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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 18:23
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Und als Hochhalter des Dogmas -"Alle Menschen sind gleich erblich-intelligent" wurden wieder zwei Soziologen zitiert, keine Naturwissenschaftler oder Menschen mit Kenntnissen in Genetik.
Als Vertreter der Intelligenzforschung, die auf Unterschiede hinsichtlich der genetischen Intelligenz zwischen verschiedenen Gruppen verweisen -- Philippe Rushton und Arthur Jensen genannt. Beides Naturwissenschaftler und nicht die einzigen
Und:
"Arthur Jensen hält nicht viel von Schwarzen: Sie seien dümmer als Weiße, glaubt er. Diese Dummheit gehe auch noch mit erhöhten Fortpflanzungsraten einher. Und diese ständige Fortpflanzerei bedrohe die Zukunft der USA: "Es wäre besser, wenn diese Leute nicht so viele Kinder bekämen, denn die Kinder entwickeln sich tendenziell genauso wie ihre Eltern", hat er einmal in einem Interview gesagt.

Jensen ist kein Vertreter einer rechtsradikalen Partei - der Mann lehrte an der Eliteuniversität Berkeley in Kalifornien und publiziert in renommierten Fachzeitschriften. "
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html


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28.05.2014 um 18:27
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Wie du siehst wackelt das ganze Vererbungskonstruck sehr, also lass gut sein, bevor du dich noch tiefer in deinem Glauben vergräbst
Das Vererbungskonstrukt wackelt überhaupt nicht und steht hier gar nicht zu Debatte. Dass Intelligenz erblich ist, ist mittlerweile wissenschaftlich so unumstritten wie der Umstand, dass die Erde rund ist -- das war vor einiger Zeit noch anders.

Die oben erwähnten Philippe Rushton und Arthur Jensen wurden in den 1960ern und 1970ern eben lange Zeit angefeindet, schon allein deshalb, weil sie auf die Erblichkeit der Intelligenz verwiesen.

Nur bei der was die ethnischen Unterschiede der erblichen Intelligenz angeht, da gibt es noch einige Wissenschaftler, ... die sei aus Unwissenheit oder ihres politisch-weltanschaulichen Weltanschauung am alten Dogma festhalten.


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28.05.2014 um 18:32
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Das Vererbungskonstrukt wackelt überhaupt nicht und steht hier gar nicht zu Debatte. Dass Intelligenz erblich ist, ist mittlerweile wissenschaftlich so unumstritten wie der Umstand, dass die Erde rund ist -- das war vor einiger Zeit noch anders.
Irrtum !
Es ist immer noch anders :
"Es gibt einen Rassismus mit dem Gestus der Wissenschaftlichkeit.
Seine Genealogie führt von Thilo Sarrazins «Juden-Gen» über die Eugeniker des frühen 20. Jahrhunderts und die Schädelvermesser des 19. Jahrhunderts zurück zu den Menschenverbesserern der Aufklärung.
Der Glaube an eine naturgegebene Ungleichheit unter Menschenpopulationen lässt sich mit wissenschaftlichen Methoden weder bestätigen noch widerlegen, aber er kann sich mit wissenschaftlichen Methoden tarnen.

Und das Irrationale an diesem Rassismus ist gerade, dass er sich als rationale Weltsicht ausgibt. Das macht ihn nicht nur gefährlich, sondern «unausrottbar» virulent."

http://www.woz.ch/1039/wissenschaft-und-rassismus/wir-sind-alle-latent-rassistisch


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28.05.2014 um 18:35
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Das Vererbungskonstrukt wackelt überhaupt nicht und steht hier gar nicht zu Debatte. Dass Intelligenz erblich ist, ist mittlerweile wissenschaftlich so unumstritten wie der Umstand, dass die Erde rund ist -- das war vor einiger Zeit noch anders.
stop, du hast das immer noch nicht verstanden. Sie ist selbstverständlich erblich zu einem gewissen Teil, aber zu einem großen Teil eben nicht, weil sie viel eher von der Frühkindlichen Entwicklung und Förderung abhängt. Dass gewisse Ethnien hier benachteiligt sind, steht völlig ausser Frage, also gibt es auch keinen Grund das als Argument für eine Rasseminderwertigkeit her zu nehmen, weil man gar nicht weiß, warum sich bestimmte Volksgruppen im Schnitt mit kleineren Intelligenzschnitten evolutionär erhalten konnten.


