Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

wollen wir uns nicht darauf enigen das wirtschaft im allgemeinen doof ist?

Malthael schrieb:entweder freie marktwirtschaft oder soziale marktwirtschaft.

Was ist daran Etikettenschwindel. Kennst du ein Land das wirtschaftlich so erfolgreich ist und gleichzeitig für 80 Millionen Menschen ein derart engmaschiges soziales Netz vorhält?

Malthael schrieb:das ist nicht die lösung, dass ist das problem. jeder für sich...
entweder alle oder keiner.. es wird niemand verschont, ganz oder garnicht. keine faulen kompromisse mehr.

Das ist zwar eine nette Utopie aber mehr auch nicht. Du wirst es niemals allen Menschen recht machen können und schon gar nicht mit Systemen die die Menschen nicht akzeptieren. Es wird, egal mit welchem System, egal wo auf der Erde immer Gewinner und Verlierer geben.
Jeder Mensch ist nämlich eben nicht gleich. Auch wenn uns das heutzutage immer gerne per Gesetz so dargestellt werden soll.

es ist doch ganz simpel. und jeder wird es sehen, wenn man es nicht rationalisiert, sondern im ganzen betrachtet.

freie marktwirtschaft+kapitalismus=wirtschaftskrieg.
und dieser scheiss krieg setzt sich in alle ebenen durch. wie oben so unten.
jeder für sich.
kapitalistische systeme führen immer krieg gegen andere systeme und krieg untereinander. weil jedes andere system eine bedrohung für sie ist.

ich hab kein bock mehr auf diesen kindergarten.
ich will endlich fortschritt und wirtschaftswachstum ist kein fortschritt.
das nützt nur denen die am ende der kette das portemonaie aufhalten.

Fedaykin schrieb:Ja, und o wunder, den Kapitalismus gibt es nicht in reinform.

Ja genau,
Kapitalismus kann ohne Kriechertum, Kleinbürgerlichkeit und Spießigkeit gar nicht existieren !

Fedaykin schrieb:Die Denkweise des Kapitalismusse ist es seine Arbeit, Ideen oder Schaffenskraft zur Mehrung des eigenen Wohlstandes einzusetzen. Aber im Calvinismus gab es eben noch die Ethik dazu, und eben die Moral ist im Extremkapitalismus abhanden gekommen.

Sagen wir es so, die Annahme, dass Egoismus des Einzelnen, letztendlich der Allgemeinheit Vorteile bringt !
@Fedaykin ja, die Beobachtung mache ich täglich.
Strassenbauunternehmer stellen jetzt schon Schilder auf: "Vorsicht Fahrbahnschäden !"
Wenn das Wetter besser ist, beginnen sie mit dem Abfräsen kilometerlanger Straßenabschnitte, die lediglich in der Nähe von Ampelanlagen Spurrinnen und Schlaglöcher aufweisen.
Irgendwie gelang es ihnen die öffentlichen Behörden davon zu "überzeugen", dass dies nötig sei ! Quasi aus Sicht des Autofahrers völlig ordentliche Straßen werden saniert, weil es einfach und gewinnträchtig ist.
Während Straßen, bei denen vor lauter holprigen Fickstellen der Originalbelag nicht mehr zu erkennen ist, auf den Sanktnimmerleinstag warten, weil Vielzahlen von Grundinstandsetzungen trotz hohem Aufwand nicht lukrativ sind.
@Fedaykin, auf diese Art wird auch eine Brücke nach der anderen traglastgesenkt, weil sie baufällig werden.
Unternehmer, die so handeln sind unheimlich erfolgreich, sie werden prominenter, als Oberbürgermeister und schaffen es international. Solche Konzerne gehen an die Börse und werden Managergeführt.
Und was hat die Allgemeinheit davon? NICHTS !

