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AfD

91.598 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

um 10:59
Zitat von WardenWarden schrieb:Das stimmt und sollte man immer zumindest grob im Hinterkopf behalten, auch wenn hier threadbezogen der Fokus eben bei "Rechtsaußen" liegt.
Auch hier sind mMn überbordende linke Haltungen, plakative Sermons, an der Tagesordnung. Möchte man sich dem Phänomen an sich nähern, kommt man imo nicht umhin sich auch wirklich mit dem Phänomen zu befassen und nicht nur die Rechten sich rauszupicken.


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AfD

um 12:52
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich glaube von mir jemand zu sein, der sich notfalls auch in andere Positionen und Argumente zumindest ein bisschen reinversetzen kann. Ich glaube zu verstehen, was man hiermit meint.
Ich auch, allerdings komme ich zu einem anderen Schluss als du.

Der User versucht einen Trump Move. Angriff ist die beste Verteidigung.
Ist dir aufgefallen, wie oft die Worte Demokratie und Diktatur in den Beiträgen des users vorkommen?

Das ist der Versuch von Täter Opfer Umkehr, die demokratischen Parteien als diktatorisch und die rechtsextreme AfD als Opfer darzustellen.
Ich sehe auch keine ehrliche Diskussionsbereitschaft, sondern fortwährende Propaganda.


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um 13:18
noch eine, die ohne rampemlicht nicht kann.
frauke petri hat eine klaffende lücke in der parteienlandschaft entdeckt und will
- na klar- eine neue partei gründen.
die ausrichtung der partei soll sein: freiheitlich und anti-etatistisch.
das wort freiheit zieht wohl immer
Das Programm der neuen Partei werde "eine Erneuerung der kulturellen Westbindung und ein anti-etatistisches Angebot als positiver Gegenentwurf zur bisherigen Parteienlandschaft sein".
Nun hofft sie auf einen erfolgreicheren Neuanfang.
"Wir werden zu den Landtagswahlen im nächsten Jahr antreten, zuerst in Baden-Württemberg"...
"Mit der Besonderheit, dass wir parteilose Bürger und Unternehmer mit Lebens- und Berufserfahrung als Kandidaten gewinnen wollen.
Sie sollen dafür nicht Mitglieder der Partei werden."
Damit würden jene 98 Prozent der Bürger repräsentiert, die selbst keiner Partei angehören.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-ex-chefin-frauke-petry-will-partei-gruenden-100.html


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um 13:24
Normalerweise sehe ich jede neue Partei eher skeptisch!
Wo soll das Enden?
Irgendwann mit einer Partei für jeden?
Im Fall Petry bin ich nicht ganz so dagegen!
Vielleicht kann man auf die Art die AFD etwas " zurück stutzen.


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AfD

um 13:28
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der User versucht einen Trump Move. Angriff ist die beste Verteidigung.
Ist dir aufgefallen, wie oft die Worte Demokratie und Diktatur in den Beiträgen des users vorkommen?

Das ist der Versuch von Täter Opfer Umkehr, die demokratischen Parteien als diktatorisch und die rechtsextreme AfD als Opfer darzustellen.
Ich sehe auch keine ehrliche Diskussionsbereitschaft, sondern fortwährende Propaganda.
Um ehrlich zu sein fällt mir das subjektiv seit einer Weile auch auf. Ist nicht als unnötiger Userbezug gemeint, aber wie schon Paul Watzlawick sprach: "Man kann nicht nicht kommunizieren".

Spätestens anhand eines Zeitstrahls und auf Dauer betrachtet fallen dann wiederkehrende Kommunikationspunkte und Narrative auf - ob man jene jetzt unter dem Vorwand (sei dieser echt oder nur vorgeschoben) der 'anderen, auch skeptischen Betrachtung' äußert oder weil man ggf. harte Sympathien für die AfD in dem Fall empfindet.

Ich kann ja nicht in Köpfe schauen und auch nur mutmaßen; hier ist es aber abstrakt mein Eindruck.

