AfD

@Warhead
hm, ich weiß nicht, wenn gerade kein warmer apfelkuchen zum penetrieren im Haus ist, finden mache so ein feuchtes Brötchen vielleicht auch ganz attraktiv https://www.youtube.com/watch?v=r0nKJm4cpr4

@Nahtern
Man kann auch ne Leber in nen Telephonhörer stopfen und ähh

Hier sind noch ein paar Fotos von Leuten, die gestern draußen bleiben mußten.

https://www.flickr.com/photos/98466105@N06/sets/72157643425148625/
grrr, warum funzt der Link nicht? Dann eben so...
https://t.co/sCNEZ4Agrq

Und rettet euer Geld. Henkel kommt nächsten Monat und legt das dann in Bankaktien an.

Polizisten müssen draußen bleiben, ja ist ja auch normal.
Was eher traurig ist, dass es Leute gibt die das Wort "Meinungsfreiheit" nicht kennen. Plakate zerstören..jeder freier Bürger würde das nicht tun. Ich zerstöre auch keine NPD oder die Grünen Plakate, obwohl ich die überhaupt nicht leiden kann. Das Zerstören ist eine Sachbeschädigung und muss mit Konsequenzen verfolgt werden, falls man die Täter findet.

Man kann wegschauen, aber nicht zerstören!

seems to be a boring movie :D

naja npd-plakate haben (siehe letzte bundestagswahl) es durchaus verdient, verunstaltet zu werden, wenn man sich mal ihre wahlkampfslogans angesehen hat. ;)

Aber stimmt, es ist und bleibt ne Sachbeschädigung -.-

@Jay-Jay
Ja das stimmt schon..aber warum nicht einfach nur wegschauen? Es ist eine Sachbeschädigung, genauso wie Auto-Fahnen abreißen.

Warhead schrieb:Dochdoch,deshalb bekommen die auch Gratisumweltkarten von der BVG hinterhergeschmissen...die sie natürlich nicht nutzen dank fetter Dienstwagenflotte des parlamentarischen Dienstes.

Eigentlich ne Frechheit... würde mich mal interessieren, ob die den Dienstwagen regulär als Sachbezug besteuern da ich mir nicht voorstellen kann, dass sie ihn tatsächlich ausschließlich dienstlich nutzen.

Wenn Meinungsfreiheit und Narrenfreiheit in der Praxis identisch sind, dann sollten wir wirklich überlegen ob wir sie abschaffen.

@paranomal
Dir ist schon bewusst, dass du dann nicht mehr posten dürftest?

@Butterbirne
Doch. Würde man zumindest verbindliche Merkmale festlegen, an Hand derer man Meinung von willkürlichen Behauptungen unterscheiden kann. Einfacher und besser wäre es natürlich man würde sich endlich vom degenerativen Wertepluralismus und der dadurch nötigen Zwangskollektivierung verabschieden. Freie Assoziation mit Mut zur Normativität wäre allemal besser als der beinahe singuläre Zustand der postmodernen Gleichzeitigkeit.

