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Raubzug der Globalisierer

17 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Globalisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:10
"Der grösste Raubzug in der Menschheits-Geschichte

Die Idee des Globalismus besteht darin, das Vermögen der Weltbevölkerung umzuleiten in die Taschen von ein paar Wenigen, die dann mit den Schätzen der Welt die Kontrolle über die Erde ausüben. Die Menschheit wird am Ende des globalistischen Wütens vollkommen versklavt sein.


Die Globalisten beanspruchen freie Hand bei ihren Raubzügen. Sie wollen ohne institutionelle Hürden Billig-Arbeitskräfte rekrutieren, wo immer diese in der Welt am billigsten sind. Das nennen sie dann Freiheit.

Beispiel Europa: Der Kontinent mit seinen etwa 300 Millionen Einwohnern stellt derzeit noch einen aktiven Konsumentenanteil von vielleicht 150 Millionen Menschen. Das Arbeitskräfte-Potential dürften mit etwa 110 Millionen Menschen anzusetzen sein.

Selbstverständlich sind die Globalisten nicht daran interessiert, China, Indien und Afrika einen breiten Wohlstand zu verschaffen, da dies zu einer globalen Umweltkatastrophe führen würde. Kämen die Gesamtbevölkerungen dieser Regionen zu Wohlstand, würde auf der Erde alles Leben durch Umweltzerstörungen enden. Die Globalisten kalkulieren deshalb mit zehn Prozent der Einwohner Chinas, Indiens, Afrikas und Südamerikas als Wohlstandskonsumenten, die ihnen die Profite in ungeahnte Höhen treiben. Auf der anderen Seite ist das Arbeitskräftepotential dort ebenso billig wie unerschöpflich. Zehn Prozent Wohlstandspotential in China ist so groß wie das gesamte europäische Konsumentenpotential. Mit Indien sieht es nicht anders aus, von den anderen Weltregionen ganz zu schweigen.


Somit ist der Globalismus keineswegs auf die entwickelten Gebiete Europas und Nordamerikas als Konsumentenweiden angewiesen. Darüber hinaus haben sich die Globalisten von ihren hilfswilligen Dienern in Parlamenten der Welt neue Gesetze schneidern lassen, die sie von jeglicher Steuer befreien und ihnen für die Errichtung von Produktions- und Kommerzstätten zusätzliche Milliarden an Bargeldleistungen durch die verbliebenen Steuerzahler zukommen lassen. Wenn sie diese Gelder nicht erhalten, packen sie zusammen und lassen sich dort nieder, wo sie noch mehr absahnen können. Sie fressen ein Land nach dem anderen ab, die Erde ist groß. Argentinien war nur der Anfang.

Als sich das globalistische System vor mehr als 10 Jahren anschickte, im Endspurt den gesamten Globus unter seine Knute zu bekommen, wurde den verdummten Menschen weis gemacht, Firmenzusammenschlüsse seien die Garantie für eine allzeit florierende Wirtschaft. Ängste um Arbeitsplätze würde es im Globalismus nicht mehr geben, lautete die Botschaft.

In Wirklichkeit dienten die gigantischen Firmenverschmelzungen nur einem Ziel, den Menschen Macht und Größe vorzugaukeln. Den Massen sollte das Gefühl vermittelt werden, bei diesen Großkartellen könne man sicher und profitabel sein Geld investieren.

Das Abzocken begann mit dem Umtausch des Sparvermögens in Aktien- und Spekulationspapiere sowie durch das Abräumen der Spargelder von den Banken. Die Banken vergaben das Geld ihrer Sparer als Milliardenkredite an die Globalisten. Diese Milliardenkredite der Banken wanderten zum großen Teil in die Taschen der Strippenzieher, wie die Fälle Enron und WorldCom beweisen.

Im Zuge der sogenannten Globalisierung wurden die Völker der Welt unter den Begriffen "Privatisierung" und "Globalisierung" finanziell enteignet (Geld gegen Aktien) und hohheitspolitisch entrechtet. Es ist eine Frage der Zeit, bis die Menschen begreifen, was mit ihnen geschehen ist. Nur eine große Katastrophe kann verhindern, daß sich dann die Wut der Massen an den Verantwortlichen für den globalistischen Raubzug entlädt. Ein Ausweg für die Betreiber der globalen Welt wäre ein großer Krieg, denn ein Krieg macht aufmüpfige Völker fügsam, da ihre Wünsche im Kampf ums nackte Überleben auf Primärbedürfnisse reduziert werden.


