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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht. Bin ich deshalb dafür verantwortlich, wenn manche Deutsche nicht gastfreundlich sind und auf Migranten zugehen?
Man muss sich schon entscheiden.
Wenn man sagt, der Deutsche ist mit dafür verantwortlich auf Flüchtlinge zuzugehen, gastfreundlich zu sein und sie kennen zu lernen, dann ist der Flüchtling auch dafür verantwortlich, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

Wenn man sagt, der Flüchtling muss das gar nicht machen, dann kann man auch keine erwartungen an den Deutschen stellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:29
@shionoro
wer sagt denn bitte, der Flüchtling (hier geht es um Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund inkl. Flüchtlinge) habe nichts zu machen? Und was hat das damit zu tun, fremdenfeindlich zu sein oder nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer sagt denn bitte, der Flüchtling (hier geht es um Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund inkl. Flüchtlinge) habe nichts zu machen? Und was hat das damit zu tun, fremdenfeindlich zu sein oder nicht?
Der Poster, auf den ich mich mit meinem Zitat bezog und dem ich antwortete.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:32
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es bedeutet einfach, dass ihr den Dialog mit der Person an dieser Stelle everloren habt, weil sie euch nicht mehr zuhört.
Sie wollen nicht zuhören erwarten aber, dass man ihnen zuhört. So viel zu diesen Leuten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das kommt daher, wenn man sich zu UNRECHT eingeschachtelt fühlt, obwohl man eigentlich nur versucht, Dinge differenziert, nicht schwarz/weiß zu betrachten und vor allem auch versucht, sich in das Denken von Anderen hineinzufühlen (ohne jedoch zwangsläufig das gleiche Denken übernehmen zu müssen).
Die Frage ist von welchem Typ von "besorgten Bürger" du redest. Die von denen bei mir die Rede war haben so viel mit differenzierter Meinung zu tun wie die Wehrmacht mit Humanität.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:33
Zitat von VenomVenom schrieb:Sie wollen nicht zuhören erwarten aber, dass man ihnen zuhört. So viel zu diesen Leuten.
Da generalisierst du aber ganz schön.
Heißt: Jede rder nicht deine definition von rassismus teilt, der ist ein rassist und wenn er das nicht einsehen will heißt das einfach er will nicht hören.

Und du verstehst nicht, dass du mit der schiene niemanden erreichst?


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Venom ehemaliges Mitglied

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30.10.2017 um 10:40
@shionoro
Falsch. Aber nette Unterstellung ;) Man versucht ja anscheinend Rassismus immer mehr kleinzureden und manche auch ihn als was gutes darzustellen unter dem Mantel "Patriotismus". Bald wird selbst das Wort "Negger" als unrassistisch eingestuft und als Meinungsfreiheit dargestellt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:42
Zitat von VenomVenom schrieb:Falsch. Aber nette Unterstellung ;) Man versucht ja anscheinend Rassismus immer mehr kleinzureden und manche auch ihn als was gutes darzustellen unter dem Mantel "Patriotismus". Bald wird selbst das Wort "Negger" als unrassistisch eingestuft und als Meinungsfreiheit dargestellt.
Das ist keine unterstellung, das hast du gerade gemacht.

Du versuchst hier jedem zu unterstellen, der nicht sofort klein beigibt wenn du ihn rassist nennst sondern der meinung ist, dass du das zu unrecht tust, dass er eben schon allein deswegen ja ein rassist sein muss.

Und das ist wirklich billig.
Jetzt stellst du nebelkerzen auf, weil du es scheinbar selbst einsiehst und versuchst dich wegzuducken.


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30.10.2017 um 10:52
@Venom
Tussinelda:
Auch dieses "dann bin ich eben rassistisch,fremdenfeindlich, sexistisch".....da merkt man, es ist Trotz

Annonymus:
Jemanden der dies sagt kann man tatsächlich als Rassisten und Sexisten einordnen. Das ist halt oft ein psychologisches Spiel wo man auch noch versucht aus sich und seinen Gleichgesinnten ("besorgte Bürger") Opfer zu machen und Rassismus und/oder Sexismus kleinzureden bzw zu verharmlosen oder gar als gut darzustellen.
Du hast hier pauschal Alle in einen Topf geworfen. Alle welche mit diesem Trotz reagieren, sind also Rassisten, Sexisten usw?
Steile These muss ich schon sagen.

