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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

14.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

01.11.2020 um 23:31
Der größte Batzen davon – mehr als die Hälfte des Palmöls, das Deutschland einführt – wird in Automotoren verbrannt. An einer Zapfsäule steht ein roter Golf Diesel, der Fahrer lässt gut 50 Liter in den Tank fließen. Ein Zehntel davon, fünf Liter also, besteht aus beigemischten Biotreibstoffen – so schreibt es die EU vor. Das könnte Rapsöl sein, ist aber häufig Palmöl, hat die Deutsche Umwelthilfe festgestellt, als sie im vergangenen Jahr an Dutzenden Tankstellen Proben ziehen und anschließend analysieren ließ. Sascha Müller-Kraenner ist Geschäftsführer der DUH. Er sagt, dass ein knappes Viertel des gesetzlich vorgeschriebenen Biotreibstoffanteils aus Palmöl stammt. „Der Rest wären dann heimische Öle wie Raps, oder auch andere Import-Öle wie Soja.“ Das Problem sei, dass der Anteil an Palmöl in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/kaum-alternativen-fuers-umstrittene-fett-kein-palmoel-ist.976.de.html?dram:article_id=459529

Na sowas wer hätte die glorreiche idee

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

01.11.2020 um 23:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aja Ingennieurbüros sind keine Unternehmen
Sagte ich nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und ja Dinge die der Welt einen Vorteil bringen lassen sich auch zu Geld machen... .. muss man wissen.
Das hat @1.21Gigawatt schon sehr gut ausgeführt, dass das nicht der Fall ist. Ein Produkt das weniger Ressourcen verbraucht, umweltschonender ist und lange hält schrumpft die Wirtschaft. Es ist für alle Beteiligten keine gute Idee sowas zu entwickeln, obwohl es für die Menschen selbst nur Vorteile hat.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber wie gesagt dafür das es hier um Wirtschaft und Ressourcenallokation geht haben hier eh schon zuviele Nebenkriegschauplätze.
Da gehe ich mit.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch Autoritäre Systeme haben was mit Politischer Entscheidung und Exekutive zu tun. Und wie man Maßnahmen umsetze. Ein Autoritäres Regime braucht keine Mehrheiten oder Popularität. Es braucht nur die Gewehrläufe auf seiner Seite.
Das lustige ist ja, das die Mehrheit durchaus für Umweltschutz ect. zu haben ist und es durchaus populär ist. Da braucht es kein autoritäres Regime, um das durchzusetzen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und jetzt willst du Staatliche Intervention. Ich verstehe nicht warum man den Staaten immer so Wunderfähigkeiten zuspricht.
Er kann eben Gesetze erlassen und diese durchsetzen. Können Unternehmen nicht. Er ist auch nicht daran gebunden Profit zu generieren o.ä. - Staaten sind einfach deutlich stärkere Akteure als Unternehmen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die UN... die kann nicht mal simpelre Sachen machen, noch hat sie Autorität.
Leider.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die EU.. ja das verschiebt das Problem und macht es noch schwierige. Stichwort Einstimmigkeitsprinzip. Also wie überzeugst du denn die Polen zb ihre Kohlekraftwerke aufzugeben?
Ich sagte an anderer Stelle bereits, dass ich keine Lösung für das Problem sehe. Ich glaube nicht, dass die Menschheit in der Lage ist die Pariser Klimaziele einzuhalten. Du lieferst dafür durchweg gute Gründe.
Und ich glaube, dass dieses Versagen katastrophale Folgen haben wird.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Genau. Wirtschaft war schon immer Global.. wenn auch isoliert. Aber dem Co2 war es recht egal wo es in die Atmosphäre gelang. Und da das Problem global gelöst werden muss ist die Wirtschaft eben viel vernetzter und sich nicht so spinnefeind wie Regime.
Nenn mir ein einziges globales Problem, dass durch Unternehmen gelöst wurde. Das ist doch blauäugig, warum sollten Unternehmen zu den Rettern der Menschheit mutieren? Das ist nicht ihre Aufgabe, nicht ihr Ziel und nicht ihr Zweck. Unternehmen sind im Gegenteil überall auf der Welt auf erschreckende Weise Ursache für Probleme, nicht deren Lösung. Und zum Teil sind sie eben auch Verursacher globaler Probleme.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein. Ich will lediglich auf dieses "Abschieben" von der Verantwortung hinweisen was so nicht funzt. Oder hat man dir eine Pistole an den Kopf gesetzt damit du so lebst wie du lebst? Wohl kaum. Niemand hat die negativen Effekte in Frage gestellt.
Es geht dabei nicht um Abschieben, sondern darum, dass sich die Probleme eben nicht durch individuelles Verhalten lösen lassen. Was soll also eine Diskussion um den heißen Brei? Selbst du suchst die Lösung in Unternehmen und nicht darin das plötzlich alle Menschen zu Öko Asketen mutieren, was übrigens ein wirtschaftlicher Supergau wäre.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber wer natürlich Konsument ist trägt mitverantwortung. Ist wie beim Wählen.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:LOL, nix ist weiter von Freien Märkten entfernt als die Landwirtschaft.
Da gebe ich dir Recht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Scheinbar hat der Fleischkonsum nicht wirklich abgenommen pro Kopf.
Doch hat er. Na kommst du auf die Lösung wo unser Fleisch bleibt?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tatsächlich ist das Thema für Verbraucher weit weniger lang ein Thema. Die Letztne JAhre kam der Boom von Bio und co
Es ging nicht um den Boom von Bio & Co.; sondern um Veganismus und Vegetarismus. Also völligen Verzicht auf Fleisch. Die kaufen auch keine Bioschnitzel. Und der Anstieg von Veganern/Vegetariern ist nicht so explosiv, eher stetig seit den neunziger Jahren.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

