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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 17:00
@Seedo
Mach mal Pause
und informiere Dich hier ganz unterhaltsam.
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42836 (Archiv-Version vom 16.06.2014)

10 Fragen über Intelligenz werden beantwortet. Ich glaube da sind die richtigen dabei. ;)


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28.05.2014 um 17:09
@Butterbirne
es ist doch selbstverständlich, dass unterschiedliche Menschen auch mit unterschiedlichen Fähigkeiten ihr Leben bestreiten müssen, und dass das in groben Zügen für größere Gruppen gilt. Das ist auch überhaupt kein Ding. Aber was soll das alles in Bezug auf unseren Wohlstand und unsere Sicherheit heißen, hm? Also was genau verstuchst du mir mit deiner Aussage zu vermitteln?
Willst du jetzt aufgrund des durchschnittlichen Körperbaus und der Intelligenz der unterschiedlichen Ethnien, auch ihren Charakter gleich mit Katalogisieren? Ihnen dann mit gleichem Aufwasch das "nicht hierher Passen" verpassen, wie schon viele andere in diesem Thread versuchten? Das haben schon mal welche gemacht, die sich dann auch als Herrenmenschen sahen, und die wurden mit Anlauf und dem beinahe Totalschaden an der eigenen Nation in den Arsch getreten, und fast aus der Völkergemeinscht verbannt, also worüber reden wird hier gerade?

Gerade mit solchen Verallgemeinderungen, und gerade in solchen Diskussionen wäre ich vorsichtig. Ginge es nicht um Politik und das aussortieren von Menschen, würde ich nichts weiter dazu sagen, aber wer damit seine Politische Überzeugen stützen will, wird scheitern. Das hat damit nichts zu tun


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28.05.2014 um 17:14
@rockandroll
Was du schon wieder für ein Müll interpretierst. Unglaublich. Ich wollte den Leuten die hier von Rasse und Co. Reden, nur erklären, dass die mitteleuropäische Rasse wenn dann der afrikanischen unterlegen ist.


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28.05.2014 um 17:16
@Butterbirne
gut gut.. erklärs woanders.


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Seedo ehemaliges Mitglied

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28.05.2014 um 17:17
Dieser Beitrag ist höchstens ein trauriger Beweis für die 1) die Dominanz kulturell-linker Ideologien im Öffentlichkeit-rechtlichen Rundfunk und 2.) wie niveau- und qualitätslos deren Informationsprogramm geworden ist.

Wichtige Fragen zum Thema Intelligenz werden im Stile von RTL-Formaten wie die "Die Zehn..." abgearbeitet.

Und wer wird als Experte zur Widerlegung des Zusammenhangs zwischen Ethnie und Intelligenz wird ausgerechnet
* Ines Phol - die ehems Chefredakteurin der kulturell-linken TAZ, einer Zeitung, die seit Jahrzehnten Asyl-Einwanderung aus der 3. Welt verteidigt, eine Person, die mit Biologie, Genetik oder irgendeiner Naturwissenschaft nicht das allergeringste zu tun hat, und
* "Andreas Mohr" --ein schweizer Alt-68er-Fernsehmoderator ebenfalls ohne die geringste Qualifikation oder Kenntnisse in Sachen Genetik oder Biologie.


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28.05.2014 um 17:22
Zitat von SeedoSeedo schrieb:die Dominanz kulturell-linker Ideologien im Öffentlichkeit-rechtlichen Rundfunk
was soll men denn darunter überhaupt verstehen? Was haben die kulturell-Linken denn für ein "schlimmes" Weltbild, wenn die hier so angeprangert werden müssen?


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28.05.2014 um 17:37
Dieser Beitrag ist höchstens ein trauriger Beweis für die 1) die Dominanz kulturell-linker Ideologien im Öffentlichkeit-rechtlichen Rundfunk und 2.) wie niveau- und qualitätslos deren Informationsprogramm geworden ist.

