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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 13:35
@Eichhörnchen
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Welchen Modus operandi willst du mir den unterstellen? 
Wärest du der deutschen Sprache mächtig wüsstest du wohl eine Frage, kenntlich gemacht zum Beispiel durch die Art der Formulierung und "special effects" wie "?" am Ende des Satzes, von einer Unterstellung zu unterscheiden.
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Du kannst gerne den Polizeibericht durchforsten, vielleicht findest du mehr Gewalttaten die hier in letzter Zeit von deutschen verübt worden sind? 
Wenn du ernsthaft glaubst in dem Zeitraum wäre nur die eine Straftat möglicherweise durch einen Deutschen verübt worden, oder es wären weniger als durch Migranten, dann ist die deutsche Sprache nicht das einzige, was dir in letzter Zeit entgangen ist.

Glaub das dann ruhig weiter, das Forum ist ja nicht dazu da alle Lücken zu schliessen, die sich beim einzelnen User auftun.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 13:58
@emanon

Ich weiss weder von welchem Zeitraum du sprichst, noch auf welchen du hinaus willst!

Vielleicht kannst du die Thread Überschrift nicht lesen?



Deine dummen Sprüche kannst du stecken lassen!


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 14:09
@Eichhörnchen haha

Durchgedrückte Propaganda mit wirklich allen Mitteln gehört an sich zum Thema und wird eben in diesem Thread mit den letzten Beiträgen nochmal anschaulich dargestellt.

Zur "Gewohnheit": Es gibt Dinge, an die gewöhnt man sich. Dazu gehören Kriminalität und Unsicherheit, die ja auch als alternativlos bezeichnet werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 15:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie willst Du denn was "dokumentieren", dass in den Medien "zu kurz kommt"? Was hast Du denn für Quellen? Wenn Du es weißt, dann wird es wohl in den Medien berichtet worden sein, also kann es gar nicht darum gehen, dass diese Themen zu kurz kommen.
Nunja ob etwas "zu kurz" kommt ist natürlich Ansichtssache, aber ich finde dafür gibt es durchaus Indizien. Beispielsweise der Versuch der Tagesschau, den Fall Maria L - nachts vom Fahrrad gerissen und von einem vorbestraften afghanischen Flüchtling vergewaltigt & ermordet - zu einem "regionalen Ereignis" zu erklären und damit unter den Teppich zu kehren: Nachzulesen u.A. in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tagesschau-berichtet-nicht-ueber-ermordete-studentin-in-freiburg-14560129.html

Ähnliche Aussagekraft hat für mich die Diskussion um den Pressekodex oder den "Code 291" in Schweden. Auch hier wird bewusst darauf abgezielt, Straftaten von Migranten zu verschleiern. Nachzulesen u.A. hier: http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingskriminalitaet-in-schweden-die-medien-schweigen.795.de.html?dram:article_id=373438


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:04
Zitat von miauzmiauz schrieb:Beispielsweise der Versuch der Tagesschau, den Fall Maria L - nachts vom Fahrrad gerissen und von einem vorbestraften afghanischen Flüchtling vergewaltigt & ermordet - zu einem "regionalen Ereignis" zu erklären und damit unter den Teppich zu kehren:
War das in diesem Fall ein Vertreter eines Mediums
Zitat von miauzmiauz schrieb:Nein, es geht hier darum themenrelevante Vorfälle - die in den Medien oftmals zu kurz kommen - zu dokumentieren.
oder handelte ich sich da um die Medien?

Drama Baby, Drama oder ein echtes Problem?
Der Fall war damals nicht nur im Fokus von Allmy, sondern ich meine mich erinnern zu können, dass sich damals die Meldungen überschlugen und nahezu alle Medien darüber berichteten. Sogar die Tagesschau berichtete darüber.

Wirkt in meinen Augen doch arg "aufgebauscht".