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28.05.2014 um 18:37
Zitat von eckharteckhart schrieb:Der Glaube an eine naturgegebene Ungleichheit unter Menschenpopulationen lässt sich mit wissenschaftlichen Methoden weder bestätigen noch widerlegen, aber er kann sich mit wissenschaftlichen Methoden tarnen.
Tatsächlich belegen die letzten Studienergebnisse der letzen Jahrzehnte genau diese Ungleichheit und das obwohl die Forschung auf diesem Gebiet aus politischen Gründen kaum finanzielle Unterstützung erfährt, und Forscher, insbesondere wenn ihre Ergebnisse belegend sind, sich wüsten Rassismus-Vorwürfen und Beschimpfungen aussetzen müssen.

Aber selbst wenn sich "der Glaube an eine naturgegebene Ungleichheit unter Menschenpopulationen lässt sich mit wissenschaftlichen Methoden weder bestätigen noch widerlegen" wieso sollten wir uns dann an einen Glauben von der naturgegebenen Gleichheit der Menschenpopulationen klammern?

Und vor allem sollten wir die Zukunft von uns und unseren Nachkommen - mit Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung -- von diesem Glauben anhängig machen?


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28.05.2014 um 18:44
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:weil man gar nicht weiß, warum sich bestimmte Volksgruppen im Schnitt mit kleineren Intelligenzschnitten evolutionär erhalten konnten.
Evolutionärer Erfolg hat nichts mit Intelligenz zu tun. Die hohen Geburtenraten gerade der niedrig-intelligenten 3. Welt Völker in ihren Ursprungsländern und in der Diaspora, belegen dass doch gerade.

Es sind wir -- die intelligent besser ausgestalten Völker Ostasiens und besonders die europäischen und europäischstämmigen Völker, die sich mit ihrer familienfeindlichen, kinderfeindlichen Politik gepaart mit ihrer autogenozidalen Einwanderungspolitik aufs evolutionärer Abstellgleis begeben - oder von ihren verantwortungslosen Eliten darauf gesetzt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.05.2014 um 18:47
Ja, das ist das Dogma an dem viele kulturell-linke und ideologisch voreingenommene Wissenschaftler, Sozialwissenschaftler und so auch die kulturell-linke Journalisten der WOZ sicher glauben.
Nehmen wir an, es sei so.
Welchen Grund gibt es, dem Dogma zu folgen:
Zitat von SeedoSeedo schrieb: Dass Intelligenz erblich ist, ist mittlerweile wissenschaftlich so unumstritten wie der Umstand, dass die Erde rund ist -- das war vor einiger Zeit noch anders.
?

Ist es nicht geradezu folgerichtig,
aus dieser "historisch einmaligen Erkenntnis" Schlüsse zu ziehen ?

-Das hielt übrigens Arthur Jensen schon vor fast zwanzig Jahren nicht davon ab, in ähnlichem Stil wie Sarrazin heute über die Selbstabschaffung der USA zu schwadronieren, über «fehlerhafte» Gene in der schwarzen Bevölkerung, den «dysgenetischen Effekt»: «Persönlich glaube ich, dass eine Gesellschaft sich gegen innen und aussen schützen muss. Anders überlebt sie meiner Meinung nach nicht», sagte Jensen. «Der dysgenetische Effekt wird eines Tages so augenfällig werden, dass sich Massnahmen auf einer politischen, der Regierungsebene, aufdrängen werden.»