Der Calvinismus hat eine Ethik ? Das ist mir neu !
Mit gehe ich, dass Jesus nicht gestorben ist, um Menschen zu erlösen. Das wars dann aber auch schon!
Die Einteilung von Menschen in Auserwählte (worunter dann einfach die Wohlhabenden zählen) und Nichtauserwählte (worunter die Chancenlosen zählen).
Die strenge Kirchenzucht, die Stellung von Fleiß Arbeitseifer über die Erlangung geistiger Reife (Gott-ist -Geist).
Das sind Ziele Ziele, für die durchaus auch strebsame Katholiken Symphatie zeigen, sind keine Regeln Gottes,
sondern rein materialistische,
die ebenso von Ron Hubert stammen könnten und ja auch in seiner Scientology Eingang gefunden haben. Auf diese Stufe stelle ich den Calvinismus !

Das Abhandenkommen der Moral hat lediglich den Kapitalismus optimiert.
Der Wortstamm von Kapitalismus ist Kapital
und nicht Marktwirtschaft.
Nicht mal freie Marktwirtschaft.
Sondern ausschleßlich Kapital.
Die Vermehrung von Kapital durch Kapital.
Dazu ist die Welt in Finanzplätze und nicht in Staaten und Staatenbünde geordnet.
Nur noch Finanzplätze sind maßgebend.

Fedaykin schrieb:Ich rede aber nicht von der DDR, wobei man es auch beschönigen Kann, sondern von der UDSSR,

Alles schlechte ist in der UdSSR passiert, schlimmer noch als in der DDR.
Aber, dass dort Kinderarbeit über Schulausbildung gestellt worden wäre, nein, das nicht !

Ich bin der Meinung das eine soziale Marktwirtschaft ein Schritt in die richtige Richtung ist, sicher besteht noch Verbesserungs Bedarf, aber der Weg ist schon mal gut den wir eingeschlagen haben. Technologischer Fortschritt wird ohne hin eine art Sozialismus hervorbringen, denn wenn alle Grundbedürfnisse des Menschen und alle niederen Arbeiten von Maschinen erfüllt werden können, was machen wir dann mit den ganzen Arbeitslosen, ganz einfach, man führt ein bedingungsloses Grundeinkommen ein und macht Bildung kostenlos für jeden, so kann jeder sich weiterbilden und hat die Chance auf einen Beruf und wenn er keinen findet ist es auch kein Problem, denn für die Wirtschaft ist ohnehin gesorgt dank den Maschinen und er kann mit dem Grundeinkommen sehr gut leben, sogar sich Luxus leisten. Die armen Menschen der Zukunft würden ein Leben führen, was wir heute nur von den Reichen kennen. Also lasst uns die Ärmel hochkrempeln und den Automatismus perfektionieren, denn dieser bringt uns tatsächlich eine Art von Sozialismus...

@eckhart

Wenn das Wetter besser ist, beginnen sie mit dem Abfräsen kilometerlanger Straßenabschnitte, die lediglich in der Nähe von Ampelanlagen Spurrinnen und Schlaglöcher aufweisen.
Irgendwie gelang es ihnen die öffentlichen Behörden davon zu "überzeugen", dass dies nötig sei ! Quasi aus Sicht des Autofahrers völlig ordentliche Straßen werden saniert, weil es einfach und gewinnträchtig ist.

Das ist - ehrlich gesagt - vollkommener Blödsinn. Wenn gleich eine ganze Strecke ausgebessert wird, ist es im Gegenteil sogar billiger, als wenn jedes Jahr neu die Geräte anrollen müssen, um einzelne, viel kleinere Teilabschnitte auszubessern.
Denn dass uralte Straßen mit der Zeit kaputtgehen, auch abseits der Ampelanlagen, dazu braucht es nun wirklich kein Expertenwissen. Bei den Ampeln sieht man es halt nur as erstes, dass die Straße marode ist.

So eine Straßenbaufirma würde also im Endeffekt deutlich mehr verdienen, wenn die Ausbesserungen über mehrere Jahre verteilt sind.

