Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein
06.09.2012 um 12:40Anzeige
Rude schrieb:Naja ich möchte nicht das moslems ihren glauben mit atomwaffen verbreiten.haben sie das schon jemals?
Staatsanwalt Maillaud: «Wir wissen nicht, wie die jüngere Frau getötet wurde. Die Autopsie wurde noch nicht vorgenommen. Bei ihr haben wir bid jetzt keine Schüsse in den Kopf gefunden. Wir können darum noch nicht sicher sagen, wie sie umgebracht wurde.»http://www.20min.ch/ausland/news/story/Ein-Toter-hat-keine-sichtbaren-Schusswunden-24590325
Neben dem BMW mit britischem Kennzeichen lag auch die Leiche eines Radfahrers, der offenbar zufällig vorbeikam. Bei ihm handelt es sich um Sylvain Mollier, der aus der Region stammt. Ein weiterer Radfahrer hatte die Toten am Mittwochnachmittag entdeckt. Bei dem Mann, der unmittelbar nach der Tat die Leichen entdeckt hatte und der dem schwer verletzten Mädchen Erste Hilfe geleistet hatte, soll es sich um ein ehemaliges Mitglied der Royal Air Force handeln
jojo72 schrieb:Unter den "britischen" Opfern der Schiesserei in Frankreich ist Saad Al Hilli. Iraker im Exil, Atomforscher und mit Besuchen in Qom, Iran. Sitz des Wächterrates, nahe Fordo.ich finde das hier:
Netanjahu droht der halben Regierung mit dem LügendetektorQuelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/politik-in-israel-netanjahu-droht-der-halben-regierung-mit-dem-luegendetektor-1.1461009
Israels Premier Benjamin Netanjahu ist erzürnt: Im Zentrum der Macht kam es zum Geheimnisverrat. Nun soll ein Test den illoyalen Minister entlarven. Womöglich sagt der Premier aber selbst nicht ganz die Wahrheit.
Ist es möglich, dass Politiker nicht immer die Wahrheit sagen? Zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Minister scheint in Israel jedenfalls nun sogar der Regierungschef höchstpersönlich zu hegen. Vieles hat er schon erduldet - von Korruption im Kabinett bis hin zu einem Vergewaltigungsurteil gegen den ehemaligen Präsidenten Mosche Katzav. Doch nun ist offenbar das Maß voll für Benjamin Netanjahu. Einen Geheimnisverrat direkt aus dem Zentrum der Macht hat er aktuell zu registrieren, der Premier will daher die undichte Stelle orten - und dazu droht er nun seiner halben Regierungsmannschaft mit einem Lügendetektor-Test.
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Neu ist die Idee nicht. Netanjahu hatte einen solchen Polygrafen-Test im vorigen Jahr nach einer unangenehmen Enthüllung bereits seinen engsten Mitarbeitern abgenötigt, der Sicherheitsberater musste anschließend gehen. Doch womöglich ist in diesem Fall auch der erboste Regierungschef selbst nicht ganz aufrichtig - oder er ist zumindest nicht ohne Hintergedanken.
Die Aktion könnte nämlich dazu dienen, das Sicherheitskabinett zu desavouieren, in dem eine Mehrheit der vertretenen 14 Minister für einen militärischen Alleingang gegen Iran höchst fraglich ist. Ins Gespräch gebracht wurde aus dem Lager des Premiers bereits die Bildung eines neuen, kleineren Forums, in dem die Entscheidung fallen könnte.
September 7, 2012 – Foreign Affairs Minister John Baird today issued the following statement:http://www.international.gc.ca/media/aff/news-communiques/2012/09/07a.aspx?lang=eng&view=d
“Canada has closed its embassy in Iran, effective immediately, and declared personae non gratae all remaining Iranian diplomats in Canada.
“Canada’s position on the regime in Iran is well known. Canada views the Government of Iran as the most significant threat to global peace and security in the world today.
“The Iranian regime is providing increasing military assistance to the Assad regime; it refuses to comply with UN resolutions pertaining to its nuclear program; it routinely threatens the existence of Israel and engages in racist anti-Semitic rhetoric and incitement to genocide; it is among the world’s worst violators of human rights; and it shelters and materially supports terrorist groups, requiring the Government of Canada to formally list Iran as a state sponsor of terrorism under the Justice for Victims of Terrorism Act.
“Moreover, the Iranian regime has shown blatant disregard for the Vienna Convention and its guarantee of protection for diplomatic personnel. Under the circumstances, Canada can no longer maintain a diplomatic presence in Iran. Our diplomats serve Canada as civilians, and their safety is our number one priority.
“Diplomatic relations between Canada and Iran have been suspended. All Canadian diplomatic staff have left Iran, and Iranian diplomats in Ottawa have been instructed to leave within five days.
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Foreign Affairs Media Relations Office
Foreign Affairs and International Trade Canada
613-995-1874