- Der englische Arzt und Rassentheoretiker Caleb Saleeby fantasierte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einer zukünftigen Gesellschaft, die sich aller Kranken, Unerwünschten und AbweichlerInnen entledigt hat.


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28.05.2014 um 18:52
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Evolutionärer Erfolg hat nichts mit Intelligenz zu tun.
das stimmt nicht. Es ist ein sehr wichtiger Faktor, aber nicht der wichtigste, das ist klar
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Die hohen Geburtenraten gerade der niedrig-intelligenten 3. Welt Völker in ihren Ursprungsländern und in der Diaspora, belegen dass doch gerade.
Asiaten gibt es trotzdem mehr
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Es sind wir -- die intelligent besser ausgestalten Völker Ostasiens und besonders die europäischen und europäischstämmigen Völker, die sich mit ihrer familienfeindlichen, kinderfeindlichen Politik gepaart mit ihrer autogenozidalen Einwanderungspolitik aufs evolutionärer Abstellgleis begeben - oder von ihren verantwortungslosen Eliten darauf gesetzt werden.
na und? Die wege der Evolution sind "unergründlich" ;)


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28.05.2014 um 18:53
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ist es nicht geradezu folgerichtig,
aus dieser "historisch einmaligen Erkenntnis" Schlüsse zu ziehen ?
Natürlich. Aber dieser Schluss muss nicht in einer "Beseitigung" aller "Kranken, Unerwünschten und AbweichlerInnen" liegen.

Es würde schon mal reichen, die durchschnittliche Intelligenz der europäischen Staaten (und der Stand unserer Sozialkassen) durch die Masseneinwanderung niedrigintelligenzer 3. Welt Staatler nicht immer weiter nach unten zu drücken.


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28.05.2014 um 18:54
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Die hohen Geburtenraten gerade der niedrig-intelligenten 3. Welt Völker in ihren Ursprungsländern und in der Diaspora, belegen dass doch gerade.
Quatsch.
Natürlich gibt es genetische Differenzen zwischen menschlichen Populationen, obwohl man gleich anfügen muss, dass sich solche Unterschiede auch innerhalb von Populationen finden.
Aber genetische Differenzen sind nicht rassische Differenzen!


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28.05.2014 um 18:56
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:na und? Die wege der Evolution sind "unergründlich
Völkermorde oder etwas weniger alarmistisch formuliert Verdrängungen und Dezimierungen von Ethnien oder kulturellen Gruppen -- sei dies nun durch Fremdeinwirkung oder Selbstverschulden-- haben nichts mit Evolution zu tun.


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28.05.2014 um 18:56
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Es würde schon mal reichen, die durchschnittliche Intelligenz der europäischen Staaten (und der Stand unserer Sozialkassen) durch die Masseneinwanderung niedrigintelligenzer 3. Welt Staatler nicht immer weiter nach unten zu drücken.
Mittels Intelligenztests an den Einwanderungswegen ?
Mittels umstrittener Intelligenztest? Andere gibts ja nicht.

Oder gilt Jeder aus der 3.Welt als dumm?


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28.05.2014 um 18:57
Zitat von eckharteckhart schrieb:Mittels Intelligenztests an den Einwanderungswegen ?
Mittels umstrittener Intelligenztest? Andere gibts ja nicht.
Nein, ganz einfach mittels "Grenzen dicht machen".


Aber wie gesagt Einwanderung ist angesichts der ökomischen Lage in Deutschland und gerade in vielen europäischen Länder ohnehin enorm schädlich -- völlig unabhängig von der Frage der Intelligenz -- sondern allein schon aus ökonomischen Gründen:


https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2011/mai/die-propaganda-vom-fachkraeftemangel


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28.05.2014 um 18:58
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Nein, ganz einfach mittels "Grenzen dicht machen".
OK. :D

Die Exportindustrie dankt.
Jetzt weiß ich wenigstens, auf welche Weise sie aus D. verschwinden könnte.