Wichtige Fragen zum Thema Intelligenz werden im Stile von RTL-Formaten wie die "Die Zehn..." abgearbeitet.

Und wer wird als Experte zur Widerlegung des Zusammenhangs zwischen Ethnie und Intelligenz herangezogen?
* Ines Phol - die ehems Chefredakteurin der kulturell-linken TAZ, einer Zeitung, die seit Jahrzehnten Asyl-Einwanderung aus der 3. Welt verteidigt, eine Person, die mit Biologie, Genetik oder irgendeiner Naturwissenschaft nicht das allergeringste zu tun hat, und
* "Andreas Mohr" --ein schweizer Alt-68er-Fernsehmoderator ebenfalls ohne die geringste Qualifikation oder Kenntnisse in Sachen Genetik oder Biologie.


Die einzige Wissenschaftlerin, die im Beitrag vorkommt, ist Elsbeth Stern, die den Zusammenhang zwischen Ethnie und Intelligenz mit den "schwarzen Menschen" in den USA zu widerlegen versucht Sie gibt zwar zu, dass bei ihnen ein niedrigere durchschnittliche Intelligenz festgestellt wurde als bei Euro-Amerikaner, schiebt diese Intelligenzunterschiede, dann auf die Art zurück, "wie schwarze Menschen in den USA leben" und zählt dann die gängige Listen der sozialen Benachteiligungen auf.

Stern ignoriert dabei nicht nur, dass die Intelligenzquotienten in sämtlichen afrikanischen Ländern weit, in den westafrikanischen Ländern sehr weit unter den IQ-Werten Europas und der europäisch stämmigen Amerikanern liegt, sondern auch, dass der Einfluss möglicher sozialökomischen Lebensumstände auf die Intelligenz bereits Gegenstand von Forschungen war.

Studien über die Intelligenz von afroamerikanischen Kindern, die an weiße Oberschichtsfamilien adoptiert wurden - also die besten Startbedingungen hatten -- kam zu dem Ergebnis, dass deren Intelligenz immer noch unter der von euro-amerikanischer Kinder der selben Gesellschafts-Schicht lag.


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28.05.2014 um 17:37
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Wichtige Fragen zum Thema Intelligenz werden im Stile von RTL-Formaten wie die "Die Zehn..." abgearbeitet.
So ist deutsche Kultur.
Das ist allerdings richtig!

1. Geben Prominente ihren Senf dazu. (RTL-Niveau)
2. Stellen Professoren die Antwort richtig.
3. Wird die prozentuelle Meinungsverteilung der Bevölkerung dem gegenübergestellt.

Ich für meinen Teil, achte auf 2.


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Seedo ehemaliges Mitglied

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28.05.2014 um 17:40
Das ist grundsätzlich gut so. Allerdings nur, wenn die Professoren ihre Hausaufgaben gemacht haben, was Frau Stern -- die einzige interviewte Wissenschaftlerin zur Frage nicht gemacht.



Die einzige Wissenschaftlerin, die im Beitrag vorkommt, ist Elsbeth Stern, die den Zusammenhang zwischen Ethnie und Intelligenz mit den "schwarzen Menschen" in den USA zu widerlegen versucht Sie gibt zwar zu, dass bei ihnen ein niedrigere durchschnittliche Intelligenz festgestellt wurde als bei Euro-Amerikanern, schiebt diese Intelligenzunterschiede, dann aber sofort auf die Art, "wie schwarze Menschen in den USA leben" und zählt dann die gängige Listen der sozialen Benachteiligungen auf.

