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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 14:34
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Konkret: Man kann nicht ein kommunistisches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem einführen und die Hälfte der Unternehmer gibt in dem Vordruck an, nicht mitmachen zu wollen. Da kommt halt als nächster Schritt immer die Meinungsangleichung. Und die kostet erst Grundrechte, dann Tote.
Das dass Privateigentum an Produktionsmitteln vergesellschaftet werden muss ist klar. Dafür benötigt man aber keine "Meinungsangleichung". Man mscht es einfach wie im Kapitalismus und arbeitet mit ökonomischen Sachzwängen. Wer nicht will kann halt gehen. Sowas kann man durchaus dezentral und kooperativ lösen. Es ist nicht so als hätte die UdSSR keine andere Gestaltungsmöglochkeiten gehabt. Man WOLLTE dort halt ein zentralistisches System durchsetzen: ökonomisch und politisch.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Für mich hat das aber eine große Relevanz. Extremisten darf ich in letzter Instanz sogar mit Gewalt und Waffen bekämpfen (wehrhafte Demokratie lässt grüßen) wenn sich die Notfallsituation ergibt, sowas macht man nicht bei irgendwelchen rechtsstaatlichen Parteien oder Personen aus egal welchem Lager, sind ja schließlich keine Verfassungsfeinde
Du bist schon bei der Wahl der Mittel. Ich war noch bei der Kritik der bestehenden Verhältnisse. Diese ist nicht extremistisch oder läuft automatisch auf autoritäre Alternativen hinaus.

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 15:03
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Das dass Privateigentum an Produktionsmitteln vergesellschaftet werden muss ist klar.
@paranomal

Damit hätte man ja schon den Boden von Rechtstaatlichkeit verlassen. Das ist halt der erste Schritt zum Schurkenstaat. Damit hätten wir die ersten schweren EIngriffe in die Rechte der Bürger. Mna darf ja grundsätzlich davon ausgehen, dass der Besitz an Produktionsmitteln rechtmäßig erworben wurde. Und den ersten Schritten weg von Bürger- und Menschenrechten folgen dann halt weitere.

Und die nächste Frage ist dann: Wer entscheidet denn dann über den Einsatz der Produktionsmittel? In einem großen Staat kann das nicht die anarchopubertäre Gesamtgemeinschaft tun. Und schon sind wir beim Zentralismus.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 15:58
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wer entscheidet denn dann über den Einsatz der Produktionsmittel?
Ein föderales und partizipatives Rätesystem, das nach dem Betroffenheitsprinzip funktioniert und so auch den Konsumenten mit einschließt. Die Betriebsstätten selbst werden von ihrer Belegschaft verwaltet. Ohne zentrale Verwaltungsbehörde und Parteisystem besteht auch keine Gefahr auf eine DDR 2.0. Das scheitern des Staatssozialismus nach russischem Vorbild war kein Unfall, sondern von Anfang an in dem konkreten politischen Organisationssystem von Lenins "demokratischem Zentralismus" determiniert.


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12.01.2021 um 16:07
@paranomal
Bei Verstaatlichungen dieser Kategorie wäre ich schon raus und wenn das klar notwendig wäre, steht das meinem Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden schon konträr gegenüber.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 16:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Mna darf ja grundsätzlich davon ausgehen, dass der Besitz an Produktionsmitteln rechtmäßig erworben wurde. Und den ersten Schritten weg von Bürger- und Menschenrechten folgen dann halt weitere.
Nur weil etwas nach geltendem Recht legal ist, besteht kein Anspruch auf eine überhistorische Gültigkeit in Bezug auf die Verwirklichung von humanistischen Gerechtigkeitsprinzipien. Die Feudalherren des Mittelalters haben ihre Grundherrschaftsrechte auch auf der Grundlage von geltendem Recht erworben.
Tatsache ist, dass das Prinzip der Ausbeutung durch Mehrwertabschöpfung einer endgültigen Demokratisierung der Gesellschaft im Wege steht. Unternehmerfreiheit muss als das gesehen werden was sie de facto ist: ein Privilegienrecht, das abgeschafft gehört.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 16:24
@paranomal
Das ist Deine Meinung, ich seh das schon anders.
Was würdest Du denn mit den Menschen machen, die Dein System ablehnen und für ihre Freiheit kämpfen würden? Ich bin jedenfalls ganz zufrieden mit dem derzeitigen System und brauch (und will) keinen Sozialismus oder Anarchismus oder sonstwas und ich hoffe, dass auch kommende Generationen das nie erleben müssen


