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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 10:44
Nö, die sind durchaus Wirtschaftlich Kollabiert.

Musst nicht die UDSSR als einziges Land betrachten.

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Vltor ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 10:50
@ichweis
Zitat von ichweisichweis schrieb:Die waren nicht "Pleite" ... die haben nur zu viele ihrer Ressourcen in Rüstungsprojekte und Spionage und Geheimdienste zum Erhalt des Systems gesteckt.
Das hat deren Verfall sicher beschleunigt, war aber nicht das ursächliche Problem.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 10:55
@Fedaykin


würde ich nicht so sehen.
Wenn man es vernünftig betreibt geht das! Es muss ja auch nicht immer gleich "Kommunismus" sein. Das is immer noch son Schreckgespenst.
Lösung nennt sich demokratischer Sozialismus! Eben das was hierzulande bspw. die Linkspartei fordert.

Ich denke da würde überhaupt nichts kollabieren, weder wirtschaftlich noch sozial.

Aber das kommt sowieso nicht da die leider viel zu mächtige Lobby das gekonnt zu verhindern weiß....

Wäre ja noch schöner...auf einmal zufriedene Arbeiter und Menschen...die könnten ja auf die Idee kommen meinen tollen Gewinn zu schmälern.... nee nix is!


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:11
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:Ich denke da würde überhaupt nichts kollabieren, weder wirtschaftlich noch sozial.
Es ging auch um den Ostblock (oder eher die Realsozialisten) und nicht um die möglichen Konsequenzen der Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens - was es im Realsozialismus so, von einzelnen kurzen Perioden einzelner Staaten, gar nicht gab.
Das die ganzen realsozialistischen Staaten nun mal nicht nur wegen ihres politischen, sondern ganz besonders auch wegen ihres wirtschaftlichen Systems zusammenbrachen ist ja wohl unbestritten.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:16
Zitat von VltorVltor schrieb:Das hat deren Verfall sicher beschleunigt, war aber nicht das ursächliche Problem.
Könnte mir vorstellen, dass es hauptursächlich an den langen Befehlsketten vom Politbüro in Moskau bis weit in die entfernten Gebiete und Produktionsstätten des Ostblocks gelegen hat, dass das System insgesamt ausgebremst wurde. Schon alleine das ist doch völlig unökonomisch, wenn man bedenkt, dass Produktionsentscheidungen innerhalb von Tagen auf den Markt eingestellt sein müssen...
Ein Produzent kann effizienter Arbeiten und die Ware vertreiben, wenn er vor Ort die volle Entscheidungsgewalt über seinen betrieb hat, denke ich, und das fehlte wohl am meisten in so einem zentralisierten System.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:36
@Philipp


richtig! alle dies würde es bspw. in einem System mit demokratischen Sozialismus nicht geben.

Es geht nicht etwa darum, dass der Staat die Wirtschaft lenkt, sondern das er klare Regeln vorgibt, dass das Privateigentum nicht zu mächtig wird bzw. Überhandnimmt, sowie wichtige Versorgungszweige (Krankenhäuser, Bahn, Strom, Wasser) wieder staatlich werden, oder zumindest unter strenger Aufsicht stehen.

Leider ist genau das Gegenteil der Fall, wenn man sich mal die Entwicklung der Bahn seit der Privatisierung ansieht...von den Pflegemissständen in den Krankenhäuser und co. ganz zu schweigen.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:37
@Philipp

