Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:09
@Turboboost

Du wirst mir da sicher einen link geben können.
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Dann müssen sie doch auch dazu nichts mehr schreiben, wenn es doch so klar ist.
Müssen tun ich hier nix.
Ich mach's aber.

Anzeige
melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:10
@shionoro

Suchen Sie ihn doch selbst oder meinen Sie ich bin hier Ihr Lakai?


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:12
@Turboboost

Nö ich meine, dass du aussagen die du hier von dir gibst auch belegen solltest.
Im aktuellen bericht steht für 'die linke' lediglich:
Auf ihrem 2. Parteitag vom 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt
(Thüringen) verabschiedete die Partei mit einer deutlichen Mehrheit
das erste Grundsatzprogramm. Neben der Programmdiskussion
war das Jahr 2011 gekennzeichnet durch mehrere heftige
innerparteiliche Debatten. Diese ließen kommunistische Zielsetzungen
und die Befürwortung des Systems der DDR erkennen.
Und das in letzter Instanz die Erforderlichkeit von Überwachung durch den VS bestätigt wurde.

Da steht weder, welche aussagen hier gemeint sind, noch, welches ausmaß diese haben.

Dieser text kann alles mögliche heißen, vermutlich heißt er, dass manche Mitglieder irgendwas positives über die DDR gesagt haben.

Das ist jetzt wohl kaum das, was du hier behauptet hast.


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:14
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dementsprechend unnütz ist es , unter den neoliberalen Parteien in ihrer ganzen Breite (die entgegen anderslautender Verlautbarungen) relativ problemlos untereinander koalieren können,
überhaupt auszuwählen.
Wer sagt, dass sie problemlos koalieren können? Auch innerhalb eines neoliberalen Rahmens gibt es Positionen, die nicht vereinbar sind. Nimm das Thema Mindestlohn, in den linkeren Regionen des Neoliberalismus ist selbst für den noch Platz. Bzw. allgemein soziale Sicherungsnetze, da gibt es eine ganze Bandbreite von Positionen, die man vertreten kann und man befindet sich angesichts des ganzen Drumherums immernoch im neoliberalen Rahmen.
Es gibt eben nicht DEN Neoliberalismus als ein irgendwie geartetes vereinendes Element, genauso wenig wie es bspw. DEN Sozialismus gibt.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:18
Aufgrund der Beheimatung extremistischer Elemente (Kommunistische Plattform, die Sozialistische Linke, das Marxistische Forum, die AG Cuba Si und die Antikapitalistische Linke) wird die Linke beobachtet und das ist auch absolut ok so.

Wenn Sie sich näher mit den extremistischen Elementen befassen wollen, dann steht Ihnen der Weg frei über das Internet oder wenden Sie sich am besten direkt an den VS.

Ich gebe Ihnen nur der Freundlichkeit wegen einen kleinen Text bzgl der KP: http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/download/2011_LEX_KPF.pdf


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:32
@Turboboost

Nachdem ich mir alles zusammen mit den eigentlichen Quellen durchgelesen habe, finde ich also nur eine Handvoll Personen in der Linken, deren einzige radikale aussage war, dass sie sagen, dass der Mauerbau historisch notwendig war.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:33
Siehe auch dazu, auch wenn es schon etwas her ist:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pds-erklaerung-gysi-isoliert-kommunistische-plattform-a-143009.html


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 00:45
Und hier mal als Zitat von einem Mitglied der KPF (Wagenknecht), von der eines der Zitate stammt, welches der Verfassungsschutz da angab:
Woran ist die DDR denn gescheitert?

Das ökonomische System war überzentralisiert, und das politische hat über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden. Es gab zwar formal Volkseigentum aber das haben die Menschen nicht als ihres wahrgenommen, sie hatten ja keinen Einfluss darauf. Es gab einen dauernden Mangel, und da meine ich jetzt nicht Bananen. Aber man musste manchmal Kopfstände machen, um irgendwelche Ersatzteile zu kriegen. Wenn es wenigstens ein politisches Klima gegeben hätte, in dem man offen über die Probleme diskutiert hätte. Stattdessen wurde den Leuten erzählt, dass sie alles haben. Da fühlten sie sich einfach verarscht, und damit hatten sie ja auch recht.

Musste die DDR untergehen?

Meine Hoffnung damals war, dass sich die DDR reformiert, hin zu einer wirklichen Demokratie und einer anderen ökonomischen Politik. Ein Ansatz hätte vielleicht das Neue Ökonomische System aus den Sechzigern sein können, Reformen, die leider abgewürgt wurden.

