amerikaner haben selber ihre Mexikaner, Latinos was weiß ich, die zum Teil die gefährlichsten Gangs der Welt gegründet haben und führen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.05.2014 um 19:45
Na geht doch. Hatte ich doch gestern erst geschrieben:

Deutschland behandelt Zuwanderer zu schlecht

sieht die "Welt" heute schon ein wenig anders aus.

Asylbewerber ab Juli im 4* Spreehotel
Ab 15. Juli werden im Spreehotel Bautzen Asylbewerber untergebracht. Dies teilt eine Sprecherin des Landkreises am Montagabend in einer Presseerklärung mit. Darin heißt es, dass der Landkreis Bautzen im Rahmen eines Beherbergungsvertrages von der Spreehotel Betriebsgesellschaft mbH zehn Vierbett-, 20 Dreibett- und 25 Doppelzimmer mietet. Maximal 150 Personen könnten also im Spreehotel untergebracht werden.....




Ich hoffe die Gemüter sind damit beruhigt. ;)

http://www.alles-lausitz.de/content/nachrichten/11135075_Asylbewerber_ab_Juli_im_Spreehotel.html


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Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 14:40
Zitat von kofikofi schrieb:Für die Arbeit mit arabischen Großfamilien oder sonstigen kriminellen Netzwerken und Einzelpersonen die was mit dem Ausland zu tun haben usw. bieten sich Eurozentrismus oder deutschzentrimus eben nicht an. Sonst kann man das kaum verstehen oder Probleme lösen, denke ich mal.
Gäbe es in Deutschland keine arabischen Zuwanderer, gäbe es auch keine kriminelle Netzwerke oder Einzelpersonen mehr. Problem gelöst. Schon mal daran gedacht?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 14:41
@popok

Da Fehlen mir einfach die Worte. Ehrlich.

Verrat mit Ansage, das ist es was hier abläuft.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 14:48
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Gäbe es in Deutschland keine arabischen Zuwanderer, gäbe es auch keine kriminelle Netzwerke oder Einzelpersonen mehr. Problem gelöst. Schon mal daran gedacht?
ja, und hätte meine Oma einen Züpfel, dann wäre sie mein Opa. Erstaunlich..

Es gibt einen Grund, warum die hier sind. Unser Land ist auf Humanitären Grundrechten aufgebaut, und wenn man die nicht beachtet, ist die Ganze nationale Struktur hinfällig. Es ist schon lange nicht mehr Blut und Erde, was ein Land einen, sodern die Gesetze die es macht, und die es auch leben muß, damit es bestand hat. Siehe Ukraine. Man kann nicht das Land auf Humanismus gründen, und sich wie ein Arschloch benehmen, wenn Menschen andernorts verrecken. Kein wunder, dass die Grundwerte hier immer weiter vor die Hunde gehen


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Seedo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 15:02
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Es gibt einen Grund, warum die hier sind. Unser Land ist auf Humanitären Grundrechten aufgebaut, und wenn man die nicht beachtet, ist die Ganze nationale Struktur hinfällig.
* Was hat es mit Humanismus zu tun, eine ethnisch oder kulturelle Gruppe -- ob nun die Gruppe der Deutschen oder der ethnischen Europäer -- zu verdrängen und durch eine andere zu ersetzen?

* Was hat es mit Humanismus zu tun, während viele Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, mit einer kärglichen Rente oder einem noch kärglichen Hartz IV Satz in Armut leben, während Millionen Menschen unter der Armutsschwelle leben, und dann Milliarden-Steuergelder auszugeben um Asylbewerbern, von den die meisten aus Asylfremden Gründen hier sind, ihnen Augenhalt im Luxushotel zu gewähren.

Das ist nicht nur ungerecht und asozial gegenüber Deutschen, sondern gegenüber den alteingessenen Migranten, die hier arbeiten oder gearbeitet haben, und den Hotelaufenthalt der 3. Welt Staatler nun mitfinanzieren dürfen.

Eine solche Asyl und Verdrängungspolitik ist in extremen Maße menschenverachtend und rassistisch.


Was ist das für politischen Eliten, die so eine Politik betreiben? Die handeln ungefähr so, wie ein alleinerziehender Vater, der in der Kneipe sein Geld für fremde Leite verpasst, während er seine Kinder zu Hause sitzen und hungern lässt. Jeder vernünftige Mensch würde solch einen Vater nicht als Humanisten bezeichnen, im Gegenteil, er würde befürworten, diesem Vater sein Sorge-recht zu entziehen.


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