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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 14:49
@Frau.N.Zimmer
Gier? Gib mal 'Cum-Ex' und 'Cum-Cum' bei Google ein, dann weißt du was Gier bedeutet. Es gibt trotz funktionierendem Sozialstaat etwa 330.000, das wäre in Worten 'dreihundertdreißigtausend', Obdachlose oder zumindest Wohnungslose in Deutschland, obwohl einige davon sogar Arbeit haben. Es ist eben alles ein wenig komplizierter, als hier oft dargestellt. Ist aber ebenso OT.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 14:50
@eckhart
ja, da stellt sich die Frage, was WIRKLICH arm sein soll. Wenn ich lese, wie viele Menschen unter der Armutsgrenze leben, besonders Kinder, dann ist so etwas
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb: Wirklich arm ist in Deutschland niemand.
sehr zynisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:09
@Tussinelda

Zynisch? Was wird denn so geklaut? Sind es Nahrung und warme Klamotten?

Wer sagt Dir eigentlich , dass gerade jene klauen die unter der Armutsgrenze leben ? Ist jetzt für dich jeder gleich verdächtig der Hartz4 bezieht ?

Geklaut wird bei uns kaum das was man braucht. Eher ein besseres Handy, geile Jacke oder Turnschuhe...

Steuerbetrüger, Drogendealer usw. findet man auch eher nicht unter alleinerziehenden Müttern oder Kleinstrentnern.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:12
@Frau.N.Zimmer
wo bitte schrieb ich irgendwas, das diese Äusserung
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wer sagt Dir eigentlich , dass gerade jene klauen die unter der Armutsgrenze leben ? Ist jetzt für dich jeder gleich verdächtig der Hartz4 bezieht ?
rechtfertigen würde? Ich bezog mich ausschliesslich darauf, dass Du behauptet hast, dass niemand wirklich arm sei in Deutschland. Also bitte, schiebe mir keine Aussagen unter.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:18
@Tussinelda

Es klingt aber so, wenn man Kriminalität mit Armut gleichstellt. Denn unter den von Altersarmut oder Kinderarmut Betroffenen wird man die wenigsten Kriminellen finden.
Wo haben wir denn die meisten Kriminellen?  Sind es Alte, Alleinerziehende oder gar KInder? Nein. Seltsam, denn diese Gruppe ist meist von Armut bedroht.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:19
@Frau.N.Zimmer
Ich bezog mich ebenfalls ausschließlich auf
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wirklich arm ist in Deutschland niemand



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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:20
@Frau.N.Zimmer
nee, es klingt nicht so, da ich gar keinen Zusammenhang gezogen habe zwischen Armut und Kriminalität. Ich habe ausschliesslich Deine Aussage und @eckhart post dazu herangezogen.....also wie gesagt, schiebe mir nix unter.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:25
@Tussinelda

Das passiert, wenn man mitten rein redet. Ich bezog mich auf den Zusammenhang Armut und Kriminalität. Du suchst dir daraus was dir gerade passt :)

@eckhart

Klar, fressen die Mieten viel. Aber, wird man deswegen kriminell?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:25
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wo haben wir denn die meisten Kriminellen? Sind es Alte, Alleinerziehende oder gar KInder? Nein.
hat unter einer Aussage die Armut thematisiert, nichts zu suchen.
Nicht Armut verursacht Kriminalität, sondern eine der Ursachen von Kriminalität ist unter anderem Armut.
[Neuerdings wurde die Strafbarkeit des Containerns(Raub genießbarer Lebensmittel aus Abfällen) bekräftigt.]


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:26
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Klar, fressen die Mieten viel. Aber, wird man deswegen kriminell?
Selbstverständlich nicht!
Eventuell geht man deswegen containern, eine Möglichkeit...


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:37
@eckhart

Containern, Schwarzfahren weils für die Karte nicht reicht und man auf den Bus angewiesen war... das sehe ich nicht als kriminell. Raub, Diebstahl, Drogenhandel, eher solche Taten die auch in die Kriminalstatistik einfließen.

Und da behaupte ich, werden die wenigsten Taten von Bedürftigen begangen, die das Geld zum Lebensunterhalt brauchen.