Wie gesagt, meine Meinung dazu schrieb ich hier: Beitrag von Optimist (Seite 969)
Und danach kamst du damit rüber, dass deine These vielleicht doch nicht auf Alle zutreffen könnte:
optimist:
das kommt daher, wenn man sich zu UNRECHT eingeschachtelt fühlt, obwohl man eigentlich nur versucht, Dinge differenziert, nicht schwarz/weiß zu betrachten und vor allem auch versucht, sich in das Denken von Anderen hineinzufühlen (ohne jedoch zwangsläufig das gleiche Denken übernehmen zu müssen).

-->a:
Die Frage ist von welchem Typ von "besorgten Bürger" du redest. Die von denen bei mir die Rede war haben so viel mit differenzierter Meinung zu tun wie die Wehrmacht mit Humanität.
Bei dir waren es „alle“ (jemanden der das sagt..." = "alle") und eben nicht nur ein bestimmter Typ.
Shionoro:
Ne. Das heißt nur, dass man keinen Bock mehr hat sich die Deutungshoheit wegnehmen zu lassen, was nun ein Rassist ist und was nicht.
Und dass man sich einen scheiß dafür interessiert, was das bereits sich selbst diskreditierende gegenüber für rassismus hält.
Es bedeutet einfach, dass ihr den Dialog mit der Person an dieser Stelle verloren habt, weil sie euch nicht mehr zuhört.
Ganz meine Meinung.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:53
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es ging um Erfahrungswerte welche Ängste auslösen können. Und Sylvester war für den einen oder anderen der Katalysator, sich mit
einer neuen Angst ( wenn vielfach auch völlig grundlos ) auszustatten.
Die Folgen von Silvester 2015 bewirkten wohl eher eine Enttabuisierung der Sprache. Bis dahin war es nicht üblich über Angst zu sprechen, weil man das in unserer Leistungsgesellschaft als Defizit ansah und Gefahr lief, als psychisch nicht ganz normal angesehen zu werden. Das betraf insbesondere Fremdenangst, weil man wusste, dass Xenophobie die Bettgemahlin des Rassismus ist. Erst als das Ausmaß erkennbar wurde, explodierte die mediale Berichterstattung und die Hetze in den sozialen Medien. Man war von einem Sprechverbot erlöst, der Maulkorb war verschwunden. Diese Gruppe leistete der Republik einen Bärendienst; die Ereignisse waren, das wage ich jetzt mal ganz kühn zu behaupten, verantwortlich für Ereignisse, die sich erst jetzt in letzter Konsequenz abzeichnen: für das Ende der GK, für den Gang der SPD in die Opposition, für den Versuch einer Jamaika-Koalition, kurz: für 10%, die die AfD mehr als ohne diesen Vorfall erhalten hat. Zwar wäre die AfD auch ohne diesen Vorfall im Osten sehr stark geworden, aber eben auch nur, weil es Pegida am Ende und trotz "Köln" nicht geschafft hat sich zu einer Massenbewegung zu verstärken und den erhofften Republikumschwung nach dem Muster Herbst 89 ("wir sind das Volk") zu erreichen; das Zeichen war aber stark genug, um den Siegeszug der AfD zu initiieren, die ohne diesen Vorfall wohl nicht so lange durchgehalten hätte, sondern wohl eher den Weg der NPD gegangen wäre. Eine Behauptung, die, da es sich um eine hypothetische Andersentwicklung ohne "Köln" gehandelt hätte, natürlich nicht bewiesen werden kann.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ein Migrant, egal welcher Herkunft ( Nordeuropa, Osteuropa, Westeuropa, Afrika, Naher Osten, Asien oder wie auch immer ), der ganz normal die hier geltenden Rechte und Gesetze wie jeder andere auch achtet, wird dann auch nicht mehr als Bedrohung angesehen.
Wäre sozusagen für einige Migranten das Aussteigerprogramm aus Rückwärtsgewandten Ideologien oder Traditionen.
Erstens ist Xenophobie, wie wir gestern hier nachlesen konnten, eine auf Ablehnung alles nicht "normal" aussehenden Fremden beruhende Krankheit, die es auch schon lange vor "Köln" gab, und zweitens scheint dieser Vorfall nicht mit kulturellen Vorgaben ("Islam") konnotiert gewesen zu sein, sondern eher mit entzivilisatorischer Enthemmung. Kannst du dir vorstellen, was passiert wäre, wenn diese Großgruppe so in Riad aufgetreten wäre? Es hätte eine von der Regierung angeordnete Massenexekution gegeben! Deine These ist nicht haltbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 10:56
@Realo
Man war von einem Sprechverbot erlöst, der Maulkorb war verschwunden.
Sprechverbote sind ja nun auch nichts gutes und können niemals konstruktiv sein, erst recht nicht zu Lösungen führen.
In der Geschichte hat man gesehen wozu Maulkörbe führen können und auch aus der Psychologie weiß man, dass sich Unterdrücktes irgendwann Bahn bricht, aber dann in Kanälen, welche nicht immer gut tun.


