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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nach wie vor bin ich der Meinung, dass sich niemand über Trotzreaktionen wundern muss, wenn pauschal alle und alles in einen Sack gesteckt wird.
Dann sagt man sich eben: okay, wenn ihr schon nicht differenzieren könnt, dann bin ich das halt, mir doch egal (auch wenn ich es nicht bin, aber denkt doch was ihr wollt).
Das erklärt natürlich, warum die AfD in Sachsen "aus Trotz" zur stärksten Partei gewählt wurde - sie fühlten sich alle in die rechte Ecke geschoben, wo sie gar nicht reingehören, und missverstanden. Im Grund ist keiner Rassist, das sind immer nur die Fremdzuschreibungen einem selbst gegenüber. Besonders von den Besserwessies.  Und wenn man das sagt, ist man auch noch am östlichen Minderwertigkeitskomplex schuld.

Ich sehe gerade, dass du in den Anschlussbeiträgen diese Trotzhaltung noch ausführlicher demonstrierst. Selbstreflektion scheint jedenfalls nicht deine Stärke zu sein - oder darf man das nicht sagen, weil es schon wieder zu persönlich ist? Du bringst dich aber nun beispielhaft immer so ein und versuchst damit dann auch noch die Diskussion an dich zu reißen, aber dann darf man darüber natürlich nicht sprechen, weil das dann schon wieder zu weit bzw. zu nahe geht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In meinen Augen
Und wieder deine Augen, die das alles ganz anders sehen. Da frag ich mich dann: Was bringen dir Diskussionen - unter denen man Erfahrungsaustausch und ein Stück gemeinsam weiterkommen versteht - , wenn deine Augen am Ende immer recht behalten (du für dich)? Reine Langeweile? Irgendetwas muss dich doch motivieren, obwohl du weißt, dass du am Ende des Tages wieder mit deiner Sicht allein dastehst.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:32
@Optimist
Das wäre ja die nächste Geschichte. Angeblich sind die Rechten (ob sie nur rechts sind oder doch eine Version höher) ja Opfer des linken Terrors u.Ä. Ganz ehrlich wenn man Klarsprache spricht und tatsächlich sich von Rassismus distanziert dann wird man eher weniger auf solche Vorwürfe stoßen. Du kannst mir nicht sagen, dass dich jeder mit Steinen bewerfen würde wenn du sowas wie "ich habe was gegen bestimmte Gruppierungen unter den Migranten aber sie sind nicht alle so" o.Ä.  gesagt hättest 


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:auch Herabsetzungen vonwegen "ist nicht erwachsen" beeindrucken mich nicht mehr!)
Das ist keine Herabsetzung, das ist eine Feststellung. Das sind zwei verschiedene Dinge, wie du sicher selber wissen wirst.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:36
@peekaboo
Trotz ist die Stärke der Schwachen...
mag sein. Hab auch nie behauptet stark zu sein.
Und nun mal Butter bei de Fische, wie gehst du denn mit zu unrechten Beschuldigungen um, wenn die bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten subtil oder offen eingestreut werden?
Das ist keine Herabsetzung, das ist eine Feststellung
von mir aus auch das. Beeindruckt mich trotzdem nicht mehr.

@Venom
Ganz ehrlich wenn man Klarsprache spricht und tatsächlich sich von Rassismus distanziert
das hatte ich in einem früheren Post schon längst gemacht (hast wohl sicher nicht gelesen).

Mir ging es lediglich um die Pauschalierung von Fremdenfeindlichkeit bzw. Vermischung mit Fremdenangst.

@Realo
einfach nur indiskutabel für mich - schon alleine dein userbezogenes und diverse Pauschalierungen usw... (Zeitverschwendung darauf einzugehen)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:37
Zitat von RealoRealo schrieb:Und wieder deine Augen, die das alles ganz anders sehen. Da frag ich mich dann: Was bringen dir Diskussionen - unter denen man Erfahrungsazustausch und ein Stück gemeinsam weiterkommen versteht - , wenn deine Augen am Ende immer recht behalten (du für dich)? Reine Langeweile? Irgendewas muss dich doch motivieren, obwohl du weißt, dass du am Ende des Tages wieder mit deiner Sicht allein dastehst.
Das ist die große Frage, die mir auch immer wieder in den Sinn kommt. Was bringt es zu diskutieren, wenn man am Ende auf seine Ansicht beharrt?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:40
@peekaboo
Was bringt es zu diskutieren, wenn man am Ende auf seine Ansicht beharrt?
meine Güte, wie oft soll ich es denn noch bekunden (heute vor ein paar Posts erst gemacht), dass ich auch fähig bin meine Meinung zu ändern, wenn es mir plausibel erscheint was jemand schreibt und ich auch kein Problem dann habe, sowas zuzugeben?