Nach einem großen Krieg kann alles von neuem beginnen. Mit dem Geld der Massen haben sich die Globalisierer Grund- und Boden in kontinentaler Größe sowie die Eigentumsrechte an quasi allen Versorgungseinrichtungen registerlich gesichert. Gleichzeitig verschafften sie sich das Gold der meisten Staaten in den letzten Jahren. Seit etwa Mai 1999 wird verkündet, daß sich die europäischen Notenbanken von ihren Goldreserven trennen wollen. Von genau jenem Edelmetall also, das noch kurz vorher als Stütze der Währungen gepriesen wurde: "Insgesamt sind nun aber Goldverkäufe von mehr als 2000 Tonnen angekündigt worden." Der Chef des amerikanischen Finanzsystem, des Weltsystems eigentlich, der mit den seinen den europäischen Notenbanken den Goldverkauf "nahegelegt" haben dürfte, weiß um den Wert des Goldes in Zeiten weltweiter Katastrophen: "Greenspan: USA halten an Goldreserven fest. ... ‘Gold ist immer noch die ultimative Form der Bezahlung auf der Welt. Deutschland konnte 1944 Güter nur noch mit Gold kaufen. Gold wird immer akzeptiert’," sagte Greenspan. Bei einem Neubeginn wird die Weltfinanzpolitik auf einen Goldstandard gestellt werden. Das sind die Grundlagen der Macht, wenn alles von vorn beginnt. Damit werden sie die Kontrolle über die Massen wie gehabt ausüben.





Globalismus-Beispiel Telekom
Aaron Sommer 'vernichtete' das Vermögen des Kleinen Mannes



Aaron Sommer nahm Hunderte von Milliarden Mark des deutschen Steuerzahlers und erwarb damit "Geldvernichter". Als er die Deutsche Telekom verließ, wurde er für die Umleitung dieser Steuer-Milliarden in die Taschen von ein paar Wenigen (mit Hilfe von "Geldvernichtern") mit etwa 65 Millionen Euro als Abfindung belohnt.

"Seit ihrem Höchststand im Frühjahr 2000 hat die T-Aktie rund 90 Prozent an Wert verloren. Innerhalb von zwei Jahren wurde durch den Kursabsturz ein Aktionärsver-mögen von 300 Mrd. Euro vernichtet. ... Die vollmundigen Versprechen Sommers: Die Aktie sei eine sichere Anlage für die Rente. ... Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich schützend vor Sommer gestellt. Er habe einen guten Job gemacht."
Die Welt - 8.6.2002, Seite 14


Wunderbares Beispiel des Globalismus ist die Deutsche Telekom. Dieses Unternehmen befand sich früher im Besitz des Volks als Staatsbetrieb und erwirtschaftete Milliardengewinne für den Staatshaushalt. Seit der Israeli Aaron Sommer die Firmenleitung übernahm (ein Diktat der Machtzentren?) ging nicht nur das gesamt Firmenvermögen in 3-stelliger Milliardenhöhe flöten, sondern entstand eine Schuldenlast für den Steuerzahler in Höhe von knapp 70 Milliarden Euro: "Das Unternehmen zahlt jährlich um die vier Milliarden Euro Zinsen."


Was Sommer den deutschen Sparern mit seinen Aktien aus der Tasche zog und dem Steuerzahler aus der Lohntüte nahm, ging an Pleite-Firmen wie Voicestream und an israelische Elektronikfirmen. Trotz "Privatisierung" der Telekom mußte der Staat garantieren, für die von Aaron Sommer verursachten Großverluste aufzukommen. Wenn schon ausgeschlachtet wird, muß auch gewährleistet sein, daß es genug auszuschlachten gibt. Die Telekom alleine hätte ohne den Steuerzahler und den Sparbuchbesitzer Herrn Sommer und die seinen nicht so großzügig beschenken können. So muß also der arbeitende Bürger für die produzierten Milliardenverluste geradestehen und obendrein drehte Aaron Sommer den Menschen seine Telekom-Aktien an. Die Totalabzocke gelang ihm, da die BRD-Politiker im Gleichklang mit den kartell-kontrollierten Medien die Sparbuchbesitzer überredeten, ihr richtiges Geld gegen T-Aktien einzutauschen.


Mit dem Trick Globalisierung wurden die Gelder der arbeitenden Massen im Westen, selbst in Rußland, umgeleitet auf die Konten von ein paar wenigen Strippenziehern. Der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte vollzog sich hauptsächlich auf drei Ebenen:


1. Durch einen quasi Zwangsumtausch von richtigem Geld in quasi Wertlospapiere (Aktien des sog. neuen Marktes), verursacht durch eine einzigartig organisierte Medienhysterie.