Und klar ist das oft universell gültig und ich bin da auch keine Ausnahme, ehe wer darüber ein Fass aufmachen will. Im Umkehrschluss heißt das, dass man auch zumindest subjektiv von jedem eine Grundhaltung anhand seiner/ihrer Argumentationen ableiten kann. Wenn nicht sofort, dann vielleicht auf Dauer und lange Sicht. Selbst willentlich/bewusst kaschierte Grundhaltungen sind davor nicht sicher aber ich tarne mich dahingehend nicht und bin da offen mit meiner AfD-Kritik :)
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:noch eine, die ohne rampemlicht nicht kann.
frauke petri hat eine klaffende lücke in der parteienlandschaft entdeckt und will
- na klar- eine neue partei gründen.
die ausrichtung der partei soll sein: freiheitlich und anti-etatistisch.
das wort freiheit zieht wohl immer
Ich mutmaße: Gleicher Unfug wie bei Maaßen. Gefühl: Man will nochmal irgendwie eine Art Selbstverwirklichung lostreten obwohl man relativ abgesägt ist oder ohne den "Fix" nicht kann, so mein Eindruck, nur um dann vor sich hinzudümpeln.

Allein die Personalie Maaßen, darüber könnte man viel schreiben und mutmaßen, aber das Fass muss man nicht zwingend im AfD-Thread aufmachen.


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um 17:35
Laut einer Umfrage beurteilt eine Mehrheit ein AfD-Verbot.
Vor dem Hintergrund, dass gerade in diesem Thread immer wieder "AfD-Sympathisanten" auftauchen, die mit "die Wähler wollen das so", "eine wachsende Mehrheit muss in einer Demokratie Gehör finden" etc. argumentieren, müssten ja gerade diese ein entsprechendes Verfahren befürworten.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100715812/umfrage-mehrheit-befuerwortet-afd-verbot.html


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AfD

um 17:40
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:"eine wachsende Mehrheit muss in einer Demokratie Gehör finden" etc. argumentieren, müssten ja gerade diese ein entsprechendes Verfahren befürworten.
Ja, wenn sie das mit Demokratie ernst meinen würden...
Tun sie aber nicht, das Demokratie Gerede dient denen nur zur Täter-Opfer Umkehr.


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AfD

um 17:41
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Laut einer Umfrage beurteilt eine Mehrheit ein AfD-Verbot
Ich lese das, hier die Quelle deiner Quelle:
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist für ein AfD-Verbotsverfahren. In einer repräsentativen Befragung des Umfrageinstituts Insa, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt, sind 53 Prozent der Teilnehmer dafür, dass ein Verbot der Partei beim Bundesverfassungsgericht beantragt wird
Sowie:
Selbst 14 Prozent der AfD-Wähler sind dafür, dass die Karlsruher Richter über ein Verbot der Partei entscheiden. Fast drei Viertel der Anhänger aller übrigen im Bundestag vertretenen Parteien votieren für ein Verbotsverfahren. Besonders groß ist die Zustimmung unter Wählern der Grünen und der SPD mit 85 und 79 Prozent. Aber auch 65 Prozent der CDU-Wähler und 71 Prozent der Linke-Wähler sind dafür.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/afd-unter-druck-mehrheit-der-deutschen-fur-verbotsverfahren-13668220.html

Die Umfrage erhebt also Stimmen für/gegen ein Verbotsverfahren und nicht für/gegen ein Verbot.

Ich stimme auch für ein Verbotsverfahren, möchte Klarheit haben ob ein Verbot rechtens ist.


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um 17:48
Welche wachsende Mehrheit?
Selbst wenn der " Alptraum" 30 oder ganz schwarz gesehen 40 % Eintritt, ist das immer noch " DIE Minderheit"!
Schließlich haben dann 60 bzw 70 Prozent die AFD nicht gewählt!
60 oder 70 ist nunmal mehr!
Dachte eigentlich dass in den Schulen schon lange wieder " richtig" gerechnet wird.


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AfD

um 17:51
@querdenkerSZ

Die denken ja auch die sind das Volk, wenn sie mit ein paar Leuten durch die Gegend ziehen. Da kann man gedanklich schon mal durcheinander kommen, was die Mehrheiten betrifft.


