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AfD

91.684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 17:27
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Schützenswerte Quellen -> bisher Fehlanzeige.
Gibt es geschwärzte Inhalte?


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gestern um 17:47
Nein. Ich habe keine entdeckt.


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AfD

gestern um 18:08
Dass der Verfassungsschutz Namen in dem Zusammenhang nicht nennt, sollte jedem selbst erklärbar sein:
Um eben nicht zur Zielscheibe zu werden.

Aber das Gutachten ist klar und deutlich formuliert, da gibt es mMn keinen Grund irgendwie Heimlichtuerei zu vermuten.


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gestern um 18:15
Zitat von martenotmartenot schrieb:Die drehen echt immer am selben Rad... ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man das immer und immer repetitiv erneut zum Besten geben muss. Denken die den ganzen Tag an nichts anderes oder werden sie in ihren sozialen Medien ständig neu angefüttert?
Das ist halt das Ding mit harten Echokammern und mentaler Radikalisierung. Und dem Abdriften in den Extremismus. Man ist nicht immer aber quasi oft/wiederkehrend "dauer-erregt", getriggert, etc. Meist drehen sich verstärkt oder obsessiv viele Gedankengänge nur noch um einige wenige Themen oder Weltbilder. Zugleich folgt relative Selbstimmunisierung vor (Selbst-)Kritik und anderen Ansichten. Gerade wenn du im Netz dann noch in einer Echokammer und Dauerbeschallung bist.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Es ist nicht einfach, dagegen anzuschreiben, weil die Argumente dann lustig hin und her gehen, und es werden ganz andere Argumente dazwischen gemischt (meistens in vorwurfsvollem Tonfall), oder es kommt zu Whatabaoutism, etc. Gern heißt es auch "Wie kann man nur so intolerant sein!"
Du hast auch Erfahrung oder? Whataboutismus, hin und herspringen, ausweichen, bisschen 'aalglatt' immer sein damit man nie festgenagelt werden kann. Immer wieder. Das zeichnet meiner Meinung nach wahlweise Leute aus die im Kern keine (Selbst-)Kritik abkönnen und/oder die sogenannte "bad faith actor" sind, also in äh "schlechtem Glauben" arugmentieren. Finde die deutsche Übersetzung immer sperrig bzw. ich fand keine passende Umschreibung dafür und es im Englischen etwas griffiger. Also Menschen die meist vorsätzlich oder sonst wie unehrlich meist eher nur ihr eigenes bzw. ein fremdes (wenn sie dafür bezahlt werden, gibts ja teils) Narrativ pushen wollen ohne Gegenpunkte überhaupt nur ehrlich wahrzunehmen oder zu bedenken.

Als jemand der selbst aus 'idealistischen'/'ehrenamtlichen' Motiven gegen verzerrte Narrative viel argumentiert und sich Dinge in einem Zeitrahmen angetan hat, der einfach wertfrei feststellend für viele zu mental oder anderweitig anstrengend war, was ich mir nach zehntausenden Interaktionen über die Jahre zu Herzen genommen:

  • Du erreichst das extrem radikalisierte Gegenüber selbst kaum - zumindest nicht zeitnah
  • Du machst das daher eher für Dritte die mitlesen um ein Gegennarrativ (oder eine faktische Richtigstellung) anzubieten und ein im Kern fragwürdiges Narrativ nicht kritiklos im Raum stehen zu lassen
  • Der Ton kann kritisch, satirisch und auch mal scharf sein, sollte im Wesenskern aber auf relativer Augenhöhe stattfinden und einen aufklärenden, nicht (zu) beleidigenden Charakter haben - weil abstrakt sogar ein direktes Gegenüber davon auf Dauer vielleicht doch zur Selbstkritik/Wesensänderung angeregt wird und die Außenwirkung bzw. das 'Gesprächsklima' besser ist
  • Argumentiere strategisch und smart, nicht nur emotional und impulsiv oder reaktiv


