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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:10
@tingplatz
Nun, ich habe Dich genügend blossgestellt hier, danke für Deine ungewollte Hilfe.
Rechte sollen doch angeblich so harte Kerle sein (85% männlich) aber wenn es dann in ernsthafte Diskussionen geht, redet ihr Euch nur noch Wackelpudding zusammen.
Und wer war eigentlich im Endeffekt dafür verantwortlich, dass die Stadt einst wie jede andere Grosstadt in Deutschland zerbombt wurde ?


Der den Befehl dazu gab. Alles klar jetzt?
Ja bei Dir scheint auch alles klar zu sein, sonst gibst Du Dich immer so weitreichend denkend, aber wenn es Dir nicht passt, wird beim ersten Stolperstein sofort das Endziel markiert.

Beinahe schon witzig !

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:10
@Valentini
Natürlich dürfen auch wir unseren Opfern gedenken.
Der Trauermarsch in Dresden wird jedoch nicht gerade von vernünftigen und seriösen Dresdnern angemeldet, sondern von der JLO. Diese wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.
Redner von der NPD und der schon erwähnte Frank Rennicke erscheinen mir auch nicht gerade seriös. Das sind wirklich nicht nur ein paar "geistig bekloppte", sondern sehr viele.

Auf einem Transparent der Dresdner CDU, die _gegen_ die Veranstaltung demonstrierte, stand zu lesen: "Wer die Opfer missbraucht, wird selbst zum Täter". Auch linksextreme Chaoten?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:14
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Offenbar nicht. Die Flüchtlinge, Frauen und Kinder sind selbst schuld an ihrem Tod, wenn ich dem Plot hier wirklich folgen kann.
Wie heisst es so schön in der rechten Propaganda immer wieder : wer Wind säät wird Sturm ernten. Natürlich haben die Flüchtlinge allgemein nicht die Schuld zu tragen, sowas nennt man Kollateralschaden und den hat man (wohl auch die Flüchtlinge) billigend in Kauf genommen, solang man dann stolz die rechte Hand zum Hitlergruss erheben konnte.
Jetzt wo man selbst den Kollateralschaden mal vor eigenen Augen sieht, ist er PLÖTZLICH gaaanz böööse und mieft ganz schlimm.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:17
@instinct
Zitat von instinctinstinct schrieb:Nun, ich habe Dich genügend blossgestellt hier, danke für Deine ungewollte Hilfe.
Ich wüste nicht wo du was blossgestellt hast. Dreh doch mal den Herd in dir etwas runter, wo deine NPD Süppchen, nach Gutmenschenart ständig kochen. :D
Zitat von instinctinstinct schrieb:Ja bei Dir scheint auch alles klar zu sein, sonst gibst Du Dich immer so weitreichend denkend, aber wenn es Dir nicht passt, wird beim ersten Stolperstein sofort das Endziel markiert.
Schon mal Jörg Friedrich gelesen? Oder anders gefragt: den ZDF Zweiteiler über Dresden nimmst du tatsächlich für bare Münze, nicht wahr?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:18
Man muss es eigentlich noch krasser sagen, dazu wo man in Deutschland in der vermeintlich "guten alten Zeit" die rechte Hand hob, das war nicht Kollateralschaden, das war sogar so geplant und akribisch genau ausgeführt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:24
@instinct
Dem britischen Oberkomando war bekannt das es eine Flüchtligsstadt ist. Ein riesiges Rot-Kreuz-Lager, wenn man so will.

Diese Bombadierung hatte strategisch überhaupt keinen Wert. Sie diente den selben Zwecken wie die Atombombenabwürfe in Japan.

Sonst predigen immer alle, man könne Unrecht nicht mit Unrecht vergelten. Gegen die Todesstrafe sind die meißten auch.

Aber nichts anderes passierte damals in Dresden.

Man muß kein Glatzkopf sein um das nicht in Ordnung zu finden. Du steigerst dich da in was rein. Du magst gute Absichten haben, aber die sind längst von deinem eigenen Fanatismus überlagert.
Ich würde deshalb nicht nach Dresden fahren.Wäre mir zu weit und zu aufwendig. Aber ich respektiere die Dresdener, die dafür auf die Strasse gehen und diesem Ereignis gedenken.