Hieß es nicht sogar in diesem Thread, die meisten Kriminellen sind in der Gruppe junger Männer? Da ist selten jemand allein mit Kindern oder bekommt ne kleine Rente.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 15:43
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Containern, Schwarzfahren weils für die Karte nicht reicht und man auf den Bus angewiesen war... das sehe ich nicht als kriminell.
Wie Du das siehst, ist egal, wenn man die verhängten Tagessätze nicht zahlen kann gehts ab in den Knast(ohne Bewährung) und damit ins Strafregister.
So kommts, dass immer umgekehrt ein Schuh draus wird, auch aus all dem Anderen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 16:22
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich bezog mich auf den Zusammenhang Armut und Kriminalität.
Deine Aussage bezüglich Armut war eine generelle Aussage. Auch wenn es um Gründe für Kriminalität ging. Theorien zu den Ursachen habe ich Dir verlinkt, die machen allesamt mehr Sinn- meiner Meinung nach - als Gier. Denn wer Steuern hinterzieht hat sicherlich einen anderen Grund als der, der ohne Fahrschein fährt....Ersterer hat in der Regel auch ganz andere Möglichkeiten und findet sich eher selten im Nahverkehr wieder. Es werden täglich 1000e Straftaten im Strassenverkehr begangen......da ist es vollkommen egal, welche Herkunft, Bildung, Alter jemand hat, da ist jeder vertreten, kriminell ist es trotzdem.......wie Du siehst, man muss das alles sehr differenziert betrachten.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 21:35
@eckhart:
Kurz gesagt: Mir gehts einfach nur darum, dass der Staat beim Werte-Vermitteln mMn sich stärker einbringen sollte
"Stärker" oder doch nicht vielmehr "schneller"?
Schneller als Hassbürger!

Ist Beschleunigung die Lösung?
Ja, es dauert viel zu lange, bis mal auf Entwicklungen reagiert wird.

Wie gesagt:
O:
Und ich bin davon überzeugt, wenn alles so weitergeht wie bisher (der Staat immer nur dann reagiert, wenn Kinder in den Brunnen gefallen sind) - dann kann nichts besser werden, sondern wirklich nur noch schlimmer.
Und dann finde ich es übrigens schade, dass auf KCs Beitrag niemand weiter eingegangen ist - aber vielleicht liegt es daran, dass dem innerlich zugestimmt wird? (im Spoiler aufgrund der Textlänge):
SpoilerKC:
Es ist weder ausländerfeindlich noch rassistisch noch islamfeindlich, die Existenz dieser Unterschiedlichkeiten anzuerkennen und entsprechend zu handeln.
Entsprechend handeln, das bedeutet, sich in einem ersten Schritt über die im eigenen Heimatland geltenden Werte klar zu werden.

In unterschiedlichen Teilen der Welt haben sich unterschiedliche Kulturen und Kulturräume entwickelt mit eigener Historie, mit diversen ethnischen Beziehungen, mit eigenen ausgebildeten moralischen Werten, kulturellen Besonderheiten...

Diese können, müssen aber nicht miteinander kollidieren, wenn eine größere Zahl Menschen aus einem Raum in einen anderen wandert, aus welchem Grund auch immer.
Denn selbstverständlich wirft man sein Wertesystem und seinen kulturellen Hintergrund nicht einfach ab....
Man passt es eventuell an … Aber nicht von jetzt auf gleich.
Vor allem dann nicht, wenn die Einheimischen selbst gar nicht wissen, was sie wollen, weil sie offenbar eine rege interne, mehr oder minder gelehrte Diskussion darüber haben, inwieweit ihre Gesellschaft überhaupt auf verpflichtenden Werten und Regeln bestehen würde.
Und ob sie überhaupt berechtigt wären, von anderen die Einhaltung einzufordern.
Da denkt sich natürlich ein Zuwanderer:,,Wenn die Einheimischen selbst keine Ahnung haben, was sie eigentlich von mir wollen und wofür sie stehen, woran soll ich mich dann überhaupt orientieren?"

,,Und ob sie überhaupt berechtigt wären, von anderen die Einhaltung einzufordern." - diese Frage wird interessanterweise meinem Empfinden nach in den meisten anderen Ländern der Welt, auch in Ländern, die mit Einwanderung große Erfahrung haben und dem relativ offen gegenüberstehen, gar nicht gestellt.
Denn sie ist kein Widerspruch zu Offenheit, wie man in Deutschland sogleich vermutet.

von mehr als einem Menschen ausländischer Herkunft, ja sogar von Tätern selbst, konnte man (auch ich selbst) schon hören, dass sie ihre Taten in ihren Heimatländern gar nicht begehen würden.
Denn dort sind sowohl die Taten stark verpönt, als auch Polizei und Justiz wesentlich weniger zimperlich. Und man folgt nicht nur dem Motto, dass der arme Täter ja eigentlich nichts für seine Tat könne.
...
Hier kann es auch nach mehrfachen Vorstrafen unter Umständen noch Verwarnungen, Anti-Aggressionstrainings etc. geben.

