abberline
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kommst du dir nicht langsam albern vor?abberline schrieb:Ja, moderne Genderhistorikerinnen und Co KG, keine weiteren Fragen
passtBone02943 schrieb:Ach und noch was zur DDR
Nachkriegspropaganda: Verklärung der "Trümmerfrau" kam aus DDRhttps://www.studium.at/673382-nachkriegspropaganda-verklaerung-der-truemmerfrau-kam-aus-ddr
Die Frauen meiner Familie, die hierher geflohen sind und über Friedland kamen, waren sogenannte Trümmerfrauen. Ich weiss aber aus Erzählungen, dass es nur Frauen und Mädchen betraf, die in den Westen geflüchtet sind, in die Gegend meines Elternhauses, wo ich Jahrzehnte später aufwuchs. ( Das mag in anderen Gegenden anders gewesen sein)abberline schrieb:Ich muss mit Dir nicht rumdiskutieren was historische Fakten sind, ich kannte selbst noch Trümmerfrauen, da kann die sogenannte Genderforschung noch so viel Blödsinn verzapfen.
Aber es passt zu den Grünen.
Es wird nicht verleugnet das es sie gab. Es wird nur geschichtlich richtig gestellt, dass diese Trümmerfrauen eben keine selbstlosen und unschuldigen Heldinen waren, die dieses Land angeblich allein wieder aufgebaut hätten. Oder zumindest vom Schutt befreit.Bauli schrieb:Ich würde mir manchmal wünschen, dass diese Trümmerfrauen in den ÖR Gehör finden würden. Der Ehrlichkeit halber und der Wahrheit halber. Es ist ein unsagbare Verleumdung, dass es keine Trümmerfrauen gegeben hat.
Dafür hast du hier ja genug andere Links, die dich weiterbilden.Bauli schrieb:Wikipedia schenke ich sowieso keinen Glauben. Da ist eh alles ziemlich verzerrt und verwirrt.
Wikipedia liefert entgegnen manchen Behauptungen von manchen Usern Belege sprich Quellenangaben. Die kann man einsehen.Bauli schrieb:Wikipedia schenke ich sowieso keinen Glauben. Da ist eh alles ziemlich verzerrt und verwirrt.
Und mal um ganz deutlich zu werden.Bone02943 schrieb:Wie verblendet muss man sein, um weiter einen Mythos aufrecht zu halten, der geschichtlich so nie passiert ist
Einen so dummen Spruch hättest du dir sparen können. Wer schreibt denn, dass sie das Land alleine aufgebaut hätten?Bone02943 schrieb:Es wird nur geschichtlich richtig gestellt, dass diese Trümmerfrauen eben keine selbstlosen und unschuldigen Heldinen waren, die dieses Land angeblich allein wieder aufgebaut hätten.
Nö. Meine Mutter war bei der Flucht zu klein und meine richtige Oma ist nach der Geburt des sechsten Kindes gestorben, weil es Typen gab, die mehr zu sagen hatten, als die Erwähnten, die nur kleine Lichter waren und irgendwo weitab vom Geschehen lebten.tudirnix schrieb:Und auch das nimm dir zu Herzen:
Weil auch sie diesen Krieg und die damit einhergehende Zerstörung mit zu verantworten haben. Mir würde was abfallen, wenn ich dafür noch Denkmäler aufstellen müsste. Zumal Trümmer beräumen oft Strafarbeit war. Während der NS-Zeit mussten Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter diese Arbeiten verrichten. Gibt es dafür auch Denkmäler? Ich meine keine die den Opfern gedenken und auch keine Soldatenfriedhöfe. Ich meine Denkmäler zur Beräumung der Trümmer. (Diese hätten sie wenigstens verdient)Bauli schrieb:Wieso waren denn die Trümmerfrauen, die geflohen sind mit ihren Kindern ( es waren ja damals nur die Frauen zum gebären da) keine selbstlosen Heldinnen?
