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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.01.2017 um 15:59
@Abahatschi

"Alle Frauen", sind es dann aber eben auch nur für den Artikel passend. Sollten das aber wirklich so gut wie alle Fälle sein, wo sowas passiert ist, dann sind es eben verschwindend gering.
Sicher nicht schön wie sie gehandelt haben. Aber bisher sind es dann immernoch Einzelfälle.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.01.2017 um 16:03
@Bone02943
...alle Frauen ist tatsächlich nur auf diese im Artikel bezogen.
Einzelfälle? Wenn der Keim des Problems das Schweigen ist, kann man nicht sagen dass es Einzelfälle sind. In Diskussionen über sexuellen Gewalt wird immer der Satz angehängt "aber die Dunkelziffer ist bestimmt höher" - warum sollte das hier nicht gelten?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.01.2017 um 16:06
@Abahatschi

Das die Dunkelziffer bei Vergewaltigungen allgemein höher liegt hat aber andere Gründe, als das Schweigen, nur weil die Vergewaltiger Asylsuchende waren und man sie nicht in Verruf bringen wollte. Wobei ja nicht geschwiegen wurde, sondern einfach andere Täter beschrieben wurden.

Ob es noch mehr solcher Fälle gibt wird sich zeigen oder nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.01.2017 um 16:32
@Abahatschi
@Bone02943
Komisch das die Welt da wieder versucht das ganze als Ergebnis von PC-Sprechverboten zu verkaufen. Dabei ist das Motiv doch offensichtlich, wenn man sich die Reaktionen auf die Anschuldigungen dann ansieht. Schuld ist keine linksgrün versiffte Meinungsdiktatur, sondern das ekelhafte Hyänen-Pack, dass nur das "Du bist für uns oder gegen uns" Schema zulässt und alles grundsätzlich für seine Zwecke instrumentalisiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.01.2017 um 17:37
@Abahatschi
relativ einfach, die meisten Vergewaltigungen passieren nicht auf der dunklen Straße sondern im Alltag der näheren Umgebung. Familie, Freunde und Arbeitskollegen sind die Hauptstraftäter bei nichtangezeigten Vergewaltigungen bzw. sexuellen Übergriffe. Es fällt nun mal schwer den Schwager, den Onkel, den Arbeitskollgen oder Chef anzuzeigen - vor allem wenn man bedenkt das oftmals Wort gegen Wort gilt. da wird 5 mal überlegt ob man den Schritt zur Polizei wagt. Hinzu kommt noch die Peinlichkeit.
ja es wird auch bei Flüchtlings-vergewaltigungen eine Dunkelziffer geben, schätze sie aber bei weitem niedriger ein als bei den restlichen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 07:13
Doch was sie dort zu Protokoll gab, war nicht die Wahrheit. Selin Gören sagte, sei sei überfallen worden. Von einer Gruppe von Deutschen und Migranten. Von einer Gruppe von Männern, die Deutsch miteinander sprachen. Sie hätten ihr die Tasche gestohlen. Von der Vergewaltigung sprach sie nicht.
Verschweigen ist eine Sache, aber dann, aus politischen Gründen, Falschbeschuldigungen zu bringen? Das zeugt von mich entweder von extremer "Überzeugung" oder ist einfach höchst kriminell.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:ja es wird auch bei Flüchtlings-vergewaltigungen eine Dunkelziffer geben, schätze sie aber bei weitem niedriger ein als bei den restlichen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Frauen und Mädchen, die Asylbewerbern sehr positiv gegenüber standen, noch eher schweigen.
Einerseits weil sie noch mehr enttäuscht sind als jede andere Frau und aus Angst vor Sprüchen wie: " Ich habs dir ja gleich gesagt" haben.


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28.01.2017 um 08:08
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Frauen und Mädchen, die Asylbewerbern sehr positiv gegenüber standen, noch eher schweigen.
Einerseits weil sie noch mehr enttäuscht sind als jede andere Frau und aus Angst vor Sprüchen wie: " Ich habs dir ja gleich gesagt" haben.
es könnte aber auch sein, dass Frauen sich jetzt eher trauen, eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge anzuzeigen, weil ihnen jetzt eher geglaubt wird. Da kann man nur spekulieren, wissen tut man es nicht.

und zum Rest: Du hast wohl vergessen, dass die Frau ein traumatisches Erlebnis hatte, es können also durchaus auch mehr Gründe eine Rolle spielen, als "nur" extreme Überzeugung oder höchst kriminell zu sein. Sie hat ihre Aussage nach 12 Stunden richtig gestellt, es ist niemand zu Schaden gekommen, außer ihr selbst. Sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten.....


