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Bündnis 90/Die Grünen

29.758 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 11:39
Zitat von BauliBauli schrieb:Die Grünen sprechen ja auch zu den Wahlen grundsätzlich in Teletubbi-Sprache. Ich erinnere mich noch, wie sie sich geriert haben, als Ska Keller ins EU-Parlament gewählt wurde.
Tun sie das wirklich oder drücken sie sich nur etwas verständlicher aus als andere Politiker?
Bei vielen werden Aussagen so ineinander verschachtelt dass man am Ende den wahren Sinn der Aussagen kaum noch zu verstehen weiss.

Das wird oft auch als ein Grund für die angebliche Politikverdrossenheit genannt.

Achja süßes Video, so etwas könnte man mMn. von fast jedem ähnlich zusammenschneiden, Manipulation wie sie im Buche steht.

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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 11:46
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:Naja, so pauschal kann man das echt nicht sagen. Viele Jugendliche lesen schon mit 12 (oder früher) die Zeitung und sind mit spätestens 16 politisch interessiert und engagieren sich möglicherweise.
das Wahlalter ist zu Recht an die Volljährigkeit, sprich unbeschränkte Geschäftsfähigkeit der Wählenden und Wählbaren gebunden.

wer sich lieber von einer großen Gruppe beschränkt geschäftsfähigen, sprich Minderjährigen, wählen lassen will, um seinen Stimmenanteil zu pushen, setzt vermutl auch auf eine Politik, die infantile (kindliche) Erklärmuster (Kobolde in Autobatterien, Speicherkapazität von elekrtischen Leitungen) verwendet um "Problemlösungskompetenz" vorzugaukeln.



aber soll jede/r machen wie es will .

Die Quittung für eine weitere Infantilisierung der GEsellschaft kommt noch früh genug
Wir alle werden zu Kindern; die Sphäre der Erwachsenen, die von Vernunft, Selbstbeherrschung, Diskretion und allgemein von situativer Rücksicht gekennzeichnet ist, schwindet wie die Polkappen. Und zwar ist diese Infantilisierung, anders als früher, jetzt nicht mehr nur inhaltlich greifbar, sondern auch strukturell.

...Experten, Institute und Parteien werden unruhig, wenn das Wachstum auch nur minimal nachlässt. Hauptsache, Wachstum, gerne auch ohne Sinn und Verstand. Haus- und Maßhalten, sich mit dem zufriedengeben, was man hat, das Urteil „Der tut’s doch noch“ über ein Gerät- waren das nicht mal Erziehungsziele? Sollten Kinder nicht lernen, dass Dinge ihren Rahmen und ihre Grenze haben, die Keksdose irgendwann leer ist? Im Zeitalter der Flatrates fürs Telefonieren, fürs Essen und fürs Trinken ist das nicht mehr vorgesehen, da ist vor jedem L noch Platz für drei X.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-infantile-gesellschaft-aus-leuten-werden-kinder-11947625-p4.html


Wenn die Keksdose "Wahlstimmen von Menschen über 18" für die Grünen leer(gefressen) ist, wird halt die Keksdose "Wahlstimmen von Menschen unter 18" aufgemacht.
Vielleicht reden wir in 10 Jahren davon, dass auch Kindergartenkinder eine Wählergruppe sind, die lautstark ihre Abgeordneten ins Parlament schicken, weil sie ihnen schöne Sandkastenförmchen versprechen.