Stern ignoriert dabei nicht nur, dass die Intelligenzquotienten in sämtlichen afrikanischen Ländern weit, in den westafrikanischen Ländern sehr weit unter den IQ-Werten Europas und der europäisch stämmigen Amerikanern liegen, sondern ferner auch, dass der Einfluss möglicher sozialökomischen Lebensumstände auf die Intelligenz bereits Gegenstand von Forschungen war:

Studien über die Intelligenz von afroamerikanischen Kindern, die an weiße Oberschichtsfamilien adoptiert wurden - also die besten Startbedingungen hatten -- kam zu dem Ergebnis, dass deren Intelligenz immer noch unter der von euro-amerikanischer Kinder der selben Gesellschafts-Schicht lag


Ich selbst bin übrigens durchaus der Ansicht, dass sozialökonomischen Faktoren, Zugang zur Bildung, Qualität der Bildung, Bildungsstand der Eltern sehr wohl einen Einfluss auf die festgestellte Intelligenz haben. Und tatsächlich sagen die Forschungen ja, dass Intelligenz nicht nur erblich ist, diese Faktoren einen Einfluss nicht nur auf unsere Bildung sondern auch auf unsere Intelligenz haben. Aber das ist noch lange kein Grund und im höchsten Maße unwissenschaftliche die festgestellten Intelligenzunterschiede vollständig auf diese sozialen Faktoren abzuschieben.


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28.05.2014 um 17:49
Ich selbst bin übrigens durchaus der Ansicht, dass sozialökonomischen Faktoren, Zugang zur Bildung, Qualität der Bildung, Bildungsstand der Eltern sehr wohl einen Einfluss auf die festgestellte Intelligenz haben. Und tatsächlich sagen die Forschungen ja, dass Intelligenz nicht nur erblich ist, diese Faktoren einen Einfluss nicht nur auf unsere Bildung sondern auch auf unsere Intelligenz haben. Aber das ist noch lange kein Grund und im höchsten Maße unwissenschaftliche die festgestellten Intelligenzunterschiede vollständig auf diese sozialen Faktoren abzuschieben.
und erst recht kein Grund um von einer Korrelation zwischen Ethnie und Intelligenz zu schwadronieren, wobei man um seine Sicherheit und seinen Wohlstand (die nichts mit der Intelligenz eines Menschen zu tun haben, wohlgemerkt) bei möglicher Einwaderung besorgt ist. Also bitte


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28.05.2014 um 17:52
@Seedo
"IQ in den westafrikanischen Ländern sehr weit unter den IQ-Werten Europas"

Nun, die Ursachen sind in den "10 Fragen" schon beantwortet worden.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168?track

"Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung."
"Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen.
«Das Gehirn ist das kostbarste Organ im menschlichen Körper», sagt Mitautor Christopher Eppig gegenüber «Newsweek». Die Leistung des Hirns verschlingt gut 90 Prozent der Energie von Neugeborenen. Wenn nun in dieser wichtigen Phase der Entwicklung etwas diese Energieaufnahme beeinträchtigt, kann das schwerwiegende und lebenslange Auswirkungen auf das Hirn haben."
"Die Forscher haben Folgendes herausgefunden: Die Länder mit den niedrigsten durchschnittlichen IQ-Werten – Äquatorialguinea, Kamerun , Mosambik , Gabun – sind jene mit den meisten Infektionskrankheiten."
"Wenn die amerikanische Studie der University of New Mexico richtig liegt, dann müsste die Förderung von sauberem Trinkwasser und der Zugang zu Impfstoffen und Medikamenten absolute Priorität in der Entwicklungshilfe haben."
"Zu erwähnen bleibt, dass IQ-Tests zur Messung der Intelligenz eine europäische Erfindung sind."


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28.05.2014 um 18:02
@eckhart
aha, da werden also viel mehr Faktoren als nur das Genom her genommen, um das zu bestimmen, und ein klares Bild zu bekommen, und das heißt nun was völlig anderes, als diese Ressetheorie, nicht wahr @Seedo


