Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

@ad_rem
habe dann ja wohl voll ins schwarze getroffen!
und wie kommst du eigentlich auf den gedanke ich sei ein "er"
meine Schulbildung(ach, wie hieß es noch Oberschule)=mittlere Reife

In meinem letzten link sind die Verquickungen der deutschen Industrie, des Bankwesens mit dem Reichssicherheitshauptamtamt (RSHA)Abt. Wirtschaft noch detaillierter und in schärferer Diktion zu lesen, als im Artikel des Journalisten Ralph Giordano.

Darüber weiter im Stile des Herrn Lehmann hinweggehen zu wollen würde nur mehr mit Ignoranz zu rechtfertigen sein.

Ich habe mir grade den Global Change Film angeguckt,und muss sagen,dass ich wirklich überzeugt von der Idee bin.

http://www.global-change-2009.com/index.php/de/...der-film-zur-jahrhundertchance (Archiv-Version vom 04.04.2009)

@jafrael
Ja das glaube ich das man bei Google viel dazu findet, was aber nicht zwingend irgendet was zu bedeuten hat, aber wenn ich Zeit habe werde ich das mal tun.

Und das Andere war nun so ernst auch nicht gemeint ;) und ich wollte auch nicht damit sagen das du ein VTler bist. Jedoch erscheint mir der Text doch ein bischen einseitig gefärbt und dem wollte ich einfach nur ausdruck verleihen, jetzt wo ich es nochmal lesen haste recht das eher einen anderen Eindruck erweckt, tut mir leid.

Was du jetzt genau für arrogant hälst weiß ich nicht sollte es meine ersten Feststellungen über die Machart des Textes aus dem Link sein, so kann ich das nicht unterlassen weil nunmal ausdruck meiner Meinung ist.

@LordFakeALot

Wäre nett, wenn ich mir schon die Mühe mache, daß Du auch die links auf der vorhergehenden Seite Dir anschaust - da ist dann auch das von Dir angeforderte Quellenmaterial in ausreichendem Maße vorhanden. Danke.

@Jacy26

Jacy26 schrieb:habe dann ja wohl voll ins schwarze getroffen!

Hast du nicht denn ich bin keine Lehrkraft

Jacy26 schrieb:und wie kommst du eigentlich auf den gedanke ich sei ein "er"
meine Schulbildung(ach, wie hieß es noch Oberschule)=mittlere Reife

Die Qualität der Rechtschreibung und die Inhaltslosigkeit deiner Beiträge lassen eigentlich keinen anderen Schluss zu.

Im Übrigen bist du mir immer noch eine Erklärung schuldig! Wie soll nun das Warentauschsystem ohne Geld funktionieren, ohne dabei die Wirtschaft gänzlich zu zerstören?

@ad_rem
eine möglichkeit http://www.tuebingen.de/25_24622.html (Archiv-Version vom 01.12.2010)
noch eine : http://www.swapy.de/ (Archiv-Version vom 01.05.2009)

http://www.umweltbundesamt.de/kinder/tauschen.htm (Archiv-Version vom 07.06.2009)

ökologisch sinnvoll ............. u. aus anderen gründen nachahmenswert

@kiki1962
Im kleinen Rahmen ist dies auch durchaus machbar aber es stellt nunmal keine Alternative für eine ganze Gesellschaft dar. Und schon gar nicht als komplette Alternative, sondern nur in kleinen, vereinzelten Randbereichen

Vielmehr sollten sich dafür Räte (siehe Räte) zusammenschließen und über Erfahrungen, Probleme und anderes sich beraten und Beschlüsse treffen.

Es leuchtet ebenfalls ein, dass eine solche Organisation nicht nur aus studierten Theoretikern besteht, die irgendwo an Tischen von staatlichen Zentralen sitzen, sondern das diese Organisation aus den Arbeitern selbst besteht, nach dem Prinzip der Selbstverwaltung.

In den beiden erfolgreichsten anarchistischen Gesellschaften, die je exestierten, in der Ukraine und Spanien, ist es tatsächlich gelungen, diese Vorstellungen in den ersten Ansätzen zu verwirklichen. Es ist gelungen die Arbeitswelt erheblich zu humanisieren. Alle Betriebe wurden von den Arbeitern selbst übernommen und verwaltet (kollektiviert). Transportfragen wurden nicht von Kapital oder Regierung beschlossen, sondern einzig durch demokratische Räte der Arbeiter und Bauern.

Und was niemand für möglich hielt geschah: Die Produktion stieg, anstatt zu fallen, die Löhne konnten gehoben werden und sogar die Arbeitszeit konnte gesenkt werden.