01.11.2020 um 23:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oh mann. Du musst schon bei Volkwirtschaft bleiben.
Es gehört zum betriebs- und volkswirtschaftlichen Standardwissen, dass die Werbung ein Standbein der wachstumsorientierten, freiheitlich-kapitalistischen Wirtschaft sein kann. „Werbung gehört zum Mark des wirtschaftlichen Kapitalismus“. „Der gegenwärtige Kapitalismus könnte nicht funktionieren und die globalen Produktionsnetzwerke könnten ohne Werbung nicht bestehen.“
Quelle: der bereits verlinkte Wikipediaeintrag, Robert W. McChesney: The Political Economy of Media: Enduring Issues, Emerging Dilemmas. Monthly Review Press, New York, 1. Mai, 2008, ISBN 978-1-58367-161-0, S. 265. Oxford Journals: Ray Hudson: Cultural political economy meets global production networks: a productive meeting? In: Journal of Economic Geography. Volume 8, Issue 3, Pp. 421–440.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Da erwarte ich mehr.
Kannst Du. Nur werde ich Dir die Welt nicht erklären, wenn Du Dich weigerst die Grundlagen zur Kenntnis zu nehmen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

01.11.2020 um 23:58
Zitat von paxitopaxito schrieb:Sagte ich nicht
Klang so.. Weil Unternehmer ja angeblich nicht Teil der Lösung sind
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ressourcen verbraucht, umweltschonender ist und lange hält schrumpft die Wirtschaft. Es ist für alle Beteiligten keine gute Idee sowas zu entwickeln, obwohl es für die Menschen selbst nur Vorteile hat
Nein, da irrt er ja. Sonst hätte es nie Fortschritte gegeben. Bedenke Ressourcen und Energieverbrauch sind kostenfaktoren.

Es gibt jede Menge Entwicklungen wo entweder Ressourcen Aufwand eingespart werden oder die Leistung erhöht also der Nutzwert.
Das ergibt sich ja aus der Innovation.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Sorry aber es ist Unsinn die eigene Verantwortung zu leugnen. Du hast nur Befehle ausgeführt?
Zitat von paxitopaxito schrieb:Doch hat er. Na kommst du auf die Lösung wo unser Fleisch bleibt?
Wieso meine Grafik zeigt was anderes?

Das ist nationaler Verbrauch.

