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sonderwirtschaftszone ost

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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apo Diskussionsleiter
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sonderwirtschaftszone ost

11.04.2004 um 18:59
Link: www.spiegel.de (extern)

was hielten ihr von den ideen der dohanyi-truppe zum aufbau ost? sind ihre vorführfe gerechtfertigt? infos unter link und im letzten spiegel (wie immer rechts oben :))

komm mir bitte nicht mit gott als erklärung, mein glaube ist die wissenschaft

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 03:16
meine meinung zum aufbau ost:

die westdeutschen haben nach dem krieg in die hände gespuckt und mit dem wiederaufbau angefangen.
in den jahren die seit kriegsende vergangen sind haben sie erstaunlich geleistet.

leider war ostdeutschland nach dem krieg in keiner guten ausgangsposition.
da konnte nicht so einfach "aufgebaut" werden.

bei gelegentlichen besuchen "drüben" kam ich mir immer vor als wenn einer das licht ausgemacht hätte, alles war irgendwie heruntergekommen und grau.

nach der wiedervereinigung sind meines erachtens viele gravierende fehler begangen worden.

habe mich damals eigentlich nicht sonderlich dafür interessiert, was in der politik vorging.

aber dass es bis jetzt, sogar mit hilfe vom westen immer noch hapert, das ist
mir unverständlich.
es wurde raubbau betrieben und fehl-investitionen gemacht und alles ziemlich heimlich gehandhabt.

erst alles eitel sonnenschein und jetzt ist soviel geld in den sand gesetzt worden und man ruft nach hilfe.
aber ich denke mal, die sollten nicht soviel auf westhilfe hoffen und selbst mal was in die hand nehmen.


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 06:57
So ich bin in den neuen Bundesländern aufgewachsen und lebe hier, also bin ein Ossi.
Meine Meinung, das der Westen nach dem zweiten Weltkrieg nur deshalb aufgebaut werden konnte, da der Amerikaner mit seinem Marshallplan Millionen investiert hat und Westdeutschland somit die Chance zum Wiederaufbau gegeben hat. In der russischen Besatzungszone(DDR) hingegen wurde alles was brauchbar war(Maschinen etc) jahrelang rausgeholt und in die UdSSR gebracht. Die DDR war der Motor des Warschauer Paktes in den 70 und 80 Jahren, aber dadurch das weiterhin die meisten Erzeugnisse in arme sozialistische Länder investiert wurde hatte die DDR nie die Chance gehabt im internationalen Markt wettbewerbsfähig zu sein.

>>aber ich denke mal, die sollten nicht soviel auf westhilfe hoffen und selbst mal was in die hand nehmen.<<
Mein Opa hat Fahrzeuge aus sämtlichen Einzelteilen zusammengesetzt, mein Vater konnte Schreibmaschinen aus 6000 Einzelteilen zusammenbauen, meine Mutter ist Diplom-Agraringenieurin und versucht eine Agragenossenschaft durchzubringen, die in den letzten Jahren durch die Regierung so hoch besteuert werden das sie kaum noch leben können, nur um eure nicht wettbewerbsfähigen Kleinbauern überleben zu lassen! Wir machen an unseren Haus alles selber, brauchen keinen Handwerker! Beim Bund habe ich eure tolle Mentalität zu harten Arbeiten gesehen (...ich marschier nicht weiter, wo bin ich denn,...was Dienst am Wochenende niemals...etc)
Ich glaube nicht das das an uns liegt, sondern wohl eher an euren Schulen ausgebildete Manager die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Wenn man keine Ahnung hat sollte man ruhig sein!




Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 07:46
@wintrow

Was können wir dafür ?

Wenn Ihr alles selber machen musstet oder noch müsst ist das doch nicht unser Problem !
Wenn meine Schreibmaschine kaputt war habe ich sie zum reparieren gebracht oder eine neue gekauft !
Wenn es in der ehem. DDR nichts gab können wir nichts dafür, sondern das totalitäre Regime der damaligen Zeit !

Man kann es auch anders sehen, wir hatten Glück und Ihr Pech ! ;)


Niemals aufgeben !