2. Durch das Absaugen der Geldbestände der arbeitenden Bevölkerungen in Form von Milliardenkrediten der Banken an Global-Unternehmen.

3. Durch Verpfändung der Steueraufkommen der arbeitenden Bevölkerungen an die Global-Unternehmen in Form totaler Steuerbefreiung und Milliardenzuschüsse für sogenannte "Standortsicherungen".

Die Globalisierungs-Idee ist auf dem Mist der Machtzentren gewachsen. «Keiner hat wie [Henry Kissinger] die Gedanken Raymond Arons in praktische Politik umgesetzt: eine Weltordnung, die global war.» Selbst die Jerusalem Post bestätigte, daß man bei der Globalisierung die Kartell-Handschrift erkenne: «Tatsache ist, daß es eine beträchtliche Zahl von Juden im Globalisierungsgeschäft gibt» Der alte Traum der Machtzentren, mit Hilfe des Geldes den Bibelauftrag, die ganze Welt zu beherrschen, zu verwirklichen, scheint mit dem Instrument Globalisierung in greifbare Nähe gerückt zu sein: «Dann wird der Herr, dein Gott, dich segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben. »

Nochmals: Bei der Globalisierung werden die Wertbestände der arbeitenden Bevölkerungen auf die Konten der Globalisierer umgeleitet: «Mir gehört das Silber und das Gold,» sagt der Gott der Juden gemäß Talmud. Will heißen, das Silber und das Gold der Menschheit gehört dem Judentum.


..."




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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:18
@ lesslow

>> «Mir gehört das Silber und das Gold,» sagt der Gott der Juden gemäß Talmud.

das hat er wohl gesagt,denn es ist die wahrheit.
was allerdings deine schlussfolgerung betrifft ....

>>Will heißen, das Silber und das Gold der Menschheit gehört dem Judentum.

...so ist dies eine bewußt verdrehte interpretation.
denn gott ist nicht gleichzusetzen mit dem judentum.

bei deinen globalisten mischen mehr nicht-juden mit als dir lieb sein kann.

mach also deine braune propaganda wo anders.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:31
@lesslow: Netmal dein Grosser Führer Hitler hätte etwas derart idiotisches herausgegeben. Du tust mir echt leid. Wie kann man nur leben, wenn sogar die BILD-Zeitung zu kompliziert ist?
Und bevor du dich aufregst: Dieser Artikel ist tatsächlich netmal BILD-fähig, denn wirklich ZU bescheuert...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:44
@tao
danke für dein post und deine aufklärung über den text.
allerdings is der nich von mir geschrieben und deshalb seh ich das "braune-propaganda" ding gelassen,dank dir aber für genau diese kritik.

>>Will heißen, das Silber und das Gold der Menschheit gehört dem Judentum.

...so ist dies eine bewußt verdrehte interpretation.
denn gott ist nicht gleichzusetzen mit dem judentum.<<

ich glaub die leute interpretieren das danach,das mit dem gott der juden,jahwe also der satan bzw teufel gemeint is,der mit den juden eine sache macht oder so,also das sich der gott der juden,nur als gott ausgibt und nicht ER ist.

allerdings hab unzählige stimmen aus "besseren" kreisen bzw von leuten vermögender schichten vernommen,die genau über diese tatsache,also das die strippen von jüdischen bzw "pro-israelitischen" leuten (ob bewusst oder unbewusst),gezogen werden,vernommen.meist kommen von dort kommentare wie:"wir wollens doch nicht wie die amerikaner machen..." wobei sich die leute bewusst darüber sind,das in amerika wiederum die strippen auch von leuten jüdischer abstammung gezogen werden,dies allerdings im öffentlichen leben nicht ausprechen und auch wissen weswegen.


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:48
@jever
danke,aber nochmal:

das hab ich nich geschrieben und steh auch nicht hinter dem text!!!!! (um gottes willen...)

aber ich wollte erfahren,was ihr drüber denkt,also nochmals vielen dank!
und damit's niemand vergisst:der text is NICHT von mir und ich distanzier mich hiermit vom inhalt!!!!