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Venom ehemaliges Mitglied

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30.10.2017 um 11:02
@shionoro 
@Optimist


So ein Bullshit. Jemand der zwar besorgt ist aber immer noch nicht meint, dass der böse Müsselmann und Jugo Betrugo scheiße und unintegrierbar sind und Schmarotzer sind usw. der ist für mich kein Rassist und von der Definition her ist er es auch nicht. Solche Leuten stellen sich aber meiner Erfahrung nach auch nicht freiwillig in die rassistische Ecke von wegen "dann bin ich halt ein Rassist". Warum auch? Sie wollen nix mit Rassisten zu tun haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:04
@Venom
Jemand der zwar besorgt ist aber immer noch nicht meint, dass der böse Müsselmann und Jugo Betrugo scheiße und unintegrierbar sind und Schmarotzer sind usw. der ist für mich kein Rassist und von der Definition her ist er es auch nicht
lenke bitte nicht ab, bei dir (deiner Äußerung) ging es um den Trotz - darauf hattest du deine Antwort an Tussinelda bezogen und das hatte ich jetzt moniert, nichts anderes:
Auch dieses "dann bin ich eben rassistisch,fremdenfeindlich, sexistisch".....da merkt man, es ist Trotz

--> Annonymus:
Jemanden der dies sagt kann man tatsächlich als Rassisten und Sexisten einordnen. Das ist halt oft ein psychologisches Spiel wo man auch noch versucht aus sich und seinen Gleichgesinnten ("besorgte Bürger") Opfer zu machen und Rassismus und/oder Sexismus kleinzureden bzw zu verharmlosen oder gar als gut darzustellen.
Es ist nun mal nicht so, dass jemand, der auf Anschuldigungen trotzig reagiert dann in jedem Falle auch wirklich das sein muss, was ihm vorgeworfen wird. Das ist eine zu pauschale Unterstellung welche nur bedingt zutrifft, aber eben längst nicht auf Alle, welche mit Trotz reagieren.

Nur darum ging es mir.


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30.10.2017 um 11:10
@Optimist
und trotzdem kann man Dich ja dann auch so bezeichnen, denn Du sagst ja dann selbst - wenn auch aus Trotz - dass Du es dann eben bist. Anstatt einfach mal nur (und das mußt Du ja gar nicht hier im Forum, sondern so für Dich), mal Deine Denke zu prüfen.

@shionoro
bitte zitiere, wer das gewesen sein soll, ich finde da nirgends, dass jemand sagt, der Flüchtling habe nichts zu machen
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der Poster, auf den ich mich mit meinem Zitat bezog und dem ich antwortete.



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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:14
@Tussinelda
Anstatt einfach mal nur (und das mußt Du ja gar nicht hier im Forum, sondern so für Dich), mal Deine Denke zu prüfen
ich hab meine Denke mit Eurer Denke abgeglichen, was ich in einem vorigem Post schon zum Ausdruck brachte (weiß ja nun nicht, inwieweit sowas dann überhaupt noch zur Kenntnis genommen wird?).

noch mal, ich hatte nachträglich noch was korrigiert, vielleicht wird es dann deutlicher:
Es ist nun mal nicht so, dass jemand, der auf Anschuldigungen trotzig reagiert dann in jedem Falle auch wirklich das sein muss, was ihm vorgeworfen wird. Das ist eine zu pauschale Unterstellung welche nur bedingt zutrifft, aber eben längst nicht auf Alle, welche mit Trotz reagieren.