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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 17:02
darauf habe ich gewartet: den berühmten ost-west-konflikt...ich für meinen teil bin ein "wossi", um der wortspielerei mal genüge zu tun. ich habe 16 jahre im osten deutschlands verbracht, bin also mit allen staatlichen "vorgaben" bis zum abschluß der zehnten klasse dort aufgewachsen und bin dann, gemeinsam mit meinen eltern, zwecks mangelnder beruflicher perspektiven hauptsächlich für meine erzeuger 1990 in den westen deutschlands übergesiedelt.

mein fazit ist: ich habe auf beiden seiten viel gelernt und meine herkunft war mir anfangs zwar hinderlich, aber auf den zweiten blick eher förderlich, denn es ist unbestreitbar, das wir nun einmal im gegensatz zum westen deutschlands aus scheiße bonbons machen konnten und immer noch können. ein "geht nicht" gibt es und gab es nicht. da hat wintrow meine vollste zustimmung. weiterhin ist es nun mal unbestritten, das unser damaliges schulsystem, von dem ganzen staatlichen drumherum mal ganz abgesehen, NICHT solch ein pisa-debakel nach sich gezogen hätte...von der allgemeinen bildungsstruktur will ich mal gar nicht reden, wenn ich mir dieses wirrwarr hier heutzutage an den schulen betrachte (warum hat ein abitur in mecklenburg nach dreizehn klassen mit 1,5 eine geringere wertigkeit als ein abitur in bayern mit 3,4 ???).

meine letzten 14 jahre, die mich fast in jede ecke des westen deutschlands geführt hat, haben mich insofern geprägt, das ich den kampf annehme, wenn man mir ihn anbietet (nicht unbedingt auf die fresse und so... ;) ..., eher verbal und durch leistung). man muß zwangsläufig reagieren oder auch agieren, weil fast immer jemand versucht, dir ans bein zu pissen. und das formt. ich bin in all den jahren immer wieder auf verschiedene formen von "siegermentalität" seitens meiner westdeutschen mitmenschen getroffen. da wurde man belächelt, teilweise verhöhnt und anfangs nicht für voll genommen. doch die art, wie ich mich durchgesetzt habe, hat letztendlich viele überzeugt.

und dieser kleine streifzug durch meine eigene geschichte läßt mich mit gutem recht für beide seiten sprechen: das größte problem ist meines erachtens nach, das auch nach 14 jahren nach dem mauerfall eine einheit weder in den köpfen noch in vielen anderen dingen vollzogen wurde. sonst würden manche hier nicht gleich wieder ins persönliche gehen und versuchen, sich gegenseitig zu rechtfertigen. ich selbst kann mich wahrscheinlich auch nicht ganz davon ausnehmen.

fakt ist: in den jahren 1990 und 1991 ist soviel wirtschaftlicher schindluder im osten betrieben worden, der den ersten jahren nach 1949 gleichzusetzen ist. fast alles, was nicht bei drei auf den bäumen war, wurde ausgemerzt bis auf wenige renommierte marken (zeiss jena), und selbst diese brauchten jahre, um wieder an ihren ehemaligen status anzuknüpfen. statt zugegebenermaßen aufwendigen reformen wurde mit hilfe der treuhand der weg des geringsten widerstandes gegangen und erst mal vieles plattgemacht. in der frühesten nachwendezeit gab es im osten nicht viel außer westgeld, spielotheken, pommesbuden, autohäuser und viele arbeitslose, die damals noch nicht ahnten, das das mal ein dauerzustand werden würde.

ich streite nicht ab, das sich bis zum heutigen tag einiges verändert hat, aber es ist bei weitem nicht das, womit kohl die ostdeutschen damals geködert hat, als er in aller euphorie den mund zu voll nahm, es ihm die meisten abkauften und ihm so eine weitere unbeschwerte amtszeit ermöglichten.

infrastrukturell betrachtet hat sich wahrlich einiges getan, auch industriell geht es langsam aufwärts, aber den "normalbürger" betrachtend, liegt noch sehr sehr viel im argen. allein die löhne betrachtend grenzt es in manchen dingen schon an diskriminierung, zumindest kannte ich bisher noch keinen westdeutschen mitbürger, der für 2,60 euro die stunde ackern geht. und was das "selbst-in-die-hand-nehmen" betrifft: was bleibt dir denn mit solch einem stundenlohn und einer arbeitslosenquote von 20 % ??? du kannst dich deinem schicksal fügen oder in stärkere regionen abwandern, so wie ich es getan habe. die aber nun mal im westen deutschlands liegen...