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:09
Zitat von emanonemanon schrieb:War das in diesem Fall ein Vertreter eines Mediums
Nunja die ARD & Tagesschau - die wir übrigens alle zwangsweise finanzieren - ist leider eben nicht "irgendein Medium", sondern so etwas wie ein selbsternanntes Leitmedium. Im Übrigen ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass die Presse sehr arg positiv berichtet & Probleme mit Migrantengewalt lange Zeit nicht ernstgenommen hat: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/studie-wie-ueber-fluechtlinge-berichtet-wurde-14378135.html

Im Übrigen empfehle ich nochmals den Blick nach Schweden - eine Google-Suche zu "Code 291" ist sehr aufschlussreich. Dort wird Migrantengewalt einfach generell unter den Teppich gekehrt und für nicht-existent erklärt. Doof nur, dass sich ihre eigene Nicht-Existenz bei der Sorte Auto- und LKW-Fahren, die gerne mal Menschen überfahren, noch nicht rumgesprochen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:10
Zitat von miauzmiauz schrieb:Beispielsweise der Versuch der Tagesschau, den Fall Maria L - nachts vom Fahrrad gerissen und von einem vorbestraften afghanischen Flüchtling vergewaltigt & ermordet - zu einem "regionalen Ereignis" zu erklären und damit unter den Teppich zu kehren:
puh, mal ne andere Frage dazu - erinnerst du dich an sämtliche 298 Morde in Deutschland aus 2014? an sämtliche 373 Morde aus 2016? oder an sämtliche 449 morde in 200?
Ich erinnere mich jetzt letztes Jahr nicht an täglich neue Berichte über Ermordungen in der Tagesschau.
hat dieser Fall jetzt siginifikant eine Sendeberechtigung im Verhältniss zu sehr vielen anderen? Das Frage ich mich.

noch eine Frage:
der Anstieg von 2015 zu 2016 beträgt 296 zu 373 also 77 Morde - demnach müssen mind. alle 77 Morde von Asylanten durchgeführt worden sein.
Wer ist für diese Verrohung im Jahr 2006 mit 375 verantwortlich? also weit vor der Flüchtlinswelle? Wurde dort ebenfalls über jeden Vorfall berichtet?

Ich kann dir sagen was von der Bevölkerung seit Jahrzehnten nicht gelesen werden will: zig hunderte Morde, zig tausende Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen pro Tag - seit Jahrzehnten - ohne Flüchtlinge. Ich hoffe wirklich das du damals die selben Maßstäbe ansetzte wie jetzt bei der "unter dem Teppich gekehrt"-Kritik.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:30
@miauz
Das kannja durchaus sein, dass man anfangs die entstehenden Probleme nicht im richtigen Masse erkannte und würdigte, aber worauf willst du da hinaus?
Wenn du dich jetzt mal umsiehst, who reads yesterdays papers, bist du dann der Meinung die Problematik sei in den Medien immer noch unterrepräsentiert?
Mittlerweile wird doch alles durchgehechelt was nur entfernt mit dem Thema zu tun hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:37
Zitat von miauzmiauz schrieb:Nunja ob etwas "zu kurz" kommt ist natürlich Ansichtssache, aber ich finde dafür gibt es durchaus Indizien. Beispielsweise der Versuch der Tagesschau, den Fall Maria L - nachts vom Fahrrad gerissen und von einem vorbestraften afghanischen Flüchtling vergewaltigt & ermordet - zu einem "regionalen Ereignis" zu erklären und damit unter den Teppich zu kehren
Ähm, es war ein regionales Ereignis oder hat er jetzt bundesweit Frauen ermordet?

Übrigens gehört Kretschmann-BaWü auch zu den Bundesländern, die abgelehnte Afghanen schon mal in das eher nicht sichere Heimatland abschieben ...