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 18:07
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist Deine Meinung, ich seh das schon anders.
Kannst du ja und das ganz ohne, dass ich dich deshalb ins Gulag stecken will.
Zitat von abberlineabberline schrieb:für ihre Freiheit kämpfen
Für welche genau? Positive, Negative?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 18:49
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Diese ist nicht extremistisch oder läuft automatisch auf autoritäre Alternativen hinaus.
Du müsstest bei der Wahl gewinnen, du müsstest das GG beachten und so gut wie jegliche politische Gegner akzeptieren inklusive Bürger, Parteien etc. des rechten Lagers (angefangen mit mitte-rechts), du müsstest auch Rechte wie Recht auf Eigentum beachten, usw.

Revolution kannst du vergessen.

Ich kann mir den Anarchokommunismus beim besten Willen nicht vorstellen mit unserem GG oder eurem GG vereinbar zu sein.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 19:25
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Du müsstest bei der Wahl gewinnen, du müsstest das GG beachten
Man kann auch abseits des parlamentarischen Betriebs den gesellschaftlichen Wandel befördern. Revolution ohne revolutionäre Vorbedingungen ist eh keine Option.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:20
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Man kann auch abseits des parlamentarischen Betriebs den gesellschaftlichen Wandel befördern. Revolution ohne revolutionäre Vorbedingungen ist eh keine Option.
Läuft im Endeeffekt aber auf dasselbe hinaus: Gewalt und die dazugehörige Konterrevolution des Rechtsstaates und der Bürger gegen in dem Fall Linksextremisten.

Deshalb ist es auch gut die linksaußen Ideologien schon viel früher zu zerschlagen und/oder mit anderen Maßnahmen zu beschädigen. Einer der Gründe wieso man mit Konservativen unbedingt zusammenarbeiten sollte gerade in so einem Fall.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:29
Mit beschädigen meine ich vor allem, dass man die Bevölkerung gegen Linksextremisten sensibilisiert, Linksextremismus nicht ignoriert und schon gar nicht diesen den Weg frei macht. Ich bin aber auch dafür den bzw die Geheimdienste gegen diese einzusetzen um sie unter anderem im Falle der Fälle von innen zu zersetzen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:30
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Nur weil etwas nach geltendem Recht legal ist, besteht kein Anspruch auf eine überhistorische Gültigkeit in Bezug auf die Verwirklichung von humanistischen Gerechtigkeitsprinzipien. Die Feudalherren des Mittelalters haben ihre Grundherrschaftsrechte auch auf der Grundlage von geltendem Recht erworben.
Zur Zeit des Feudalismus waren Frohnarbeit und die daraus enstandenen Produkte als Abgabe auch noch ohne entsprechendes Äquivalent als solche erkennbar gewesen. Dazu erschien die persönliche Unfreiheit und Abhängigkeit der Arbeiter noch unverkennbar als wesentlicher Bestandteil einer unmittelbar auf gewalt- und normvermittelten Klassenherrschaft. Die Ausbeutung war unmittelbarer Inhalt der dahinter stehenden Ideologien, die sie legitimierten (gottgewollte Ordnung der Ungleichheit).