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 08:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist niemand zu Schaden gekommen, außer ihr selbst.
Wissen wir das denn so genau? Wenn ihr Freund nicht erst Überzeugungsarbeit hätte leisten müssen, hätte die Fahndung nach den Tätern, ganz anders ausgesehen.

Sorry, Irreführung der Polizei ohne Rücksicht auf potentielle Opfer, behalte ich im Hinterkopf.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 08:33
@Frau.N.Zimmer
ja, wir wissen, dass niemand zu Schaden kam, außer ihr selbst und schön, dass Du potentielle Opfer im Hinterkopf behältst, für tatsächliche Opfer aber offenbar keinerlei Empathie aufbringst.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 08:50
@Tussinelda
Als Hobbypsychologe: 12h halte ich für eine sehr kurze Zeit um ein solches Trauma zu überwinden. Für die bewußte Absicht die wahre Identität der Täter zu vertuschen spricht auch der Brief den sie geschrieben hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 09:27
@Abahatschi
ich schrieb auch nichts davon, dass sie es überwunden hätte, ich kann mir aber zumindest vorstellen, dass man aufgrund der traumatischen Situation, nicht nur entweder höchst kriminell oder aus extremer Überzeugung reagieren kann, sondern dass viele Dinge eine Rolle spielen. Und das sie, auch wenn sie die Identität der Täter vertuschen wollte, trotzdem Opfer ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 09:33
@Tussinelda
Muss man in jedem Post einen Disclaimer schreiben? Die abscheuliche Tat und dass sie das Opfer ist steht außer Frage.
Nur ist einem Ankläger(Anzeigenden) nicht erlaubt zu lügen, nur einem Angeklagten.
Wir kommen nicht weiter wenn jemand Dummes tut und uns irgendwelche Entschuldigungen ausdenken, speziell wenn sie alles beschrieben hat und jetzt das selbst bereut.
Der Grund ist bekannt und es war nicht das Trauma.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 09:49
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es könnte aber auch sein, dass Frauen sich jetzt eher trauen, eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge anzuzeigen, weil ihnen jetzt eher geglaubt wird
sicher ungewollt, aber dein post enthält einige Brisanz:

dass nämlich den Opfern vom Vergewaltigung durch Asylbewerber (du schriebst Flüchtlinge) jetzt eher geglaubt wird.

im Umkehrschluss, in einem Zeitraum Z vor dem "Jetzt" war es für Frauen nicht so. Opfer trauen sich also JETZT, weil die Polizei, das Umfeld oder wer auch immer, ihnen JETZT eher glaubt.

was meinst du, hat diesen Wandel bewirkt?


Falsche Verdächtigung, manifestiert durch eine bewusste Falsche Anzeige bei der Polizei ist im Übrigen eine Straftat .

Falsche Verdächtigung, § 164 StGB


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 10:01
@Abahatschi
sie hätte genauso gut gar nichts anzeigen können, dann hätte sie auch Flüchtlinge geschützt. Sie ist aber zur Polizei, wegen ihrer Handtasche.......sie hat also gar keine Vergewaltigung (erst einmal) angezeigt, weil sie niemand Falschen der Vergewaltigung bezichtigen wollte oder weil sie es - wie viele Frauen - womöglich gar nicht anzeigen wollte oder weil sie keine Flüchtlinge beschuldigen wollte. Ich gehe nicht davon aus, dass sie das alles samt aller Konsequenzen tatsächlich durchdacht hat. In einem Interview Monate später oder in einem Brief, wenn man alles einigermaßen reflektiert hat, kann alles schon ganz anders aussehen, als direkt nach einer solchen Tat. Sie ist auch nicht wegen Falschaussage angezeigt worden, somit finde ich Aussagen wie "höchst kriminell" völlig unpassend und extreme Überzeugung genauso. Wäre beides der Fall, dann hätte sie nach wie vor bei der ersten Aussage bleiben können, sie einfach komplett zurücknehmen können oder eben einfach nix zur Anzeige gebracht. Sie wusste, dass es nicht das Richtige ist, aber die Alternative, also die Wahrheit zu sagen, erschien ihr im ersten Moment eben auch nicht richtig. Aber sie hat es ja korrigiert. Das vergisst man offenbar auch.

