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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:31
Heute in der Tagesschau die Zukunft (Industrie 4.0) ist da und kommt nicht erst in zehn zwanzig oder fünfzig Jahren.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hannover-Messe-zeigt-Fabrik-der-Zukunft,hannovermesse1754.html

Aufwachen!!! Nicht träumen!!! Das BGE ist alternativlos und das ist der Beweis.

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Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:37
@Sybilla

Im VEB Robotron hat man 1988 auch noch wunderbare Ausblicke auf die nächsten 20 Jahre DDR-Hochtechnologie gezeigt...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:40
Wieso gibt es von den Befürwortern eigentlich nie eine Antwort auf die berechtigte Frage, wie Menschen in Großstädten mit den EUR 1000 auskommen sollen?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:47
@Sybilla

Wo kommt eigentlich dieses dogma "das BGE ist alternativlos" her?

Deutschland ist digitalisiert wie nie zuvor, es gibt mehr Arbeitsplätze als je zuvor und es sind mehr Leute in Arbeit als je zuvor. Das soll plötzlich kippen? Woher kommen diese Ängste?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:47
Zitat von cejarcejar schrieb:Wieso gibt es von den Befürwortern eigentlich nie eine Antwort auf die berechtigte Frage, wie Menschen in Großstädten mit den EUR 1000 auskommen sollen?
Weil die 1000 € eine Beispielrechnung vom 17. Juli 2017 ist und kein BGE - Gesetzesvorschlag für Januar 2020.
Das BIP ist gestiegen die Lebenshaltungskosten sind gestiegen also muss die Berechnung des BGE für 2019 aktualisiert werden. Diese Frage wurde schon gestellt und beantwortet bitte im Thread mitlesen. Aber es geht ja um die logische Erfassung der Beispielrechnung zur verifizierbaren Argumentation der Finanzierbarkeit eines BGE.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

31.03.2019 um 23:50
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Aber es geht ja um die logische Erfassung der Beispielrechnung zur verifizierbaren Argumentation der Finanzierbarkeit eines BGE.
Was machen Leute mit dauerhaftem Mehrbedarf, bspw. chronisch Kranke oder Behinderte?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:01
Zitat von FirestarterFirestarter schrieb:Wo kommt eigentlich dieses dogma "das BGE ist alternativlos" her?
Aus der philosophischen Lehre der Vernunft
Zitat von FirestarterFirestarter schrieb:Deutschland ist digitalisiert wie nie zuvor, es gibt mehr Arbeitsplätze als je zuvor und es sind mehr Leute in Arbeit als je zuvor. Das soll plötzlich kippen? Woher kommen diese Ängste?
Also sehen wir uns das genau an:
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Die Fakten vom Arbeitsmarkt:
Sybilla schrieb:
Arbeitsmarkt im März 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird für März 2019 laut BA Bericht auf 3.253.976 Personen beziffert 7,1%

Im März 2019 schlüsseln sich die 6.415.466 Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für März 2019 auf:
772.702 (-) Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 4.014.563 (+) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.628.201 (+) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)
Da kippt gar nichts plötzlich der BA Bericht muss nur im Detail betrachtet werden, habe hier zu meinen Beitrag verlinkt. Die monatlichen Wasserstandsmessungen vom Arbeitsmarkt in den Medien gleichen einen "Potemkinsches Dorf", das heißt die niedrigste Arbeitslosigkeit seit ... Jahren ist nur eine statistische Größe.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:05
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Was machen Leute mit dauerhaftem Mehrbedarf, bspw. chronisch Kranke oder Behinderte?
Diese Leistungen sind Aufgaben der Kranken bzw. Pflegeversicherung diese zusätzlichen Leistungen für bspw. chronisch Kranke oder Behinderte werden zusätzlich zum BGE von der KV bzw PV erbracht.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:08
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Diese Leistungen sind Aufgaben der Kranken bzw. Pflegeversicherung diese zusätzlichen Leistungen für bspw. chronisch Kranke oder Behinderte werden zusätzlich zum BGE von der KV bzw PV erbracht.
Dann brauche ich aber wieder Geld aus dem Sozialetat, den du schon für's BGE verteilt hast.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:18
Zitat von cejarcejar schrieb:Wieso gibt es von den Befürwortern eigentlich nie eine Antwort auf die berechtigte Frage, wie Menschen in Großstädten mit den EUR 1000 auskommen sollen?
Diese Fragen sind immer so klein, dass man sie glattweg überliest. :troll:


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Korrekte Berechnung wäre für 2017 (bei angenommener Verrechnung von 50%):
82,8 Mio * 12 *1000 € + 482,75 Mrd € (50% Sozialetat) = 1476,35 Mrd €. / Jahr...und schon ist man bei 3277Mrd.€ BIP..bei einer Sozialquote von 45%..mit der Möglichkeit weitere Beitragszahler zu verlieren.
Das ist Quatsch, weil das BGE eben nur 82,8 Mio * 12 *1000 € kostet also 993.600.000.000 Euro/Jahr
Es fallen aber die RV (nach Ablauf des Vertrauensschutz) und die AV weg.

Es bleibt die Finanzierung der KV und der PV diese wird aber nicht durch zusätzliche Belastungen/Abgaben/Zuzahlungen sondern durch die Wertschöpfungsabgabe abgedeckt.
Es wird auch nur noch eine gesetzliche Krankenkasse/Pflegekasse benötigt

Ich habe eine Beispielrechnung aufgrund des Staubhaar-Modell erstellt

Die genau Berechnung zeigt dass das BGE ein Wirtschaftsförderprogramm für den Mittelstand ist

Arbeitnehmer https://www.nettolohn.de

Beispiel Arbeitnehmer ledig Steuerklasse I Bruttojahreseinkommen 48.000
Summe Sozialabgaben monatlich 803,00 € jährlich 9.636,00 €
Summe Steuern inklusive "Soli" monatlich 727,07 € jährlich 8.724,85 €
Netto monatlich 2.469,93 € jährlich 29.639,15 € Abgabenlast 38,25 %

Bei einem Arbeitnehmer mit 60.000 Euro Jahresgehalt (48.000 € Bruttojahreseinkommen +12.000 € BGE inklusive freie KV und PV Versorgung) liegt die Nettosteuer bei 24.000 Euro "Steuerlast" 40 % inklusive KV und PV Beiträge) monatlich Netto 3.000.00 € - Private RV 400,00 € = monatlich 2.600 Euro jährlich netto 31.200 €

Arbeitgeber:

Ersparnis Arbeitgeber pro Arbeitsplatz Sozialabgaben monatlich 803,00 € jährlich 9.636,00 € bei einem Mittelstandunternehmen von 500 Mitarbeiter sind dass 401.500 € monatlich und ganze 4.818.000 € jährlich und die Arbeitnehmer haben mehr netto als heute.

Finanziert wird das BGE über eine allgemeine und allumfassende "Wertschöpfungsabgabe" in Höhe von ca. 44,8 % bei einem BIP von 2,5 Billionen Euro/jahr. Das BGE für 500 Personen kostet jährlich 6 Millionen Euro mit 4.818.000 € wird das Unternehmen durch wegfallende Sozialabgaben entlastet, bleibt eine Steuerlast für das BGE in der Wertschöpfungsabgabe von rund 1.2 Millionen Euro pro Jahr oder 100.000 € monatlich. Ich bin davon überzeugt das sich durch eine ersetzende "Wertschöpfungsabgabe inklusive KV und PV Beiträge" die aktuellen Unternehmenssteuern und Sozialabgaben bei dem Beispiel Mittelstandunternehmen mit 500 Mitarbeiter die Abgaben und Steuerlast nicht ansteigen sondern erheblich absinken läßt. (Konkrete Zahlen und Größen kann ich aufgrund mangelnder Steuer- Quellzahlen des Beispiel Mittelstandunternehmen nicht errechnen)

Staat:

Auflösung der BA und Jobcenter und später (Auslaufen des Vertrauensschutz) auch der RV erhebliche Einsparung der Personalkosten und der Bürokratie um soziale Leistungen, die einzige "bürokratische" Erfassung für ein BGE ist in der Regel die Geburtsurkunde und die Sterbeurkunde zur Beendigung des BGE mehr nicht.