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 16:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Das kannja durchaus sein, dass man anfangs die entstehenden Probleme nicht im richtigen Masse erkannte und würdigte, aber worauf willst du da hinaus?Wenn du dich jetzt mal umsiehst, who reads yesterdays papers, bist du dann der Meinung die Problematik sei in den Medien immer noch unterrepräsentiert?Mittlerweile wird doch alles durchgehechelt was nur entfernt mit dem Thema zu tun hat.
Richtig ist sicherlich, dass die Thematik mittlerweile mehr Raum in den Medien einnimmt. Nichtsdestotrotz ist das hier nunmal ein Thread zum Thema Migranten-Gewalt, insofern finde ich es weiterhin angemessen entsprechende Vorfälle hier zu thematisieren.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:puh, mal ne andere Frage dazu - erinnerst du dich an sämtliche 298 Morde in Deutschland aus 2014? an sämtliche 373 Morde aus 2016? oder an sämtliche 449 morde in 200?
Und schon wieder wird relativiert. Alle Morde sind schlimm und jeder ist einer zu viel, gar keine Frage. Aber an wieviele Morde von deutschen Tätern kannst du dich erinnern, wo der Täter vorher bereits eine Frau von einer Klippe geschubst hatte? Oder wo der Täter bis heute kein klar definiertes Alter hat? Oder wieviele Fälle von deutschen Tätern kennst du, wo in Gruppen von >5 Leuten sexuelle Handlungen an Frauen im öffentlichen Raum gegen Ihren Willen verübt wurden? Wieviele Deutsche haben Frauen ermordet, weil sie zum Christentum konvertiert oder eine sonstige "Ehrverletzung" begangen haben? Im Übrigen bleibt es fernab jeder Statistik dabei - bei einer anderen Flüchtlingspolitik wäre Maria L. noch am Leben. Der Täter hätte dann nämlich zur Tatzeit wahlweise im griechischen Knast oder in Afghanistan gesessen.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Ähm, es war ein regionales Ereignis oder hat er jetzt bundesweit Frauen ermordet?
Nunja, selbst die Tagesschau hat ihre Einschätzung ja später korrigiert. Der Fall hat war eben kein "regionales Ereignis", weil die Begleitgumstände es letztendlich zu einem bundesweiten bzw gar europäischem Politikum gemacht haben. Von der Griechenland-Vorgeschichte (die übrigens erst durch den Stern aufgedeckt wurde!!!) bis hin zur Altersdiskussion zeigt der Fall eben die Versäumnisse der Bundes(!!!)Politik auf.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 17:02
Zitat von miauzmiauz schrieb:Nichtsdestotrotz ist das hier nunmal ein Thread zum Thema Migranten-Gewalt, insofern finde ich es weiterhin angemessen entsprechende Vorfälle hier zu thematisieren.
Natürlich.
Man unterscheidet dann wohl zwischen den Usern die das in einen sinnvollen Gesamtkontext einbetten und denen, die hier einfach, mehr oder weniger hirnlos, Vorfälle auflisten.
Zitat von miauzmiauz schrieb:Aber an wieviele Morde von deutschen Tätern kannst du dich erinnern, wo der Täter vorher bereits eine Frau von einer Klippe geschubst hatte?
Plakativ, keine Frage.
Dass es in Deutschland Massenmörder gab und gibt, oder auch nur Mehrfachtäter, wird wohl niemand in Abrede stellen, der noch alle Nadeln auf der Tanne hat.
Ob die jetzt vorher eine Frau von der Klippe geschubst haben weiss ich nicht, aber das ist doch auch völlig irrelevant. Haben sie sie vielleicht erdrosselt oder sonstwie getötet oder verletzt.
Bevor wieder dein Reflex zum Tragen kommt, ich relativiere nicht.
Auch ich in der Meinung, dass jedes Verbrechen eines zuviel ist.
Aber ich seh auch den Zusammenhang, der bei der Einseitigeit des Vortrages diverser User hier völlig auf der Strecke bleibt.
Liest man hier einige Beiträge kann man schnell auf den Gedanken kommen wir hätten hier vor den Migranten in einem verbrechensfreiem Raum gelebt, in dem die Polizisten sich auf der Wache damit beschäftigten Gartenzwerge neu anzumalen.
Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Rauschgift, Kinderpornographie und mehr haben nicht die Migranten nach Deutschlang gebracht, davon hatten wir schon vorher so viel, dass man es hätte exportieren können.
Das passt dann natürlich nicht in die Agenda und man versucht es auf Spezialfälle einzugrenzen
Zitat von miauzmiauz schrieb:Wieviele Deutsche haben Frauen ermordet, weil sie zum Christentum konvertiert oder eine sonstige "Ehrverletzung" begangen haben?
Da seh ich schon das nächste Problem. Wenn ich dir jetzt einen Deutschen nenne gehts wahrscheinlich los à la "der Vater von dem war noch Türke, das ist gar kein richtiger Deutscher, der hat nur einen deutschen Pass" ect. Wenn ein Biodeutscher einem anderen das Messer in Brust rammt weil der sein Frau gevögelt hat, dann rangiert das wahrscheinlich unter teutonischer Folklore und nicht unter Mord aus niederen Motiven, oder?
Wenn der brave deutsche Familienvater, nach der Trennung von seiner Frau seine drei Kinder und sich selbst umbringt, wie sollen wir das nennen?
Vorschlag von dir dazu?
Auch alles Schuld der Bundespolitik?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 17:12
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn ein Biodeutscher einem anderen das Messer in Brust rammt weil der sein Frau gevögelt hat, dann rangiert das wahrscheinlich unter teutonischer Folklore und nicht unter Mord aus niederen Motiven, oder?
So etwas wird immer unter der Kategorie 'Familiendrama' bagatellisiert ...