Mit "Bätschi" und "in die Fresse kriegen" haben die Grünen allerdings bei der SPD echte Konkurrenz ;)


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 12:26
Für diesen kleinen Anteil nun für alle freie Fahrt Richtung Wahlurne zu erlauben sehe ich nicht als sinnvoll an.
Du nennt es kleinen Anteil. Ich glaube es ist die Mehrheit. Inzwischen gehört politische Bildung ja auch zum Schulunterricht, spätestens da nimmt man eine Menge mit.
wer sich lieber von einer großen Gruppe beschränkt geschäftsfähigen, sprich Minderjährigen, wählen lassen will, um seinen Stimmenanteil zu pushen,
Es gibt gute Gründe für eine Herabsenkung des Wahlalters. Auf die politische Reife vieler Jugendlicher wurde verwiesen. Darüber würde dies der -ohnehin schrumpfenden - Gruppe dee jungen Menschen zusätzliche Stimmen geben, wodurch die Älteren nicht ganz so dominant wären. Wohin es führt wenn sie Gruppe alter Menschen bei den Wahlen dominiert sahen wir beim Brexit-referendum.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 12:50
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:Darüber würde dies der -ohnehin schrumpfenden - Gruppe dee jungen Menschen zusätzliche Stimmen geben, wodurch die Älteren nicht ganz so dominant wären. Wohin es führt wenn sie Gruppe alter Menschen bei den Wahlen dominiert sahen wir beim Brexit-referendum.
Es sollten alle Gruppen gleichermaßen zum Zuge kommen und die Wahlurne nicht zu einem "Altar" für Konkurrenzkampf von Gruppen werden.

Die Jungen haben neue und sicher oft auch gute Ideen.
Ältere hingegen haben viel Erfahrung und mehr Weitblick (auch Überblick über komplexe Dinge) - was bei Jungen noch gar nicht so ausgeprägt sein kann.

Leute welche gar nicht groß was peilen und nur egoistisch denken, gibts in allen Altersklassen.
Wie gesagt, ich finde dieses "alt gegen jung" oder umgedreht spalterisch und einfach nicht gut.

Und wenn 16-Jährige schon poliitische Verantwortung übernehmen sollen, weshalb dann nicht auch auf allen Ebenen? Sind sie nur bezüglich Politik reif genug (rhetorische Frage)?


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 12:51
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dinge wie die katastrophale Familienpolitik etc
Welche katastrophale Familienpolitk meinst Du? Ich bin mir sicher, dass Du auf das nicht-propagierte Doppelresidenz-Modell das Sacredheart für so unerlässlich anspielst, aber das tun die anderen Parteien mit Aufnahme der FDP auch nicht.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 13:03
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:Du nennt es kleinen Anteil. Ich glaube es ist die Mehrheit.
Das lässt sich ganz einfach klären: https://de.statista.com/infografik/20150/haeufigkeit-der-politischen-information-bei-juengeren/
Wie eine aktuelle Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag der Vodafone Stiftung zeigt, informieren sich durchschnittlich 36 Prozent der 14- bis 24-Jährigen täglich über das politische Geschehen, weitere 36 Prozent machen dies zumindest wöchentlich. Die restlichen 28 Prozent lesen, hören oder sehen seltener Nachrichten.
Und in der Grafik unten (ich hänge einen Screenshot an) ist nochmal aufgeschlüsselt zwischen unter und über 20-Jährigen.

Spoiler
9143E716-6974-4FBB-9206-A4F8D7AF88FB


30% ist zwar jetzt nicht wenig, aber definitiv nicht die Mehrheit.
Es wurden 2149 Personen befragt.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 13:09
@cejar
Dass das unerlässlich ist, ist fraglos richtig. Und dass das eine Partei für Männer eigentlich unwählbar macht auch. Die SPD tut sich hier besonders unrühmlich mit ihrem sogenannten "Familien" ministerium hervor, aber die sind ja hier mal nicht Thema.
Generell sind mir die Grünen zu männerfeindlich.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 13:11
@cejar

Sie haben es nicht nur nicht propagiert, sondern sie haben es im Bundestag abgelehnt, die entsprechende EU Resolution umzusetzen.

Und das hat bei den Grünen einen anderen Beigeschmack als bei einer CSU. Warum?

Wer eine Herdprämie für Frauen einführt, hat wohl grundsätzlich einer etwas gestriges Familienbils im Kopf. So weit zur CSU.

Die Grünen propagieren aber alles mögliche Progressive. Und sie bejammern am Lautesten die sogenannte gender pay gap.