@tris
Es handelt sich um durchweg Straßen, die in den letzten 10 bis 15 Jahren gebaut wurden.
Oft sogar um welche, in denen keine Versorgungsleitungen liegen, wo kaum Kanaldeckel oder dgl. beim Abfräsen und Asphaltieren stören.
Und über Jahre verteilt sind die berühmtesten Straßenbaufirmen regelmässig auf all diesen Straßen zu sehen - wie Du richtig bemerkst.
Sind sie hinten fertig-fangen sie vorn an
Den Rythmus dieses Rituals gibt die Länge dieser lukrativ instandsetzbaren Straßen vor.
In Frage gestellt wird da nichts !

Ja, es stimmt, vor Kreuzungen, aber nur da(!!!) ist viel eher eine Grundinstandsetzung fällig ! Der Grund muss aufwändig instandgesetzt werden !

@Malthael

Malthael schrieb:ich hab kein bock mehr auf diesen kindergarten.
ich will endlich fortschritt und wirtschaftswachstum ist kein fortschritt.
das nützt nur denen die am ende der kette das portemonaie aufhalten.

Du kriegst nicht alles, nur weil du trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampfst. Andern geht es nicht besser. Wenn du das begreifst, bist du aus dem Kindergarten raus. Stattdessen hast du im Rahmen deiner Freiheitsrechte einige Möglichkeiten, deine Situation zu verbessern. Nutze sie oder laß es.

Tripane schrieb:Du kriegst nicht alles, nur weil du trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampfst.

Gehts hier um das persönliche Wohergehen Einzelner ?
Oder um eine Ideologie? (in der hauptsächlich Einzelne bevorzugt werden, die schon bevorzugt sind)
So wie der Thread-Titel es haben will.

eckhart schrieb:Ja genau,
Kapitalismus kann ohne Kriechertum, Kleinbürgerlichkeit und Spießigkeit gar nicht existieren !

Klar kann er dass.

eckhart schrieb:Sagen wir es so, die Annahme, dass Egoismus des Einzelnen, letztendlich der Allgemeinheit Vorteile bringt !

Ja, der persönliche Wohlstand des Einzelnen schlägt sich eben über die Gesamte Gesellschaft nieder.

ja, die Beobachtung mache ich täglich.
Strassenbauunternehmer stellen jetzt schon Schilder auf: "Vorsicht Fahrbahnschäden !"
Wenn das Wetter besser ist, beginnen sie mit dem Abfräsen kilometerlanger Straßenabschnitte, die lediglich in der Nähe von Ampelanlagen Spurrinnen und Schlaglöcher aufweisen.
Irgendwie gelang es ihnen die öffentlichen Behörden davon zu "überzeugen", dass dies nötig sei ! Quasi aus Sicht des Autofahrers völlig ordentliche Straßen werden saniert, weil es einfach und gewinnträchtig ist.
Während Straßen, bei denen vor lauter holprigen Fickstellen der Originalbelag nicht mehr zu erkennen ist, auf den Sanktnimmerleinstag warten, weil Vielzahlen von Grundinstandsetzungen trotz hohem Aufwand nicht lukrativ sind.

oher beschäftige dich bitte mit der Zuständigkeit für Straßen, und die Ausschreibungsverfahren. Ein Unternehmen wird da schwerlich ankommen und Bauarbeiten vorschlagen. Da hast du eher das GEgenteil eines Freinen Marktes erwischt.

auf diese Art wird auch eine Brücke nach der anderen traglastgesenkt, weil sie baufällig werden.
Unternehmer, die so handeln sind unheimlich erfolgreich, sie werden prominenter, als Oberbürgermeister und schaffen es international. Solche Konzerne gehen an die Börse und werden Managergeführt.
t

Autsch die Zweite, die Unternehme haben da gar nix mit zu tun. Beschwer dich eher beim Beseitzer der Brücke der nicht für die Wartung Renovierung und co gesorgt hat. Diese Nonsensdenken des Staates zeigte sich ja lange zeit noch in der Kammeralistischen Buchhaltung. Da behielt eben alles seinen Wert.

eckhart schrieb:Der Calvinismus hat eine Ethik ? Das ist mir neu !
Mit gehe ich, dass Jesus nicht gestorben ist, um Menschen zu erlösen. Das wars dann aber auch schon!
Die Einteilung von Menschen in Auserwählte (worunter dann einfach die Wohlhabenden zählen) und Nichtauserwählte (worunter die Chancenlosen zählen).