Lediglich bei Schwein übertrifft Ausfuhr die einfuhr


bzl-fleisch-import-exportOriginal anzeigen (0,2 MB)
Etc etc
Zitat von paxitopaxito schrieb:Es ging nicht um den Boom von Bio & Co.; sondern um Veganismus und Vegetarismus. Also völligen Verzicht auf Fleisch. Die kaufen auch keine Bioschnitzel. Und der Anstieg von Veganern/Vegetariern ist nicht so explosiv, eher stetig seit den neunziger Jahren
Ja mag sein aber noch nicht so wirksam

Wie gesagt alle Statistiken zeigen das der fleischkonsum sich nicht signifikant verändert hat


15660Original anzeigen (0,4 MB)

Er sinkt aber noch nicht so gravierend wie du denkst und auch erst die letzten jahre


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 05:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die Lösung gegen den Klimawandel (den ich nicht leuge, aber das zur Info für Dich, falls mal wieder User verwechselst und/oder in einem Topf schmeisst) ist nicht dein Pseudokommunismus und Staatsdiktatur.
Was ist denn die Lösung? Das der Markt und die Unternehmen das selber lösen? Funktioniert seit 50 Jahren nicht. Ist wie mit dem Lieferkettengesetz. Da haben sich die Unternehmen ja auch verpflichtet das freiwillig machen zu wollen, ist auch nix draus geworden.
Aber du hast sicherlich eine Lösung parat, da bin ich mir sicher. ;)


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 05:46
@McMurdo
Du schmeisst viele Sachen in einem Topf - so wie das Kapern des Threads weil sich niemand mit Greta beschäftigt.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Funktioniert seit 50 Jahren nicht.
Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich sehe immer bessere Technologie auf der Strasse und überall. Hat der Staat nicht entwickelt.
Noch vor 10J hatte ich in Los Angeles einen Kloß im Hals wegen den Abgasen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ist wie mit dem Lieferkettengesetz. Da haben sich die Unternehmen ja auch verpflichtet das freiwillig machen zu wollen, ist auch nix draus geworden.
Weil man eine gute Idee falsch angeht - entweder macht man es weltweit, zumindest europaweit und nicht nur deutschlandweit.
Es ist das typisch idiotische was inländische Waren teuerer macht, werden nicht mehr gekauft, heimische Unternehmen gehen pleite damit Du und Konsorten dann wie die Geier beim Jungle Book: der Kapitalismus ist schuld...der Kapitalismus ist schuld...Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.
Aber wenn der Staat keine Leistungen mehr zahlen kann, werdet ihr es auch mal verstehen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Aber du hast sicherlich eine Lösung parat, da bin ich mir sicher. ;)
Klingt so als würdest es gar nicht wissen wollen - geht einfacher als Du glaubst.
Grüne Produkte und Dienstleistungen werden zertifiziert und können von der Steuer abgesetzt werden! und schon hast die Bevölkerung, Unternehmen und Staat dabei.
Aber so wird dann gerne von den grünen und Roten Querulanten torpediert mit Fragen wie: wie werden dann die fehlenden Steuereinnahmen finanziert?
Ich verrate es: das Geld wird nicht ausgegeben ;) wie daheim...Kühlschrank gekauft, 1 Urlaub von den 3 wird nicht gemacht.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 16:03
@Abahatschi
@Fedaykin
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wecken ist das richtige Wort - der Verbraucher hat es also immer schon gebraucht, es gab aber keine Lösung in Form eines Produkt oder Dienstleistung.
Ganz so einfach und einseitig ist es nicht, wenngleich diese Konstellation selbstverständlich eine gute Ausgangsbasis darstellt. "Wecken" bedeutet nämlich im unternehmerischen und werblichen Sinne auch ganz einfach Bedürfnisse neu zu erzeugen, Märkte und/oder Marktsegmente neu zu erschließen. Durch geschickte Agieren im markt und Werbung könnte man es schaffen jemanden dazu zu bringen auch den größten Schwachsinn zu kaufen.
Sie dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informelle Botschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue.
Wikipedia: Werbung

In sofern ist das mit der Nachfrage in der Wirtschaft und Markt nicht wörtlich zu nehmen, sondern bezeichnet eher den damit einhergehenden und möglich zu steigernden Konsum, der erfolgreich Geld in die Kassen von Unternehmen spült. Im besten Falle ;-)