Heute sind es hingegen eher (wie Du ja schon sagtest) strukturelle (ökonomische) Zwänge (Verkauf der eigenen Arbeitskraft, um weiter am gesellschaftlichen Leben partizipieren zu können) die letztlich im Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber (im Arbeitsvertrag reglementiert) münden. Die Produktabgabe des Arbeiters erfolgt nicht mehr als Bezahlung an den "Herrn", sondern wird durch den Wert seiner Arbeitskraft an den Arbeiter nun selbst in Lohnform ausgezahlt. Diese Zwänge sind daher auch nicht mehr direktes Thema der Legitimationsideologien oder gar des staatlichen Rechts. Denn wenn Arbeit bezahlt wird, dann gibt es auch keine Ausbeutung und der Profit der Arbeitgeber ist aus dem Kapital selbst zu erklären (Eigenleistung des Produktionsmittelbesitzers und seiner effezienten Maschinen etc.), so jedenfalls gemäß der Produktionsfaktorentheorie. Marx selbst bezeichnete dieses Verhältnis übrigens als "Freiheitsillusion der Vulgärökonomie".
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Du müsstest bei der Wahl gewinnen, du müsstest das GG beachten und so gut wie jegliche politische Gegner akzeptieren inklusive Bürger, Parteien etc. des rechten Lagers (angefangen mit mitte-rechts), du müsstest auch Rechte wie Recht auf Eigentum beachten, usw.
Klar wäre eine allgemeine Vergesellschaftung der Produktionsmittel ein Verstoß gegen das Grundgesetz, da das Recht auf dessen Privateigentum ja nicht nur in diesem nunmal fest verankert ist. Der Gesetzgeber ist sogar dazu verpflichtet Eigentumsrechte zu schaffen, auszugestalten und zu schützen. Insofern kann man die Gegenpositionierung gegenüber einer solch exklusiven Verfügungsgewalt aus diesem Gesichtspunkt durchaus als "extrem/ extremistisch" bezeichnen.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Revolution kannst du vergessen.
Da Revolution ja per se immer mit einem grundlegend nachhaltigen und strukturellen Wandel einhergeht, wäre etwa die Abschaffung des GG oder eine grundlegende Änderung selbiger durchaus als solche zu bezeichnen. OK, oder zumindest als wesentlichen Bestandteil einer solchen.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Ich kann mir den Anarchokommunismus beim besten Willen nicht vorstellen mit unserem GG oder eurem GG vereinbar zu sein.
Was genau meinst Du mit "eurem GG"?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:41
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Da Revolution ja per se immer mit einem grundlegend nachhaltigen und strukturellen Wandel einhergeht, wäre etwa die Abschaffung des GG oder eine grundlegende Änderung selbiger durchaus als solche zu bezeichnen. OK, oder zumindest als wesentlichen Bestandteil einer solchen.
Und deshalb wird bzw. würde so etwas sehr wahrscheinlich auch blutig enden. Aber realistisch gesehen haben die Anarchokommunisten keine Chance IRGENDWO in der westlichen Welt ihr System und ihre Ordnung umfangreich zu etablieren. Die ein paar Deppen bei den Antifa Demos (also primär die Autonomen vor allem) machen sich auch immer zu Affen und ziehen meistens auch den Kürzeren bei Konfrontationen mit der Polizei zb. Dann hast du natürlich auch die Intellektueleren, aber wie viele können diese Menschen erreichen? Also gerade in Deutschland oder Österreich kann man drüber nur lachen.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Was genau meinst Du mit "eurem GG"?
Ich sagte "eurem", weil ich in Österreich lebe und ich gehe davon aus, dass die meisten hier aus Deutschland sind ^^ So oder so bezeichne ich beide als wehrhafte Demokratien die die Verfassung unter allen Umständen beschützen bzw. zu beschützen haben.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:51
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Und deshalb wird bzw. würde so etwas sehr wahrscheinlich auch blutig enden. Aber realistisch gesehen haben die Anarchokommunisten keine Chance IRGENDWO in der westlichen Welt ihr System und ihre Ordnung umfangreich zu etablieren. Die ein paar Deppen bei den Antifa Demos (also primär die Autonomen vor allem) machen sich auch immer zu Affen und ziehen meistens auch den Kürzeren bei Konfrontationen mit der Polizei zb. Dann hast du natürlich auch die Intellektueleren, aber wie viele können diese Menschen erreichen? Also gerade in Deutschland oder Österreich kann man drüber nur lachen.
Man könnte da jetzt Dutzende "was wäre wenn..." Szenarien zusammenspinnen. Letztlich kann man immer nur hoffen, daß die Menschen den Weg der Aufklärung und nicht den der Gewalt bevorzugen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

12.01.2021 um 20:58
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Man könnte da jetzt Dutzende "was wäre wenn..." Szenarien zusammenspinnen.
Ich bevorzuge mehr den Realismus und die Realität.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Letztlich kann man immer nur hoffen, daß die Menschen den Weg der Aufklärung und nicht den der Gewalt bevorzugen.
Aufklärung ist eine fundamentale Säule im Kampf gegen Extremismus und in diesem Fall Linksextremismus. Es gehört mehr dazu als nur Aufklärung, aber Aufklärung ist ein sehr wichtiger Teil davon und das sage ich der ein großer Anhänger von Law and Order Politik ist und überhaupt kein Problem damit hat gerade aktive Extremisten mit eiserner Hand anzugehen. Ich bin aber auch selber ein ehemaliger Extremist und habe da sehr viel Erfahrung gesammelt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

