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Migrantengewalt in Deutschland

56.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2017 um 23:01
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Alaso sind die meisten, die nichts gegen Fremde haben, sondern nur Angst vor ihnen, psychisch gestört. Es muss dann Millionen über Millionen kranke Bundebürger geben.
Ach... Ängste.. rsp. Phobien treten relativ häufig auf. Nicht nur gegenüber Fremden. Und gar unglaubliche Ängste sogar...

http://phobien.ndesign.de/ (Archiv-Version vom 29.10.2017)

So gesehen hat irgendwie fast jeder eine psychische Störung.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2017 um 23:03
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:So gesehen hat irgendwie fast jeder eine psychische Störung.
Also setzen wir dann mal den Rassismus mit Angst vor Spinnen gleich und ARD-Wähler mit Wut auf Mückenstiche.

Na dann mal noch eeinen schönen Abend.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2017 um 23:04
Zitat von RealoRealo schrieb:Also setzen wir dann mal den Rassismus mit Angst vor Spinnen gleich und ARD-Wähler mit Wut auf Mückenstiche.
Wieder so ein unseriöses, unsachliches und unpassendes Statement.
Aber Hauptsache mal wieder das Buzzword verwendet.

Unglaublich....


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2017 um 23:43
@Optimist
Die "Angst" ist aber Fremdenfeindlichkeit. XenoPHOBIE. Xenos=der Fremde, Phobie=die Angst
http://xenophobie.net/ (Archiv-Version vom 11.09.2017)
deshalb verstehe ich Deine ganzen merkwürdigen Relativierungen nicht, wenn man Angst vor Fremden hat, dann ist man xenophob, es ist fremdenfeindlich....hier wird das ganz simpel erklärt.....
Wenn versucht wird, die Angst vor dem Fremden zu erklären, kommt es häufig zu naturalisierenden Rechtfertigungen wie der, die Angst vor dem Unbekannten, Fremden sei dem Menschen angeboren und es handle sich um einen Reflex zum Schutz des Eigenen. Dem gegenüber steht die Erkenntnis, dass Angst vor dem Fremden mitnichten natürlich ist – genauso gut könnte ja Neugier auf das Andere als natürlich angesehen werden – sondern eine gesellschaftliche Erfindung. Eine Gruppe definiert sich über die Abgrenzung von Anderen und erfindet sich selbst wie ihnen Eigenschaften, die eine Abgrenzung erlauben. Xenophobie ist also mitnichten normal, sondern von Menschen selbst erfunden.
http://xenophobie.net/ (Archiv-Version vom 11.09.2017)
oder hier
Fremdenfeindlichkeit beruht—so wie beispielsweise die Angst vor Mäusen oder vor Spinnen—darauf, dass man etwas angstbesetzt. Man projiziert seine eigenen Ängste, die man mitunter von der Familie mitbekommen hat, auf andere. Wobei man diese Verhaltensmuster nicht mit dem „Fremdeln" von Säuglingen verwechseln darf, weil das ein durchaus wichtiger Lernprozess ist.
https://www.vice.com/de_at/article/bnb3n5/xenophobie-psychiater-krankheit-375


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28.10.2017 um 23:52
@Tussinelda
Die "Angst" ist aber Fremdenfeindlichkeit. XenoPHOBIE. Xenos=der Fremde, Phobie=die Angst
"Xenos=der Fremde, Phobie=die Angst" -> wo steht hier etwas von "Feindlichkeit"? Ich sehe nur"Fremde" und "Angst" - also Fremden-Angst.

Wie kommst du also darauf, dass
Die "Angst" ist ...  Fremdenfeindlichkeit
?
Wenn versucht wird, die Angst vor dem Fremden zu erklären, kommt es häufig zu naturalisierenden Rechtfertigungen wie der, die Angst vor dem Unbekannten, Fremden sei dem Menschen angeboren und es handle sich um einen Reflex zum Schutz des Eigenen. Dem gegenüber steht die Erkenntnis, dass Angst vor dem Fremden mitnichten natürlich ist....
auch hier kommt keine "Feindlichkeit" vor, sondern nur "Angst" (vor Fremden).