Lest ihr immer nur das was euch in den Kram passt (ins vorgefertigte Bild passt) oder wie muss ich das auffassen?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:43
@peekaboo
ich finde es nicht problematisch, auf seiner Ansicht zu beharren, auch in einer Diskussion, dass machen wir ja alle. Ich finde es problematisch wenn man nicht erkennt oder anerkennt, dass manches - auch wenn man es persönlich anders definiert - eben ist, wie es ist. Wie zum Beispiel Fremdenfeindlichkeit. Da gibt es nun einmal eine Definition, diese wurde nicht nur erklärt, sondern an Beispielen erläutert und man dann - so wie @Optimist - immer noch darauf besteht, dass die eigene Definition die ist, die zählt.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Pauschalierungen
War mir schon klar, bevor ich es lesen konnte. Truth hurts. Im Übrigen hast du die letzten 2 Jahre so viel geschrieben, dass man wohl einige Konstanten der Diskursführungen erwähnen darf. Wenn in einem Thread jeder 3. Beitrag von dir ist, kann man ja nicht umhin ihn zur Kenntnis zu nehmen, wenn sich die ganze Diskussion um dich dreht. Oder man darf den Thread gar nicht lesen, aber dann könnte einem ja was potenziell Interessantes und Wichtiges entgehen. Solange du also breit da bist, musst du dir auch Kritik ebenso wie gut gemeinte Ratschläge gefallen lassen. Aber hier kommen dir nur Geisterfahrer entgegen, die deine unreflektierte Trotzhaltung alle nur behaupten, um dich zu ärgern. :D


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das hatte ich in einem früheren Post schon längst gemacht (hast wohl sicher nicht gelesen).
Wahrscheinlich nicht (also nicht gelesen meine ich) aber mir ging es ja auch ned um dich, ich meinte allgemein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Pauschalierung von Fremdenfeindlichkeit bzw. Vermischung mit Fremdenangst.
Ja, aber ich finde es komisch, dass man dann Migranten alleine als Fremde betrachtet, auch die die schon lange in GER oder AUT ansässig sind. Warum sind die "fremden" Deutschen oder Österreicher dann nicht auch fremd? 
Zudem oft geht es ja ned um die Fremdenangst alleine. Es kommen weitere Klischees dazu wo man sich dann nicht wirklich deshalb als Rassist outet weil die bösen Linkskommunisten es so sagen sondern weil sie tatsächlich dementsprechende "Symptome" zeigen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:48
@Realo
Solange du also breit da bist, musst du dir auch Kritik ebenso wie gut gemeinte Ratschläge gefallen lassen.
wenn Kritik konstrukiv und wohlwollend kommt hab ich kein Problem damit. Nur kann ich das bei Manchen hier beim besten Willen nicht erkennen.
wenn sich die ganze Diskussion um dich dreht.
tolle Wahrnehmungsstörung, mehr sage ich nicht mehr zu deinem sehr sachlichen und überhaupt nicht userbezogenen Beitrag.

@Venom
Pauschalierung von Fremdenfeindlichkeit bzw. Vermischung mit Fremdenangst.

-->
Ja, aber ich finde es komisch, dass man dann Migranten alleine als Fremde betrachtet, auch die die schon lange in GER oder AUT ansässig sind. ...
Tu ich das denn? Du beziehst dich hier auf mein Argument und vermischst dieses nun mit dem was andere denken und tun.
Finde ich unfair.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Pauschalierung von Fremdenfeindlichkeit bzw. Vermischung mit Fremdenangst.
Wie wärs wenn Du Wikipedia umschreiben gehst?
Fremdenfeindlichkeit

Fremdenfeindlichkeit (bildungssprachlich Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit
Fremdenfeindlichkeit = Fremdenangst = Xenophobie