@Frau.N.Zimmer
Frauen werden Vergewaltigungen oft nicht geglaubt. Viele Opfer glauben auch einfach, man würde ihnen nicht glauben. Da jetzt allgemeiner Tenor ist, dass Flüchtlinge eben vergewaltigen, hat man natürlich eher das Gefühl, dass einem geglaubt werden könnte. Es ist im Grunde widerlich. Wenn es Deutsche sind, Menschen aus dem direkten Umfeld (was es ja meistens ist), dann haben Frauen das Gefühl, ihnen könnte nicht geglaubt werden. Dabei finden diese Art der Vergewaltigungen sehr viel häufiger statt. Wenn solch eine Tat aber von jemanden begangen wird, dem man es offenbar durchaus zutraut, also Ausländern, Flüchtlingen, dann ist die Akzeptanz des Opfers höher, die Frau erfährt mehr Unterstützung, man zweifelt ihre Aussage nicht so an. Was diesen Wandel bewirkt hat? Steigende Fremden- und Ausländerfeindlichkeit, gepaart mit der Berichterstattung, die Unlust, die Anzahl der Taten ins Verhältnis zu setzen zu allen Vergewaltigungen und die Ignoranz den Tätern "in den eigenen Reihen" gegenüber. Vergewaltigungen sind ein Problem. Nicht erst seit den Flüchtlingen. Allerdings ist es vorher nie so dermaßen thematisiert worden.....obwohl es schon immer genügend Opfer gibt. Somit entsteht eine Schieflage, man hat den Eindruck, Vergewaltigungen werden nur oder größtenteils von Flüchtlingen begangen. Wie praktisch. Das es größtenteils Männer sind und nicht nur Flüchtlinge Männer sind, wird dabei eben außen vor gelassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 10:09
@lawine
um strafbar zu sein, müsste eine bestimmte Person als Täter erkennbar sein. Das war nicht der Fall, somit keine Anzeige, da keine Straftat.

sorry, habe falsch geaddet, beide posts gehen an @lawine nicht an @Frau.N.Zimmer


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28.01.2017 um 10:25
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn es Deutsche sind, Menschen aus dem direkten Umfeld (was es ja meistens ist), dann haben Frauen das Gefühl, ihnen könnte nicht geglaubt werden. Dabei finden diese Art der Vergewaltigungen sehr viel häufiger statt. Wenn solch eine Tat aber von jemanden begangen wird, dem man es offenbar durchaus zutraut, also Ausländern, Flüchtlingen, dann ist die Akzeptanz des Opfers höher, die Frau erfährt mehr Unterstützung, man zweifelt ihre Aussage nicht so an.
Hier spielt auch die Abhängigkeit eine sehr sehr große Rolle. Das kann man nicht vergleichen mit Menschen die einem nichts bedeuten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Steigende Fremden- und Ausländerfeindlichkeit, gepaart mit der Berichterstattung, die Unlust, die Anzahl der Taten ins Verhältnis zu setzen zu allen Vergewaltigungen und die Ignoranz den Tätern "in den eigenen Reihen" gegenüber.
Das kommt auch nicht aus heiterem Himmel. Und bisher wurde auch öffentlich gefahndet wenn ein Vergewaltiger (unabhängig von den Flüchtlingen) draußen herumläuft.

Nach deinem Äußerungen sollten jetzt alle Fälle die familiär angezeigt werden öffentlich gemacht werden. Verstehe da den Sinn nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 10:26
@Tussinelda
Ich muss ausholen:Die Linke gibt sich immer moralisch richtig.
Sie hatte nach dieser Tat 3 Möglichkeiten:
- Schweigen
- Lügen
- Wahrheit sagen
Sie hat die denkbar schlechteste Variante ausgesucht: schädlich für die Flüchtlinge, Linke, Opfer und für sich, sie ist eine Lügnerin.
Was diesen Wandel bewirkt hat? Steigende Fremden- und Ausländerfeindlichkeit, gepaart mit der Berichterstattung, die Unlust, die Anzahl der Taten ins Verhältnis zu setzen zu allen Vergewaltigungen und die Ignoranz den Tätern "in den eigenen Reihen" gegenüber. t
Interesant - woher kommt den die Unlust? Bestimmt nicht von den Vertuschungen der Regierung und "Strategien" bei der Berichterstattung.