Alles andere wäre fast schon wirklich verschwendete Zeit oder nur destruktive Kabbelei mit wenig dienlichem Output. Hab ich auch viel von gesehen und mich manchmal selbst zu verleiten lassen. Bringt aber de-facto einem selbst nix und anderen vmtl. auch wenig.
Zitat von AuweiaAuweia schrieb:Steht auf jeder Seite drüber. Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch.
(bzw. in Verbindung mit folgenden Zitaten)
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Gibt es geschwärzte Inhalte?
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb:Nein. Ich habe keine entdeckt.
"Nur für den Dienstgebrauch" ist auch relativ, salopp gesagt, "läppsch". Kommt auf weiten/unteren Ebenen der Polizei und was weiß ich wo (Bundeswehr/BMVg) regelmäßig vor. Schätze mal, das wäre dann anders klassifiziert wenn da etwas sehr Sensibles drinstehen würde.


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gestern um 18:20
Zitat von TanneTanne schrieb:Dass der Verfassungsschutz Namen in dem Zusammenhang nicht nennt, sollte jedem selbst erklärbar sein:
Um eben nicht zur Zielscheibe zu werden
Wurde hier aber als ein Argument angeführt, warum das Gutachten nicht publibliziert wurde, u.a.


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gestern um 18:24
@behind_eyes

Ja, ich selbst kenne die Gründe dafür, aber das ändert nichts an der Einstufung.

Das Bundesverfassungsgericht wird das demnächst auch umfänglich darstellen und klarstellen.
Derzeit laufen aber noch Überprüfungen und Rechtsverfahren, die müssen abgewartet werden.


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gestern um 18:26
Zitat von TanneTanne schrieb:Ja, ich selbst kenne die Gründe dafür, aber das ändert nichts an der Einstufung.
Natürlich ändert das nichts, umso fraglicher warum ein Gutachten mit dem Argument "Quellenschutz" nicht veröffentlicht wird wenn es doch keine zu schützenden Quellen enthält.


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AfD

gestern um 18:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Natürlich ändert das nichts, umso fraglicher warum ein Gutachten mit dem Argument "Quellenschutz" nicht veröffentlicht wird wenn es doch keine zu schützenden Quellen enthält.
Der Grund dafür:

Es gibt Mitglieder in der AfD die quasi als Maulwurf agieren. Womit ich jetzt aber nicht damit meine, dass diese zum Zweck des Ausspionierens speziell eingesetzt werden, sondern eher wie Whistleblower zu betrachten sind.

Die sind natürlich vor Offenbarung zu schützen um deren Leben und die Ermittlungen nicht zu gefährden.


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AfD

gestern um 18:32
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das Lied, das die Umfrageergebnisse momentan am besten beschreibt ist definitiv "Free Fallin' " von Tom Petty.
Einen freien Fall interpretiere ich jetzt aber anders, als ein Prozentpünktchen. "Wenn Sonntag Wahlen wären" hätte ich trotzdem Bauchschmerzen. Dummerweise haben wir es die nächsten 4 Jahre mit dem Gruselkabinett um Merz zutun. Wenn die vergeigen, wird wieder Wählerpotenzial frei und dann müssten andere Parteien, außer der AFD, ihre Netze auswerfen und das mal gezielt.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Natürlich ändert das nichts, umso fraglicher warum ein Gutachten mit dem Argument "Quellenschutz" nicht veröffentlicht wird wenn es doch keine zu schützenden Quellen enthält.
Dreht sich das nicht auch schon seit Tagen im Kreis?


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gestern um 18:35
Zitat von TanneTanne schrieb:Es gibt Mitglieder in der AfD die quasi als Maulwurf agieren. Womit ich jetzt aber nicht damit meine, dass diese zum Zweck des Ausspionierens speziell eingesetzt werden, sondern eher wie Whistleblower zu betrachten sind.

Die sind natürlich vor Offenbarung zu schützen um deren Leben und die Ermittlungen nicht zu gefährden.
Wenn das so wäre, gehe ich mit. Stand jetzt erzählen aber alle die das Gutachten lesen/gelesen haben, das in dem Gutachten keine solche Quellen genannt werden, noch nichtmal geschwärzt. Das müsste es aber mindestens geben, wenn man Informationen vom inneren Kreis verwertet aber da ist offenbar nix. Jeder kann das Gutachten jetzt einsehen und kein Whistleblower ist aufgeflogen.


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