Erfolgreiche Produktentwicklung ist daher auch etwas komplexer, wohlgemerkt vom Aufwand daran orientiert, welchen Markt, Zielgruppe etc. man letztendlich bedienen möchte. Will man als Unternehmen nicht einfach ins Blaue hinein ein Produkt zusammenschustern, das letztendlich komplett am Bedarf vorbei produziert wird, muß man sich im Vorfeld schon mal Gedanken machen, wie man Produktnutzen und Zielgruppe unter einen Hut bringt. Dazu leistet zum Beispiel die Marktforschung eine gute Basis, in dem an eben auch mal genauer nachfragt was gebraucht wird und wie man sich das von Verbraucher und Kundenseite vorstellt. Andererseits wird je nach Produkt auch die Notwendigkeit ersichtlich, dass schon möglichst von Anfang an nicht nur die eigentliche technische Entwicklung sondern auch weitere Unternehmendisziplinen, so vorhanden, mit einbezogen werden sollten um ein Produkt auch erfolgreich am Markt zu platzieren.
Zum Beispiel über Wikipedia: Designmanagement oder ähnlich interdisziplinär orientiert auch unter modernerer Bezeichnung Wikipedia: Scrum in bestimmten Unternehmensbereichen anzutreffen.

Im Prinzip machst Du ja nichts anderes, wenn Du behauptest, Du lieferst Deinen Kunden genau das, was sie brauchen. Deine "Marktforschung" besteht im Grunde eben aus (Unternehmens)Kommunikation, dem Gespräch mit den Kunden, Aufnehmen von Kundenwünschen oder Verbesserungen, Vorstellen von entsprechenden Produkten und Lösungen usw. Um aber den Kunden dazu zu überzeugen nun ausgerechnet Dein Angebot anzunehmen, wirbst Du dabei nicht nur für Dein Produkt sondern auch um den Kunden und das Aufrechterhalten des Vertrauens in das bestehende oder neue Produkt und von Dir vertretenem Unternehmen.

Lange Rede kurzer Sinn ;-) Es ist ein Trugschluss, dass bestimmte Bedürfnisse bereits beim Kunden vorhanden sind oder die Nachfrage einfach einseitig erfolgt. Vielmehr ist es auch aktive Aufgabe von produzierenden Firmen eine Nachfrage zu generieren. Das ist eben entsprechend dem herrschenden Wirtschaftssystem, das auf ständigem Wachstum und Profisteigerungen aufbaut, dem Behaupten gegenüber Konkurrenz, bereitsesättigten Märkten und weiteren unternehmerischen Aspekten eine der Hauptaufgaben und im grundlegenden eigenen Interesse eines Unternehmens.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 16:18
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:einfach Bedürfnisse neu zu erzeugen, Märkte und/oder Marktsegmente neu zu erschließen. Durch geschickte Agieren im markt und Werbung könnte man es schaffen jemanden dazu zu bringen auch den größten Schwachsinn zu kaufen.
Da kommt der Homo Oekonomicus wieder ins spiel.

Bleibt ja das übliche das man irgendeinen nutzen beim Nachfrager braucht.

Und wie ich dalegte ist das nicht der große wurf im der Gesamtheit der Waren und Dienstleistungen.
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:bezeichnet eher den damit einhergehenden und möglich zu steigernden Konsum, der erfolgreich Geld in die Kassen von Unternehmen spült. Im besten Falle ;-)
Doch es ist Nachfrage. Bitte die Begrifflichkeiten volkswirtschaftlich richtig benutzen.