Das sagt dem Täter mit entsprechendem Hintergrund aber nicht:,,Wow, wie nett, jetzt werde ich mich ändern", sondern es sagt dem Täter, dass er machen kann, was er will. Er wird keinen wirklichen Ärger - aus seiner Sicht – bekommen.

Wir haben durchaus nicht zu lasche oder fehlende Gesetze.
Aber sie werden fehlerhaft und viel zu rücksichtsvoll ANGEWENDET!  ...


Ich finde, das sind auch alles mit ganz entscheidende Aspekte, weshalb Straftäter welche aus ihrer Heimat anderes gewöhnt sind, so wenig Respekt gegenüber Justiz und anderen Institutionen haben.
Damit sage ich nun nicht, man solle so wie in deren Heimatländer verfahren, mir gehts nur um mögliche Ursachen. Wie KC schon schrieb, vielleicht wird nicht deutlich genug gemacht, was unsere Gesellschaft erwartet (aus irgendwelchen falschen Rücksichten und Ängsten heraus...?)
KC: Aber sie werden fehlerhaft und viel zu rücksichtsvoll ANGEWENDET!
→ Realo:
Erstens haben demokratische Länder eben eine emanzipiertere Vorstellung von Strafe, …
Zweitens haben wir nur eine beschränkte Anzahl freier Plätze im Knast.
Ob mehr Gefängnisse bauen aus dem Dilemma herausführt, wage ich zu bezweifeln.
Mehr Gefängnisse wären vielleicht gar nicht nötig, deshalb:
bekam … schon zu hören, dass sie ihre Taten in ihren Heimatländern gar nicht begehen würden. Denn dort sind ... die Taten stark verpönt...
Das kommt noch hinzu:
Realo schrieb:Erstens haben demokratische Länder eben eine emanzipiertere Vorstellung von Strafe, die nicht in erster Linie oder gar allein auf Sühne beruht, sondern den Aspekt der Resozialisierung hervorhebt.
-->Insidemann:
Tolle Resozialisierung, wenn im Knast Islamisten sich und andere weiter radikalisieren und mit Smartphone nach auße Anschläge besprechen können.
------------------------
Insidemann an @richie1st :
Zwischen Todesstrafe und smartphone mit kontakten zu islamisten mitsamt Gräuelvideos fällt dir echt nix ein?
Diese Übertreibungen verstehe ich auch nicht.
Und zur Sache selbst: Wo soll bei dieser Laschheit der Respekt herkommen?
Die lachen sich doch alle nur eins und wenn sie rauskommen geht’s munter weiter.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dann finde ich es übrigens schade, dass auf KCs Beitrag niemand weiter eingegangen ist - aber vielleicht liegt es daran, dass dem innerlich zugestimmt wird?
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es nicht nötig ist, da er sich selbst widerspricht und somit sich selbst ad absurdum führt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In unterschiedlichen Teilen der Welt haben sich unterschiedliche Kulturen und Kulturräume entwickelt mit eigener Historie, mit diversen ethnischen Beziehungen, mit eigenen ausgebildeten moralischen Werten, kulturellen Besonderheiten...
Einerseits ist in anderen Kulturen alles ganz anders (Kriminalität)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:von mehr als einem Menschen ausländischer Herkunft, ja sogar von Tätern selbst, konnte man (auch ich selbst) schon hören, dass sie ihre Taten in ihren Heimatländern gar nicht begehen würden.

Andererseits sagen die Täter angeblich, dass sie das (Kriminalität) zu Hause nicht gemacht hätten.....


Aber vielleicht haben andere andere Gründe nicht darauf eingegangen zu sein?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:21
@Optimist
Du musst nicht immer wieder in jedem thread entweder auf Antworten beharren oder aber irgendwelche Schlüsse ziehen, wenn nicht geantwortet wird und somit quasi eine Rechtfertigung erzwingen.Das ist anmaßend. Und geht mir tierisch auf die Nerven.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:23
@Tussinelda
Du musst nicht immer wieder in jedem thread entweder auf Antworten beharren oder aber irgendwelche Schlüsse ziehen, wenn nicht geantwortet wird und somit quasi eine Rechtfertigung erzwingen
erstens hab ich es nicht erzwingen wollen, sondern fands eben nur schade. Zweitens, mir geht auch so manches auf die Nerven... muss man halt aushalten in einem Forum, denke ich (man braucht es ja nicht unbedingt lesen!)