Ja, die übermäßige ideologisch motivierte Zentralisierung der Wirtschaft war eins der Probleme der Ostblock Ökonomien. Die Wirtschaft war dadurch extrem unflexibel und konnte dadurch im besten Fall nicht auf Bedarf und Nachfrage reagieren und im schlimmsten Fall wurde in völlig sinnbefreite Industriezweige investiert. Daraus ergeben sich natürlich noch viele weitere Konsequenzen, welche z.B. dann zu Sondereinsätze der Militärs und der FDJ im Kohleabbau oder in der Landwirtschaft führen, weil irgendein dummer Parteibonze nicht genug Personal und/oder Material und Reserven eingeplant hat.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:43
Wenn man es vernünftig betreibt geht das! Es muss ja auch nicht immer gleich "Kommunismus" sein. Das is immer noch son Schreckgespenst.
Lösung nennt sich demokratischer Sozialismus! Eben das was hierzulande bspw. die Linkspartei fordert.t
Andere Namen. Die Frage ist warum sollte dieser Versuch denn jetzt Funktionieren?
Zitat von knopperknopper schrieb:Es geht nicht etwa darum, dass der Staat die Wirtschaft lenkt, sondern das er klare Regeln vorgibt, dass das Privateigentum nicht zu mächtig wird bzw. Überhandnimmt, sowie wichtige Versorgungszweige (Krankenhäuser, Bahn, Strom, Wasser) wieder staatlich werden, oder zumindest unter strenger Aufsicht stehen.
Wir haben klare Regeln in der Wirtschaft. Und wenn der Staat Lust hat kann er auch Bahn, WAsser und co haben. Wobei dir Privatisierung eher die Ausnahme ist.

Woher kommt überhaupt die Überzeugung das Politiker und Beamte alles besser machen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:46
@Fedaykin


na dann sieh dich doch mal um grade bei der Bahn oder Krankenhäusern...hier gibt es nur noch eine Devise Gewinne, Gewinne, Gewinne!

Das sollte schleunigst wieder zurückgefahren bzw. umgekehrt werden. Man kann nicht alles auf Teufel komm raus privatisieren.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:49
Ich sehe das die Privatbahnen laufen.

Und Krankenhäuser leiden weniger an der Privatisierung, sondern eher am Problem des Gesundheitssystem generell.

Noch wann waren die Krankenhäuser denn mal so wirklich Staatlich?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 11:59
Privatebahnen laufen noch besser, wenn sie nur die Strecken bedienen welchen hohen Profit abwerfen. Bahnen, Krankenhäuser, Post, Strom, Wasser usw. haben auch eine Service Public Funktion. Ohne Auflagen/Bedingungen machen diese einmal privatisiert, was sie wollen und das heisst dann maximalen Profit.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 12:02
Und es gibt Auflagen und Bedingungen.

Es ändert ja nix an den teilweise hochverschuldeten Staatlichen Betrieben, Krankenhäusern.

Es gibt auch keinen Zwang zur Privatisierung.

Ist eben die Frage wieviel Steuergelder man für bestimmte Leistungen ausgibt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 12:10
@Fedaykin


versuch es doch nicht immer schön zu reden, bzw. das ja schon alles so perfekt ist.
Nein...es gibt eben nicht genug Auflagen bzw. staatliche Kontrolle, sondern es gibt an vielen vielen Stellen noch Handlungsbedarf.

Wir sind ein super reiches Land...mal ganz ehrlich.
Trotzdem malochen hier noch jeden Tage viele Menschen, teilweise sind die Bedingungen miserabel (besonders in der Pflege), und der Reichtum bleibt trotzdem nur wenigen vorbehalten.
Es könnte schon anders laufen...genau das fordet ja wie gesagt auch die Linkspartei.

Logisch gefällt das der Lobby und er Industrie nicht.

Das mit dem hochverschuldet gebe ich ja gerne zu...aber man sollte mal einsehen, das die Lösung nicht mehr länger weitere Privatisierung sein kann!


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 12:34
Zitat von knopperknopper schrieb:versuch es doch nicht immer schön zu reden, bzw. das ja schon alles so perfekt ist.
Nein Perfekt ist es nicht, die Frage ist war es früher perfekt als es in der Öffentlichen Hand lag.
Zitat von knopperknopper schrieb:Nein...es gibt eben nicht genug Auflagen bzw. staatliche Kontrolle, sondern es gibt an vielen vielen Stellen noch Handlungsbedarf.
Deine Meinung und die andere Sollten ausreichend Leute deine Meinung teilen so wird es in die Politik eingeworfen. Wobei Deutschland sowieso schon ein so regelungwütiges Land ist. Manchmal gut, und manchal kontraproduktiv.
Zitat von knopperknopper schrieb:Wir sind ein super reiches Land...mal ganz ehrlich.
Pauschales aussage, die wenig zum Thema beiträgt.
Zitat von knopperknopper schrieb:Trotzdem malochen hier noch jeden Tage viele Menschen, teilweise sind die Bedingungen miserabel (besonders in der Pflege), und der Reichtum bleibt trotzdem nur wenigen vorbehalten.
Ja, die Pfelge hat durchaus Probleme. Die Schuld liegt nicht wirklich bei der Privatisierung.