Wo nimmst du also die "Feindlichkeit" her?
oder hier
Fremdenfeindlichkeit beruht—so wie beispielsweise die Angst vor Mäusen oder vor Spinnen—darauf, dass man etwas angstbesetzt. Man projiziert seine eigenen Ängste, die man mitunter von der Familie mitbekommen hat, auf andere. ....
Hier hat auch der Verfasser - genau wie du - "Fremden-Feindlichkeit", also die "Feindlichkeit" unzulässigerweise mit "Angst" gleichgesetzt und ich frage mich wieso?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 00:06
@Optimist
weil es eine aus subjektiv empfundener "Angst" resultierende Ablehnung/Feindlichkeit ist. Die keinen wirklichen Grund hat, sondern die man dann auf alle einer Gruppe überträgt, EGAL ob einem jemals wirklich selbst was passiert ist und wenn, ist es egal, dass einem etwas von bestimmten INDIVIDUEN angetan wurde und hinzu kommt noch, dass man unter dieser "Angst" nicht leidet. Sondern sie als Rechtfertigung benutzt, so wie Du, um bestimmten Menschengruppen mit Vorurteilen gegenüber zu treten.
Wir erinnern uns an die 2 radfahrenden Afrikaner? Warum sollte einem da "mulmig" werden, wenn die durchs Feld in den nächsten Ort fahren? Warum wird das damit erklärt, dass die ja eine andere Kultur haben und das "früher" nicht passiert wäre? Warum werden sie offenbar als angstauslösend wahrgenommen? Sie haben nix gemacht, nix gesagt, sie fahren Fahrrad. Es ist nix passiert, trotzdem ist es erwähnenswert. WARUM?
Du solltest übrigens, auch wenn es Dich Überwindung kostet, mal die links anklicken und lesen. Ich zitiere ja nur Auszüge, da Vollzitate nicht erlaubt sind ;)


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29.10.2017 um 00:14
@Tussinelda
weil es eine aus subjektiv empfundener "Angst" resultierende Ablehnung/Feindlichkeit ist.
ja das gibt's, aber eben nicht in jedem Falle, sh. dazu meine Ausführung weiter unten.
Die keinen wirklichen Grund hat, sondern die man dann auf alle einer Gruppe überträgt, EGAL ob einem jemals wirklich selbst was passiert ist und wenn ist es egal, dass einem etwas von bestimmten INDIVIDUEN angetan wurde und hinzu kommt noch, dass man unter dieser "Angst" nicht leidet.
Aber es ist immer noch Angst und nicht zwangsläufig Feindlichkeit.
Und natürlich hats einen Grund oder auch keinen, ist berechtigt oder nicht. Nur darum geht's mir hier in dieser Diskussion nicht.

Mir geht's um die Vermischung von Feindlichkeit und Angst und dies finde ich ungerechtfertigt, weil man das nicht alles in einen Topf schmeißen kann.

Es  geht also  darum - erst mal nur ganz allgemein (auf viele Situationen und Lebewesen bezogen):
Es kann Feindlichkeit geben – ohne Angst.
Und es kann umgedreht Angst geben  – ohne Feindlichkeit (wenn du möchtest nenne ich dafür ein Beispiel, hatte ich aber in früheren Posts schon)
Und natürlich kann es auch Feindlichkeit und gleichzeitig Angst geben.

Somit gibt’s also auch Fremdenfeindlich mit oder ohne Angst. Oder umgedreht Fremden-Angst mit oder ohne Feindlichkeit.

Aus diesem Grund finde ich es falsch, das alles zusammen zu mixen und dann unter „Fremdenfeindlichkeit“ abzuheften.
Sondern sie als Rechtfertigung benutzt, so wie Du, um bestimmten Menschengruppen mit Vorurteilen gegenüber zu treten.
was hat das jetzt wieder mit mir persönlich zu tun, wenn ich lediglich versuche, etwas zu erklären und richtig zu stellen (ja ich weiß, für dich fällt sowas wieder unter Relativieren, für mich aber nicht)
Wir erinnern uns an die 2 radfahrenden Afrikaner? Warum sollte einem da "mulmig" werden, wenn die durchs Feld in den nächsten Ort fahren? Warum wird das damit erklärt, dass die ja eine andere Kultur haben und das "früher" nicht passiert wäre?
Da musst du diejenigen fragen, welche diese Angst haben. Ich hatte lediglich mögliche Erklärungen angeboten, weil ich gerne versuche, mich in Andere reinzuversetzen (nicht nur in dieser Beziehung).