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 03:54
@lesslow: Solche Artikel lassen mich zweifeln, ob ich in diesem Forum überhaupt sein will. Soviel Dummheit auf sowenig Raum tut mir ernsthaft weh.
Und warum sollte ich mir mit soviel Schwachsinn weh tun? Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, solche Artikel Wort für Wort zu widerlegen, was sofort möglich ist.
Aber warum sollte ich mich noch mit Hitler beschäftigen?
Dazu bin ich zu jung, als dass der für mich relevant wäre.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 05:41
@jever: tut mir leid für den artickel!
wenn es negatives für dich bring,sowas zu lesen bzw zum x.male zu wiederlegen,bitte ich dich natürlich dies auf gar keinen fall zu tun!!!("negatives!?nein danke,davon haben und hatten wir eh schon genug!")ich entschuldige mich nochmal:entschuldige!Aber selbst ne 100%ige lüge enthält wahrheit... und wenn sie uns nur eines besseren belehrt oder uns zeigt,wie man es eben nicht tun sollte.

mal abgesehen von diesem anti-jüdischen text und seinen abgrund tiefen "dummheiten",stimmen einige aspeckte eben doch,die man hätte ohne dieses "reich-deutsch-gefasel",besser an die öffentlichkeit bringen können.es ist schade,wenn man fakten in einem sumpf aus propaganda wirft und übersäht mit braunem schlamm,kaum mehr die wahrheit erkennt.also nun mal davon abgesehen,wer die "Globalisierer" sind:



>>>Die Globalisten beanspruchen freie Hand bei ihren Raubzügen. Sie wollen ohne institutionelle Hürden Billig-Arbeitskräfte rekrutieren, wo immer diese in der Welt am billigsten sind.

Selbstverständlich sind die Globalisten nicht daran interessiert, China, Indien und Afrika einen breiten Wohlstand zu verschaffen, da dies zu einer globalen Umweltkatastrophe führen würde. Kämen die Gesamtbevölkerungen dieser Regionen zu Wohlstand, würde auf der Erde alles Leben durch Umweltzerstörungen enden. Die Globalisten kalkulieren deshalb mit zehn Prozent der Einwohner Chinas, Indiens, Afrikas und Südamerikas als Wohlstandskonsumenten, die ihnen die Profite in ungeahnte Höhen treiben. Auf der anderen Seite ist das Arbeitskräftepotential dort ebenso billig wie unerschöpflich. Zehn Prozent Wohlstandspotential in China ist so groß wie das gesamte europäische Konsumentenpotential. Mit Indien sieht es nicht anders aus, von den anderen Weltregionen ganz zu schweigen.

Somit ist der Globalismus keineswegs auf die entwickelten Gebiete Europas und Nordamerikas als Konsumentenweiden angewiesen. Darüber hinaus haben sich die Globalisten von ihren hilfswilligen Dienern in Parlamenten der Welt neue Gesetze schneidern lassen, die sie von jeglicher Steuer befreien und ihnen für die Errichtung von Produktions- und Kommerzstätten zusätzliche Milliarden an Bargeldleistungen durch die verbliebenen Steuerzahler zukommen lassen. Wenn sie diese Gelder nicht erhalten, packen sie zusammen[...]

In Wirklichkeit dienten die gigantischen Firmenverschmelzungen nur einem Ziel, den Menschen Macht und Größe vorzugaukeln. Den Massen sollte das Gefühl vermittelt werden, bei diesen Großkartellen könne man sicher und profitabel sein Geld investieren.

Das Abzocken begann mit dem Umtausch des Sparvermögens in Aktien- und Spekulationspapiere sowie durch das Abräumen der Spargelder von den Banken. Die Banken vergaben das Geld ihrer Sparer als Milliardenkredite an die Globalisten. Diese Milliardenkredite der Banken wanderten zum großen Teil in die Taschen der Strippenzieher, wie die Fälle Enron und WorldCom beweisen.

Im Zuge der sogenannten Globalisierung wurden die Völker der Welt unter den Begriffen "Privatisierung" und "Globalisierung" finanziell enteignet (Geld gegen Aktien) und hohheitspolitisch entrechtet.

Mit dem Geld der Massen haben sich die Globalisierer Grund- und Boden in kontinentaler Größe sowie die Eigentumsrechte an quasi allen Versorgungseinrichtungen registerlich gesichert.

Aaron Sommer nahm Hunderte von Milliarden Mark des deutschen Steuerzahlers und erwarb damit "Geldvernichter". Als er die Deutsche Telekom verließ, wurde er für die Umleitung dieser Steuer-Milliarden in die Taschen von ein paar Wenigen (mit Hilfe von "Geldvernichtern") mit etwa 65 Millionen Euro als Abfindung belohnt.

