Wo?Bogdan60 schrieb:Teilweise wurde versucht die Veranstaltung zum Scheitern zu bringen
in Google bitte die Worte: AfD linke Gegenveranstaltungemanon schrieb:Wo?
Wie?
Konnte irgendwie sichergestellt werden, dass die rechten Socken trotzdem ihren Mist in die Öffentlichkeit tragen durften?
Wer liebt das nicht, User, die selbst Quellen angegeben haben wollen
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Da finden Sie ausreichend Beispiele.
bei denen es selber auf Nachfragen aber nur zu einem "Suche doch selber" reicht.
:palm:
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Da finden Sie ausreichend Beispiele.
Original anzeigen (0,4 MB)1// Hier sehen wir "Pfarrer" #ThomasJäger beim #Sommerfest in #Schnellroda - wurde dieses Jahr wegen Missbrauchs einer Achtjährigen verurteilt. Auf seinem Handy fanden Ermittler u.a. "Mein Kampf" sowie eine "Liste von inländischen Neonazis"https://x.com/BRechercheteam/status/1944791069301895641/photo/1
Der Fraktionsgeschäftsführer der Landtagsfraktion der AfD Brandenburg macht keine halben Sachen: Erik Lehnert sitzt auf der Bühne des Sommerfests des extrem rechten Verlages Antaios und sagt: „Es dreht sich um die Frage, was an erster Stelle steht – die Verfassung oder das Überleben des eigenen Volkes … wenn die Verfassung verhindert, dass wir überleben, muss man eben anders vorgehen.“https://taz.de/Rechtsextremes-Sommerfest-in-Schnellroda/!6097381/
Das Publikum, darunter viele Identitäre, Neonazis, aber auch AfD-Leute, klatscht begeistert angesichts der ungewohnt offenen Ansage pro Umsturz. Passend dazu zeigten Teilnehmer*innen des Festes bei ihrer Anreise offen die White-Power-Geste oder trugen gleich einen nationalsozialistischen Reichsadler auf dem Polohemd, wie Journalist*innen festhielten.
Der AfD-Abgeordnete Helferich zog mit: Auf dem Sommerfest fotografierte er sich demonstrativ mit dem Rechtsextremisten Martin Sellner, von dem sich der Bundesvorstand zuletzt distanziert hatte.Was für ein schönes Sommerfest. Die Unterstützer, auch hier im Forum, wirds freuen.
Tja, was die TAZ nicht geschrieben hat:
So konnte Jäger mit Helferich, der war ja auch da, Erfahrungen austauschen, oder gleich mit Erik Lehnert den Umsturz planen.
Der Fraktionsgeschäftsführer der Landtagsfraktion der AfD Brandenburg macht keine halben Sachen: Erik Lehnert sitzt auf der Bühne des Sommerfests des extrem rechten Verlages Antaios und sagt: „Es dreht sich um die Frage, was an erster Stelle steht – die Verfassung oder das Überleben des eigenen Volkes … wenn die Verfassung verhindert, dass wir überleben, muss man eben anders vorgehen.“
Das Publikum, darunter viele Identitäre, Neonazis, aber auch AfD-Leute, klatscht begeistert angesichts der ungewohnt offenen Ansage pro Umsturz. Passend dazu zeigten Teilnehmer*innen des Festes bei ihrer Anreise offen die White-Power-Geste oder trugen gleich einen nationalsozialistischen Reichsadler auf dem Polohemd, wie Journalist*innen festhielten.
https://taz.de/Rechtsextremes-Sommerfest-in-Schnellroda/!6097381/
Und für ein Selfie mit Sellner war auch noch Zeit
Der AfD-Abgeordnete Helferich zog mit: Auf dem Sommerfest fotografierte er sich demonstrativ mit dem Rechtsextremisten Martin Sellner, von dem sich der Bundesvorstand zuletzt distanziert hatte.
Woher hast Du die Information dass er schon rechtskräftig verurteilt ist? In dem von Dir verlinkten Artikel vom 27. März diesen Jahres steht, dass er in Berufung gehen wolle. Sofern er das wahr gemacht hat, kommt er zeitlich kaum hin, dass schon ein neues, bereits rechtskräftiges Urteil besteht...che71 schrieb:die rechtskräftig wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurde
Woher hast Du die Information, dass er eingeladen wurde? Ist ein Sommerfest der AfD "invitation only"? Oder kann da nicht im Prinzip jeder kommen?
bei AFD Mitgliedern ist das egal. Da reicht schon ein bloßer Verdacht aus, zumindest bekommt man diesen Eindruck. Die sind halt grundsätzlich alle rechtsextrem, kriminell und was weiß ich nicht alles. Hat für mich immer etwas von Mittelalter. Die, die am lautesten schreien, haben nicht unbedingt am meisten recht.bla_bla schrieb:Wäre dann wohl richtiger die Frage, warum wird so jemand nicht rausgeworfen? Was dann aber wieder auf die erst Frage zurückführt, ist er schon rechtskräftig verurteilt?
Naja gut, daran gibt es meiner Meinung nach auch nicht mehr viel zu zweifeln. Die Afd ist nunmal rechts. Über rechtsextrem/Nazis kann man streiten. Das mag nur einen Teil der Afd-Mitglieder betreffen.
Ja, kam zu spät. Konnte meinen Post nicht mehr löschen.
„Quelle?“ ist ein lustiger, aber abgenutzter linker Gag.mchomer schrieb:Dann sind ja Beispiele mit Quellen gar kein Problem, also?!