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 00:38
@Optimist
Nee, ich muss niemanden fragen, ich nehme einfach die offizielle Definition und da ist diese Angst eben Fremdenfeindlichkeit, warum habe ich ausgeführt, das sollte doch reichen. Es ist ja keine Meinung, sondern die allgemein gültige Definition, außer für Dich. Gute Nacht.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 00:54
@Tussinelda
...die offizielle Definition und da ist diese Angst eben Fremdenfeindlichkeit
Nicht mal lt. Definition ist Angst = Feindlichkeit, sondern Angst ist das was es heißt, nämlich einfach nur Angst.

Und selbst wenn man Feindlichkeit immer mit Angst gleichsetzen könnte und das auch lt. Definition so sehen könnte (was ich jedoch aus der Definition nicht so rauslese), dann wäre es eine falsche Definition (soll ja in der Menschheitsgeschichte schon vorgekommen sein, dass man was falsch machte - auch kollektiv ;) )

Hier noch mal dein Link http://xenophobie.net/ (Archiv-Version vom 11.09.2017) - wo jedoch für mich mitnichten hervorgeht, dass man Feindlichkeit (auch Fremdenfeindlichkeit) in jedem Falle mit Angst (Fremdenangst) gleichsetzen kann.

Lediglich hier konstruiert man einen Zusammenhang, der aber auch nur sein kann, jedoch  nicht in jedem Falle sein muss:
Fremdenfeindlichkeit beruht—so wie beispielsweise die Angst vor Mäusen oder vor Spinnen—darauf, dass man etwas angstbesetzt. Man projiziert seine eigenen Ängste, die man mitunter von der Familie mitbekommen hat, auf andere. ....
es heißt hier "so wie beispielsweise ", das bitte ich zu beachten.
warum habe ich ausgeführt,...
Warum Feindlichkeit und Angst nicht immer zusammengehen muss, hatte ich auch ausgeführt.


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29.10.2017 um 01:07
Bekommt hier eigentlich niemand mit wie pervers diese Diskussion an sich ist? Schon die Frage Migrant vs. Deutsch? Deutsch nach Blut und Boden Ideologie? Übergriffe von Migranten gegen "deutsche" Frauen in Köln 2016? Die momentane Debatte um sexuelle Übergriffe in deutschen Behörden und Firmen bringt da ein Bild was dem deutschen Wutbürger nicht ins Konzept paßt. Idioten bleiben Idioten; ihre Farbe, Religion oder Herkunft spielt dabei keine Rolle.


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29.10.2017 um 01:09
@occitan
Idioten bleiben Idioten; ihre Farbe, Religion oder Herkunft spielt dabei keine Rolle.
völlig richtig.
Deswegen sollte man mMn trotzdem nicht alles in einen Topf hauen, nämlich z.B. nicht Feindlichkeit mit Angst.



@Tussinelda
aus dem Link:
Der aus dem griechischen hergeleitete Begriff Xenophobie lässt sich am passendsten mit Fremdenfeindlichkeit übersetzen. Hergeleitet wird er aus Xenos – Fremder und Phobie – Angst, Furcht und bezeichnet eine aus Angst begründete abweisende Haltung gegenüber Fremden
das ist in meinen Augen schon mal der größte Qutsch:

"lässt sich am passendsten mit Fremdenfeindlichkeit übersetzen."
->
ja weil man es gerne so sehen will? Was aber nicht stimmen kann, denn:
"Hergeleitet wird er aus Xenos – Fremder und Phobie – Angst, Furcht"

Solch ein Widerspruch nennt sich nun Definition.
Und damit der Widerspruch doch noch klappt bzw. keiner mehr zu sein scheint, konstruiert man dann schnell noch sowas:
und bezeichnet eine aus Angst begründete abweisende Haltung gegenüber Fremden
Aber nicht mal eine abweisende Haltung muss nun gleich eine "Feindlichkeit" darstellen.
Es ist einfach eine Abweisung, wie das Wort besagt.
Abweisung und Feindlichkeit ist in meinen Augen immer noch ein Unterschied.