Das der Reichtum sich unterschiedlich verteilt liegt in der Natur der Sache eine Gesellschaft aus Individuen.
s könnte schon anders laufen...genau das fordet ja wie gesagt auch die Linkspartei.t
Die Linkspartei fordert ne Menge, fußt blos auf völlige Unkenntnis und der einfachen Robin Hood Vorstellung.

Das einzige was die Linken schaffen würden wäre es den Laden runterzuwirtschaften das man glaubt die DDR wäre wieder da.
Zitat von knopperknopper schrieb:Logisch gefällt das der Lobby und er Industrie nicht.
Jaja die Böse Industrie, mach doch selber ne Firma auf, oder mach eine Firmenkollektiv auf.

Lobby hat Jeder, da musst du schon schauen was welche Lobby versucht durchzusetzen.
Zitat von knopperknopper schrieb:Das mit dem hochverschuldet gebe ich ja gerne zu...aber man sollte mal einsehen, das die Lösung nicht mehr länger weitere Privatisierung sein kann!
Die Lösung ist es wieder Geld andere Leute in einen Staatlich Bürokratischen Apparat zu stopfen.

Das Thema ist dann schon etwas komplexer.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 12:53
Darum geht es doch gar nicht ....
Die hatten nicht nur die Steuern sondern auch noch alle Unternehmensgewinne ...keinen Kapitalabfluss ins Ausland. ...die Währung war nicht frei konvertierbar ....untereinander wurde mit Waren bezahlt. ... und trotzdem konnten die sich kein bedingungsloses Grundeinkommen leisten ....


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.09.2016 um 22:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 09.09.2016:Also der Momentane Trend soweit ich es auf der Hannovermesse mitbekommen habe geht darin die Trennung zwischem Arbeitsbereich Mensch und Roboter aufzuheben. Sprich Mensch und Roboter sollen Teamwork bilden.
Das ist der aktuelle Trend, man kann es wohl auch als eine Übergangsphase bezeichnen.
Langfristig wird es aber wohl darauf hinauslaufen, dass die meisten Arbeitsplätze automatisiert werden.
Das wird vermutlich noch einige Jahre dauern, aber ich denke die meisten von uns werden es noch erleben.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb am 09.09.2016:Natürlich, nur das eben das kleinunternehmen und mittelstand das nur machen kann, wenn dann am Ende vom Tag überhaupt jemand seine Leistungen bezahlen kann. Wenn in einem Ort alle durch Roboter arbeitslos werden, hat der Schreiner, der Maler, der Maurer nichts davon. Er hat zwar seine 10 Mitarbeiter durch 3 Roboter ersetzt - aber dafür kann keiner im Ort mehr seine Dienste in Anspruch nehmen.

Durch Roboter Kosten senken, kein Problem. So lange sich die Arbeitskräfte danach auf andere Positionen verschieben, kein Problem.
Wenn allerdings nach und nach alle in die Arbetieslosigkeit und somit in die ich kann mir nichts leisten klasse abrutschen - bringt das keinem Etwas. Dann gibt es irgendwas super günstig - nur halt liegts im "Lager" und keiner kann es sich leisten.

Es macht schlicht für die Industrie und die bösen Reichen einfach keinen Sinn. Keine Arbeit, Kein Umsatz, Kein Umsatz, kein Gewinn, Kein Gewinn, kein Geld, Kein Geld, Kein Sinn.