"Seit ihrem Höchststand im Frühjahr 2000 hat die T-Aktie rund 90 Prozent an Wert verloren. Innerhalb von zwei Jahren wurde durch den Kursabsturz ein Aktionärsver-mögen von 300 Mrd. Euro vernichtet. ... Die vollmundigen Versprechen Sommers: Die Aktie sei eine sichere Anlage für die Rente. ... Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich schützend vor Sommer gestellt. Er habe einen guten Job gemacht."
Die Welt - 8.6.2002, Seite 14

Wunderbares Beispiel des Globalismus ist die Deutsche Telekom. Dieses Unternehmen befand sich früher im Besitz des Volks als Staatsbetrieb und erwirtschaftete Milliardengewinne für den Staatshaushalt. Seit [...] Aaron Sommer die Firmenleitung übernahm (ein Diktat der Machtzentren?) ging nicht nur das gesamt Firmenvermögen in 3-stelliger Milliardenhöhe flöten, sondern entstand eine Schuldenlast für den Steuerzahler in Höhe von knapp 70 Milliarden Euro: "Das Unternehmen zahlt jährlich um die vier Milliarden Euro Zinsen."

Was Sommer den deutschen Sparern mit seinen Aktien aus der Tasche zog und dem Steuerzahler aus der Lohntüte nahm, ging an Pleite-Firmen wie Voicestream und an israelische Elektronikfirmen. Trotz "Privatisierung" der Telekom mußte der Staat garantieren, für die von Aaron Sommer verursachten Großverluste aufzukommen.So muß also der arbeitende Bürger für die produzierten Milliardenverluste geradestehen.<<<



@jever,wenn du vielleicht diese abgeänderte version wiederlegen könntest,wäre mir sehr geholfen!ich hab versucht die unnötigen und probegierenden stellen herauszunehmen.ich glaube,das sind tatsachen und fakten die wahr(?) sind,aber sicher bin ich nicht und würde mich freuen und dir danken,wenn du mir die augen öffnen könntest

Mfg
LessLow


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 08:56
@lesslow
@all
es wäre für uns andere immer hilfreich, wenn ein fremder text gepostet wird, daß die quelle auch dazu angegeben ist und eine persönliche kurzeinführung oder schlußworte, dann wissen wir lesenden, daß es nicht ein text des users (und somit seine persönliche meinung) ist, sondern daß ihn dieser text sehr bewegt und daß er unsere meinung dazu gerne lesen würde.
danke

ein gutes buch aus der "anderen" ecke: "die globalisierungsfalle" von hans-peter martin und harald schumann, isbn3 498 04381 1, rowohlt verlag.

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 09:03
Hi@all !

Es ist wohl in der Tat so, das der Trend zur Globalisierenug großes Potential für einen Umbau der Wirtschafts- und Sozialsysteme enthält,
das durchaus auch Vorteile für die Weltbevölkerung bringen könnte...

Da aber schon Heute als Basis der Globalisierung die Demontage des Sozialsystem in den westlichen Industrieländern betrieben wird,
besteht zu Recht die Befürchtung, das es den Globalisiern nur um eine Umverteilung der Finanz-, Produktions- und Rohstoffvorräte von unten nach oben geht.

Selbst in der westlichen Welt mit ihren demokratisch gewählten Regierungen können sich diese Regierungen dem Druck des Kapitals schon Heute kaum noch entziehen.
Und sie "kneifen" ja auch schon jetzt oft genug, wenn die Wirtschaft mit massivem Arbeitsplatzabbau droht...

Deshalb aber wieder Stimmung gegen das "Weltjudentum" zu machen,
schadet einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema Globalisierung nur.

Es geht nicht vorranig darum, wen , - weswegen -, was gehört,
oder woher Einzelne Menschen oder Völker ihre Ansprüche ableiten.
Wenn die Globalisierung zu einer positiven Weltentwicklung genutz werden soll,
geht es ausschließlich um die Frage :

"Wie können die vorhandenen Mittel so verteilt werden, das niemand zu kurz kommt ?"

Und da ist es sicher Gift für das friedliche Zusammen- und Überleben der Menschheit, wenn riesige Kapitalmengen fast unkontrollierbar an den Börsenplätzen der Welt "aufgestapelt" werden während für die Arbeit gegen Hunger, Krankheit und "Dummheit" immer weniger Mittel zur Verfügung stehen.

Und die Dummheit der westlichen Welt ist es,
Vorstände und Konzernchefs die ihre Aufgabe darin sehen, zur Gewinnmaximierung ihrer Konzerne, Verluste zu sozialiseren und Gewinne zu privatisieren, dafür auch noch mit Millionen Gehältern und Abfindungen zu belohnen !