Und eine Abweisung muss eben auch nicht in jedem Falle im Spiel sein, wenn man vor etwas oder irgend wem Angst hat.

Das ist nun auch interessant und stützt genau meine Vermutung, dass sich bei Definitionen auch schon geirrt wurde:
Der Begriff Xenophobie wurde häufig mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt. Davon wird inzwischen Abstand genommen, ...
da dieser Begriff zu ungenau ist...
Zudem werden Xenophobie und Rassismus häufig synonym benutzt. Auch das ist nicht ganz korrekt, ...
zu ungenau. :) ... nö in meinen Augen nicht nur zu ungenau, sondern in manchen Fällen einfach nicht zutreffend, wenn es sich nur um pure Angst, ohne Ablehnung und Anfeindung handelt.
(das gibt es, davon bin ich nun mal überzeugt, da können Gelehrte theoretisch sonstwas konstruieren, das zeigen mir meine Erfahrungen welche ich in meinem Leben machte).


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 01:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Deswegen sollte man mMn trotzdem nicht alles in einen Topf hauen, nämlich z.B. nicht Feindlichkeit mit Angst.
Aus Paranoia entsteht aber Angst, die irgendwann in Ablehnung, und als nächstes in Hass umschlägt. (Erfahrungsgemäß...leider)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 01:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Deswegen sollte man mMn trotzdem nicht alles in einen Topf hauen, nämlich z.B. nicht Feindlichkeit mit Angst.
Wenn man ausschließlich pauschal Angst vor Fremden hat, die einem etwas antun könnten und keine Angst vor Einheimischen, die einem aber das gleiche antun könnten, dann ist das was? @Optimist Nur Angst vor Fremden?
Zitat von occitanoccitan schrieb:Aus Paranoia entsteht aber Angst, die irgendwann in Ablehnung, und als nächstes in Hass umschlägt.
Dies.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 01:21
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Dies.
Deswegen sollte man der Paranoia Einhalt gebieten, bevor man Hass bekämpfen muss.


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29.10.2017 um 01:24
@occitan
Aus Paranoia entsteht aber Angst
Wer Paranoia hat, der hatte vorher schon längst Angst, denke ich.
Paranoia ist doch Verfolgungswahn wenn ich mich jetzt nicht irre, ist ja kleines bissel was anderes als Angst und die Paranoia resultiert eben aus Angst
Aus Paranoia entsteht aber Angst, die irgendwann in Ablehnung, und als nächstes in Hass umschlägt.
Angst muss nicht in jedem Falle in Ablehnung oder Hass umschlagen, das stimmt einfach nicht.
Nur mal ein Beispiel: Wenn man Angst vor einem Wolf hat, kann man diese Tiere trotzdem mögen (ist in meinem Falle sogar so).
Auch wenn die Angst unbegründet ist, ist sie nun mal da.


@tudirnix
Deswegen sollte man mMn trotzdem nicht alles in einen Topf hauen, nämlich z.B. nicht Feindlichkeit mit Angst.

-->
Wenn man ausschließlich pauschal Angst vor Fremden hat, die einem etwas antun könnten und keine Angst vor Einheimischen, die einem aber das gleiche antun könnten, dann ist das was?
Rassisimus.
Darum geht es mir aber im Moment nicht, sondern nur um die Vermischung von Feindlichkeit und Angst (und das auch noch per Definition, welche ich eben falsch finde)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 01:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Angst muss nicht in jedem Falle in Ablehnung oder Hass umschlagen, das stimmt einfach nicht.
Nur mal ein Beispiel: Wenn man Angst vor einem Wolf hat, kann man diese Tiere trotzdem mögen (ist in meinem Falle sogar so).
Auch wenn die Angst unbegründet ist, ist sie nun mal da.
Schlägt sie aber. 
Bevor man sich mit dem Fremden, den Unheimlichen oder Anderen beschäftigt ist es einfacher dies zu töten (Wölfe in Mitteleuropa) um nicht die Eventualität einzugehen... den Kürzeren zu ziehen. 
Wenn Mensch Bewußtsein als Teil der Evolution versteht, können Diskussionen WIR versus DIE, eigentlich nicht mehr Grundlage einer progressiven, zukunftsorientierten Gesellschaftsordnung sein.