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28.05.2014 um 18:03
Zitat von eckharteckhart schrieb:"Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung."
"Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen.
«Das Gehirn ist das kostbarste Organ im menschlichen Körper», sagt Mitautor Christopher Eppig gegenüber «Newsweek». Die Leistung des Hirns verschlingt gut 90 Prozent der Energie von Neugeborenen. Wenn nun in dieser wichtigen Phase der Entwicklung etwas diese Energieaufnahme beeinträchtigt, kann das schwerwiegende und lebenslange Auswirkungen auf das Hirn haben."
"Die Forscher haben Folgendes herausgefunden: Die Länder mit den niedrigsten durchschnittlichen IQ-Werten – Äquatorialguinea, Kamerun , Mosambik , Gabun – sind jene mit den meisten Infektionskrankheiten."
Das ist sehr wohl möglich, dass die Prävalenz von Infektionskrankheiten die kollektive Intelligenz beeinflussen. Und was beweisst das jetzt?
In den USA sind Infektionskrankheiten jetzt nicht so das Problem, nicht wahr? Die Intelligenz von Afro-Amerikanern liegt trotzdem unter der von Euro-Amerikanern.
Zitat von eckharteckhart schrieb:"Zu erwähnen bleibt, dass IQ-Tests zur Messung der Intelligenz eine europäische Erfindung sind."
Ja, das kann man erwähnen. So wie Menschenrechte, Demokratie, die moderne Wissenschaft, die modernen Universitäten, die Nutzung von Elektrizität, die industrielle Produktionsweise....
Das kann man erwähnen.


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28.05.2014 um 18:06
Zitat von SeedoSeedo schrieb:In den USA sind Infektionskrankheiten jetzt nicht so das Problem, nicht wahr? Die Intelligenz von Afro-Amerikanern liegt trotzdem unter der von Euro-Amerikanern.
die meisten dort leben in einer schlechten sozialen Situation, mit schlechter medizinischer Versorgung.


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28.05.2014 um 18:08
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Ja, das kann man erwähnen. So wie Menschenrechte, Demokratie, die moderne Wissenschaft, die modernen Universitäten, die Nutzung von Elektrizität, die industrielle Produktionsweise....
Das kann man erwähnen.
es gab in Afrika schon Wissenschaft, da hat der Weiße noch vom Baum runter gekackt, und die Nubier zB. haben über 1000 Jahre die pechschwarzen Pharaonen gestellt, also brems dich mal etwas


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Seedo ehemaliges Mitglied

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28.05.2014 um 18:10
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:die meisten dort leben in einer schlechten sozialen Situation, mit schlechter medizinischer Versorgung.
Sicher, wie in einigen ärmeren osteuropäischen Ländern -- auch dort gibt es hohe Infektionskrankheitsraten -- deren IQ ist aber trotzdem höher als der jedes afrikanischen Landes und der Afroamerikaner.


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28.05.2014 um 18:10
@Seedo
"Intelligenz von Afro-Amerikanern liegt trotzdem unter der von Euro-Amerikanern"
Da stimme ich doch lieber dem hoffentlich keineswegs linksversifften "Focus" zu:

"Rassismus durch die Hintertür nennt Troy Duster die ethnien-spezifische Medizin.

„Rasse ist kein biologisches, sondern ein gesellschaftliches Konstrukt“, meint der Präsident der Amerikanischen Soziologischen Gesellschaft. „Wer trotzdem nach biologischen Unterschieden sucht, gibt Rassisten gute Argumente.“
Tatsächlich treten die ersten von ihnen bereits auf den Plan – und keineswegs am Rand der Gesellschaft. Im Fachjournal „Psychology, Public Policy and Law“ der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft ordneten die Wissenschaftler Philippe Rushton und Arthur Jensen vergangenes Jahr die Ethnien nach Intelligenzquotienten. Afro-Amerikaner hätten demnach einen IQ von 85, weiße Amerikaner von 100 und Ostasiaten von 106 – genetisch bedingt. „Wenn Rassen unterschiedlich häufig Bluthochdruck oder Prostata-Krebs haben, warum sollte nicht auch der IQ verschieden sein“, fragen die Autoren. Perfide ist die Argumentation, weil sie das hohe Ansehen von Intelligenz in der Gesellschaft ausnutzt – und stillschweigend einen gefährlichen Rückschluss nahe legt: Wer weniger hat, ist weniger wert.
Aus der biologischen wird so schnell eine moralische Klassifikation. Folgerichtig fordern die Autoren, ihre Ergebnisse müssten „bei Fördermaßnahmen für bestimmte Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden“.