Das DDR-Volk wollte aber 1989 nicht zurück zu Ulbricht, sondern in den Westen.

Die großen Demonstrationen im Herbst 1989 liefen unter der Losung "Für einen besseren Sozialismus". Aber es gab keine politische Strategie dafür. Kohls CDU dagegen hatte eine.
Ich sehe da keine radikale, die Leuten vorschreiben will, was sie zu tun haben, wie in der DDR; oder die die dort herrschende Diktatur verherrlicht.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

22.08.2013 um 01:29
@shionoro

Zur Kommunistischen Plattform aus dem sächsischen Verfassungsschutz-Bericht 2011:
Sie verfolgt eine Umgestaltung der demokratischen Staats- und Gesellschaftsform im klassisch marxistisch-leninistischen Sinne. Sie befürwortet dazu eine sozialistische Revolution und die Diktatur des Proletariats. Dies wurde auch in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes bestätigt.
Quelle: http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/download/2011_LEX_KPF.pdf
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nachdem ich mir alles zusammen mit den eigentlichen Quellen durchgelesen habe, finde ich also nur eine Handvoll Personen in der Linken, deren einzige radikale aussage war, dass sie sagen, dass der Mauerbau historisch notwendig war.
Und dann...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich sehe da keine radikale, die Leuten vorschreiben will, was sie zu tun haben, wie in der DDR; oder die die dort herrschende Diktatur verherrlicht.
Du weißt, daß es dort Leute gibt, die den Mauerbau mit seinem Einschnitt in die Menschenrechte als angemessen erachten - bedeutet das in seiner Konsequenz denn nicht, daß diese Leute bereit wären ein vergleichbares Instrument anzuwenden, wenn sie es "für notwendig" halten?

Diese Mauer hat den Menschen vorgeschrieben, wo sie leben mussten, aber sie war vor allem das Symbol der gänzlichen Entmachtung des Volkes in der DDR. Wer die Mauer als notwendig bezeichnet, bestätigt den menschenverachtenden Wahnsinn dieser Tage. Und ich möchte nicht in einem Staat leben, dessen Regierung solche Maßnahmen als legitimes Mittel in Betracht zieht um politische Probleme zu lösen...


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 01:31
@kakaobart

Nein , das weiß ich nicht.
Den die zitierte Person hat keinesfalls die Meinung, dass der einschnitt der Menschenrechte angemessen war.

Sie hat weiterhin abstand davon genommen, dass die Mauer notwendig war und sagte, es hätte alternativen geben müssne.

Die Aussage, die da getätigt wurde, kam damals von einer mittzwanzigerin.


melden

DIE LINKE

22.08.2013 um 09:20
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Wenn keine DDR Regierung, wessen Regierung wünscht sich die Linke dann? Kommunismus? Sozialismus?
Die eigene Regierung ! Keine, wirklich keine Partei wünscht die Regierung Anderer!

Ganz davon abgesehen fährt die Linke in der Oppositionsrolle am Allerbesten (!) hat sogar Gysi so gesagt.
Starke Opposition will sie werden, mehr nicht.
Mehr geht auch realistischerweise nicht.
Zitat von tristris schrieb:Nimm das Thema Mindestlohn, in den linkeren Regionen des Neoliberalismus ist selbst für den noch Platz. Bzw. allgemein soziale Sicherungsnetze, da gibt es eine ganze Bandbreite von Positionen, die man vertreten kann und man befindet sich angesichts des ganzen Drumherums immernoch im neoliberalen Rahmen.
Es tut mir wirklich leid.


melden
melden
melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 14:01
@buddel
Manche Leute denken halt ihr Humor sei wichtiger als eine schlüssige Argumentation.


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 14:59
@buddel
Wie immer eine super Rede von ihm! Ich hoffe es wird Rot-Rot-Grün.

-----------------------------------------------------------
S.P.O.N. - Die Spur des Geldes: Rot-Rot-Grün ist die beste Lösung für Europa

Das Wahlprogramm der Linken in puncto Euro-Krise zeugt von Ehrlichkeit und Intelligenz. Damit ist die Partei den Großen weit voraus - und der ideale Partner für SPD und Grüne.

Weiterlesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wolfgang-muenchau-ueber-das-wahlprogramm-der-linken-a-919067.html



2x zitiertmelden

DIE LINKE

05.09.2013 um 15:21
Zitat von kariokario schrieb:Ich hoffe es wird Rot-Rot-Grün.
Naja, jedenfalls besser als Schwarz-Gelb oder gar Schwarz-Gelb-Blau... letzteres ist aber eher unwahrscheinlich, mit der AfD wollen nicht mal die Bürgerlichen Parteien etwas zu tun haben


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 15:26
@collectivist
Für einen Politikwechsel jedenfalls das beste Alternativ-Los. Alle anderen Koalitionen verfolgen eher den Weg der Alternativlosigkeit ...

AfD ist mir zu rechts. Ebenso wie die CDU und die FDP. SPD und Grün geht ja noch, aber erst mit den Linken würden sie auch Teile des Wahlprogramms umsetzen...


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:35
Zitat von kariokario schrieb:Ich hoffe es wird Rot-Rot-Grün.
Haha
Sie scheinen aber irgendwie weit ab der Realität zu leben.


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:40
@Turboboost
Eher sind CDU + FDP fern ab der Realität .... alles schönreden ...


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:42
@kario
Nach dem 22. September ist eine politische Konstellationen ausgeschlossen: Rot-Rot-Grün. Einen Sinneswandel der SPD-Spitze in dieser Frage darf man getrost ausschließen
http://www.sueddeutsche.de/politik/rot-rot-gruen-linke-phantasien-vor-der-bundestagswahl-1.1755513

Selbst in der SPD Spitze will man nicht mit den Schmuddelkindern spielen, von daher bleiben es wieder nur feuchte Träume irgendwann mal Regieren zu dürfen.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:51
Mir ist Rot-Rot-Grün 1000 mal lieber als Schwarz-Gelb, die Politik für Besserverdiener und Banken machen. Warum Normalverdiener sie wählen ist mir echt schleierhaft.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:57
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Selbst in der SPD Spitze will man nicht mit den Schmuddelkindern spielen, von daher bleiben es wieder nur feuchte Träume irgendwann mal Regieren zu dürfen.
So kompetent sind die regierenden Parteien auch nicht, dass du hier im Vorfeld einen Wandel ausschliessen kannst.

Noch kann man alles schön reden und vertuschen, aber wenn das Geld unten rum völlig weggesaugt ist, dann werden nur Sadisten den CDU-Verein wählen gehen.


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 16:59
@abschied

Nichts aber auch gar nichts deutet auf einen Wandel hin.


1x zitiertmelden

DIE LINKE

05.09.2013 um 17:03
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Nichts aber auch gar nichts deutet auf einen Wandel hin.
Wir leben in einer Blümchenwelt. Alles ist schön findet Turboboost. Top Regierung, ehrliche Menschen, alles bestens geregelt. Kein Grund zur Sorge!