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29.10.2017 um 01:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Rassisimus.
Darum geht es mir aber im Moment nicht,
Ach nein!?
Warum schürt man denn genau diese Angst in dem man Straftaten ausgerechnet von Migranten und Flüchtlingen immer wieder besonders hervorhebt bzw hervorheben will? Macht es einen besondern Unterschied ob ein Verbrechen von einem "bio-Einwohner" oder Auswärtigen begangen wurde? Warum dämonisiert man Migranten in dem man ihnen pauschal Kriminalität zuschreibt, und rechtfertigt das dann mit "ganz normale Angst wie vor Hunden oder dem Zahnarzt?


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29.10.2017 um 01:38
@occitan
Bevor man sich mit dem Fremden, den Unheimlichen oder Anderen beschäftigt ist es einfacher dies zu töten (Wölfe in Mitteleuropa) um nicht die Eventualität einzugehen... den Kürzeren zu ziehen.
Siehst du, das ist wieder so ein schwarz/weiß-Denken, was Viele hier haben.

Um mal bei der Metapher "Wolf" zu bleiben:
Ich schrieb doch, ich mag Wölfe (sehr sogar, schon alleine weil ich Hunde mag und Wölfe sind ja so ähnlich).
Weshalb sollte ich auf die Idee kommen einem Wolf etwas anzutun, nur weil ich Angst vor ihm habe?

@tudirnix
Warum schürt man denn genau diese Angst in dem man Straftaten ausgerechnet von Migranten und Flüchtlingen immer wieder besonders hervorhebt bzw hervorheben will?
Wo tu ich das denn? zeige mir ein Post, wo ich Straftaten gepostet hatte. Allenfalls hatte ich mal diesen oder jenen Kommentar abgegeben, wenn Andere etwas gepostet hatten.
Im Gegenteil, ich hatte sogar mal geschrieben, dass es nichts bringt, immer wieder die Straftaten hier aufzuzählen (DAS haste natürlich nicht gelesen, schon klar).


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 01:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Siehst du, das ist wieder so ein schwarz/weiß-Denken, was Viele hier haben.

Um mal bei der Metapher "Wolf" zu bleiben.
Ich schrieb doch, ich mag Wölfe (sehr sogar, schon alleine weil ich Hunde mag und Wölfe sind ja so ähnlich).
Weshalb sollte ich auf die Idee kommen einem Wolf etwas anzutun, nur weil ich Angst vor ihm habe?
Das ist lediglich eine Projektion der gesellschaftlichen Realitäten mit denen ich mich auseinandersetzen muss, und sollte nicht deine persönliche Stellung zu dem Thema negativ bewerten. 


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29.10.2017 um 01:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Siehst du, das ist wieder so ein schwarz/weiß-Denken, was Viele hier haben.
Hauptsache, du bist als einzige in der Lage, differenziert und reflektiert den Sachverhalt einzuschätzen. ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@tudirnix
Warum schürt man denn genau diese Angst in dem man Straftaten ausgerechnet von Migranten und Flüchtlingen immer wieder besonders hervorhebt bzw hervorheben will?

Wo tu ich das denn? zeige mir ein Post, wo ich Straftaten gepostet hatte.
Wieso gehst du davon aus, dass ich dich gemeint habe. Hab ich das oder unterstellst du das mir? Zeig mir wo genau? Lies den Satz noch mal, dann wirst du das Wörtchen "man" (auf die Allgemeinheit bezogen) und nicht "du" (persönlich) erkennen. Beziehe nicht immer alles auf dich und um dich geht es auch nicht. Lerne differenziert zu lesen.


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