Wenn wir uns die Lage mal genau ansehen, hat Deutschland eigentlich nur zwei Möglichkeiten: aus dem Euro raus oder Steuern senken.
Das momentane "Erfolgsmodell" funktioniert nur solange die Weltwirtschaft intakt ist. Verschlechtert sich die Weltwirtschaft, funktioniert es ganz schnell überhaupt nicht mehr.
Das sehen wir sowohl an der Finanzkrise 2008/09 als auch an der Euro-Krise. Hier schwächte sich die restliche Weltwirtschaft nicht mal ab, aber das deutsche Wachstum lag 2012 und 2013 nur knapp über null. Im Aufschwung 2010/11 zog China noch kräftig, also nichts von dem deutschen Aufschwung ist wirklich hausgemacht.
Nun ist aber der deutsche Exportüberschuss seit dem Euro deutlich angestiegen. Ein klares Argument den Euro wieder abzugeben. Eine weitere Möglichkeit den Exportüberschuss zu bekämpfen sind Steuersenkungen. Das würde dann auch anderen Euro-Ländern helfen, weil sie mehr nach Deutschland exportieren könnten.
Mit Steuersenkungen wäre auch das Wachstum in den letzten 2 Jahren höher gewesen. Die Bruttolöhne sind ja in Deutschland kaum gestiegen, um wieder "wettbewerbsfähig" zu werden, und jetzt steigen sie wieder stärker aber dafür frisst der Staat mehr davon auf.
Es ist aber unglaublich dreist von diesem Staat, dass er erst lange Lohnzurückhaltung propagierte und jetzt, wo wir wieder auf Kosten der anderen wettbewerbsfähig geworden sind, die Lohnerhöhungen abgreift.
Das ist einfach politisch überhaupt nicht korrekt. Und nach so langer Lohnzurückhaltung auf jedenfall wirtschafsschädigend. Es ist auch nicht notwendig, weil der Staat nicht auf das Geld angewiesen ist. Einerseits trägt sich eine Steuersenkung durch höheres Wachstum von selbst, andererseits wäre eine höhere Neuverschuldung des Bundes in Zeiten der Euro-Krise nicht schlimm, in Form der vielen Rettungspakete machen sie es doch auch.
Die Euro-Krise also als Argument, Steuern zu senken. Erstens als Konkunkturprogramm für Deutschland und zweitens für den Rest der Euro-Zone.
Die andere Möglichkeit wäre zur DM zurückzukehren. Auch eine Möglichkeit, in dem Fall würde Deutschland aber denke ich eher ein aktives Konjunkturprogramm brauchen. Wenn wir aber sehen, wie die Infrastruktur aussieht und auch westdeutsche Länder wie NRW Aufbauhilfen brauchen, dann wäre auch das vorstellbar. Wenn man z.B. verschuldeten Kommunen hilft, dann wäre es auch vertretbar, mit aktiver Geldpolitik und Neuverschuldung zeitweise eine Inflation zu riskieren.
Ein solches Beschäftigungsprogramm bei uns könnte den anderen Ländern noch mehr helfen. Das wäre sogar kurzfristig die bessere Lösung weil wir mit eigener Wärung nicht so anfällig für weltwirtschafliche Schwankungen wären.
Das derzeitige Modell, im Euro bleiben bei dieser Fiskalpolitik, geht nur bei günstiger weltwirtschaftlicher Lage. Ansonsten ist es völliger Unsinn. Wir haben ja alle Länder abgehängt und Schäuble sagt: "Es gibt keine Geschenke zu verteilen." Das ist natürlich schon ein bisschen merkwürdig.
Käme eine ähnliche Krise wie die letzte Finanzkrise, dann rächt sich das natürlich alles bitter. Der Euro könnte diese Krise sogar überstehen, aber nur, wenn Deutschland wie versprochen tatsächlich "seinen Beitrag zahlt". Und dann müsste Deutschland wirklich zahlen, mit Mann und Maus.
Aber die jetzige Regierung denkt nicht daran, dass sich die letzte Finanzkrise wiederholen könnte und geht selbstverständlich von einer stabilen Weltwirtschaft aus. Wenn sie das nicht täte, müsste sie schon jetzt Krisenvorsorge treffen. Aber das Verschweigen kritischer Stimmen in der FDP und AfD, das Quittieren des Wahlergebnisses mit einem Lächeln durch Merkel, die politisch korrekte Mainstream-Presse, die das Steuerthema gar nicht mehr aufgreift sondern als olle FDP-Kamellen abtut, und stattdessen die angeblich unglaubliche Stärke Deutschlands hervorhebt, trotz mickriger Wachstumsraten in den letzten Jahren, und die Mehrausgaben im Haushalt, die allein schon ein unglaublich zynischer Betrug sind, all das deutet darauf hin, dass man stur wie Honecker 1989 die Wirklichkeit nicht sehen will.
Der Gipfel sind dann noch die Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst, während man sich mal angucken muss, was mit demselben z.B. in Portugal passiert ist, gefordert von genau dieser Kanzlerin und diesem Finanzminister. Für den ÖD ist immer Geld da, für alle anderen Arbeiter nicht.
Deshalb ist die zuverlässigste Aufbauhilfe für die AfD und andere Parteien, diese Kanzlerin mit dieser Koalition, die sich gerade selbst abschaffen. Die Altparteien, die 60 Jahre lang das Land beherrscht haben, machen hier gerade Selbstmord, so sieht es aus.

Simowitsch schrieb:Wenn wir uns die Lage mal genau ansehen, hat Deutschland eigentlich nur zwei Möglichkeiten: aus dem Euro raus oder Steuern senken.

Da sind sich selbst marktwirtschaftliche Ökonomen nicht wirklich sicher, bzw. würden diese je nach Schule genau das Gegenteil behaupten. Das ist alles nicht so offensichtlich wie es scheint.

Simowitsch schrieb:Es ist auch nicht notwendig, weil der Staat nicht auf das Geld angewiesen ist. Einerseits trägt sich eine Steuersenkung durch höheres Wachstum von selbst

Nicht wirklich. Das würde dir auch kein Ökonom bestätigen, da die zumindest auf induktiv-statistische Methoden zurückgreifen und das was du da tust nicht mal für Deduktion taugen würde.