Es gab kein „Sommerfest der AfD in Schnellroda“. Das war keine Parteiveranstaltung. So wuchern linke Lügen.
Die rechtsextreme "Wahrheit" feiert fröhliche Urständ!
Die Gefahr einer veränderten ErinnerungskulturQuelle: https://www.deutschlandfunk.de/neue-rechte-erinnerungskultur-kanal-schnellroda-geschichtsrevisionismus-100.html
Im Podcast „Kanal Schnellroda“ wird deutlich, wie die Neue Rechte versucht, die Erinnerungskultur zu untergraben und die Verbrechen der NS-Zeit zu relativieren. Durch die gezielte Umdeutung von Begriffen und das Infragestellen bisheriger Tabus soll das Unsagbare wieder sagbar werden.
Die Angriffe gegen die Erinnerungskultur sind ein zentraler Teil des Kulturkampfes der Neuen Rechten. Götz Kubitschek hat das in einer Rede auf den Punkt gebracht:
Wir müssen uns unseren Platz und unsere Machtanteile erkämpfen. […] Wir müssen vergiftete Wörter entgiften und neue Begriffe setzen. […] Wir müssen der Realität, die sich von selbst nicht durchsetzen wird, auf die Sprünge helfen.
Götz Kubitschek
Das neurechte Institut für Staatspolitik um Götz Kubitschek löst sich auf und macht unter neuer Flagge weiter – wohl aus Sorge vor einem Verbot.Quelle: https://taz.de/Institut-fuer-Staatspolitik-aufgeloest/!6007332/
Dann scheinst du einen anderen Artikel gelesen zu haben, denn die taz verschweigt es nicht.
Neben Maximilian Krah, der sich gerade in einer strategischen 180-Grad-Wende gegen völkische Konzepte ausgesprochen hatte, war auch Matthias Helferich vor Ort, der von seinem Landesverband Nordrhein-Westfalen aus der Partei geschmissen wurde und nun beim Bundesschiedsgericht dagegen klagthttps://taz.de/Rechtsextremes-Sommerfest-in-Schnellroda/!6097381/
Es war das Sommerfest des extrem rechten Verlages Antaios. Und wem gehört der Verlag?
Jo, hat er auch nicht. Manche lassen sich da von dem die Tarotkarten legen oder was orakeln, das führt dann zu Verirrungen, die Gesamtpartei allerdings schert sich nicht um den.Photographer73 schrieb:Zum Glück hat der ja nun so gar nichts mit der AfD zu tun..
Mal abgesehen davon, dass mir nicht ganz ersichtlich ist, was das an den geschilderten Umständen ändert, des Lesens bist du mächtig?
Neben Maximilian Krah, der sich gerade in einer strategischen 180-Grad-Wende gegen völkische Konzepte ausgesprochen hatte, war auch Matthias Helferich vor Ort, der von seinem Landesverband Nordrhein-Westfalen aus der Partei geschmissen wurde und nun beim Bundesschiedsgericht dagegen klagt.https://taz.de/Rechtsextremes-Sommerfest-in-Schnellroda/!6097381/
Dümmlich. Auf Nachfragen seine Behauptungen mit Quellen zu belegen ist einfach guter Diskussionsstil
Wofür war das gleich noch einmal relevant?
a) AfDler organisiert eine fremde Demo stören, aufhalten oder verhindern wollten oder
b) in Veranstaltungseinladungen ausdrücklich die Teilnahme von z.B. linksradikalen, -extremistischen oder „wokeistischen“ Personen unerwünscht war.
Merkst du selbst wahrscheinlich schon gar nicht mehr. Vielleicht kann ich helfen.
Ist klar. Und dass die Crème de la Crème der AfD gern gesehene Gäste bei Kubitschek sind, von Weidel bis Höcke, ist garantiert nur Zufall. Auch dass die AfD Fraktion Kubitschek als Sachverständigen für die im Mai stattgefundene Anhörung zum Thema „Demokratiebildung in Bayern“ benennen wollte, sagt auch nichts aus. :Y:
Die Geschichte stellt sich wohl anders dar:
In Sachen Kinderpornografie wurde er ja aufgrund von Mängeln in der Beweiserhebung freigeprochen.
Der heute 50-jährige Priester Thomas Jäger arbeitete in Liechtenstein als Pfarrer. In seiner Gemeinde habe der Deutsche beim Besuch einer Achtjährigen in seinem Pfarrhaus das Mädchen an der Brust angefasst und massiert. Dafür erhielt er jetzt eine Haftstrafe von acht Monaten. Die Strafe wurde für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/priester-montabaur-kindesmissbrauch-neue-rechte-liechtenstein-100.html
Das Gericht hatte das damalige Opfer als Zeugin gehört. Nach dem Urteil kündigte der Verteidiger an, in Berufung zu gehen.
Jäger hatte nach der Tat seine Anstellung verloren und war nach Deutschland zurückgekehrt. Ein Versuch der Liechtensteiner Justiz, den Fall aufzuklären, scheiterte. Jäger war damals nicht zum Verhandlungstermin erschienen.
Nun brachte die Staatsanwaltschaft Koblenz den Fall zur Anklage. Da der Mann inzwischen im Westerwald lebt, war das Amtsgericht Montabaur zuständig.
Das würde ich gerne sehen, wie dort Fremde Personen die niemand kennt, an diesem "Sommerfest" teilnehmen.