Zum Rest für das Thema nicht so ganz relevant. Danke ich bin mit marketing und angrenzenden Sektoren vertraut.
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Lange Rede kurzer Sinn ;-) Es ist ein Trugschluss, dass bestimmte Bedürfnisse bereits beim Kunden vorhanden sind oder die Nachfrage einfach einseitig erfolgt
Doch die bestehen schon... Und das hast du dir selbst erklärt. Du fasst das nur etwas zu detailliert

Wie du richtig gesagt hast zielt Werbung darauf ab das drin Produkte den Vorzug erhält.
Was wiederum zeigt nachfragemarkt
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:dabei nicht nur für Dein Produkt sondern auch um den Kunden und das Aufrechterhalten des Vertrauens in das bestehende oder neue Produkt und von Dir vertretenem Unternehmen
Genau. Und deswegen wird es auch Innovation geben. Deswegen hat man nicht 50 Jahre trabbi like dasselbe kaum veränderte produkt
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Profisteigerungen aufbaut, dem Behaupten gegenüber Konkurrenz, bereitsesättigten Märkten und weiteren unternehmerischen Aspekten eine der Hauptaufgaben und im grundlegenden eigenen Interesse eines Unternehmens.
Schöner Ausflug deinerseits in die Bwl

Und nun zur volkswirtschaft.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 16:38
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und wie ich dalegte ist das nicht der große wurf im der Gesamtheit der Waren und Dienstleistungen.
Wie Deine bereits verlinkten Artikel bereits belegen, hast Du offenbar nicht verstanden, dass es um Werbung als Werkzeug im Sinne der Unternehmenskommunikation geht und nicht damit verbundenen wirtschaftlichen Faktor. Es ging also mitnichten darum, wieviel die Werbeindustrie umsetzt oder welchen Anteil am Bruttosozialprodukt damit generiert wird. Die verlinkten Wikiartikel hätten Dir da Deinen Denkfehler durchaus aufzeigen helfen können.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und nun zur volkswirtschaft.
Denken in altbackenen und einengenden "Modellen" und Theorien nur damit Du Dir die Welt simpler erklären kannst? Nope. Thema ist ausserdem: "Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle"


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 17:21
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Werbung als Werkzeug im Sinne der Unternehmenskommunikation geht und nicht damit verbundenen wirtschaftlichen Faktor. Es ging also mitnichten darum, wieviel die Werbeindustrie umsetzt oder welchen Anteil am Bruttosozialprodukt damit generiert wird. Die verlinkten Wikiartikel hätten Dir da Deinen Denkfehler durchaus aufzeigen helfen können
Steht da im Artikel. Dennoch nicht der große wurf den du von der eigentlichen Nachfrage Entkoppeln kannst

Ansonsten ist klar ohne Geschirrspüler kein "Bedürfnis" danach aber eben Bedürfnis nach Reinigung des Geschirr.

Insofern sehen wir das Werbung viele positive Nebeneffekte aufweist.
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:oder welchen Anteil am Bruttosozialprodukt damit generiert wird. Die verlinkten Wikiartikel hätten Dir da Deinen Denkfehler durchaus aufzeigen helfen können.
Doch das ist die einzige Frage hier bzgl böse Unternehmen zwingen zum konsum
Gemäß deiner Aussage wäre ja der Konsument viel weniger am Nachfragen
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Denken in altbackenen und einengenden "Modellen" und Theorien nur damit Du Dir die Welt simpler erklären kannst?
Modelle ist nur ein Aspekt. Leider ist Dein Bauchgefuhl keine Alternative.

Also worauf willst Du eigentlich hinaus.. Das Unternehmen böse sind?

Das Planwirtschaft eine Alternative ist?

Maoa Bedürfnislosen Menschen schaffen?

Oder nur das alte Spiel eigene Entscheidungen nicht in ihren Folgen zu verantworten?


Also noch leichter und zum eigentlichen Thema

Wie stellst du dir die Ressourcenallokation vor.
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Thema ist ausserdem: "Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
Wie gut das die Methode des Wirtschaftens nix mit dem Thema zu tun hat :palm:


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 18:11
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, da irrt er ja. Sonst hätte es nie Fortschritte gegeben. Bedenke Ressourcen und Energieverbrauch sind kostenfaktoren.
Ok, ich steige hier nochmal kurz ein, weil das ganz gut zeigt wie schäbig hier argumentiert wird.

@paxito hat ganz gut zusammengefasst:
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ein Produkt das weniger Ressourcen verbraucht, umweltschonender ist und lange hält schrumpft die Wirtschaft. Es ist für alle Beteiligten keine gute Idee sowas zu entwickeln, obwohl es für die Menschen selbst nur Vorteile hat.
@Fedaykin widerspricht natürlich, mit dem Argument "sonst hätte es nie Fortschritte gegeben".

