Sarrazin: Hart aber fair?
02.10.2010 um 23:37Anzeige
kiki1962 schrieb:manches entwickelt sich erst später - das wird oft außer acht gelassen -Achja? Warum entwickelt sich denn manches später? Weil es einen Unterschied gibt?
aber wir sind vom thema weg
eckhart schrieb:Jetzt erhebt sich für mich nur noch die Frage, ob man die "Problemlösung" auch "Endlösung" nennen darf ?Ja, genau diese Nachfrage habe ich erwartet, deshalb habe ich "Problemlösung" auch angeführt.
richie1st schrieb:dass diese meist in den unteren boldungsfernen schichten anzutreffen sind. vor allem hier sollte man sich fragen, wie's um die chancengleichheit und aufstiegschancen steht.Du kannst dich sehr gern als Hilfslehrer für bildungsferne Schichten aufstellen oder dein überflüssiges Geld für diese Belange spenden. Oder nehm die nächst besten Bildungsfernen bei dir zu Hause auf um ihnen Bildung beizubringen, damit sie dann an dir vorbei aufsteigen.
insideman schrieb:Aber mal ehrlich, wir wissen doch alle das gewisse User hier ganz bewusst ihre Ideologie vertreten. Mit dem wievielten Nick auch immeraber mal ganz ehrlich - man kann es sogar raus lesen - ;)
tingplatz schrieb:Ja, genau diese Nachfrage habe ich erwartet, deshalb habe ich "Problemlösung" auch angeführt.klar kommen solche assoziationen - natürlich bekommt angst davor, auf welche art und weise und mit welchen worten man islam. gläubigen begegnet
Müssen aber solche Diskusionen fast immer solche Dimensionen annehmen, ohne gleich das Dritte Reich aufzukochen?
Merkel hatte gesagt, sie habe Sarrazins Buch nicht gelesen, sondern nach den vorher veröffentlichten Auszügen bewertet. Zugleich nannte sie das Buch "nicht hilfreich".
"Ich halte es nicht für hilfreich, wenn man ein Buch verurteilt und gleichzeitig sagt, man habe es nicht gelesen", sagte nun Laschet. Dies gelte besonders für ein Buch, das viele Millionen Menschen bewege. "Man muss es zumindest so ernst nehmen, dass man es liest."
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Zu Sarrazins Ausführungen im Buch sagte Laschet: "Die Teile mit seinen genetischen Theorien sind unsinnig." Aber trotzdem sei das Buch ein wichtiger Diskussionsbeitrag. Mit seinem Tabubruch habe der Autor die dahinterliegenden Fragen offengelegt. "Sarrazin trifft nicht meine Meinung, aber er ist kein Rechtsradikaler oder Verfassungsfeind oder was auch immer."
CurtisNewton schrieb:"Ich halte es nicht für hilfreich, wenn man ein Buch verurteilt und gleichzeitig sagt, man habe es nicht gelesen", sagte nun Laschet.Und egal wie falsch manche Aussagen und Statistiken darin auch immer sein mögen. welchen positiven Nutzen das Buch mittlerweile hat,.....steht wohl völlig außer Frage
kiki1962 schrieb:und ich glaube nicht, dass meine äußerungen so fern vom inhalt sindsind sie...hättest Du es gelesen, wüsstest Du das!
insideman schrieb:Hier geht es um die Person Sarazin und seine Aussagen.Ganz richtig, daher ist das was ich schreibe absolut ON-Topic....wüsste nicht worüber man sich da beschweren könnte. Und wenn Du die letzten Seiten des Threads gelesen hättest, wüsstest Du dass es um die Aussagen in seinem Buch ging....zumindest bei denjenigen, die ihn anfeinden und kritisieren wollen!.........weiterhin (wenn Du es gelesen hättest) geht es mir hauptsächlich NICHT mehr um ihn, sondern um das, was er ausgelöst hat.!
insideman schrieb:Wenn ich nicht an Augenkrebs sterben soll, dann hör auf jeden mit dem Argument "Buch lesen" zu langweilen.1ste Empfehlung: Dann schau weg, denn schliesslich beschneide ich DEINE Meinungsfreiheit auch nicht!
CurtisNewton schrieb:Gehts gut ansonsten?denke schon, dass es insideman gut geht - wobei es einem bei dem thema durchaus auch schlecht gehen kann
kiki1962 schrieb:demnächst sind die castoren wieder unterwegs, sozialproteste . . .Ich hole mir schonmal ein paar Dosen Pringls und eine Kiste Bier und werde mir dann wieder einen gemütlichen Fernsehabend mit einem Live-Actionfilm anschauen
insideman schrieb:Nicht weil ein von Geburt an böses Gen, dass sich auf gar keinen Fall vermehren darf ( oder gar mit der deutschen Ra..na ihr wisst schon--vermischen darf) dafür verantwortlich ist.Das Problem an unseren Problemmigranten ist ja gerade eine Einstellung die dem sehr ähnlich ist. Nichtmuslimische Migranten heiraten im Durchschnitt zu 50% einen Deutschen, bei Muslimischen sind es Geschlechterabhängig irgendwas zwischen 5-10%. Man holt sich welche ausm Heimatland nach, ehelicht in dem eigenen kleinen Sozialen Umfeld der Parallelgesellschaft, teils sogar seine eigenen Verwandten und wenn sich durch letzteres tatsächlich "böse" Gene einschleichen zahlen unsere Krankenkassen und der Sozialstaat noch bei Erbkrankheiten, die sich daraus ergeben.