Also eine WIN-WIN Situation für viele vor allem hat der Staat zusätzliche Mittel die jetzt an Bürokratie und Immobilien gebunden sind, auch ein Faktor der Habenseite eines BGE.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 00:25
Zitat von RealoRealo schrieb:Diese Fragen sind immer so klein, dass man sie glattweg überliest. :troll:
Noch einmal für alle die im Thread nicht oder nicht aufmerksam mitlesen
Beitrag von Sybilla (Seite 503)


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 01:33
Diese ganzen Berechnungen sind doch etwas unrealistisch. Da wird einfach mal knapp eine Billion des BIP für das BGE genutzt und es fällt den Befürwortern nicht auf dass das kaum zu leisten ist?

Grundlage der Berechnung sollte doch schon mal das NIP (ca. 89% des BIP durchschnittlich) sein, ein paar Abschreibungen und Investitionen wollen wir doch den Unternehmen und Gewerbetreibenden noch zugestehen. Dann sind wir schon bei über 50 % des gesamten erwirtschafteten Geldes als Kosten für das BGE.

Dann sind aber noch viele hoheitliche Aufgaben von Bund und Ländern zu finanzieren. Polizei, Verwaltung, Liegenschaften und vieles mehr. Das sind in den Haushalten von Bund und Ländern wirklich viele Milliarden jährlich.

Ich habe versucht die Ausgaben von Bund und Ländern, die nichts mit Grundsicherung, Kindergeld oder Rente zu tun haben zusammen zu zählen und aufgegeben. Es ist enorm viel und das ist doch auch jedem hier bewusst.

Wo soll denn das Geld dafür herkommen? Wieviel Geld soll ein Arbeitnehmer oder Unternehmer behalten dürfen? Soll das wirklich ernst gemeint sein mit diesen Berechnungen dass ja keiner weniger hat und es so vorteilhaft für internationale Unternehmen wird dass sie sich hier ansiedeln?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 01:52
Muss mich korrigieren. Das BIP 2018 war über 3 Billionen. Dann wäre das BGE zwar "nur" ein Drittel statt die Hälfte aber der Kern meiner aussage ändert sich dadurch nicht.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 02:53
Tripane schrieb:
Ich würde die soziale Gutmütigkeit meiner Mitmenschen nicht überschätzen und auch nicht überstrapazieren wollen. Da hängt immer auch eine Menge vom Zeitgeist und von Gruppendynamik ab. Im Moment gibt es sowas wie einen Konsens innerhalb einer großen Mehrheit der Gesellschaft. Nämlich den, daß man hilflosen, armen, kranken, behinderten Menschen unter die Arme zu greifen hat. Dieser Konsens ist immer auch strittig in vielen Details, aber es gibt ihn, und das verleiht der sozialen Marktwirtschaft eine gewisse Stabilität.

Zitat von SybillaSybilla schrieb:Ja wenn dass tatsächlich so sein sollte würde ja ein BGE das alle erhalten sogar befriedend wirken, denn wenn alle die gleiche BGE Leistung erhalten, hat keiner das Gefühl das er weniger bekommt als sein Nachbar. Auch die in Deutschland manifestierte und dem typisch deutschen soziologischen und psychologischen Neiddiskurs wäre der Nährboden entzogen
Nein, denn die Ungerechtigkeit läge dann ja darin, dass manche für ihr Geld nichts tun, was wiederum nicht jeder tun darf, soll das System nicht zusammenbrechen.

Mir persönlich ist es auch lieber, wenn dem Neiddiskurs nicht um jeden Preis der Nährboden entzogen wird. Zumindest sollte diesen Preis nicht der Neider alleine bestimmen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 06:20
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Irgendwie glaube ich nicht, dass die ganzen Leute, die heute schon sinnlose Meetings einberufen, weil Email-Runden und Videokonferenzen ab 4 Personen umständlich und unpraktisch sind, plötzlich in die volldigitale Arbeitswelt durchstarten
5G ist Klasse - man erfährt schneller dass der Bäcker für immer zugemacht hat, dass die Pflegekraft gerade zu ihrer 3 Jahres Weltreise aufbricht und dass das Finanzamt die Steuern auf 75% deswegen erhöht...