Nicht nur für den Soziologen Troy Duster reiht sich das ein „in die lange traurige Geschichte der Rassendiskriminierung“. Robert Sternberg von der Yale University kritisiert die Gleichsetzung von IQ und Intelligenz. „Ein Test bedeutet für jeden etwas anderes, er ist nicht vom sozialen Hintergrund zu lösen“, schreibt er in einem Kommentar. Sein Kollege Richard Nisbett von der University of Michigan kritisiert, dass die in der Studie genannte Differenz im IQ zwischen Weißen und Schwarzen „völlig überholt“ ist. In den vergangenen Jahrzehnten sei sie bedeutend kleiner geworden – ein klarer Hinweis auf sozio-ökonomische statt auf genetische Ursachen. Troy Duster fordert die Forscher deshalb auf, statt in Rassen endlich in Menschen zu denken – sei es beim IQ oder bei Krankheiten. „Es wäre besser, sie würden nach den Mechanismen suchen und individuelle Diagnosen und Therapien ermöglichen.“

Der Humangenetiker Jerome Rotter wehrt sich gegen den Vorwurf des Rassismus. Natürlich seien individuelle Ansätze das Ziel, bis dahin sei der Weg allerdings noch weit. „In der Zwischenzeit ist die Rasse ein guter Orientierungspunkt“, betont er. Nicht alle Schwarz-Amerikaner reagieren denn auch so ablehnend wie der Soziologe Troy Duster. Die Association of Black Cardiologists beispielsweise unterstützte die BiDil-Studie. Sogar Zulassungsbehörden fordern inzwischen, neue Wirkstoffe nicht nur an Weißen zu testen, wie das vor 30 Jahren noch üblich war. Die deutsche Firma Focus beispielsweise, ein Spezialist für klinische Studien im Auftrag von Pharmaunternehmen, führt in ihrer Probandenkartei deshalb „440 gesunde japanische Freiwillige“. Dagegen protestierte bisher niemand. „Auch wenn wir Menschen unterschiedlich behandeln“, meint dazu der Humangenetiker Rotter, „haben sie schließlich immer noch die gleichen Rechte.“"

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/rassen/kritik_aid_19372.html


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28.05.2014 um 18:13
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Sicher, wie in einigen ärmeren osteuropäischen Ländern -- auch dort gibt es hohe Infektionskrankheitsraten -- deren IQ ist aber trotzdem höher als der jedes afrikanischen Landes und der Afroamerikaner.
und wurde die Intelligenz aus solchen Gegenden auch gegen die Ergebnisse verglichen? Wie du siehst wackelt das ganze Vererbungskonstruck sehr, also lass gut sein, bevor du dich noch tiefer in deinem Glauben vergräbst


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Seedo ehemaliges Mitglied

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28.05.2014 um 18:18
Im Focus-Bericht geht es um Rassenbezogene Medizin, die Frage nach dem Verhältnis zwischen Ethnie und Intellienz wurde nur beiläufig aufgegriffen.

Als Vertreter der Intelligenzforschung, die auf Unterschiede hinsichtlich der genetischen Intelligenz zwischen verschiedenen Gruppen verweisen -- Philippe Rushton und Arthur Jensen genannt. Beides Naturwissenschaftler und nicht die einzigen, die -- trotz der Diffamierungen und Anfeindungen, die alle Realisten ausgesetzt sind -- auf die genetischen Intelligenz-Unterschiede unter verschiedenen Ethnien oder "Rassen" verweisen.


Und als Hochhalter des Dogmas -"Alle Menschen sind gleich erblich-intelligent" wurden wieder zwei Soziologen zitiert, keine Naturwissenschaftler oder Menschen mit Kenntnissen in Genetik.


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