Dann schau mal wie der gute Calvinist noch so handeln sollte. Im überigen konnte sie ja nie einer Sicher sein das er erwählt wurde, da war ja die Quintessenz.

eckhart schrieb:Das Abhandenkommen der Moral hat lediglich den Kapitalismus optimiert.
Der Wortstamm von Kapitalismus ist Kapital

Mmh, ich hoffe du kennst auch den richtigen Kapitalbegriff.

eckhart schrieb:und nicht Marktwirtschaft.
Nicht mal freie Marktwirtschaft.
Sondern ausschleßlich Kapital.

Blos das der Kapitalismus eine Marktwirtschaft braucht um zu Funktionierne. Ansonsten hast du Feudalismus.

Die Vermehrung von Kapital durch Kapital.
Dazu ist die Welt in Finanzplätze und nicht in Staaten und Staatenbünde geordnet.
Nur noch Finanzplätze sind maßgeben

Geld ist kein Kapital im Kapitalistischen Sinn. Es geht um Realkapital, die Rolle der BAnken und ihr abklinken von der Kernaufgabe das Angebot und NAchfrage nach Währungsmitteln zu steuern, ging erst ziemlich spät verloren.

Fedaykin schrieb: Da hast du eher das GEgenteil eines Freinen Marktes erwischt.

Komisch nur, je größer das Projekt, kommt es diesem angeblichen Gegenteil des Freien Marktes immer näher.
Am Nächsten dran, am Gegenteil des Freien Marktes ist der Finanzsektor, als größtes aller Projekte,
pure Freiheit - ganz ohne Markt -Null Risiko.

Fedaykin schrieb:Dann schau mal wie der gute Calvinist noch so handeln sollte.

Ich weiß, nach den Regeln des alten Testaments Gott Mammon zu Ehren soll er handeln.

Fedaykin schrieb:Blos das der Kapitalismus eine Marktwirtschaft braucht um zu Funktionierne

Selbst verständlich gebraucht er die !

eckhart schrieb:Komisch nur, je größer das Projekt, kommt es diesem angeblichen Gegenteil des Freien Marktes immer näher.
Am Nächsten dran, am Gegenteil des Freien Marktes ist der Finanzsektor, als größtes aller Projekte,
pure Freiheit - ganz ohne Markt -Null Risiko.

Nö, ändert nichts daran das die Baumaßnahmen für den Straßenbau von Öffentlicher Hand erteilt werden.

eckhart schrieb:Ich weiß, nach den Regeln des alten Testaments Gott Mammon zu Ehren soll er handeln.

Ok, ich merke schon, da kommt nur nochz Polemik, aber Calvinisten sind ziemlich miese Lifestylemenschen, noch wären sie besonders gute Konsumenten.

eckhart schrieb:Selbst verständlich gebraucht er die !

Ne, ohne einen Markt kann es keinen Kapitalismus geben.

aber egal, ich weiß schon warum diese Ewgigleichenthreads nix bringen.

Fedaykin schrieb:Nö, ändert nichts daran das die Baumaßnahmen für den Straßenbau von Öffentlicher Hand erteilt werden.

Ich bin jetzt sicher, dass Du keine Ahnung hast, wie man an öffentliche Aufträge rankommt.