@Groucho
   KC: In unterschiedlichen Teilen der Welt haben sich unterschiedliche Kulturen und Kulturräume entwickelt mit eigener Historie, mit diversen ethnischen Beziehungen, mit eigenen ausgebildeten moralischen Werten, kulturellen Besonderheiten...

--> G:
Einerseits ist in anderen Kulturen alles ganz anders (Kriminalität)

   KC schrieb:
   von mehr als einem Menschen ausländischer Herkunft, ja sogar von Tätern selbst, konnte man (auch ich selbst) schon hören, dass sie ihre Taten in ihren Heimatländern gar nicht begehen würden.

-->G:
Andererseits sagen die Täter angeblich, dass sie das (Kriminalität) zu Hause nicht gemacht hätten.....
machst du das mit absicht, diesen beiden Aussagen, welche gar nicht im Kontext mit Kriminalität standen, nun einfach "Kriminalität" unterzujubeln ... um daraus dann einen Widerspruch zu basteln?

Und natürlich ist das doch völlig richtig:
In unterschiedlichen Teilen der Welt haben sich unterschiedliche Kulturen und Kulturräume entwickelt mit eigener Historie, mit diversen ethnischen Beziehungen, mit eigenen ausgebildeten moralischen Werten, kulturellen Besonderheiten...
hatte nur eben nichts mit Kriminalität zu tun.

Dass auf Kriminalität in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich reagiert wird, ist natürlich auch richtig, aber du tust ja so, als sei es KC NUR um diesen einen Aspekt mit obigen Aussagen gegangen


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:erstens hab ich es nicht erzwingen wollen, sondern fands eben nur schade.
aha, deshalb dies
Zitat von OptimistOptimist schrieb:aber vielleicht liegt es daran, dass dem innerlich zugestimmt wird?
ja, man merkt es, Du fandest es "nur" schade, es wurden keine Schlüsse gezogen....blablablubb

es steht nix Neues in dem post, meine Meinung kennt man. Man muss nicht alles immer wiederkäuen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:31
@Tussinelda
lass einfach gut sein und überlasse bitte mir, was ich wie schreibe (sonst wirds Deinerseits anmaßend) - brauchst dir doch meine Beiträge nicht antun, wenn es dich so nervt.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:35
@Optimist

Lass dich nicht trollen bzw. don't feed the troll :)
Jetzt kommen wir wieder zurück zum Thema der ,,Migranten-Gewalt":

von mehr als einem Menschen ausländischer Herkunft, ja sogar von Tätern selbst, konnte man (auch ich selbst) schon hören, dass sie ihre Taten in ihren Heimatländern gar nicht begehen würden.
Denn dort sind sowohl die Taten stark verpönt, als auch Polizei und Justiz wesentlich weniger zimperlich. Und man folgt nicht nur dem Motto, dass der arme Täter ja eigentlich nichts für seine Tat könne.
Da wird festgestellt:,,Du hast den Rentner ausgeraubt und verprügelt, dafür wanderst du in den Bau."
Hier kann es auch nach mehrfachen Vorstrafen unter Umständen noch Verwarnungen, Anti-Aggressionstrainings etc. geben.

Das sagt dem Täter mit entsprechendem Hintergrund aber nicht:,,Wow, wie nett, jetzt werde ich mich ändern", sondern es sagt dem Täter, dass er machen kann, was er will. Er wird keinen wirklichen Ärger - aus seiner Sicht - bekommen.

Wir haben durchaus nicht zu lasche oder fehlende Gesetze.
Aber sie werden fehlerhaft und viel zu rücksichtsvoll ANGEWENDET! Es gelingt der deutschen Gesellschaft bisher unzureichend, zu kommunizieren, dass die dt. Strafgesetze einzuhalten sind, sonst wird dies Konsequenzen haben.
Es sollte keine Drohungen geben, sondern Klarstellungen bezüglich der Regeln, die in Deutschland gelten.
Das ist ja das, was wir schon öfter besprochen haben. Joachim Stamp, der Intehrationsminister von NRW zum Thema Straffälligkeit unter Flüchtlingen, besonders aus Nordafrika:
Die meisten dieser jungen Männer sind auf der Straße aufgewachsen ohne moralisches und ethisches Gerüst, wie wir es kennen. Wir müssen diese Szene schnellstmöglich auflösen.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/politik/deutschland/article166848694/Keine-Akzeptanz-fuer-allein-reisende-marodierende-Maenner.html


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