Lächerlich machen sie sich damit, wenn sie sie selbst mit vergrößern. Denn im Einzelresidenzmodell leben die Kinder zu 92% bei der Mutter.
Kann die getrennte Mutter denn genau so viel Geld verdienen wie der Vater, wenn der Staat ihr die Rolle der Alleinerziehenden geradezu anträgt? Natürlich nicht.

Unser rückständiges Familienrecht ist eine Hauptursache dieser pay gap. Wir reden über ca 400.000 getrennte Familien, das ist statistisch relevant.

Sie bejammern also die Folgen ihrer eigenen rückständigen Politik, das nenne ich gelebte Dummheit.

Das ist in etwas so konsequent und glaubwürdig, wie mit nem Bugatti Chiron auf ner FFF Demo mitzufahren.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 14:13
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:wer sich lieber von einer großen Gruppe beschränkt geschäftsfähigen, sprich Minderjährigen, wählen lassen will, um seinen Stimmenanteil zu pushen, setzt vermutl auch auf eine Politik, die infantile (kindliche) Erklärmuster (Kobolde in Autobatterien, Speicherkapazität von elekrtischen Leitungen) verwendet um "Problemlösungskompetenz" vorzugaukeln.
Österreich...?


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 14:18
Die Grünen haben halt auch das Thema Klimakatastrophe und Zukunft.
Das das primär die Jungen angeht und die das natürlich auch das in Form einer Wahlstimme propagierten wollen liegt auf der Hand.
Genau so wie die Ablehnung der konservativen Klientel (und auch der SPD), die sich weitgehend aus der Altersklasse 60+ lukriert. Die haben ohnehin ein demografisches Problem- warum das beschleunigen wollen?


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 14:35
@Kurzschluss

Das Thema 'Zukunft' haben die Grünen ganz sicher nicht exklusiv. Das Thema Klimaschutz auch nicht.

Ich wüsste auch nicht, dass konservative Menschen Zukunft oder Klimaschutz ablehnen. Man wird ja nicht durch graue Haare zum Klimaleugner.

Jungen Menschen muss man aber eine gewisse Gutgläubigkeit zugestehen. Und die wird eben auch so weit reichen, dass die glauben, die Grünen würden ihre Interessen vertreten.

Das wird durch die Auswahl des personals noch verstärkt: Hofreiter, Roth - die wirken schon auf ihre unbeholfene Art so possierlich, als könnte man sie bei Pokemon go einfangen.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 14:43
@sacredheart

Ich sehe den Zusammenhang nicht.

Wenn ich "alleinerziehend" bin und nicht Vollzeit arbeiten kann, wie könnte ich es wenn ich mein Kind in 2 Wochen im Monat vollständig betreuen muss? Oder meinst Du es gibt viele Jobs bei denen ich im Wechsel 20 und 40 Stunden die Woche arbeiten kann?

Und ja, Du bist der Meinung das das Doppelresidenzmodell das Nonplusultra ist, wenn man googelt wird man aber auch genug Stimmen finden, die das Modell als belastend für die Kinder bezeichnen und das Doppelresidenzmodell hauptsächlich gesehen wird, um es für dioe Eltern passend zu machen.

Ich kann das nicht beurteilen, da ich klassisch bei der alleinerziehenden Mutter, die in Vollzeit gearbeitet hat, groß geworden bin, aber ich hätte auch kein Bock gehabt jede Woche oder alle 14 Tage zu meinem Vater zu ziehen, vor allem nicht als ich größer wurde, ich bin ganz froh einen Lebensmittelpunkt gehabt zu haben.

Ich sehe das nicht als katastrophale Familienpolitik sondern als eine gegenteilige Beurteilung deinerseits. Und Familienpolitik dadurch bestimmt, ob es nun ein Einzel- oder Doppelresidenzmodell gibt.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 14:55
@cejar

Es gibt ja Länder in denen es flächendeckend angewendet wird und von daher gibt es eigentlich weit überweigend positive Resonanz.
Es wurde ja auch in der EU einstimmig beschlossen von alle 27 Mitgleidsstaaten. Natürlich war dies völlig falsch, wenn eine google Suche von Dir auch abweichende Meinungen ergab. Teil das bitte mal der EU Kommission mit, dann werden die das sofort stornieren.