Da muss man nichts vermischen, es ist das Selbe.
Und wer sich nicht an Definitionen halten will, der ist als Diskusionspartner genau so wertvoll wie einer der behauptet 5 sei nicht 5 sondern seiner Meinung nach 4.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:von mir aus auch das. Beeindruckt mich trotzdem nicht mehr.
Die dir gegebene Information über dich soll dich auch nicht beeindrucken. Sie soll dich informieren. Was du dann daraus machst ist ganz allein dein Bier.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hab auch nie behauptet stark zu sein.
Schwach zu sein ist nichts vorüber man sich schämen muss. Man kann aber auch mal einsehen, wenn man unrecht hat und muss nicht immer wie ein kleines Kind mit Trotz reagieren. Oder willst du dass man dich in Zukunft nur noch wie ein kleines Kind behandelt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und nun mal Butter bei de Fische, wie gehst du denn mit zu unrechten Beschuldigungen um, wenn die bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten subtil oder offen eingestreut werden?
Zu aller erst gehe ich nicht davon aus das jede Kritik die an mich gerichtet ist pauschal eine unrechte Beschuldigungen ist. Ich denke über Kritik ab und zu auch mal nach, ob da was dran sein könnte. Und wenn die Kritik zutreffend ist, stehe ich auch dazu und versuche mein Denken zu ändern. Aber mit trotz reagieren das habe ich mir abgewöhnt.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 11:58
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn Kritik konstrukiv und wohlwollend kommt hab ich kein Problem damit.
Das geht aber nur wenn ein Mindestmaß an Diskurs beim anderen erkennbar ist. Wer nur Trotz und Unfähigkeit zur Reflektivität zeigt und stattdessen versucht, das gegenüber auf die eigene Sicht, auch wenn sie wie immer wieder gezeigt unhaltbar ist, einzuschwören, macht einen Thread kaputt, selbst wenn er nicht trollen will. Ist ja auch was anderes als trollen, weil du es ja offensichtlich ernst meinst. Da kommt man mit gut gemeinter Kritk kein Stück weiter. Das erscheint dann bisweilen wie eine Art Meinungsdiktatur.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 12:00
@wichtelprinz
Fremdenfeindlichkeit (bildungssprachlich Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“
Es bleibt auch bei dieser Definition dabei,, dass
xénos „Fremder“ und ... phobía „Angst“, „Furcht
bedeutet.


@peekaboo
Man kann aber auch mal einsehen, wenn man unrecht hat ...
und genau das hatte ich schon öfters gemacht (wird nur anscheinend überlesen)

Das ist wirklich mal eine sehr schöne und konstruktive Antwort (dafür danke ich dir und das ist ehrlich gemeint):
Zu aller erst gehe ich nicht davon aus das jede Kritik die an mich gerichtet ist pauschal eine unrechte Beschuldigungen ist. Ich denke über Kritik ab und zu auch mal nach, ob da was dran sein könnte. Und wenn die Kritik zutreffend ist, stehe ich auch dazu und versuche mein Denken zu ändern. Aber mit trotz reagieren das habe ich mir abgewöhnt.
genauso gehe ich auch ran.
Wenn ich dann jedoch feststelle, derjenige kritisiert mich zu unrecht, dann reagiere ich eben so wie ich es schrieb.

Und nun - an die Anderen gerichtet, welche mir mehr oder weniger unsachlich, auf der persönlichen Schiene kommend, mir Dinge unterstellen oder pauschalieren:

Nun ist wieder der Punkt erreicht wo es mir reicht und ich nun trotzig sage (auch wenn es kindisch ist – dazu stehe ich!): denkt was ihr wollt.
Danke Euch (den zuletzt Angesprochenen) für Euer  sehr konstruktives und sachliches Gespräch (von den einen mehr von den anderen weniger).

Und nun könnt Ihr Euch gerne weiter über mich auslassen, stört mich alles nicht mehr (ja ich dummes kleines Trotzköpfchen :D )


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 12:13
@Optimist
Was willst Du mir genau sagen? Das Dein Hinweis Fremdenfeindlichkeit und Fremdenangst werden hier vermischt nicht davon zeugt das Du verstanden hast, dass es sich um den ein und den selben Begriff handelt?