Fedaykin schrieb:aber Calvinisten sind ziemlich miese Lifestylemenschen, noch wären sie besonders gute Konsumenten

Macht nichts!
Am besten machen sie sich in Arbeitskollektive eingestreut.
Als Kapitalisten taugen sie jetzt sowieso nicht mehr !

Tripane schrieb: Wenn du das begreifst, bist du aus dem Kindergarten raus.

einfach nur lächerlich.
hier wird man nur beleidigt und wenn man was ändern will, ist man gleich ein diktator.
hauptsache niemand ändert den istzustand.
das einzige was kindergarten hier ist, ist euer verhalten und eure ignoranz gegenüber allen die durch dieses menschenverachtende system nur leid erfahren haben.

kindergarten ist, wenn man sein ganzen leben dafür verschwenden soll, andere reicher zu machen, nur damit du ein kleines stück von dem kuchen kriegst.
ich hab einfach kein bock mehr auf diese sinnlose sch****e.
das ist dach alles zeitverschwendung.
am ende werdet ihr sowieso alole sterben, dann bring euch heuer sch****s haus nichts mehr, eure dicke karre bringt euch nichts mehr, euer geld bringt euch nichts.

die welt geht zu grunde und das einzige was euch interessiert ist, wer mehr geld aufm konto hat.

@Malthael
wem erzählst du den Schmonzes hier eigentlich? Diejenigen, die deine Weltsicht (vermeintlich) teilen, scheinen ja so eine große Hilfe nicht zu sein.

McMurdo schrieb:Was für ein polemisches Geschwätz. Sind die Handy dort auf Bäumen gewachsen? Und die Wasserpumpen einfach so aus dem Boden geschossen?

Die Wasserpumpen hat der deutsche Entwicklungsdienst hingestellt.Das Solarhandy wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt...



...da anderen Herstellern die Entwicklung zu aufwendig und nicht renditeträchtig genug erschien

@Kybernetis
Das ist aber auch nur ein weg wohin die Zukunft und führen könnte. Warum vermutest du das es so ablaufen wird?

Ich bin da etwas pessimistischer...
Wenn ich mit die Gesellschaft so anschaue, was der Kapitalismus mit den Menschen angerichtet hat und was Menschen bereit sind zu tun um an Geld zu kommen, ist auch eine realistische möglichkeit das wir in Zukunft nur noch reiche und arme haben. Die Reichen genießen alle Vorteile des Lebens und die Armen müssen mit meheren Jobs über die runden kommen. Arm leibt auch arm weil Bildung Geld kostet.

@Negev

Damit gehst du aber davon aus das sich der Automatismus nicht verbessern wird, das Gegenteil trifft aber zu, denn die Automatisierung wird immer weiter verbessert und vergrößert. In 50 - 100 Jahren muss niemand mehr arbeiten um zu überleben, denn für alles ist gesorgt ohne das man einen Finger krümmt. Was macht man dann mit den Menschen, wie beschäftigt man sie, ganz einfach, durch Bildung. Man bekommt ein Grundeinkommen ohne zu arbeiten und darf sich so viel Bilden wie man möchte, bis man zum Beispiel einen Beruf ausüben kann welcher ohne Maschinen funktioniert, z.B. in der Wissenschaft usw. Technologien der Zukunft bringen zwangsläufig den Sozialismus...

@Kybernetis
Naja Technologie kostet Geld und letztlich auch Ressourcen - zumindest ist letzteres nicht Unendlich vorhanden. Arbeiter sind in einigen Bereichen einfach billiger als Maschinen, siehe Schwellenländer – Textilindustrie.

Die Utopische Anschauung setzt voraus, dass einige Menschen guten Willen beweisen und auf Macht verzichten. Auch gehst du davon aus, dass Technologie allen zugutekommen wird.

Wenn die Hersteller auf ihre profitorientierte Handelsweise verzichten würden, und Lebensmittel im Supermarkt frei verfügbar wären, könnte man die Kluft zwischen Arm und Reich schließen und das Volk vereinen.