Wie kann ein einzelner Mensch eine Leistung erbringen,
die 30 Millionen Wert ist ? ( s. Mannesmann / Vodafon )

Schade, das der Anstoß zu diesem Tread grade aus der brauen Ecke kommt,
denn das Thema ist hochaktuell und hoch brisant !

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 16:41
@lesslow: Zunächst mal was in eigener Sache: copy'n'paste ist zwar einfacher, aber hindert am Denken. Wenn Du mehr verstehen willst, nimm solche Quellen, verlinke sie, und dann schreibe nochmal mit eigenen Worten, was Du diesem Text entnommen hast. Damit trainierst Du nicht nur Textverständniss, sondern lernst auch die Hintergründe besser kennen. Denn bei manchen Textabschnitten bist Du dann gezwungen, nochmal auf andere Quellen zurückzugreifen, um es mit eigenen Worten zu beschreiben.
Ich habe mir das reinkopieren schon lange abgewöhnt und mache es nur in Ausnahmefällen. Selber nachdenken macht einfach mehr Spass und trägt zum Verständniss bei.
Zum neuen Text, der mir besser gefällt, schreib ich gleich was, da ich erstmal recherchieren muss.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 17:11
Ich werde den Text nach und nach abarbeiten, da er für ein Post zu lang ist und ich den Überblick verlieren würde:
1. Absatz: Er ist wahr und falsch zugleich. Die Globalisten (und nicht nur die) möchten möglichst wenig Beschränkung nach aussen, möglichst viel nach innen. Also keine Exportzölle, und die anderen Länder sollen möglichst keine Importzölle haben. Umgedreht soll das eigene Land aber möglichst hohe Importzölle haben, um auf dem Heimatmarkt keine Konkurenz von aussen zu haben. Dies zu kontrollieren ist eine der Aufgaben der WTO. Sie hat u.a. der EU erlaubt, den Amis Zölle aufzuerlegen, bis diese die Importzölle auf Stahl abgeschaft haben. So kann schnell ein Handelskrieg geschehen. Durch die EU sind dabei die Mitgliedsländer sehr stark, was sie einzeln kaum wären. Klarer Pluspunkt von Handelsgemeinschaften.

2. Absatz: Globalisten interessieren sich nur dann für Umwelt, wenn man damit werben kann oder es nicht anders geht. Diese 10% halte ich für ein Gerücht. Man versucht immer, soviel wie möglich zu verkaufen. Allerdings hat der Staat für Wohlstand zu sorgen, nicht die Globalisten (Meinung der Globalisten).

3.Absatz: Wo zahlen sie denn keine Steuern? Diese Aussage ist falsch. Wenn sie zeitweise keine Steuern zahlen, so liegt das am Unvermögen der Politiker, nicht an den Unternehmen. Diese Textstelle zielt wohl auf die Körperschaftssteuer ab, welche durch massivste handwerkliche Fehler bei der Gesetzesschaffung zeitweise gegen 0 gegengerechnet werden konnte. Die anderen Geldzahlungen liegen u.a. daran, dass die Politiker kein Rückrad haben, denn die Hilfen sind keinesfalls in gesetzen niedergeschrieben. Man kann, aber man muss nicht.
Man sollte bei Subventionen allerdings niemals vergessen, dass diese, richtig angewand, dem Staat mehr Geld bringen, als sie kosten. Beispiel Chipfabrik in Dresden: mehrere tausend Arbeitslose weniger, Steuereinnahmen aus Betrieb und Einkommenssteuer, Umlandeffekte durch Kaufkraft und Zulieferer, weniger Arbeitslosengeld/Sozialhilfe. Die Subventionen werden in wenigen Jahren gegengerechnet sein und dann nurnoch Gewinn machen.

Nächste Absätze kommen in Kürze.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 17:46
@MIKESCH,jever

Danke für eure aufklärerische Arbeit.Eure Beiträge sind sehr gut.




Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 17:49
Absatz 4: Warum sollten sie das? Den Konzernchefs ist der Streubesitz ein Greuel. Die Kleinanleger geraten zu schnell in Panik und versauen die Kurse. Ausserdem sind sie bei den Aktionärsversammlungen riesige Nervensägen, denen man antworten muss, obwohl sie eigentlich nichts zu sagen haben. Warum sollte man also um diese Leute werben? Grossanleger sind viel pflegeleichter.

Absatz 5: Haben die Banken jemanden gezwungen, sein Geld an der Börse anzulegen? So ein Fall wäre mir neu. Wer sich an der Börse betätigt, muss eben damit leben, dass das ein Risiko ist und man auch Geld verlieren kann. Das ist nicht die Schuld der Banken.
Wenn die Banken das Geld als Kredite vergibt, ist das ein Problem der Banken, wenn die Kredite platzen. Das Sparbuch wird davon nicht berührt. Daher versteh ich das irgendwie net.