Simowitsch schrieb:Die Altparteien, die 60 Jahre lang das Land beherrscht haben, machen hier gerade Selbstmord, so sieht es aus.

Äh ja...das ist sicher nicht das richtige Wort.

@Allmysterio
Da mit du nie wieder behauptest, es gäbe keine Rassisten in der AFD ! "Bananen-Nolte" ?!

bit schrieb am 31.03.2014:http://www.taz.de/Burschi-in-der-Nachwuchs-AfD/!135649/

BERLIN taz | Für die Rechten war es die ultimative Provokation. Zur Festveranstaltung des Dachverbandes Deutsche Burschenschaft (DB) 2009 in Eisenach sollte ein dunkelhäutiges Mitglied zusammen mit circa 200 anderen Uniformierten in den Saal einziehen. Er war von der Kölner Verbindung Alemannia für den Kommers aufgestellt worden. Doch Mitglieder des stramm-rechten Zusammenschlusses Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG) gingen auf die Barrikaden bis die Alemannia resignierte. Sie zog ihre Teilnahme zurück.
Ihren Triumph feierten die Beteiligten beim abendlichen Besäufnis im Eisenacher Brunnenkeller. Dabei

wurden vor der Lokalität Gesänge wie „Wir wollen den Neger sehen“ angestimmt, wie aus einer

Diskussion in einem internen DB-Forum hervorgeht (veröffentlicht auf linksunten.indymedia.org). Augenzeugen bestätigten dies gegenüber der taz. Höhepunkt des gruseligen Spektakels war der Auftritt von Benjamin Nolte, zum damaligen Zeitpunkt Mitglied der Libertas Brünn zu Aachen und DB-Obmann für Politik und Kultur. Wie mehrere Quellen berichten, darunter Burschenschaftler im DB-Forum, soll er den anwesenden Mitgliedern der Alemannia eine Banane überreicht haben.

http://www.taz.de/Burschi-in-der-Nachwuchs-AfD/!135649/

Da weiß man ja, was das für Leute sind !

LügenLucke“ vs. Soppe !

Die AfD hat nun zum wiederholten Male eine Unterlassungsklage gegen mich erhoben. Bislang ohne Erfolg !

Jetzt allerdings zu einem Grund, dass selbst ich mehr als verwundert die Äuglein rollen muss! Prof. Dr. Bernd Lucke - besser unter dem Namen "Lügen Lucke" bekannt - fühlt sich ehrverletzend behandelt, was man im Sinne seiner u.a. rassistisch, frauenfeindlichen und homophoben beleidigenden Äußerungen nur belächeln kann!

Infolgedessen möchte ich Ihnen einmal die Vorgehensweise dieses abstrusen Vereins namens AfD nahe bringen, indem ich den Schriftsatz als PDF Datei hier zur Verfügen stelle!

Kopfschüttelnd und mit jur. Zuversicht!

Ihr

Stefan Soppe


Hier findet ihr den Rest des Anwaltsschreibens inklusive der Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung.
http://www.stesocom.de/afd-news-1/ (Archiv-Version vom 16.04.2014)

Au weiha, dann müßte der Oliver Welke aus der Heute Show ja auch so eine Unterlassungserklärung bekommen haben. Ich kann mir nicht vorstellen das Welke die Genehmigung hatte Bernd als entartetes Brot darzustellen.

https://www.youtube.com/watch?v=h02UZbUUInw

Oder das Logo Altenaive für Deutschland zu benutzen.

AfD - "Die große Unbekannte" (heute show)

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paranomal schrieb:Da sind sich selbst marktwirtschaftliche Ökonomen nicht wirklich sicher, bzw. würden diese je nach Schule genau das Gegenteil behaupten. Das ist alles nicht so offensichtlich wie es scheint.

Naja, aus dem Euro raus wäre sozusagen Keynes, die Folgen könnte man mit nem Konjunkturprogramm abfedern.
Das ist eigentlich genau das was die USA nach der Krise gemacht hat. Dadurch erholte sich deren Wirtschaft schneller und damit auch die Weltwirtschaft, auch China und Japan haben ähnliche Programme gemacht, und davon profitierte auch Deutschland, das mehr exportieren konnte.
Auch die Steuerentlastungen unter Schwarz/Gelb dürften in dieser Zeit mit dazu beigetragen haben dass es wieder run lief. Sie dürften aber inzwischen wieder von der kalten Progression aufgefressen worden sein.
Wir in Deutschland müssten in der Euro-Krise jetzt ein ähnliches Programm auffahren. Im Euro geht es aber halt schlecht, weil der Euro als Währung nicht der deutschen Leistungsfähigkeit gerecht wird, und daher eine solche Politik nicht nachhaltig wäre. Die deutsche Antwort auf diese Krise müsste deshalb ein Austritt aus der Währungsunion und anschließendes Konjunkturprogramm sein.
Bleibt man im Euro, sind Steuersenkungen das richtige. Dann könnte das Wachstum auch höher sein, und Deutschland wäre eine echte Konjunkturlokomotive. Dass das erfolgreich sein kann, sieht man am Beispiel GB, wo trotz hohen Schulden Steuern gesenkt wurden. Dort liegt das Wachstum auch seit einigen Quartalen über dem deutschen.