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01.04.2019 um 06:45
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Das ist Quatsch
Ich erkenne daran nur deine Verzweiflung.
Zitat von SybillaSybilla schrieb:das BGE eben nur 82,8 Mio * 12 *1000 € kostet also 993.600.000.000 Euro/Jahr
Es fal Kindergeldlen aber die RV (nach Ablauf des Vertrauensschutz) und die AV weg.
Ich hatte es Dir aufgezeit, in dem Sozialetat sind Leistungen die wegfallen...und manche nicht.
Wenn Du die AV weglässt, hat man 31,8 Mrd. zur Verfügung.
Was ist mit der Übergangszeit der RV? Die endet ca. 45 Jahre nach BGE beginn...von heute aus gesehen im Jahr 2073..bis dahin hat man Rente zu bezahlen und BGE.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Leistungen nach Funktionen (ohne Verwaltungsausgaben)
• Krankheit und Invalidität 402,6 Mrd. Euro
• Alter und Hinterbliebene 356,3 Mrd. Euro
• Kinder, Ehegatten und Mutterschaft 106,4 Mrd. Euro
• Arbeitslosigkeit 31,8 Mrd. Euro
• Sonstige 28,1 Mrd. Euro
Was ist mit den materiellen Ausgaben aus der KV, Medikamente, Geräte, Krankenhausgedäude pflegen...die bleiben.

So nun zu deiner Berechnung, eigentlich zu den Regeln die Du ständig änderst...in dem Du kleingedrucktes rein versteckst:
Zitat von SybillaSybilla schrieb: monatlich Netto 3.000.00 € - Private RV 400,00 € = monatlich 2.600 Euro jährlich netto 31.200 €
Was heisst private RV? wird man gezwungen diese abzuschliessen?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.04.2019 um 06:48
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Weil die 1000 € eine Beispielrechnung vom 17. Juli 2017 ist und kein BGE - Gesetzesvorschlag für Januar 2020.
Das BIP ist gestiegen die Lebenshaltungskosten sind gestiegen also muss die Berechnung des BGE für 2019 aktualisiert werden. Diese Frage wurde schon gestellt und beantwortet bitte im Thread mitlesen. Aber es geht ja um die logische Erfassung der Beispielrechnung zur verifizierbaren Argumentation der Finanzierbarkeit eines BGE.
Das beantwortet gar nichts, da auch die EUR 1000 nur der Platzhalter sind. Konkret gehst Du nirgends darauf ein, daß die Lebenshaltungskosten in der Großstadt teurer sind, bei den Mieten angefangen. Dh wenn Du das Grundeinkommen so gestalten willst
das Du hier in Hamburg davon zumindest Leben kannst, brauchst Du wesentlich mehr als die EUR 1000, und schon sind Deine anderen Antworten auf die Finanzierbarkeit obsolet.


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01.04.2019 um 08:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Leistungen nach Funktionen (ohne Verwaltungsausgaben)
• Krankheit und Invalidität 402,6 Mrd. Euro
• Alter und Hinterbliebene 356,3 Mrd. Euro
• Kinder, Ehegatten und Mutterschaft 106,4 Mrd. Euro
• Arbeitslosigkeit 31,8 Mrd. Euro
• Sonstige 28,1 Mrd. Euro
Wobei die doch wohl nur noch die Differenz zum BGE erhalten würden und nich das BGE oben drauf.

mfg
kuno


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01.04.2019 um 09:39
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Noch einmal für alle die im Thread nicht oder nicht aufmerksam mitlesen
Nur beantwortet Dein Beitrag an der Stelle nicht die Frage. Eine generelle Erhöhung des BGE, bis es für jemanden, der alleine in einer Großstadt lebt, wenigstens soweit passt, dass er nicht weniger bekommt als heute, bedeutet eben auch, dass man mehr Geld bereitstellen muss und zwar vor allem für Leute, die das gar nicht brauchen.
Äußere Dich doch ein einziges Mal dazu, warum es in deinen Augen völlig gerecht ist, wenn jemand mit dem "falschen" Wohnort oder der "falschen" sozialen Lage derart benachteiligt werden soll.
Erst wenn Du das gemacht hast - nach so vielen Nachfrage dazu - kannst Du Dich auf das hohe Ross begeben und auf einen Beitrag verweisen. Vielleicht auch etwas weniger spöttisch im Tonfall, das kommt besonders dann nicht gut an, wenn man inhaltlich so sehr daneben liegt.


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