Absatz 6+7: Auch nach zehnmal lesen habe ich den Sinn dieser Aussage nicht verstanden. Bitte um Erläuterung.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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jever ehemaliges Mitglied

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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 18:51
Absatz 8: Welches Geld der Steuerzahler? Oder war es Geld von Anlegern? Himmelweiter Unterschied. Ansonsten: Hat jemand eine Quelle, welche die Privatiesierung damals anhand von Zahlen auflistet? Darf ruhig auch ne Bilanz etc sein.

Absatz 8: Die T-Aktie liegt wieder über dem Ausgabekurs. 14,57 Euro Ausgabekurs, gestriger Stand 15,55 Euro. Damit also 7% Gewinn. Net viel, aber immerhin etwas. Also langfristig durchaus geeignet als Rentenanlage. Aber natürlich net zu den künstlich hochgepushten Kursen zu Zeiten des Neuen Marktes.

Absatz 9: Dass die Post damals Milliardengewinne machte, hätte ich gerne nachgewiesen. Mir ist das Gegenteil bekannt, nämlich eine Bezuschussung durch den Staat. Das Firmenvermögen hat sich also aufgelöst? Wie sollte das denn geschehen sein? Die Telekom hatte die Immobiöien und Fernleitungen bekommen, aber kein Geld. Also wo soll denn das Geld hinverschwunden sein? Ausserdem: Wieso zahlt der Steuerzahler die Schulden zurück? Diese werden aus den Erträgen abgezahlt. Irgendwie ist dieser Absatz eine seltsame Konstruktion, die sich mir nicht wirklich erschliesst.

Absatz 10: Ist genauso konfus. Irgendwie steig ich auch hier nicht hinter die Aussage. Der Käufer der T-Aktie hat spekuliert, und wenn er die Aktie zum Ausgabekurs gekauft hat, hat er mittlerweile einen kleinen Gewinn. Wenn die Aktie teuerer wird, hat die Telekom doch nichts davon. Sie bekommt nur Geld bei der Ausgabe der Aktie, beim Handel aber nimmer. Also ich steig net hinter den Sinn dieses Absatzes.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Raubzug der Globalisierer

03.10.2004 um 23:56
der eingangstext ist natürlich verschwörungsblödsinn..

.. dennoch binn ich geneigt der überschrift zu zu stimmen..

Globalisierung mit Kapitalismus , ist moderne sklaverei
und nichts anderes..
.. große firmen machen kasse auf die kosten der allgemeinheit...

das ist unsozial und sollte in unserer zeit eigentlich als unmoralisch gelten..


lieber stehend sterben als kriechend leben


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Raubzug der Globalisierer

06.10.2004 um 10:49
12 Thesen zum Globalismus

These-1: Globalismus ist der Versuch, Staaten zu entmachten
Globalismus ist das Bestreben, staatliche Souveränität durch Zerstörung staatlicher Steuerungsmechanismen zu zerstören. Maßgebliche Entscheidungen, die Ausdruck staatlicher Souveränität sind, können nicht mehr getroffen werden, da sie die Wirtschaft eines globalisierten Staates nachhaltig schädigen würden. Globalisierung ist der Prozeß, dessen sich die Globalisten zur Durchsetzung ihrer Ziele bedienen.

These-2: Globalismus ist kein Verteilungskonflikt zwischen Nord und Süd

Die Auswirkungen des Globalismus sind nicht lokal beschränkbar, sie sind global. Lediglich die Fortschritte, die die mit dem Globalismus verbundenen Entdemokratisierungs-, Naturzerstörungs-, Entrechtungs- und Verelendungstendenzen in einzelnen Regionen der Erde gemacht haben, sind gegenwärtig noch unterschiedlich. Auf der Südhalbkugel lassen sich die Auswirkungen des Globalismus, die auch die Nordhalbkugel treffen werden, besonders deutlich beobachten.

These-3: Globalisierung schafft Arbeitslosigkeit

Ziel eines Staates ist es, Vollbeschäftigung zu schaffen. Ziel eines Unternehmens ist es, möglichst große Profite zu erwirtschaften. Globalisierung drängt den Einfluß des Staates zunehmend zurück. An seine Stelle treten die Interessen der Kapitalisten. Diese haben Interesse an einem lokalen Überangebot an Arbeitskräften, da dies die Lohnkosten senkt und sie so auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben und ihre Profite maximieren. Aus diesem Grunde werden weltweit Migrationswellen in Gang gesetzt.