Nein gar nicht. Es liegt mir fern mich auch nur im Ansatz als Held zu sehen, ich wüsste nicht wieso.Bauli schrieb:Du siehst dich schon als Held, bei dem was und wie du schreibst, ja?
Was hat die richtigstellung zum Thema Trümmerfrauen und der (auch DDR-)Propaganda, die ihr bis heute noch glaubt, mit "Gendergedöhns" zu tun?abberline schrieb:Es ist wie Du richtig schreibst, einfach, aus heutiger Sicht wohlstandsverwöhnt und mit "Problemen" wie Gendergedöns zu urteilen.
Das du dies nicht für die Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen forderst(die über Jahre die Trümmer beräumen mussten), sondern für das "Tätervolk" spricht schon Bände.abberline schrieb:nd ja, ich würde mir mehr Denkmäler für die Damen wünschen...
Das war ne Glosse...kuno7 schrieb:Wobei man bei der Liste auch erstmal klären müsste, wieviel davon überhaupt der Wahrheit entspricht, bei einigen Punkten weiß ich zumindest, dass sie falsch sind, andere kommen mir zumindest unglaubwürdig vor.
Sehe ich auch so. Klöckner und Scheuer sind immerhin in Regierungsverantwortung. Und so schlecht finde ich sie tatsächlich gar nicht. Immerhin halte ich beide nicht für ideologisch durchgeknallt und normalen Gedanken noch zugängig, was ich bei Habeck bezweifle. Der spielt im Moment vielleicht den gemäßigten Bürgerlichen, weil man es ihm abnimmt und Merkel sowieso schon mehr grün als schwarz ist, aber ich traue ihm keine Sekunde. Wenn der erst mal Befugnisse hätte, würde er wohl den Ehrgeiz für seine Partei entdecken.Kurzschluss schrieb am 03.08.2020:Gegen so kompetente Politiker wie Herrn Scheuer oder Frau Klöckner, die permanent zeigen, wie fehlerlos regieren geht, schaut ein Herr Habeck schon alt aus...
Das ist so nicht ganz korrekt. 2004 wurden lediglich die Pläne der Regierung zur Einführung eines Ampelsystems vorgestellt.Bauli schrieb:Die Grünen waren halbherzig dagegen, wie Du nachstehend zum wiederholten Male lesen kannst.
Wikipedia: Lebensmittelampel
Dazu wurde die sogenannte „Ampel“ eingeführt. Erstmals 2004 in Großbritannien durch die FSA eingesetzt, kennzeichnet sie den Gehalt von verschiedenen Nährstoffen mit den bekannten Farben einer Ampel.
nicht 2006.
Die Testphase war mehrjährig. Vorher ich das weiss? Ein Teil meiner Familie wohnt in GB.
In 2004 with growing concern about the rising prevalence of obesity and otherdiet-related diseases, and the increase in the amount of ready-prepared, processed foodsbeing consumed in the UK, the Government’s Choosing Health white paper (2004) called for clear front-of-pack nutritional labelling.Quelle: https://www.nice.org.uk/guidance/ph35/evidence/ep-14-nutritional-food-labelling-current-thinking-and-practice-pdf-435032173
In 2006, the UK Food Standards Agency (FSA) recommended that food retailers and manufacturers in the UK place front-of-pack traffic-light labels on products in a range of categories.Quelle: https://academic.oup.com/heapro/article/24/4/344/575241
Oder man sieht die Ehe halt nicht als heiligen Bund, das dürfte vermutlich der Großteil heute so sehen. Man kann das Ganze durch Scheidung ja ziemlich easy wieder auflösen, also sooo heilig kanns mMn nicht mehr sein. Ich bin nicht dagegen, das Konstrukt zu schützen, aber das hält niemanden davon ab, es zu reformieren.abberline schrieb:Natürlich ist die Ehe mehr als ein Vertrag, man geht einen heiligen Bund ein, nach welchem Glauben oder welcher Philosophie mag jedem selbst überlassen sein.
Und natürlich gehört dieser Bund von der Verfassung geschützt