Es ist einfach eine Schande das trauernde Menschen kriminalisiert werden sollen, weil irgend eine rechte Chaosbewegung diesen Tag für ihre Zwecke mißbraucht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:27
@tingplatz
Du hast wohl noch immer nicht begriffen, dass ich mich nicht von Dir zulullen lasse und mir diese rechtsradikale braune Soße nicht geben muss, Du wärest sicher ein guter Moslem, so eifrig wie Du hier Dawa machst ;D

Was interessiert mich Dresden ? Wenn wir aus jedem Kollateralschaden eine derartige Suppe kochen würden, hätten wir aber viel zu tun. Ich sehe wirklich keinen Grund, ausgerechnet um Dresden so ein Deutschgetümmel zu machen.

Und ich sehe keine Grund das hier im Linksextremistenthread zu diskutieren, das ist weit mehr als Offtopic.

Hetz lieber über die Sozialisten, das kannst Du Doch auch, oder vielleicht hast Du auch nicht genug Ahnung von Linksextremismus um ihn effektiv zu entblössen ?
Der Feind wird bei euch "braunen Brüdern" einfach nur verklärt, kein Wunder dass ihr bei Diskussionen immer die eigenen Themen in den Vordergrund rücken müsst, wenn man wirkliche Kritik erwartet kommt da nur heisse Luft.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:27
@Chinaski
@Valentini
beeindruckend ist dresden war auch, dass gerade in unserer blockade viele alte menschen waren, die als kinder und jugendliche das bombardement mit erlebt haben

aber auch sie möchten nicht, dass rechte sich dazu äußern - dass das einzige ziel ist, die verbrechen deutschlands zu minimieren

wohl keiner , der eine seele im leib hat, verspürt keine trauer bei dieser aktion der alliierten

diese "oberen" hätten rechtzeitig die weiße fahne hissen sollen, dann wäre manches leid erspart geblieben -


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20.06.2010 um 13:32
@Trapper
Ja du sagst es, aber gegen Geisteshaltungen ala @instinct
kommst damit nicht an. Er macht Ursachenforschung über den Tellerrand hinaus, wo dann Hitler quasi selbst Dresden vernichtet hat. Wir sind jetzt nach neuster Erhebung auf 25000 Todesopfer heruntergerechnet worden. W.Scharschmidt der auch in der Komission saß hat mit diesem Buch dem ganzen seine Meinung als einziger Dresden Zeuge dieser Komission wiedersprochen. Auch auf neusten Datenmaterial basierend.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:32
/dateien/pr55255,1277033579,51bBbNLLTxL. SL500 AA300


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:40
@instinct

Du meinst sicher mit diesen Gekritzel von dir, verbesserst du die Welt. Oh ja, stellt man dir Fragen, hast du plötzlich als offensichtlicher Unbedarfter keine Lust mehr zu diskutieren. Das machen solche "roten Brüder" immer so. Wird man faktisch, werden sie persönlich. Das ist immer das gleiche Dilemma mit tiefroten roten Agiteuren. Die müssen persönlich werden, weil jeglicher geschichtlicher Hintergrund nur aus dem kommunistischen Manifest stammt. Aber nur ausnahmsweise, der Rest kommt vom Hörensagen aus der Extremistenecke, wie Stalinwerke.de, wo heute noch Katyn ein deutsches Verbrechen ist.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:56
@tingplatz
Es gibt genügend Threads, in denen Dresden thematisiert wird, Du bist anscheinend unfähig diese zu finden, genau so unfähig, wie hier Linksextremismus zu thematisieren (wie übrigens in jedem anderen Thread, wo Du Dich äusserst kommt nur braune Propaganda). Traurig.
Wasser predigen und Wein saufen ist nix Neues für mich.

Ich erwarte von Dir keine konkrete Kritik, Du bist einfach in dem Thread hier nicht relevant, und das scheint Dich zu stören, der Lösungsvorschlag meinerseits wäre, dass Du Dich persönlich mit dem Sozialismus auseinandersetzt, um so mal ernsthaft Kritik ausüben zu können, das scheint Dir aber viel zu kompliziert zu sein.
Dann doch lieber einfache Schlagwörter setzen und eindimensionale Propaganda verbeiten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:57
@tingplatz "wir sind heruntergerechnet worden" -- klingt schon merkwürdig