These-4: Globalisierung bedingt Sozialabbau

Durch den grenzenlosen Wettbewerb steigt der Druck auf die Staaten, ihr Sozialsystem zu beseitigen, um so global "wettbewerbsfähiger" zu sein. Infrastrukturelle Vorteile können diesen Druck mildern, aber nicht beseitigen. Die Entwicklungen in der BRD auf diesem Sektor sind auch eine Folge der Globalisierungspolitik der herrschenden Parteien. Statt eines Wachstums des sozialen Wohlstandes schafft diese Politik Massenarmut.

These-5: Globalisierung zerstört die Natur

Der "Kostendruck", den die Globalisierung in allen Bereichen verursacht, wirkt sich auch bei Maßnahmen der Erhaltung der menschlichen Lebensumwelt aus. Wieder stehen sich staatliches Interesse, die Bewahrung der Natur und Volksgesundheit durch Naturschutzmaßnahmen, und wirtschaftliches Interesse, Erlangung von "Wettbewerbsvorteilen" durch Einsparen von Naturschutzmaßnahmen, diametral gegenüber.

These-6: Globalisierung zerstört die menschliche Kultur

Die von den Globalisten hervorgerufenen Migrationsströme führen ebenso wie die Uniformität der Märkte, ihrer Produkte und ihrer Kommunikation, zur Zerstörung gewachsener Sprachen und Kulturen. Brauchtum, Traditionen und Werte werden vom Uniformitätsdruck des globalen "Marktes" überrollt. Die Vielfalt menschlichen Daseins wird vernichtet.

These-7: Keine Globalisierung ohne Lohndumping

Volkswirtschaften, die im schrankenlosen Wettbewerb mit Staaten stehen, deren Bevölkerung durch Kapitalisten brutal ausgebeutet werden, verspüren einen enormen Druck, das eigene Lohnniveau zu senken. Der lange anhaltende Stillstand in der Reallohnentwicklung in der BRD hat auch hierin seine Ursache.

These-8: Globalisierung ist undemokratisch

Die Staatsgewalt muß Ausdruck des Volkswillens sein. Globalisierung verdrängt Staatsgewalt durch Marktgewalt und Kapitalistenherrschaft. Aus Demokratie wird Oligarchie, aus Mitbestimmung wird medial diktierte Fremdbestimmung.

These-9: Globalisierung schafft gesellschaftliche Entsolidarisierung

Globalisierung ist ohne äußere militärische Gewaltanwendung undurchführbar. Sozialabbau, Lohndumping, Steuererhöhungen, Kapitalflucht und Migarationswellen können gegen einen geschlossenen Volkswillen nicht durchgesetzt werden. Globalisierung benötigt daher die totale Atomisierung der Gesellschaft, den schrankenlosen Individualismus.

These-10: Globalismus ist Imperialismus

Während die klassischen Formen des Fremdherrschaftsstrebens sich militärischer Machtmittel bedienten, um den Unterworfenen ihren Willen aufzuzwingen, bedienen sich die Globalisten der modernsten Methoden psychologischer Kriegführung. Die Kontrolle der Wirtschaft verleiht ihnen auch Herrschaft über die Kommunikationskanäle. Tributleistungen werden als Standortstärkung vermarktet.

These-11: Hauptträger des Imperialismus sind die USA

In letzter Konsequenz können auch Globalisierer nicht auf eine militärische Untermauerung ihrer Herrschaftsansprüche verzichten. Sie sind stets bestrebt, Staaten, die eine "Bedrohung" der Interessen der Globalisierer darstellen könnten, als "Schurkenstaaten" zu diffamieren und zu unterwerfen.

These-12: Es gibt keine gerechte Globalisierung

Aus den oben genannten Gründen kann es keine "gerechte Globalisierung" geben. Globalisierung ist immer ungerecht, da sie die Interessen weniger Kapitalbesitzer über die Interessen gewachsener Völker stellt.


Stammt nicht von mir ... kann dem aber voll zustimmen...

lieber stehend sterben als kriechend leben


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Raubzug der Globalisierer

15.10.2004 um 13:24
@scanners die thesen sind echt gut,da stimm ich auch zu...

zu these11 muss ich sagen:wer sind amerikas imperialisierer?
wer sich in amerika nen bisschen auskennt,der weiß,das in amerika mehr juden leben,als in israel.und viele machen sich dort an den höchsten stellen zu schaffen!

@all danke für eure posts und ich kann dem großteil nur zustimmen!


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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