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Realo ehemaliges Mitglied

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30.10.2017 um 12:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es bleibt auch bei dieser Definition dabei,, dass

   xénos „Fremder“ und ... phobía „Angst“, „Furcht

bedeutet.
Schön, wenn es dabei bleibt, ergeben sich daraus 2 Konsequenzen:

1. Wenn sie unrassistisch behauptet vwird, ist Xenpohobie eine Angst vor Fremden generell. Dann müsste man in der Straße vor jedem, den man nicht kennt, der also ein Fremder ist, Angst haben und sollte sich daher in fachärztliche Behandlung begeben, um diesem Zustand abzuhelfen, der einen sozial isoliert.

2. Wenn es eine Krankheit ist, die unterscheidet zwischden "normalen" Fremden und "ausländisch, südlich, dunkelhäutig, undeutsch" erscheinenden Fremden, ist es keine Angst, denn Angst unterscheidet nicht zwischen hellhäutiger und dunkelhäutiger Bedrohung, die keine Hinweise auf Aggressivität liefert und diese Unterscheidung als rational erscheinen ließe. Dann kann es sich nur um eine "Angst" vor Außereuropäern handeln, die einem außerirdisch vorkommen. Das Maß der Unterscheidung ist dann Rassismus, und gleichzeitig die Erklärung dafür, nur dass es eben kein aktiv ausgetragener Rassismus ist, sondern ein passiv "erlittener". Man wünscht sie sich fort, um dieser Angst nicht immer wieder begegnen zu müssen. Aber die "Fremden" verschwinden ja nicht.

Ein schöner Kommentar zum Thema, der mit der Lüge von der Angst aufräumt, da sie Ideologie ist:

https://www.freitag.de/autoren/talrooq/rassismus-ist-nicht-gleich-xenophobie-1


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 12:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:denkt was ihr wollt.
Es ist nicht wichtig, was wir über dich denken, wichtig ist, was und wie du über dich denkst. Denn letztendlich ist es dein Leben und was du daraus machst ist auch ganz allein deine Sache. Ich habe für mich entschieden, das eine trotzige Reaktion meinerseits mich in meinem Leben nicht weiterbringt. Sie versperrte mir quasi die Aussicht. Ich musste zwar lernen das einsichtig sein nicht immer erfreulich ist, aber es war zumindest immer lehrreich. Das Problem war und ist immer die Entscheidung. Entscheidet man sich für die Wahrheit oder für den Selbstbetrug? Es liegt bei dir, welche Entscheidung du für dich triffst. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 12:28
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und dass man sich einen scheiß dafür interessiert, was das bereits sich selbst diskreditierende gegenüber für rassismus hält.
Es bedeutet einfach, dass ihr den Dialog mit der Person an dieser Stelle verloren habt, weil sie euch nicht mehr zuhört.
User1: "(sagt was rassistisches)"
User2: "Was du gerade gesagt hast, war schon ein wenig rassistisch"
User1: "What? Der Penner nennt mich rassistisch? na, dem höre ich doch nicht zu, dem Arsch, der diskreditiert sich doch selbst, wenn er meine Rede rassistisch nennt"


Ja, genau so läuft es, hast du schön auf den Punkt gebracht @shionoro


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Venom ehemaliges Mitglied

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30.10.2017 um 12:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Tu ich das denn? Du beziehst dich hier auf mein Argument und vermischst dieses nun mit dem was andere denken und tun.
Finde ich unfair.
Ich rede jetzt allgemein aber wurscht.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.10.2017 um 12:53
Zitat von VenomVenom schrieb:So ein Bullshit. Jemand der zwar besorgt ist aber immer noch nicht meint, dass der böse Müsselmann und Jugo Betrugo scheiße und unintegrierbar sind und Schmarotzer sind usw. der ist für mich kein Rassist und von der Definition her ist er es auch nicht. Solche Leuten stellen sich aber meiner Erfahrung nach auch nicht freiwillig in die rassistische Ecke von wegen "dann bin ich halt ein Rassist". Warum auch? Sie wollen nix mit Rassisten zu tun haben.
Nein. So eine Wahrheit.
Wieder stellst du Nebelkerzen auf.
Es ging niemals um leute, die von den bösen Muselmanen reden.
Das machst ausschließlich du.

Es geht um leute, die irgendwann mit trotz reagieren, wenn man sie, ihrer meinung nach zu unrecht, als rassist betitelt, ohne dafür vernünftige argumente zu haben und einfach nur das Wort als Beleidigung nutzt.


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