über eine sache müssen wir uns nicht unterhalten: niemandem wird hier in diesem staat etwas in den schoß gelegt, die gebratenen tauben sind schon vor jahrzehnten vertilgt worden, wenn es sie denn überhaupt gegeben hat.
jeder, ob ost oder west, hat sein päckchen zu tragen, wenn er oder sie nicht gerade von beruf sohn oder tochter ist. und der solidaritätszuschlag trifft beide seiten. fakt ist, das unser ganzes leben viel zu sehr vom schnöden mammon gesteuert wird, was ja nicht erst seit gestern der fall ist. und gerade da muß jeder für sich mal einhaken, auch wenn es noch so schwer fällt: es gibt immer noch jemanden im eigenen land, dem es dreckiger geht als mir. von dem rest der welt will ich jetzt mal gar nicht reden.

der "aufbau ost" wird ein streitthema bleiben, denn die heutige gesellschaft trifft man immer nur am geldbeutel. ich hoffe, auch wenn ich dies vergebens tun sollte, das man irgendwann einen mittelweg finden möge, der weder den westen in seiner bisherigen noch den osten in seiner zukünftigen entwicklung beeinträchtigen wird, beide seiten irgendwie "glücklich" sind (auch wenn es unvermeidbar ist heutzutage, das "glück" von den meisten am geld gemessen wird) und die mauer endlich fällt...in den köpfen...

der träumer sordid


...dying culture...


...your heart is dead, your soul is lost...



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tiwaz ehemaliges Mitglied

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 17:35
Da habe ich doch auch noch etwas beizusteuern.
Ich komme auch aus dem Osten und habe mir mal so meine Gedanken gemacht.
Was wintrow sagt, hat meine volle Zustimmung.
Ich gehe aber noch ein Stück weiter und behaupte, daß die wirtschaftliche Situation der BRD, wie sie jetzt herrscht,schon vor 12 Jahren eingetreten wäre.
Die Wiedervereinigung war kurzfristig ein wirtschaftlich geschickter Schachzug.
Über 163 Mrd. DM Staatsvermögen wurden umverteilt, durch die Treuhand wurden Betriebe an westdeutsche Unternehmen verschachert , die wettbewerbsfähig waren. Komischerweise meldeten fast alle Firmen,die verscherbelt wurden, Konkurs an, weil die Westfimen die Betriebe nicht aufgebaut haben, sondern brauchbares Material und Werkzeuge umlagerten und den Rest sich selbst überlies.
Man hat sich also 17 Mio neue Konsumenten geschaffen und Konkurrenz beseitigt. Und das zu ändern,dürfte wohl kaum die Interessen diverser Kreise decken. Der Osten wird Armenhaus und Altersheim, glaube ich zumindest, wenn ich mir die Politik der hiesigen Arbeitsämter anschaue. Von denen wird man regelrecht dazu gedrängt, sich im ehem. Westteil niederzulassen.

Der hochgepriesene Marshallplan, der den Westteil zu wirtschaftlichem Aufschwung verhalf, bricht heute dem gesamten Bundesgebiet das Genick.
Das war ein verzinstes Darlehen, was wir heute immer noch bezahlen.

Cruiser, es gibt hier niemand irgendwem die Schuld. Mitleid will auch keiner, nur ein wenig Verständnis für die Lage .


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 18:34
@tiwaz

Verständnis für die Lage habe ich auf jeden Fall, 30% der Bewerbungen die ich bekomme kommen aus dem Osten !

Ihr müsst uns aber auch verstehen, da wandern 1,250 Milliarden Euro in die neuen Bundesländer, du kommst in die Innenstädte da ist alles vom feinsten, und bei uns verfallen Sie zusehens ! Ist nur ein Beispiel !

@wintrow

Hart arbeiten können wir genauso, hast wohl ein paar Schlaffis oder Gewerkschaftler kennengelernt ! ;)

@sorbid

Junge, dein Avatar ist Sch..., schrecklich ! ;)

Geld regiert die Welt !




Niemals aufgeben !