@Simowitsch
statt hier irgendwelche Luftschlösser zu propagieren, wäre es sinnvoller, man verweist auf die stellenweise marodierende Infrastruktur, und statt man hier der Industrie noch mehr steuergeschenke macht, setzt man die lieber erstmal wieder vollständig in Stand, denn ohne unsere gute Infrastruktur ist das Land insgesamt nicht viel besser, als irgendein Schwellenland

@Simowitsch

Simowitsch schrieb:Die deutsche Antwort auf diese Krise müsste deshalb ein Austritt aus der Währungsunion und anschließendes Konjunkturprogramm sein.

Nur witzig das die afd nicht aus dem euro raus will.

@Simowitsch

Simowitsch schrieb:Deshalb ist die zuverlässigste Aufbauhilfe für die AfD und andere Parteien, diese Kanzlerin mit dieser Koalition, die sich gerade selbst abschaffen. Die Altparteien, die 60 Jahre lang das Land beherrscht haben, machen hier gerade Selbstmord, so sieht es aus.

Das könnte man als "Bestandsaufnahme" (der dt. Politik) mal stehen lassen.

Die AfD ist eine junge Partei. Auch sie muss "lernen" anständig zu laufen.
(Die Piraten haben es leider noch nicht geschafft.)

Je mehr Menschen sich nun in die neue junge Partei integrieren, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich NEUE Wege mit dieser Partei gegangen werden könnten.

Die heutigen großen Parteien ziehen nicht nur denselben Wagen, sie dienen auch demselben "Herrn".

Das wird mit einer Partei nur unter anderem Namen nicht besser.
Die Partei selbst braucht NEUE, frische Leute, die sich zwar für denselben Wagen einsetzen, doch eben nicht dem "alten Herren" (mehr) dienen.

Was MACHT Deutschland eigentlich?

Das Volk arbeitet wie ein Hamster im Rad und "verdient" BIP. Dieses Geld wird dann unseren Nachbarn "vorgestreckt/geliehen/subventioniert", damit diese wiederum das Geld haben, um die deutschen Waren zu kaufen.

Während der Mensch in Deutschland zum Hamster mutierte, sind die Schulden aller angewachsen und deren (aller Schulden) sind die Menschen eben nicht (mehr) gewachsen.

@che71
Leider gibt es auch bei der AfD Unterwanderer von den rechtsextremen Lager...ich habe nirgendswo behauptet, dass es bei uns keine rechtsextreme gibt, ganz wird man die kaum vertreiben können. Aber zum Glück bleibt es nur eine Minderheit und sollen auf keinen Fall eine Führungsrolle übernehmen. Ich bedauere diese Fälle sehr, ich kann nur hoffen, dass es zukünftig sowas vermindert oder ganz verhindert wird.

@aseria23
Ich zitiere mal was für dich aus den AfD-Wahlprogramm:

Währungspolitik
Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.
Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen. Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen.
Wir fordern, dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert.
Wir fordern, dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen.
Wir fordern, dass hoffnungslos überschuldete Staaten wie Griechenland durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden.
In der Schuldenkrise müssen Banken ihre Verluste selbst tragen oder zu Lasten ihrer privaten Großgläubiger stabilisiert werden
Wir fordern ein sofortiges Verbot des Ankaufs von Schrottpapieren durch die Europäische Zentralbank. Inflation darf nicht die Ersparnisse der Bürger aufzehren.

Kurz und knapp: Von heute auf morgen wird es mit uns keine DM geben, aber nach einer gewissen Zeit.

@Phantomeloi

Phantomeloi schrieb:Die AfD ist eine junge Partei. Auch sie muss "lernen" anständig zu laufen.
(Die Piraten haben es leider noch nicht geschafft.)

Endlich einer der nicht sagt, dass wir eine 2.Piratenpartei sind. Eben wir sind eine junge Partei mit Wachstumspotenzial. Jeder fängt mal klein an.

In der Emnid-Prognose steht die Afd auf 6%

http://www.wahlrecht.de/umfragen/