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28.05.2014 um 19:07
Zitat von SeedoSeedo schrieb:Völkermorde oder etwas weniger alarmistisch formuliert Verdrängungen und Dezimierungen von Ethnien oder kulturellen Gruppen -- sei dies nun durch Fremdeinwirkung oder Selbstverschulden-- haben nichts mit Evolution zu tun.
es wird niemand ermodet, und auch niemand verdrängt, also übertreib mal nicht so.

..und du hast auch offenbar keinen Schimmer, was Evolution bedeutet


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28.05.2014 um 19:26
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Exportindustrie dankt.
Jetzt weiß ich wenigstens, auf welche Weise sie aus D. verschwinden könnte.
Bist du ein Anhänger der FDP oder warum fährst Du so auf die "Exportindustrie" ab?
Von mir aus kann sich die Exportindustrie an ihren Eiern an der Zimmerdecke aufhängen.


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28.05.2014 um 19:38
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:es wird niemand ermodet, und auch niemand verdrängt, also übertreib mal nicht so.
Völkermorde bedürfen gar keiner Morde im eigentlichen Sinne. Sie können theoretisch vollkommen still und blutlos ablaufen. Wichtig ist, dass eine kulturelle, religiöse oder ethnische Gruppe marginalisiert oder ganz vernichtet werden soll.

Dass eine Gruppe verdrängt wird, steht doch außer Frage. Der Anteil der autochthonen Europäer geht relativ zum Anteil der 3. Welt Migranten in Europa besonders im Westen des Kontinents immer mehr zurück - das willst Du nicht infrage stellen oder?


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28.05.2014 um 19:40
@Seedo
ok, gegen einen Gläubigen ist kein Kraut gewachsen, wie es scheint..

ja, wir werden alle sterben, aber noch nicht heute. Ich hoffe das beruhigt dich etwas :)


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28.05.2014 um 19:56
ok, gegen einen Gläubigen ist kein Kraut gewachsen, wie es scheint..

Du bist es doch der an das Dogma der Intelligenz-Gleichheit aller Menschenpopulationen glaubt, ein Dogma, für das erstens keinen einzigen Beweis, gibt aber eine Vielzahl an Gegenbeweisen.

Es gibt -- allen Widerständen, Anfeindungen, Finanzinerungsschwierigkeiten -- so viele Studien, die die Intelligenzunterschiede zwischen den unterschiedlichen Menschenpopulationen auch unter Berücksichtigung etwaiger Störfaktoren (Umweltfaktoren wie Bildung, Elternhaus, Gesundheit) belegen.

Es gibt keinen einzige Studie, die belegt, dass alle Menschengruppen die gleiche erbliche Intelligenz haben.

Aber du glaubst anscheinend weiter an letzteres.


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28.05.2014 um 20:08
@Seedo
es gibt sowas wie einen Intelligenz der Ethnie nichts. Es handelt sich nur einen Mittelwert von vielen vielen Individuen, und der sagt gar nichts über den Einzelnen.
In der großen Masse finden genügend Schwarze Platz, gerade wenn sie aus zivilisierten Verhältnissen stammen (und eine gute frühkidliche Entwicklung durchmachten, die ihre kognitiven Fähigkeiten gut entfalten hat), die hierzulande locker den Durchschnitt halten oder sogar verbessern können, also ist deine Befürchtung einer "Verdummung durch Einwaderung" sowieso völlig irrational, und dein Festhalten an diesem semirassistischen Konstruckt nur ein Beweis für deine unverschämtheit andere Ethnien durch Zahlentrixereien in ein schlechtes Lickt zu rücken, wobei du offenkundig nicht mal merkst, dass du Dinge aus dem Zusammenhang reißt, und nur siehst, was dir gerade ins Konzept passt.


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