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AfD

um 17:55
@querdenkerSZ

Beispiel:
ca. 30% für AFD
ca. 40% die nicht abstimmen
ca. 30% die sich auf andere ca. 10 Parteien aufteilen.

Aus meiner Sicht ist es eher so, die Zukunft. ;)

Ist nicht wenig, man kann es auch extrem ignorieren.


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AfD

um 18:04
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:noch eine, die ohne rampemlicht nicht kann.
frauke petri hat eine klaffende lücke in der parteienlandschaft entdeckt und will
- na klar- eine neue partei gründen.
die ausrichtung der partei soll sein: freiheitlich und anti-etatistisch.
das wort freiheit zieht wohl immer
Wobei das auch Kalkül von Frau Petri ist - sollte die AfD durch ein Gericht als rechtsextremistisch bestätigt werden oder ein Verbotsverfahren wird gestartet oder durchgezogen, dann hat sie schon die Alternative zur Alternative am Start.


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AfD

um 18:13
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Beispiel:
ca. 30% für AFD
ca. 40% die nicht abstimmen
ca. 30% die sich auf andere ca. 10 Parteien aufteilen.
Seltsame Aufstellung.
Macht so in meinen Augen keinen Sinn. Das kann natürlich an mir liegen, Mathe war noch nie mein Lieblingsfach.
Oder könnte es sein, dass du da Zahlen verquickst, die so nicht zusammengehören?


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um 18:17
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Wobei das auch Kalkül von Frau Petri ist - sollte die AfD durch ein Gericht als rechtsextremistisch bestätigt werden oder ein Verbotsverfahren wird gestartet oder durchgezogen, dann hat sie schon die Alternative zur Alternative am Start.
Wobei es fraglich ist, für wen aus der AfD sie noch eine Alternative darstellen könnte. Immerhin hat sich die AfD seit ihrem Austritt weiter radikalisiert.
Aber falls sie es schafft, der AfD ein paar Prozentpunkte abzuwerben, bitte.


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um 18:20
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wobei es fraglich ist, für wen aus der AfD sie noch eine Alternative darstellen könnte. Immerhin hat sich die AfD seit ihrem Austritt weiter radikalisiert.
Aber falls sie es schafft, der AfD ein paar Prozentpunkte abzuwerben, bitte.
Es gibt in der AfD noch genug „Gemäßigte“, die bei einem Parteiverbot oder einer gerichtlich gesicherten rechtsextremen Einstufung, die viel zu verlieren hätten, wenn sie in der AfD bleiben würden.


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AfD

um 18:23
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Seltsame Aufstellung
Ja, finde ich auch. :)

Aber was verboten wird, mit dem gibts symphatie Punkte und ob die Partei Dan AFD oder Freiheit der Deutschen heisst (FDD), spielt dann keine Rolle. Es könnte dann einen Denkzettel für alle anderen Parteien geben. Wäre nicht das erste mal und wird auch nicht das letzte mal bleiben denke ich.

Nicht die AFD macht was gut, sondern die restlichen Parteien machen vieles schlecht aus meiner Sicht.

Auch wenn man anfängt Parteien auszuschliessen kommen die stärker und besser zurück. Auch kann man dies dann für Linksextreme auch gebrauchen.

Wir werden es sehen.
Bin gespannt wie sich das entwickelt in Deutschland, wird interessant. ;)


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AfD

um 18:26
@continuum
Ich verstehe deine Aufstellung noch immer nicht.
Wenn du von einer Wahlbeteiligung von 60 % ausgehst und davon 30 % die AfD wählen, dann sind es immer noch 70 % der abgegebenen Stimmen, die sich auf andere Parteien verteilen.


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um 18:27
@continuum

Nachfolgeparteien wären ebenso von einem Verbot betroffen.
Eine FDD mit den nahezu selben Protagonisten aus der AfD wäre dann überhaupt nicht zulässig.


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AfD

um 18:30
@Donna_Littchen
Glaube du hast recht mit deiner Berechnung...


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AfD

um 18:35
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nachfolgeparteien wären ebenso von einem Verbot betroffen.
Aber gibt sicher Optionen für solche Parteien, ist sicher nicht jeder auf den Kopf gefallen. :)


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