Natürlich gibt es bei Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund kein 'Familiendrama' ... Von denen kann auch keiner psychisch gestört sein, sondern es muss immer die Religion dahinter stehen ... [Ironie off]


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 17:17
Zitat von emanonemanon schrieb:Liest man hier einige Beiträge kann man schnell auf den Gedanken kommen wir hätten hier vor den Migranten in einem verbrechensfreiem Raum gelebt, in dem die Polizisten sich auf der Wache damit beschäftigten Gartenzwerge neu anzumalen.
Habe ich nie behauptet. Und wenn es nach mir ginge, gehören Rohheitsdelikte bzw Kapitalverbrechen - egal welche Nationalität der Täter hat - allgemein schärfer bestraft. Aber die Diskussion über Sozialstunden & Bewährungsstrafen von deutschen Gerichten führt hier zu weit.
Zitat von emanonemanon schrieb:Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Rauschgift, Kinderpornographie und mehr haben nicht die Migranten nach Deutschlang gebracht, davon hatten wir schon vorher so viel, dass man es hätte exportieren können.
Auch damit hast du zweifellos recht. Aber wenn wir eh schon genug zum "exportieren" hatten, warum IMPORTIEREN wir dann zusätzliche Gefahr? Bekanntlich sind nunmal junge ungebildete Männer - gleich welcher Nationalität, Religion oder Hautfarbe - die kriminellste Gruppe. 
Und die Zahlen sprechen leider für sich, man lese beispielsweise diesen FAZ Artikel von vorgestern: https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mehr-sexualdelikte-durch-fluechtlinge-14993901.html

Ausschnitt aus dem Artikel: "Die Gewaltkriminalität, Sexualdelikte eingeschlossen, sei zum ersten Mal seit 2009 deutlich gestiegen, und dieser unerfreuliche Befund gehe vor allem auf das Konto von Flüchtlingen und Asylbewerbern. [...] Wurden vor fünf Jahren nur 1,8 Prozent der Sexualdelikte von sogenannten Zuwanderern begangen, sind es heute 9,1 Prozent. Konzentriert man sich auf Fälle von Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung, stellen Zuwanderer 14,9 Prozent der Tatverdächtigen. Damit sind Asylbewerber und Flüchtlinge als Täter, bei aller Unschärfe der für die Statistik gewählten Kategorie „Zuwanderer“, deutlich überrepräsentiert."


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 17:21
Zitat von miauzmiauz schrieb:Auch damit hast du zweifellos recht. Aber wenn wir eh schon genug zum "exportieren" hatten, warum IMPORTIEREN wir dann zusätzliche Gefahr? Bekanntlich sind nunmal junge ungebildete Männer - gleich welcher Nationalität, Religion oder Hautfarbe - die kriminellste Gruppe. 
Weil wir auch 'Gutes' importieren ... 
Menschen, die Schutz suchen und bei uns bekommen ... Menschen mit einem guten Herzen, die freundlicher Gesinnung sind ...
Auch unter jungen männlichen Migranten ...

Hätte man z.B. nach dem 2. Weltkrieg die Deutschen aus den Ostgebieten nicht reinlassen sollen, selbst wenn sie kulturell anders waren und Einige von ihnen später straffällig wurden?
Hätte man Russlanddeutsche später auch nicht aufnehmen sollen, obwohl es unter ihnen auch Straftäter gab und längst nicht jeder die deutsche Sprache beherrschte?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 17:21
Zitat von miauzmiauz schrieb:warum IMPORTIEREN wir dann zusätzliche Gefahr?
Lass mich mal raten: Vielleicht weil der kein Schild um die Brust trägt: Ich bin ein Gefährder und späterer Mörder?
Zitat von miauzmiauz schrieb:Bekanntlich sind nunmal junge ungebildete Männer
Keinen von dänne mehr noilasse! Nur noch Frauen, Kinder & Greise! Asylrecht wird auf beastimmte Nichtgefährderjahrgänge und -geschlechter reduziert! Genauso wie es der AfD vorschwebt.


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04.05.2017 um 17:23
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Natürlich gibt es bei Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund kein 'Familiendrama' ... Von denen kann auch keiner psychisch gestört sein, sondern es muss immer die Religion dahinter stehen ... [Ironie off]
Hast du da ein Beispiel für mich? Ich kenne ub. so einen erweiterten Selbstmord meist nur als Familiendrama.