In sehr vielen Berufen geht das.

Und das Thema bei den Grünen ist doch u.a. Chancengleichheit von Mann und Frau. Wo ist die denn in ihrem Familienrecht abgebildet?

Und eine Mutter von drei kleineren Kindern kann ja nur sehr eingeschränkt arbeiten im Einzelresidenzmodell. Bei 'Kind krank' wäre sie im Doppelresidenzmodell dann auch nur die Hälfte der Zeit zuständig, wenn die Kleinen nicht in die Kita können.

Im Einzelresidenzmodell muss der Vater viel mehr verdienen, oder wo soll der Unterhalt herkommen? Es ist einfach saudumm von den Grünen, sich dann über eine pay gap zu echauffieren, wenn man sie selbst mit erzeugt.

Und die Frau ist in aller Regel im Alter die Gekniffene. Vom Unterhalt werden keine Rentenansprüche erworben. Und der Rentenausgleich erfolgt zum zeitpuntk der Scheidung, danach ist der höhere Verdienst des Vaters irrelevant für die Rente. Somit ist die Trennungsmutti als Rentnerin den Grünen scheissegal. Die scheint dann von den Quotenfrauen in Aufsichtsräten Spenden zu erhalten oder was? Da wird einer Hand voll Frauen sehr großer Wohlstand in die Hand gegeben mit der Quote, aber die ALtersarmut von mehreren Hunderttausend wird mit zementiert.

Und es ist einfach schüppenblöd, einerseits ein Trennungsrecht gemäß dem Familienmodell der 50er aufrecht erhalten zu wollen und gleichzeitig noch mehr Gender Lehrstühle einrichten zu wollen.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 15:06
@cejar
Dieses Modell, dass für Kinder am besten ist und die Väter gleichstellt, wird von Grünen und SPD massiv torpediert, obwohl es in vielen EU Ländern längst Standard ist. Sogar Länder wie Bulgarien sind weiter als wir hier mit SPD und Grünen. Progressiv ist an beiden Parteien gar nichts, sie versumpfen eher im eigenen Saft.
Auf Kosten vieler Kinder und Väter.
Gerade die Grünen zeigen, dass sie an echter Gleichstellung von Mann und Frau kein Interesse haben, stattdessen führt man Alibikämpfe um dritte Geschlechter, was bislang, glaub ich, 33 Leute in Deutschland betrifft. Donnerwetter.
Und der Genderzirkus ist auch nicht progressiv, sondern nur der verlängerte Arm der politischen Frauenbewegung. Tendenziös, reaktionär, veraltet.. Hauptsache, ein paar arbeitslose Feministinnen bekommen noch einen Lehrstuhl mehr und können sich Geld einstecken. Aber bisschen Freitage für die Zukunft feiern und ein paar Schulschwänzer gewinnen. Saturday for Future ging ja nicht. Und ein paar Kiffer abgreifen geht auch immer für die Grünen


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 15:20
@abberline

Man muss halt olle Kamellen bemühen, wenn die Realität längst am Narrativ der eigenen Partei vorbeigezogen ist.

Bei der SPD ist es der Facharbeiter, der nicht ausreichend am Unternehmenserfolg partizipiert.

Bei den Grünen ist es noch mehr als bei der SPD die Frau, die vom Joch der Unterdrückung befreit werden muss. Daher propagieren sie auch immer nur da Gleichberechtigung, wo sie ein Ungleichgewicht zulasten der Frau vermuten.

Dass 96% der Lehrstühle für Genderquatsch von Frauen besetzt sind, scheint sie nicht zu stören. Sie wollen die Versorgungspöstchen für Berufsemanzen ja noch ausbauen.