Was soll das für ein Argument sein? Wie hängen Fortschritt und Effiziez zusammen? Wie ist Fortschritt definiert? Wieso schließt die Tatsache, das es "Fortschritt" gibt den Umstand aus, dass ineffiziente Lösungen sich am Markt durchsetzen können?

Das ist einfach nur so ein dümmliches Dahergerede. Natürlich kann es Fortschritt und Ineffiziezen geben.
Wenn überhaupt ist der Fortschritt zu einem gehörigen Teil der schrittweise Abbau von Ineffiziezen.


Und dann folgt noch ein weiterer absolut unqualifizierter Einwurf:
Bedenke Ressourcen und Energieverbrauch sind kostenfaktoren.
Resourcenabbau ist Raubbau an der Natur. Man investiert in den Abbau und das ist die gesamte Wertschöpfung.
Schäden, die durch Umweltschäden entstehen, werden dem Abbauer nicht angelastet.

Die fossile Brennstoff-Industrie und die Energieindustrie sind Milliardenmärkte, die Milliarden an Profiten generieren durch die Ausbeutung natürlicher Resourcen.
Die Schäden, die diese Tätigkeiten anrichten, sind aber um ein vielfaches größer als die Profite, die sie einbringen. Nur wird der Schaden auf künftige Generationen abgewälzt, während die Profite im hier und jetzt existieren.

Nichts an diesem System effizient.

Wobei, das stimmt nicht ganz. Wenn unser Ziel ist das globale Ökosystem so schnell wie möglich aus den Fugen zu bringen, dann ist diese Lösung äusserst effizient.


Aber nochmal:
Effizienz ist in der Regel kein Faktor in wirtschaftlichen Überlegungen. Effizienz schrumpft den Umsatz und das will keiner.

Ein Autounfall ist nicht effizient. Aber er steigert das BIP. Reperatur, Neukauf, Polizeieinsatz, ggf. Notarzt usw... all das steigert das BIP.
Und wir machen Politik danach was gut fürs BIP ist.

Bei dem Beispiel Autounfall ist es offensichtlich, dass Politik, die sich für mehr Autounfälle einsetzt zwar gut fürs BIP ist, aber nicht gut für den Menschen.

Aber bei Mobilität, Energiewirtschaft, Landwirtschaft, Logistik, und vielen weiteren Industriefeldern ist es ähnlich.
Diese Industrien wachsen, denn Wachstum wird grundsätzlich als gut und wünschenwert angesehen.
Jegliche Entwicklung, die zu Wachstum führt wird goutiert. Viele dieser Entwicklungen haben aber absolut nichts mit Effizienz zu tun.
Wenn sie aber einmal stattgefunden haben, sind sie extrem schwer rückgängig zu machen, da damit das einhergehende Wachstum rückgängig gemacht werden müsste.
Statt Effizienzsteigerung sehen Aktionäre nur negatives Wachstum und ziehen Kapital ab.

Konkretes Beispiel: Der Trend zu größeren Autos.
In den letzten 25 Jahren hat sich das deutsche Autofahrverhalten nicht nennenswert geändert.
Aber die Autos haben sich massiv geändert. Sie sind viel größer geworden.
Wärend SUVs in den 90ern noch Nischenprodukte für Kunden mit besonderen Ansprüchen waren, werden sie inzwischen an jeden vermarktet und verkauft.
Die Autos kosten mehr, nehmen mehr Platz weg und verbrauchen mehr. Und sie werden von den Deutschen genauso genutzt wie zuvor deutlich kleinere Autos.

Die Autoindustrie hat diese Entwicklung herbeigeführt um ihren Umsatz zu steigern. Alles was es dazu brauchte waren PR-Kampagnen für SUVs.