13.01.2021 um 00:03
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Aufklärung ist eine fundamentale Säule im Kampf gegen Extremismus und in diesem Fall Linksextremismus. Es gehört mehr dazu als nur Aufklärung, aber Aufklärung ist ein sehr wichtiger Teil davon und das sage ich der ein großer Anhänger von Law and Order Politik ist und überhaupt kein Problem damit hat gerade aktive Extremisten mit eiserner Hand anzugehen. Ich bin aber auch selber ein ehemaliger Extremist und habe da sehr viel Erfahrung gesammelt.
Damit meine ich eigentlich vor allem auch Linke, die extreme Positionen zu bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen einnehmen, denn auch von denen sehen nicht alle automatisch Gewalt als zweckdienliches Mittel, um ihre Ziele zu verwirklichen, obgleich es leider zweifellos auch (genug) solche gibt, keine Frage.


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13.01.2021 um 02:14
Ich denke der Extremismus des Status Quos wird sich letztendlich als destruktivste Kraft erweisen.

Die Gewalt geht hier nicht von Akteuren am politischen Rand aus, sondern von den Institutionen und Systemen die sind und sich mit all ihrer Macht nötigem Wandel widersetzen.

So war es denke ich schon immer. Nur schreiben eben die Gewinner die Geschichts- und Gesetzbücher die dann ihre Gewalt legitimieren.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

13.01.2021 um 03:06
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich denke der Extremismus des Status Quos wird sich letztendlich als destruktivste Kraft erweisen.
Status Quo Plus wenn schon. Wir gehen ja weiter mit der Zeit und Reformen etc wird es immer geben. Linksextremistische Ideen können dem Status quo nicht mal das Wasser reichen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die Gewalt geht hier nicht von Akteuren am politischen Rand aus
Ach wirklich? Statistiken und Fakten zeigen etwas ganz anderes.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:sondern von den Institutionen und Systemen die sind und sich mit all ihrer Macht nötigem Wandel widersetzen.
Wandel gibt es immer, und die Gewalt des Rechtsstaates ist richtig und wichtig wenns drauf ankommt. Man will ja schließlich nicht den Extremisten den Weg freimachen und das ist gut so.
Linksextreme sind da keine Ausnahme die man machen sollte nur weil sie vermeintlich die Guten und Moralischen sind verglichen mit den Braunen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Nur schreiben eben die Gewinner die Geschichts- und Gesetzbücher die dann ihre Gewalt legitimieren.
Zum Glück hatten wir die richtigen Gewinner.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

13.01.2021 um 03:34
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Ach wirklich? Statistiken und Fakten zeigen etwas ganz anderes.
5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von Luftverschmutzung.
Mit solchen Zahlen können die Extremisten von Links und Rechts nicht konkurrieren.

In den Niederlanden steht Shell deswegen jetzt vor Gericht: https://www.ft.com/content/04a0ab91-0853-4888-b3e3-fb0244181dc4
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Man will ja schließlich nicht den Extremisten den Weg freimachen und das ist gut so.
Und Marktradikale sind keine Extremisten warum?
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Zum Glück hatten wir die richtigen Gewinner.
Wir sind auf dem besten Weg die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen zu zerstören aus Profitgier.
Inwiefern ist das ein zufrieden stellender Zustand für dich?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

13.01.2021 um 10:04
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Mit solchen Zahlen können die Extremisten von Links und Rechts nicht konkurrieren.
Man braucht keine 5 Millionen Tote um anzufangen auf Extremismus zu reagieren.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Und Marktradikale sind keine Extremisten warum?
Warum sollten die Wirtschaftsliberalen Extremisten sein?
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Wir sind auf dem besten Weg die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen zu zerstören aus Profitgier.
Inwiefern ist das ein zufrieden stellender Zustand für dich?
„Wir“ ganz sicher nicht, zudem ist es nicht unsere alleinige Verantwortung die ganze Welt zu retten und deren Wirtschaft hochzufahren. Ist auch komplett OT hier, hier geht es um Linksextremismus.


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