Der Mensch hat schon immer die Angst vor Veränderungen gehabt.
Das stimmt vielleicht teilweise, allerdings kann ein unternehmen nicht so denken.
Wenn es die möglichkeit gibt billiger/effizienter zu produzieren, muss man diese Möglichkeit wahrnehmen.
Macht man es nicht, wird die Konkurrenz es machen, und man wird vom Markt verdrängt.
Vielleicht kann der Staat mit neuen Gesetzen etwas dagegen unternehmen, allerdings müsste man sich dafür von der globalisierten Welt abschotten, was für Deutschland eigentlich unmöglich ist.
Außerdem wäre dass dann Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ähnlich wie in der DDR und sehr fortschrittsfeindlich.
___

Ich erkenne zwar das ein Grundeinkommen früher oder später notwendig sein wird, allerdings kann man sich damit noch etwas Zeit lassen (was nicht bedeutet, dass man nicht schon erkunden sollte wie dieses am besten auszusehen hätte). Noch gibt es genug menschlichen Arbeitsbedarf, und die Technik braucht wohl noch mindestens 10-20 Jahre.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist warum ständig ein bedingungsloses Grundeinkommen gefordert wird.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2016 um 12:22
Zitat von VltorVltor schrieb: Ja, die übermäßige ideologisch motivierte Zentralisierung der Wirtschaft war eins der Probleme der Ostblock Ökonomien. Die Wirtschaft war dadurch extrem unflexibel und konnte dadurch im besten Fall nicht auf Bedarf und Nachfrage reagieren und im schlimmsten Fall wurde in völlig sinnbefreite Industriezweige investiert. Daraus ergeben sich natürlich noch viele weitere Konsequenzen, welche z.B. dann zu Sondereinsätze der Militärs und der FDJ im Kohleabbau oder in der Landwirtschaft führen, weil irgendein dummer Parteibonze nicht genug Personal und/oder Material und Reserven eingeplant hat.
Das Wirtschaftssystem als Staatmonopol auszulegen war im Grunde schon der knock out.
Dabei war Lenin vor der Machtergereifung der Bolschewiken noch ein erklärter Gegner einer derart zentralisierten Staatsform was sich jedoch nach seiner Ergreifung der Machtposition jedoch änderte.

Als Wirtschaftstheoretiker war er jeden Falls deutlich besser im Gegensatz als Politiker.
Zitat von NahternNahtern schrieb: Das ist der aktuelle Trend, man kann es wohl auch als eine Übergangsphase bezeichnen.
Langfristig wird es aber wohl darauf hinauslaufen, dass die meisten Arbeitsplätze automatisiert werden.
Das wird vermutlich noch einige Jahre dauern, aber ich denke die meisten von uns werden es noch erleben.
Jup, die Zukunft für menschliche Arbeitskräfte wird dadurch auch verstärkt im Dienstleistungssektor liegen und gerade da wird es vor allem in absehbarer Zeit noch erhöhten Personalbedarf besonders im Pflegebreich geben dürfen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2016 um 12:47
Ich erkenne zwar das ein Grundeinkommen früher oder später notwendig sein wird, allerdings kann man sich damit noch etwas Zeit lassen (was nicht bedeutet, dass man nicht schon erkunden sollte wie dieses am besten auszusehen hätte). Noch gibt es genug menschlichen Arbeitsbedarf, und die Technik braucht wohl noch mindestens 10-20 Jahre.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist warum ständig ein bedingungsloses Grundeinkommen gefordert wird.
Was ich auch nicht verstehe, zumal wirklich bedingungslos auch die Oberschicht, also sprich die Aldi-Eigentümer, Besitzer von Großkonzernen, Top-Manager usw. mit impliziert und solche Forderungen daher eigentlich völlig absurd sind.

Es ist aber abzusehen dass der Bedarf an Mindestsatz in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2016 um 12:54
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Was ich auch nicht verstehe, zumal wirklich bedingungslos auch die Oberschicht, also sprich die Aldi-Eigentümer, Besitzer von Großkonzernen, Top-Manager usw. mit impliziert und solche Forderungen daher eigentlich völlig absurd sind.
das ist doch der angebliche Vorteil von "Bedingungslos "...keine Kontrolle , keine Verwaltung usw...............das spart so unheimlich.... :-)


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Das bedingungslose Grundeinkommen

14.09.2016 um 01:48
Ein BGE wird es nicht geben. Der große Zeitarbeitssklavensektor würde doch so nicht mehr funktionieren wie er heute läuft.


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