Die Effizienz hat gewaltig abgenommen, aber das hat den Umsatz enorm gesteigert.
Das Wachstum basiert darauf ineffizientere Mobilitätslösungen (Größere, schmutzigere) auf den Markt zu bringen.
Natürlich wurde sich mit der geballten Lobbykraft der Autoindustrie auch erfolgreich dafür eingesetzt, dass diese ineffizienten, lächlich riesigen und sinnlosen Karossen nicht in Grund und Boden besteuert werden.

Eine effizientere Lösung, die sowohl in Herstellung als auch Betrieb weniger Resourcen benötigen würde, ist mit dem Ziel der Umsatzsteigerung nicht vereinbar.
Und das liegt an der Funktionsweise unserers Finanzsystems und der einfachen Tatsache, dass Resourcen ausgebeutet werden können und Umsatzsteigerung durch gesteigerten Raubbau in den Bilanzen immer besser aussieht als Umsatzrückgang durch Effizienzsteigerung.


@Fedaykin
Du weißt nicht wovon du redest, deswegen kommt von dir auch nicht mehr als hier und da mal ein Halbsatz mit irgendeiner unsinnigen Behauptung.
Ist dir selber klar, dass du nicht weißt wovon du redest, oder ist das so ein Dunning-Kruger Ding, dass du so wenig von alldem hier verstehst, dass dir gar nicht klar ist wie unqualifiziert du in dem Thema eigentlich bist und deswegen deine eigene Fachkundigkeit massiv überschätzt?

Das würde jedenfalls diese ständige Obsession mit dem Kommunismus erklären.
Wer den Kapitalismusn den Neoliberalismus und seine Pathologien nicht versteht, kann sich gar nicht vorstellen wie es wäre die Pathologien zu beheben.
Und dann wird jede Kritik gleich zum Kommunismus erklärt.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 18:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich sehe immer bessere Technologie auf der Strasse und überall.
Ich nicht. Ich sehe Autokonzerne die betrügen, ich seh Telefone die spätestens alle 2 Jahre weggeschmissen werden, ich sehe Plastikmüll der immer mehr wird und mittlerweile in der Nahrunskette nachweisbar ist, ich sehe Klimaziele die immer noch verfehlt werden usw. usf. Wo siehst du da etwas was der Markt oder Unternehmen so selbstständig regelt?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Weil man eine gute Idee falsch angeht - entweder macht man es weltweit, zumindest europaweit und nicht nur deutschlandweit.
Irgendwer muss immer den ersten Schritt machen. Und als viertgrößte Wirtschaft kann man sich nicht hinter anderen verstecken. Ausserdem kann ja als Argument für Ausbeutung nicht sein weil alle anderen das auch machen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Grüne Produkte und Dienstleistungen werden zertifiziert und können von der Steuer abgesetzt werden! und schon hast die Bevölkerung, Unternehmen und Staat dabei.
Also auch bei dir müsste es der Staat regeln. :)


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 18:24
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Effizienz ist in der Regel kein Faktor in wirtschaftlichen Überlegungen. Effizienz schrumpft den Umsatz und das will keiner.
Das stimmt so nicht, den bei Effizienz müssen wir immer fragen, effizient worin? Effizient Profit zu generieren /Ausgaben zu minimieren? Dann ist es sehr wichtig für die Wirtschaft. Produktion, Lagerung, Verpackung - alles hoch effizient.
Der Witz ist nur, dass das Produkt selbst nicht (zu) effizient sein darf, bei dem wofür es gedacht ist.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 18:29
Zitat von paxitopaxito schrieb:Der Witz ist nur, dass das Produkt selbst nicht (zu) effizient sein darf, bei dem wofür es gedacht ist.
Jo, stell dir mal vor Telefone würden heute 10 oder mehr Jahre durchhalten. Aber mit jeder Vertragslaufzeit muss gleich ein neues Telefon dazu. :)


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 19:03
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch das ist die einzige Frage hier bzgl böse Unternehmen zwingen zum konsum
Gemäß deiner Aussage wäre ja der Konsument viel weniger am Nachfragen
Du willst jetzt einfach nur wieder DEIN widerliches Scheißhäufchen setzen, oder neudeutsch Deinen Frame.