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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 18:49
ja glaubt ans geld :)

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 19:19
Ich komme und lebe noch im Osten. Viele Dinge sind falsch gelaufen. Der fEhler lag darin denke ich das man von einen Tag auf den anderen von der Planwirtschaft zur Kapitalistischen Marktwirtschaft übergegangen ist. Vieleicht wäre eine Art "Übergangsperiode" besser gewesen, man hätte halt die DRR(und die anderen Ostblockstaaten) noch ungefähr 10 Jahre gelassen hätte in den 10 Jahren wäre man Langsam von der Staatlichen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft übergegangen, so hatte sich der Osten viel besser anpassen können. Ich meine China geht auch langsam zur Marktwirtschaft über und die wirtschaftliche Lage verbessert sich.
Ich denke die Auswanderung in den Westen bringt für Ostdeutschland nichts, den weniger Ostdeutsche Bewohner bedeutet weniger bedarf und weniger Arbeitsplätze.
Aber wir Ostdeutsche sind sehr fliessig ;) doch es gibt eben keine Arbeitsplätze und keine Industrie mehr.

Spiel mir das Lied vom Tod!


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 19:50
@Cruiser156
>>Hart arbeiten können wir genauso, hast wohl ein paar Schlaffis oder Gewerkschaftler kennengelernt <<
Ich behaupte nicht das ihr nicht so hart arbeiten könnt, natürlich könnt ihr das, nur halt durchschnittlich fünf Stunden weniger in der Woche, aber für 3-4Euro mehr Stundenlohn als wir, das ist das Problem.


Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 20:35
@wintrow

Stimmt nur bedingt !

Hier wird meistens 40 Stunden die Woche gearbeitet, wegen den Löhnen bedank dich bei den Gewerkschaften !

Ich arbeite im Schnitt 60 Std/Wo und bekomme keine Überstundenzuschläge !

So weit ist die Kluft gar nicht mehr, viele Betriebe zahlen schon Westlohn !

http://www.gesamtmetall.de/gesamtmetall/meonline.nsf/id/11ACD8AE401391FFC1256E3E004A3AB9


Niemals aufgeben !



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tiwaz ehemaliges Mitglied

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 20:40
an cruiser
Das ist doch aber Geld, daß aus Steuern und Solidaritätszuschlägen bereitgestellt wird. Wir zahlen hier auch beides.
Ich seh das mal so, daß sich einige maßlos bereichert haben und das jetzt allen zu Lasten fällt.
Schönere Innenstädte... Das ist für mich eine Streitfrage. Die werden zum Teil auch aus EU-Geldern und privaten Investoren finanziert. Bei mir in der Stadt ist es zum Beispiel so, daß eine AG sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens abdeckt. Das umfaßt die städtische Energieversorgung,den Nahverkehr(darin alle!! städtischen Fahrzeuge) das Verkehrsnetz, unser städtisches KW und ein paar kleinere Bereiche. Diese AG ist eigentlich dafür verantwortlich, daß sich das Stadtbild langsam verbessert.
Das was noch unter städtischer Obhut ist, verrottet langsam aber sicher. Die Stadt selbst hat auch keine Kohle mehr, um irgendetwas instand zu halten.

Speziell bei mir in der Stadt ist es so, daß eigentlich nur die Fassade glänzt, dahinter darfst du aber nicht schauen.



Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen. (Voltaire)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

aka ISI



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tiwaz ehemaliges Mitglied

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 20:45
an cruiser

Ja, bei der Metallbranche trifft das weitgehend zu. Ist auch gut, daß sich da etwas tut.
Eine Freundin von mir ist Friseurin. Die verdient netto ca. 500 Euro.
Meine Mutter ist Bürokauffrau mit mehreren Spezialisierungen und bekommt 8-900 Euro.
Ich bin gelernter Installateur und habe mich schon für 5,70 brutto verkaufen müssen..


Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen. (Voltaire)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 20:52
@tiwaz

Elektro oder Gas Wasser Scheiße ?*g*

Hast recht, alles ist nicht angepasst oder wird einfach unterlaufen !
Entweder Sie arbeiten für das Geld oder ich nehme einfach den nächsten, sowas ist Scheiße !



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tiwaz ehemaliges Mitglied

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sonderwirtschaftszone ost

13.04.2004 um 21:02
an cruiser
Gas Wasser Scheiße.. ;) War eigentlich ein guter Job, aber nicht mehr zu dem Lohn und gesundheitlich geht auch nicht mehr.

Naja, wie du schon sagst, Geld regiert. Und das ist mittlerweile überall knapp.


Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen. (Voltaire)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

aka ISI



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