Dass mittlerweile viel mehr Frauen Medizin studieren als Männer sehen sie nicht etwa als Zeichen einer längst erreichten Chancengleichheit. Da müssen halt noch irgendwo Berufe gefunden werden, die überwiegend männerbesetzt sind, um alte Narrative aufrecht zu erhalten.

Im Familienrecht nehmen sie an der Aufrechterhaltung von Ungleichheit teil, um sie dann auch wieder zu bejammern. Soweit zu denken, den Zusammenhang zu sehen, ist wohl zuviel verlangt.

Aber sie haben ja schon ein gesellschafltiches Zukunftsthema gefunden: Wenn allenthalben die Tränen über angebliche Benachteiligung von Frauen getrocknet sind, kann man ja immer noch die Chancenungleichheit für die Geschlechter 3-79 beklagen. Da haben die sicher noch Jahrzehnte mit zu tun.

Und neue Wähler stehen ja auch vor der Tür. Wenn die Parknutzer im Görli dann mal eingebürgert sind, werden sie sich für die Ruhe, die ihnen bei der 'Berufsausübung' geschenkt wurde, sicher mit einem Kreuzchen bedanken. Und der Volker hat da ja sogar eingekauft. Wenn das nix is...


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26.05.2020 um 17:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bei den Grünen ist es noch mehr als bei der SPD die Frau, die vom Joch der Unterdrückung befreit werden muss. Daher propagieren sie auch immer nur da Gleichberechtigung, wo sie ein Ungleichgewicht zulasten der Frau vermuten.
Das zielsicher an der Realität vorbei rauschende Narrativ der Grünen lässt sich auch sehr schön an der Entwicklung der im Abwärtsstrudel gefangenen Wahl- Ergebnisse/Umfragen erkennen. :)
Quasi SPD 2.0. :D

kuno


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 18:06
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und neue Wähler stehen ja auch vor der Tür. Wenn die Parknutzer im Görli dann mal eingebürgert sind, werden sie sich für die Ruhe, die ihnen bei der 'Berufsausübung' geschenkt wurde, sicher mit einem Kreuzchen bedanken. Und der Volker hat da ja sogar eingekauft. Wenn das nix is...
Is auch so ein Ding von dir, dieses Unterstellen einer allgegenwärtigen Tauschhandelsmentalität. Dabei genügt schon der bloße Verdacht des Nutznießens. Ob die Akteure überhaupt eine solche Weitsicht besitzen spielt dabei keine Rolle.

Mal ganz davon abgesehen, dass es für das Klientel, welches du meinst, mit der Einbürgerung doch eher schwierig werden dürfte. Die bekommt man nämlich nicht hinzerhergeschmissen, auch wenn derartiges gerne behauptet wird.


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26.05.2020 um 20:24
@Luminita

Danke, diese Statistik bestätigt meine Sicht. Über 60% der Jugendlichen beschäftigen sich demnach regelmäßig mit Politik, das ist die Mehrheit.


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 20:30
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:Danke, diese Statistik bestätigt meine Sicht. Über 60% der Jugendlichen beschäftigen sich demnach regelmäßig mit Politik, das ist die Mehrheit.
wie kommst du denn darauf?

Luminita hatte lt der Statistik folgendes festgestellt:
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:30% ist zwar jetzt nicht wenig, aber definitiv nicht die Mehrheit.
Wo nimmst du also die 60% her?


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Bündnis 90/Die Grünen

26.05.2020 um 20:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wo nimmst du also die 60% her?
Wurde doch zitiert:
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Wie eine aktuelle Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag der Vodafone Stiftung zeigt, informieren sich durchschnittlich 36 Prozent der 14- bis 24-Jährigen täglich über das politische Geschehen, weitere 36 Prozent machen dies zumindest wöchentlich.
36% täglich, weitere 36% wöchentlich. Wöchentlich is ja auch regelmäßig. Aber du hast recht, 60% sind falsch, richtig wären 72%. ;)

mfg
kuno


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