aus der frankfurter allgemeinen zeitung kommt zu dem buch folgende anmerkung
Als besonderen Gewinn betrachtet der Rezensent die Einbeziehung der jüngsten lokalhistorischen Forschung, die sich nicht allein mit Zeitzeugenberichten, sondern auch mit kolportierten Legenden und Behauptungen auseinandersetzt, die bislang zur Geschichtsklitterung missbraucht worden seien. Taylor bemüht sich aus der Sicht des Rezensenten um eine objektive und verständnisvolle Sicht der Ereignisse und ihrer Folgen.
Als Manko der Studie betrachtet der Rezensent allerdings, dass Wolfgang Schaarschmidt am Ende selbst Zuflucht zu nicht beweisbaren Schätzungen und Vermutungen nimmt.
uns allen ist klar, dass dieses grausige schicksal die städte ereilte, als das "ergeben" nicht zu sehen war

bedauerlich, dass die alliierten meinten, dass diese übergriffe notwendig seien

aber das die "rechten" truppen dies als anlass nehmen aufzutreten ist selbst für die betroffenen eine absolute verhöhnung

das eine kann mit dem anderen nicht aufgewogen oder geschmälert werden - deutschland setzte europa in brand -


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 13:57
Zitat von tingplatztingplatz schrieb:Das machen solche "roten Brüder" immer so. Wird man faktisch, werden sie persönlich.
Vor allem ist man direkt Hitler Junior wenn man nicht den Untergang Deutschlands und des Kapitalismus' will.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 14:00
@tingplatz
bei der demo in dresden waren viele breite bevölkerungsschichten vertreten - sie nahmen ihr recht wahr auch ihre meinung kundzutun und sie verhinderten, dass der marsch stattfinden konnte

resultat war nach erfolg der blockaden, dass die nazis eine tankstelle "überfielen" und in gera schaden anrichteten . .

war ihnen das "gedenken an die opfer dieser bombadierung" wirklich so wichtig? -

also ich war jedenfalls sehr beeindruckt von den vielen menschen und ihre klare absage an diesen aufmarsch


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 14:05
Hallo Halloooooo die opferbeklagenden Hoch und Runterrechner sind wieder da...wellcome to da club of Realitywash

Coventrieren ist ein Begriff den die Nazis gerne in ihrer Kriegführung benutzten.Sie äscherten als Prototyp der neuen Kriegführung erst Guernica ein,dann London,Coventry,Rotterdam,Warschau und fast alle grösseren Stadte wurden grossflächig und ohne Rücksicht auf Zivilpersonen dem Erdboden gleichgemacht.
So mussten sich die Deutschen nur wenig wundern das ihnen schliesslich gleiches wiederfuhr.
Hamburg wurde Hamburgisiert
Victor Klemperer und zahllosen anderen Häftlingen und Zwangsarbeitern die vor der Deportation ins KZ standen,rettetn die Bombardierungen das Leben
Klemperer selber mokiert sich in seinem Buch "die Sprache des dritten Reiches"über die Spezialbehandlung des Coventrierens wie folgt

"In der deutschen Propaganda tauchte dieser Begriff nach der erfolgreichen Bombardierung Coventrys, einer englischen Industriestadt, auf. Es wurde der zynische Begriff für Luftangriffe ohne Rücksicht auf Verluste unter der Zivilbevölkerung. „Coventrieren“ war ein Synonym ähnlich dem der „verbrannten Erde“ für eine Kriegsführung, die nicht mehr zwischen Soldaten und Zivilbevölkerung, Kombattanten und Nicht-Kombattanten unterschied. Im Nazijargon ist Dresden also „coventriert“ worden. Nur wurde dieser Begriff von der Nazi-Propaganda auf Dresden nicht mehr angwandt, da ihm jeglicher überheblicher Zynismus abhanden gekommen wäre und darauf hingewiesen hätte, doch selbst mit dieser Art Kriegsführung angefangen zu haben."