melden

DIE LINKE

05.09.2013 um 17:40
cdu/fdp wird doch inzwischen gewählt, weil man um seinen arbeitsplatz fürchtet. je besser es dem unternehmen geht, desto sicherer der job. das machen arbeitgeber doch inzwischen immer wieder deutlich - vom mittelstand bis zum großkonzern. sollte es dem manager an megagehalt und boni gehen, dann droht er gleich mit auslagerung und abwanderung ins steuergünstigere ausland. sollten die löhne steigen, geht das ganze unternehmen halt dahin, wo noch krassere lohnsklaverei betrieben wird. nicht zuletzt aus diesem grund geht der kommunismus von der weltrevolution aus, damit es eben diese oasen nicht mehr gibt.
damit das stimmvieh nicht zu unruhig wird salbadert "mutti merkel" sie sanft mit dem märchen der blühenden landschaften nach der so meisterhaft überstandenen krise in den schlaf. es geht deutschland ja gut - der deutschen wirtschaft nämlich, die vor dem hintergrund sinkender reallöhne - die ja inzwischen schon von der hochheiligen eu als die europäische gesamtwirschaft und insbesondere den binnenmarkt gefährdent angemahnt wurden -, steigender zeit- und befristeter arbeitsverhältnisse und gewinnmitnahmen aus den pleiten anderer eu länder und nicht zuletzt staatlicher rettungsschirme und konjunkturpakete rekordgewinne einfährt, an denen nur leider die mehrheit der abhängig beschäftigten keinen anteil erhält. da wird einerseits den aktionären das rekordergebnis verkündet, um die kurse steigen zu lassen, der belegschaft keine 24 stunden später jedoch erzählt, dass das gesteckte jahresziel nicht erreicht wurde und man sich auf harte zeiten gefasst machen müsse, was zu drastischen einsparungen führen müsse, die ja alternativlos im viel zu überteuerten personalbereich zu machen seien; da wird zum x-ten male lohnverzicht gepredigt unter der androhung von unternehmenszerschlagung und stellenabbau, nur um gleichzeitig neue managementposten zur bewältigung der krise zu schaffen, bei nebenbei noch angehobenen bezügen - man hat sich ja die letzten jahre sooo zurückgehalten.
ich will nicht behaupten, dass es allen unternehmen gut geht, aber die mehrheit weiß sich doch im notfall staatlich abgesichert. da werden betriebsrenten nicht mehr aus der insolvenzmasse gezahlt, keine sozialpläne mehr aufgestellt, sondern die verantwortung an den staat weitergereicht. die arge wirds schon richten. ein verantwortlicher unternehmer, der seine mitarbeiter auch für so einen fall im vorfeld weitblickend absichert ist leider inzwischen an den globalen märkten nicht mehr konkurrenzfähig. und genau für diese einstellung steht eben schwarz-gelb. denn nicht der hart arbeitende angestellte oder arbeiter oder gar der arbeitssuchende ist leistungsträger der gesellschaft, da kann er sich noch so sehr engagieren, nein, der top manager mit einem jahresgehalt, das der einfache mitarbeiter nicht einmal in 100 jahren erwirtschaften könnte, sicher offshore gebunkert, derjenige, der im falle der pleite noch eine saftige abfindung verlangen kann für seine geleistete arbeit, auch wenn sie das unternehmen in den ruin getrieben hat, dieser ist der ultimative leistungsträger nach gusto westerwelle/niebel/rössler/merkel/schäuble.
da uns eben diese haltung seit dem "genossen der bosse" von allen parteien der neuen mitte, ob von links oder rechts dorthin gerückt, eingetrichtert wurde und jeglicher offene protest kleingehalten, die medien schön auf linie gebracht und die drohung der abwanderung der multimillionäre als schreckliche zukunft gespiegelt wurde, eben darum wagt es kaum noch jemand von dieser mitte nach links auszubrechen.

aber tatsächlich demontiert sich die linke immer wieder selbst, sei es durch endlose versuche basisdemokratischer einschlafparteitage, unglaubwürdige oder allzu extrem utopistische kandidaten oder den bizarren versuch, wirklich jede übertriebene polical correctness in ihr programm aufzunehmen (darin nicht weit vom veggie-day der grünen entfernt).

was deutschland fehlt ist eine partei, die ohne diese extreme für eine an der realen machbarkeit orientierte stärkung der verlorengegangenen sozialen komponente unserer inzwischen am reinkapitalismus á la usa (die selbst inzwischen in klitzekleinen dimensionen anfangen umzudenken) orientieten marktwirschaft mit wiedererweckung der unternehmerischen verantwortung nicht nur für den shareholder, sondern auch den einfachen mitarbeiter und dessen gerechter beteiligung am wirtschaftlichen erfolg, ja sogar der beteiligung der gesamten bevölkerung am wirtschaftlichen erfolg des staates einsteht, sei es direkt durch angemessene und gerechte löhne oder indirekt durch funktionierende infrastruktur und soziale absicherungssysteme, anstatt die (inzwischen rekord!-)steuereinnahmen durch bankenrettungen und eu-staatsbeihilfen und rettungsschirme zu pumpen, die den betroffenen ländern und speziell deren bevölkerung eben nicht helfen können und wohl auch sollen, wieder wirtschaftlich auf die beine zu kommen und ihnen nebenbei noch die kapitalistische lehre in form von privatisierung aller infrastraktur, lohnsenkung, rentenkürzung, preiserhöhung ... aufzuzwängen.

aus meiner sicht wäre die spd sehr geht beraten, mit den linken zu koalieren, da diese einerseits die extreme der dunkelroten ausbremsen kann und gleichzeitig befruchtend auf den politischen einheitsbrei aus der mitte, den die spd seit schröder und gezwungenermaßen der folgenden großen koalition verzapft, wirken könnte.

sorry, dass dieser beitrag so lang geworden ist, musste mich aber mal wieder ausk***en, da mir inzwischen bei der schönfärberei dieser regierung der kragen platzt.

ich freue mich schon auf eure bitterbösen, zynischen, persönlichen und belehrenden kommentare... *fg*


Anzeige

melden