Weder in der Ukraine 1918 bis 1922 noch in Spanien 1936 bis 1939 hat es Hungertote gegeben (trotz Krieg, die jedoch immer von faschistischen Machtgierigen ausgingen). Im Gegensatz zu der Ukraine gab es im zentralistischen Wirtschaftsystem der Sowjetunion Millionen von Hungertoten.

gruss

@ad_rem

ich glaube schon dass man so ein modell gesellschaftsübergreifend machen könnte.

man muss eben erstmal von den jetzigen konsumgewohnheiten weggehen!

ein konzept könnte doch zbsp. sein:

in einer region wird dieses od jenes bestimmtes produkt hergestellt od einfach nur sachen zur grundversorgung..dann müsste man schauen wieviele menschnen brauchen was in unserem land?
der eine arbeitet eben in dieser industrie u der andere in jener.trotzdem sind für alle alle produkte kostenlos zugängig u dieses prinzip ist in jeder warenwechselrichtung vorhanden. man hatte sowas übrigens schon mal in russland ganz am anfang des 19jhr gemacht. da konnte man beim bäcker kostenlos brote u brötchen abholen u er sich dafür andere produkte bei einem anderen hersteller..das problem war nur das ein bauer ins geschäft kam u anstatt für sich u seine familie ein od zwei brote mitzunehmen zehn mitgenommen hat u diese an seine schweine vefüttert hat um die dann weiterzu verkaufen weil es noch nicht ganz geldfrei zuging!

wenn man das unterbindet sehe ich eine riesenzukunft in so einer warenhandelsform!

@jafrael
Jup wird auch noch gemacht, bloß im Moment bin ich grad am Arbeiten, aber schon mal danke im Vorraus.

@Jacy26

aber du musst auch die zeit sehen

da musste man planwirtschaft ohne computer betreiben! u versorgung mit lebensmittel ist eben ein enorm komplexer ökonomishcer vorgang!

ich denke mal wäre die pctechnik früher gekommen gäbe es jetzt keinen kapitlismus mehr sondern sozialismus so wie er sein sollte!

@ad_rem

Hauptschulabschluss sehr nett, beurteile Menschen nicht nach ihren Abschluss, ich kenne Hauptschüler die sehr nett und hoch intelligent sind.

Ich mache Realschulabschluss ist aber ein Gymischüler unbedingt ein klügerer Mensch? Wenn ich das so vergleiche, nein er ist nloß ein Mensch der sich andere Ziele setzte und vielleicht ein wenig fleißiger ist, aber sonst auch nicht mehr.


hope-daria vertritt hier bloß ihre Interessen und du solltest alles nicht immer gleich so schlecht sehen, wenn andere was hervorbringen, sondern auch ein wenig mehr Toleranz zeigen.

Ich gebe zu Sie hat dich beleidigt, doch selbst wenn Sie das tat, heißt das nicht das du es ebenso tun musst, wenn du erwachsener wärst würdest du nicht gleich so aus der Haut fahren.

Ja,da könntes du recht haben.
wir haben hier noch einiges vor uns...

@Braveheart17
OK, vielleicht bin ich auch heute einfach nur ein wenig gereizt. Habe aber mittlerweile einfach den "Ignore-Button" betätigt :)

@georgerus
Ja,da könntes du recht haben.
wir haben hier noch einiges vor uns...

was habt ihr nur gegen die "massenarbeitslosigkeit" ihr werden das nie besiegen können weil es einfach die normale entwicklung ist
und wenn kaum einer mehr arbeiten muss um etwas herzustellen dann ist auch geld ohne sinn

maschinen kaufen sich nichts

@ad_rem
eine möglichkeit http://www.tuebingen.de/25_24622.html (Archiv-Version vom 01.12.2010)
noch eine : http://www.swapy.de/ (Archiv-Version vom 01.05.2009)

http://www.umweltbundesamt.de/kinder/tauschen.htm (Archiv-Version vom 07.06.2009)

ökologisch sinnvoll ............. u. aus anderen gründen nachahmenswert


das problem, warum vieles scheitert ist das gieren nach einfluss und gewinnmaximierung - einzelner - weniger

im kleinen funktionieren diese "gechäfte" garwohl -

@jafrael

Naja die beiden Texte sind sich ja nicht gerade einig, weder in der Position Erhards zum NS-Regime noch zu Treibenden Kräften die letztendlich zur Durchsetzung der Sozialen Marktwirtschaft beitrugen. Jedenfalls erscheint es mir so, wobei ich jedoch zugeben muss das ich im wirtschaftstheoretischen Bereich nicht mit solcher Kenntniss aufwarten kann um den zweiten Text zur Gänze zu verstehen.

Jedenfalls legt der Spiegelartikel doch nah das die Grundlagen für das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft bereit in den 1920er Jahren gelegt wurden unter anderem auch von Oppenheimer.

Und das sowohl Industrie, NS-Regime und auch der Widerstand Interesse an einem Plan für die Zeit nach der immer offensichtlicher werdenden Niederlage Nazi Deutschlands, erscheint mir nicht gerade verwunderlich. Was das aber letztendlich für maßgebliche Folgen für die später wirklich eingeführte Soziale Marktwirtschaft und unser heutiges Wirtschaftssystem hat erschließt sich mir dennoch nicht ganz.