Und jetzt Frage ich Dich als Mann, ich möchte mich damit beschäftigen: was ist denn die richtige Anzahl bzw. Verhältnis der Taten bei Vergewaltigungen?
Bis jetzt war ich der Meinung die NULL wäre die einzig richtige.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 10:30
@Tussinelda
die Dame, um die es hier gerade geht, hat klar ihre Motive für ihr Handeln angegeben.
da lässt sich nichts uminterpretieren.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil sie niemand Falschen der Vergewaltigung bezichtigen wollte
falsch. sie hat ja gerade falsche Verdächtigungen geäußert - Deutsche seinen beteiligt gewesen (1 oder mehrere?)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: oder weil sie es - wie viele Frauen - womöglich gar nicht anzeigen wollte
die meisten (deutschen) Frauen hätten sowohl die Vergewaltigung als auch den Handtaschenraub angezeigt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:oder weil sie keine Flüchtlinge beschuldigen wollte
richtig.
du kannst alles außer dem letzten Punkt streichen. Sie wollte keine Flüchtlinge anzeigen -- und hat schnell noch 1 oder mehrere Deutsche dazu erfunden, die gar nicht tatbeteiligt waren.
Ich habe gelogen, weil ich Angst hatte, dass die Vergewaltigung von Rechts missbraucht wird, um die Hetze gegen Flüchtlinge weiter anzuheizen, die gerade nach den Vorfällen in Köln in der Silvesternacht dramatisch angestiegen ist. Und ich wollte einfach nicht, dass meine Geschichte ihnen noch einmal Auftrieb liefert. Vor allem, wenn sie herausfinden, dass ich das bin, eine junge Linke, und es dann heißt: Schaut mal her, ihr Linken, jetzt werdet ihr auch schon von Migranten und Flüchtlingen vergewaltigt. So, jetzt müsst ihr dass doch auch mal gerafft haben!
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Opfer-verschweigt-Vergewaltigung-durch-Fluechtlinge,selin100.html

da steht nicht, "ich war stark traumatisiert, so dass ich falsche Angaben gemacht habe und als es mir besser ging, habe ich richtige Angaben gemacht.
ich habe mich auch so geschämt, als ich noch mal hingegangen bin. Mir war ja klar, dass es nicht okay war, gelogen zu haben
sie hat erkannt, dass sie gelogen hat und das Lügen nicht ok ist. immerhin.

der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.
sie hätte genauso gut gar nichts anzeigen können, dann hätte sie auch Flüchtlinge geschütztt
was für ein Rechtsverständnis :(
Straftaten nicht anzeigen, und damit weitere Opfer in Kauf nehmen.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2017 um 10:37
Die betreffende Dame aus dem Artikel hat sich eben vermutlich schon erfolgreich konditionieren lassen und ihre Äusserungen daher reflexhaft vorgetragen. Das nennt man dann Selbstsuggestion. So verstehe ich das.


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28.01.2017 um 10:44
@lawine
sie hat bei ihrer ersten Anzeige gar nicht von Vergewaltigung gesprochen, somit wollte sie wohl auch niemand Falschen der Vergewaltigung bezichtigen. Somit liegst Du falsch, da Du offenbar nicht richtig gelesen hast.
Die meisten Frauen zeigen an? Woher willst Du das wissen?
Nach wie vor hat sie keine bestimmte Person angezeigt, somit war das auch nicht strafbar.

@Abahatschi
ich als Frau frage Dich, wo ich geschrieben habe, dass irgendeine Anzahl ok wäre oder irgendein Verhältnis besser als Null? Wo kannst Du das rauslesen, bitte zitieren?
Woher die Unlust kommt? Wahrscheinlich daher, ein grundsätzliches Problem nur bei einer Bevölkerungsgruppe sehen zu wollen.


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