@SamuelDavid2Das ist schön und gut.
Mir fehlen da 2 wesentliche Punkte, erstens, dass nicht jeder die gleichen genetischen oder seelischen Vorraussetzungen hat, also seine Stärken in einem System gefördert und berücksichtigt werden nd zweitens die Freiheit des Einzelnen, mit Weniger zu leben, dafür aber Seinen individuellen Weg zu wählen und zu beschreiten. Eben nicht abrufbar Arbeit zu verrichten, die ihm durch angebliche Notwendigkeiten wie in einer Planwirtschaft oder einem nachkapitalistischen Kommunismus zugedacht werden.
Man sollte zunächst unterscheiden zwischen dem, was wertvoll und wertvoller ist, da kann man sich auch an den alten Griechen, bei Jesus, bei den Utilitaristen und Naturvölkern und aus eigener Lebenserfahrung bedienen.
Wichtig ist es zuförderst, Elend, seelisches und körperliches, zu verhindern, daher stehen die Grundbedürfnisse, auch seelische, weit oben und sind zuerst die Pflicht, eines auf Sozialität und Gemeinsinn bedachten Volkes, das sich als aufstrebende Ganzheit und Einheit versteht.