Die Religion kann sogar beim Familiendrama eine Rolle spielen.
Muss aber nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 18:20
Zitat von emanonemanon schrieb:Glaub das dann ruhig weiter, das Forum ist ja nicht dazu da alle Lücken zu schliessen, die sich beim einzelnen User auftun.
zumindest dieser thread ist der Migranten-GEwalt (Straftaten, verübt von Migranten) gewidmet.

was ein Zufall, dass sich darin wenig Fälle von Gewalt Deutscher ./.  Deutsche finden...
warum macht keiner einen thread auf, wo all die Fälle von Gewalt besprochen/mehr oder weniger hirnlos gelistet werden können, deren Verursacher der indigenen dt. Bevölkerung zuzurechnen  sind?
Zitat von emanonemanon schrieb:Liest man hier einige Beiträge kann man schnell auf den Gedanken kommen wir hätten hier vor den Migranten in einem verbrechensfreiem Raum gelebt
siehe oben, siehe threadüberschrift.

normalerweise schalten sich Moderatoren zum thema "offtopic" ein...nun werden von dir schon user schräg angemacht, (von dir als user, nicht als mod)   wenn "on-topic" diskutiert wird ;)

im Übrigen ist der thread über 10 Jahre alt, die Problemstellung also nicht neu


eher neu ist diese Eingeständnis:
Zitat von miauzmiauz schrieb: Im Übrigen ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass die Presse sehr arg positiv berichtet & Probleme mit Migrantengewalt lange Zeit nicht ernstgenommen hat: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/studie-wie-ueber-fluechtlinge-berichtet-wurde-14378135.html



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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 18:57
Zitat von lawinelawine schrieb:was ein Zufall, dass sich darin wenig Fälle von Gewalt Deutscher ./.  Deutsche finden...
warum macht keiner einen thread auf, wo all die Fälle von Gewalt besprochen/mehr oder weniger hirnlos gelistet werden können, deren Verursacher der indigenen dt. Bevölkerung zuzurechnen  sind?
Ich tippe jetzt einfach mal, das das dem Klientel geschuldet ist.
Aber warum sollte ich ausgerechnet dir das erklären müssen?

Das gleiche gilt für deinen albernen Versuch die Moderationskritik, ich geb es auf dir zu erklären, dass ich hier auch das Recht habe als User zu schreiben, mal wieder im Thread zu erledigen, statt im Verwaltungskanal, wo sie hingehört.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 20:18
@Realo

Struktureller Gewalt sind wir alle gleich ausgesetzt. Auf den einen wirkt sie stärker, auf den anderen fast gar nicht.

Aber wie passt es zur Selbstverantwortung eines Menschen, wenn Migranten mündige und vollwertige Bürger der Gesellschaft werden sollen. Denn mit der Ursache der strukturellen Gewalt wird ja im Grunde gesagt, dass der Bürger ein kleines Rädchen im großen Ganzen ist, das eine kleine Unwucht hat und nach einer Therapie (Reparatur) wieder in eingesetzt werden kann.
Sicher ist der therapeutische Ansatz nicht schlecht, aber das führt nicht dazu, dass der Sträfling danach besser wird, wenn man ihn nicht ernst nimmt und seine Taten seiner Herkunft geschuldet sieht.

Das nimmt den Menschen die Autonomie, macht sie zur Menschenmasse. Soziologen denken ja in solche Systemen, wo der einzelne Mensch etwas Feingranulares ist im Gesamtsystem und nicht mehr.

Deine linke Soziologen-Sicht ist überheblich und führt zu keiner besseren Gesellschaft. Leider sind Soziologen nicht nur stille Beobachter, sondern mischen sich häufig aktiv in die Politik ein, um ihre eigene Sicht auf die Gesellschaft real werden zu lassen.

Also wenn Migranten Straftaten begehen, die eine besondere Schwere aufweisen, dann ist etwas im Argen, zumal sie bei bestimmten Delikten wie Körperverletzung und Sexualdelikte überrepräsentiert sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2017 um 20:25
Zitat von lawinelawine schrieb: (von dir als user, nicht als mod)
@emanon
und was steht da?? das ich dich als user und nicht als mod anspreche, weil ich deine Meinungsäußerung als die eines gleichberechtigten users gelesen habe


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