Nur darum ging es mir.
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass sich niemand über Trotzreaktionen wundern muss, wenn pauschal alle und alles in einen Sack gesteckt wird.
Dann sagt man sich eben: okay, wenn ihr schon nicht differenzieren könnt, dann bin ich das halt, mir doch egal (auch wenn ich es nicht bin, aber denkt doch was ihr wollt).
Das ist in meinen Augen eine ganz normale Reaktion auf Anschuldigungen die zu unrecht passieren (und natürlich kann solch einen Reaktion auch kommen wenn etwas zu recht passiert, will ich ja gar nicht abstreiten)


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Venom ehemaliges Mitglied

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30.10.2017 um 11:16
@Optimist
Warum sollte jemand sich freiwillig in die schmutzige Ecke stellen? Würden dieselben Leute dasselbe auch bei Kinderschänderei machen? "dann bin ich eben ein Kinderschänder" oder was auch immer.

Dieselben Leute würden doch selber rumheulen wenn ein Muslim gesagt hätte "dann bin ich eben ein Islamist".


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30.10.2017 um 11:19
@Venom
Warum sollte jemand sich freiwillig in die schmutzige Ecke stellen? "
weil man von Anderen pauschalisierend reingesteckt wurde?
Zu sagen: ich gehöre nicht in diese Ecke, ihr irrt Euch, bringt ja nix, also geht man diesen Weg. Denn "ist der Ruf einmal ruiniert (durch Andere...), lebt es sich..." weißt schon ;)
Würden dieselben Leute dasselbe auch bei Kinderschänderei machen? "dann bin ich eben ein Kinderschänder" oder was auch immer.
Ja. Wenn du mir sowas laufend vorwerfen würdest, ich dies aber nicht bin, dann reicht es mir auch irgendwann und dann sage ich - dann bin ichs eben.
Dieselben Leute würden doch selber rumheulen wenn ein Muslim gesagt hätte "dann bin ich eben ein Islamist".
ich würde nicht heulen.
Wenn das Mulsime machen würden, könnte ich sie vollkommen verstehen.


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30.10.2017 um 11:21
@Optimist
Das ist aber unverständlich und hat mit erwachsenem reflektiertem Verhalten wenig zu tun. Du hast diverse Erklärungsversuche geliefert, warum Angst haben nicht fremdenfeindlich ist und diesen Erklärungsversuchen wurde widersprochen und aufgezeigt, warum es eben doch - nach offizieller Definition - fremdenfeindlich ist. Das hast Du nicht akzeptiert. Wie bitte - und ich frage das jetzt ganz ernsthaft - soll man denn damit umgehen?
Die Trotzphase hat man in der Regel so mit 2 Jahren.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:25
@Optimist
Diese "Recht" auf Troz, haben das nur zu unrecht beschuldigte Deutsche oder auch zu unrecht beschuldigte Migranten? 


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30.10.2017 um 11:26
@Tussinelda
Das ist aber unverständlich und hat mit erwachsenem reflektiertem Verhalten wenig zu tun.
Mein Gott, dann ist es eben nicht erwachsen.
Jeder Mensch hat halt seine Toleranzgrenze und so manche Reaktionen von Erwachsenen sind halt kindisch.

Wie reagierst du denn, wenn dir laufend was Absurdes unterstellt wird?
Mit Ignoranz? Ja kann man auch machen. Jeder reagiert halt anders.

Und wie gesagt, wenn es einem Muslim mal reichen würde und er sagen würde, dann bin ich halt ein Islamist, könnte ich das voll verstehen.
Du hast diverse Erklärungsversuche geliefert, warum Angst haben nicht fremdenfeindlich ist und diesen Erklärungsversuchen wurde widersprochen und aufgezeigt, warum es eben doch - nach offizieller Definition - fremdenfeindlich ist.
Und es ist eben immer noch Eure Meinung und meinetwegen auch die der Definition, dass solche Ängste in JEDEM Falle mit Feindlichkeit oder Ablehnung zu tun haben müssen.
In meinen Augen können es auch in manchen Fällen einfach nur Ängste sein und nix weiter.
Dazu stehe ich - egal was mir nun wieder unterstellt wird (auch Herabsetzungen vonwegen "ist nicht erwachsen" beeindrucken mich nicht mehr!)


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30.10.2017 um 11:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Trotzphase hat man in der Regel so mit 2 Jahren.
Trotz ist die Stärke der Schwachen... @Optimist


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