Du hast es bis hier her nicht verstanden, sonst würdest Du solch einen Blödsinn nicht behaupten müssen, zeigst es auch gleich nochmal nachdrücklich, dass Du zwar behauptest irgendwie von Marketing eine Ahnung zu haben, so wirklich wahr scheint das aber eher nicht der Fall zu sein.

Dein Hobby ist nun mal der Widerspruch und verdrehen von Aussagen, ob es Sinn macht oder nicht.
Ich bin hier raus.


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02.11.2020 um 19:20
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich sehe Autokonzerne die betrügen
Setze mal die manipulierte Fahrzeuge zu den Verkäufen in Relation.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:ich seh Telefone die spätestens alle 2 Jahre weggeschmissen werden
Also ich verkaufe meine recht erfolgreich.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:ich sehe Plastikmüll der immer mehr wird
In welchen m Land warst Du?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Irgendwer muss immer den ersten Schritt machen. Und als viertgrößte Wirtschaft kann man sich nicht hinter anderen verstecken. Ausserdem kann ja als Argument für Ausbeutung nicht sein weil alle anderen das auch machen.
Deutschland ist grün genug, in der Tat sind andere dran....aber: alle gleichzeitig, damit der Industrie hier keine Nachteile entstehen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Also auch bei dir müsste es der Staat regeln. :)
Ja, aber nicht wie in der Fantasie hier das zuerst enteignet wird, dann machen wir ein Experiment und dann schauen blöd aus der Wäsche. Steuersenkungen auf zertifizierte Produkte ist wohl ein Unterschied.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 19:33
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Setze mal die manipulierte Fahrzeuge zu den Verkäufen in Relation.
Spielt doch für die Tatsache das sie betrügen gar keine Rolle.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In welchen m Land warst Du?
In Deutschland.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Deutschland ist grün genug,
Wie kommst du darauf angesichts verfehlter Klimaziele, ständig wachsenden Müllbergen, Dieselskandalen, usw.?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, aber nicht wie in der Fantasie hier das zuerst enteignet wird
Wird ja auch niemand, also hör auf so polemisch zu babbeln.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 19:36
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Spielt doch für die Tatsache das sie betrügen gar keine Rolle.
Ha ha, es ist so gehaltvoll als würde man von 1-2 Betrüger auf alle Hartz4 Empfänger schließen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:In Deutschland.
Und in anderen Länder nicht? Da müsstest Du ja die Krise bekommen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wie kommst du darauf angesichts verfehlter Klimaziele, ständig wachsenden Müllbergen, Dieselskandalen, usw.?
Immer noch besser als der Rest.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wird ja auch niemand, also hör auf so polemisch zu babbeln.
Ok, Du liest hier also nicht mit. Aber kommen da so Spitzfindigkeiten wie niemand wird enteignet aber nur für eine bestimmte Gruppe wird es Steuererhöhungen geben? :D


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 19:58
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Was soll das für ein Argument sein? Wie hängen Fortschritt und Effiziez zusammen? Wie ist Fortschritt definiert? Wieso schließt die Tatsache, das es "Fortschritt" gibt den Umstand aus, dass ineffiziente Lösungen sich am Markt durchsetzen können?
Schließt es nicht aus. Aber ein Produkt was weniger Kapitaleinsatz braucht ist für den Hersteller ein Gewinn

Auch Wachstum. Wenn einer ein bioschmitzel für 20 oder 4 billige für 5 kauft macht im bip keinen Unterschied


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

02.11.2020 um 20:07
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ha ha, es ist so gehaltvoll als würde man von 1-2 Betrüger auf alle Hartz4 Empfänger schließen.
Nur das der VW Konzern alleine schon knapp 11 Mio. Autos verkauft hat bei denen Betrogen wurde. Und im übrigen sind ja tatsächlich fast alle deutschen Autokonzerne betroffen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, Du liest hier also nicht mit.
Doch selbstverständlich, deshalb erkenne ich ja dein polemisches gebrabbel.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und in anderen Länder nicht?
Hier in Deutschland, wo siehst du da die technischen Innovationen gegen immer mehr Müll und mehr Klimaschutz, so wie es vereinbart ist?
Bis jetzt las ich davon, bis auf steile Behauptungen, nicht viel.


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