„... Sooft nun drüben am prunkvoll hergerichteten Königsufer ein Festakt stattfand, eine Rede Mutschmanns etwa oder gar eine Ansprache des Frankenführers Streicher, zogen die Kolonnen der SA und SS, der HJ und des BDM mit ihren Fahnen und Gesängen über die Brücke. ...
... Noch ganz wenige Tage vor unserm Desaster, dem 13.Februar 1945, zogen sie über die Brücke, in guter Haltung, mit lautem Singen. ...
... Wie lange war es her, daß Stalingrad gefallen, daß Mussolini gestürzt war, wie lange, daß die Feinde die deutschen Grenzen erreicht und überschritten hatten, wie lange, daß seine eigenen Generale den Führer ermorden wollten – und immer noch marschierte und sang das da unten, und immer noch lebte die Legende vom Endsieg oder fügte sich doch alles dem Zwang, an sie zu glauben! ..“
(Victor Klemperer in LTI über die Aufmärsche in Dresden unmittelbar vor der Bombardierung)

Gerade dieses selbstbewusst geläuterte Normalsein und Opferseinwollen ist suspekt.Dieses "hr-habt-ja-auch“-Gejammere,das Ausklammern der absoluten Bejahung des totalen Krieges in Deutschland, und die Entkoppelung der Konsequenzen davon, lassen den ganzen Gedenkrummel um die Opfer des alliierten Luftkrieges zur Farce werden.Die Konsequenz aus dem „Ja“ zum Totalen Krieg heißt nun mal Dresden.Hätten die Alliierten schließlich Deutschland nicht besiegt, die Dresdner würden wahrscheinlich heute noch vom Königsufer über die Carolabrücke marschieren, wie Victor Klemperer es zu berichten wusste.Für einen Antifaschisten bedeutet dies,sich von jeglichem Betroffenheitsgehabe abzugrenzen.Statt zu betonen,dass Deutschland „auch“ gelitten habe, sollte derer gedacht werden, die dem rassistischen, antisemitischen Rassenwahn der deutschen Nation zum Opfer vielen und derer,die ihr Leben hergeben mussten,um diesen Spuk zu beenden.Dazu gehören auch 55000 Piloten der Royal Airforce.

Was im ersten Moment nach einer sinnlosen Gewalttat aussieht,entpuppt sich nach militärischer Logik als richtige Konsequenz.Deutschland befand sich in einer totalen materiellen wie ideellen Mobilmachung für den von ihm angezettelten Krieg.Dresden, als siebentgrößte Stadt Deutschlands, spielte eine wichtige strategische Rolle als Bahnumschlagplatz...z.B. Friedrichsbahnhof...sowie in der Rüstungsindustri,z.B. Sachsenwerk,Universelle Waffenfabrik Lehmann,chemische Industrie in Niedersedlitz uvm,welche ein großes Kontingent an KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern ausbeutete.Außerdem war Dresden als Garnisionsstadt für rückwärtige Dienste und die Ausbildung neuer Rekruten zuständig. Viele dieser Industrie- und Bahnanlagen sowie die Garnisionen lagen in dicht besiedelten Gebieten oder inmitten von Wohngebieten und waren somit schwer einzeln angreifbar.


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20.06.2010 um 14:07
@instinct
Zitat von instinctinstinct schrieb:Wasser predigen und Wein saufen ist nix Neues für mich.
:D :D :D Ich hau mich weg. Hehehehehe. Wahnsinn was für eine Selbsterkenntnis und dann kommt natürlich nur wie immer nichts thematisch relevantes, sondern nur Pseudonymorakelei. :D :D :D

Ja @instinct du bist genau das vorfür ich dich halte. Schade das es die DDR nicht mehr gibt. So ne kleine Mini DDR mit Stacheldraht und Minen drumherum wäre als Anschauungsunterricht genau das richtige für dich. Übrigens damals gab es zu DDR Zeiten auch schon Trauermärsche, dass wissen heute nicht nur Dresdner, sondern alle gebildeten Menschen. Komisch oder? Hat man das dir auch in deiner Elitebude erzählt oder nur Karl Marx rezitiert?


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20.06.2010 um 14:18
@kiki1962

Du beschäftigst zu arg mit Kriminellen. Leute die Chaos zu Verbrechen nutzen, sind nicht relevant für eine Aussage, warum Linksextreme die genauso Verbrechen verüben, ihre Gegendemos abhalten müssen. Die Dresdner Trauermärsche liefen jahrzehntelang ohne linke Gegendemo ab. Erst aus puren Themenmangel werden die für Antifachaoten zum Ziel in den letzten Jahren. Das ist mehr als nur erbärmlich.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.06.2010 um 14:18
@tingplatz
Aber nur mit dir in der Mitte
Zudem die Gedenkmärsche nicht revisionistisch aufgebläht wurden


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20.06.2010 um 14:20
Die Lösung: Links wie Rechts zusammen in ein Kämmerlein sperren. Der Rest sollte sich von selbst erledigen.


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