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AfD

92.511 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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um 10:51
Zitat von martenotmartenot schrieb:Oder das Wahlverhalten wird so stark von den Reizthemen Migration und Gendern beherrscht, dass alles andere unwichtig erscheint und dafür auch negative politische Entscheidungen und Konsequenzen in Kauf genommen werden.
Das ist auch mein subjektiver Eindruck. Vor kurzem habe ich auf Social Media über Kürzung des Bürgergelds diskutiert. Er wäre zwar nicht selbst davon betroffen, aber wollte mir (und diversen Artikeln) nicht glauben, dass die AfD die Partei ist, die den größten Anteil an Arbeitslosen unter ihren Wählern hat im vergleich zu den anderen Parteien. Völlig faktenresistent und ich war der dumme naive ;)


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um 10:59
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Völlig faktenresistent und ich war der dumme naive
Das ist glaube ich meistens so: die AfD-Anhänger (und Ähnliche) lhnen in der Regel jede abweichende Meinung ab, selbst wenn man sie noch so fundiert erläutert. Auch Argumente mit Belegen bringen fast nie eine Meinungsänderung.

Wenn man sich die MAGA-Bewegung als Vergleich anschaut: auch die MAGAs sind ja in der Regel sehr faktenresistent. Erst, wenn es sie selbst persönlich trifft, kommt es bei manchen (aber nicht bei allen) zu einem Umdenken.


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um 11:03
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich habe generell den Eindruck, dass viele (die meisten?) AfD-Wähler eigentlich gegen die eigenen Interessen wählen, aber dies irgendwie trotzdem gut finden und unbedingt haben wollen. Oder das Wahlverhalten wird so stark von den Reizthemen Migration und Gendern beherrscht, dass alles andere unwichtig erscheint und dafür auch negative politische Entscheidungen und Konsequenzen in Kauf genommen werden.
@martenot

Die AFD steht gegen die weitere Ausweitung unseres Sozialstaates, der jetzt schon der relativ teuerste der Welt ist. Von daher mag es verwundern, dass auch Geringverdiener sie wählen.

Aber wo wohnen denn üblicherweise Geringverdiener? Meistens da, wo es nicht so teuer ist, also auch da, wo die Segnungen und die unglaubliche Vielfalt der Migrationspolitik am Erlebbarsten sind. Womit fahren die denn, ihre Frauen und Kinder auch? Mit dem ÖPNV, für den das gleiche gilt. Wo gehen denn deren Kinder zur Schule? Wohl da wo sie wohnen, also oft auch da, wo der Migrantenanteil in der Schule oft 70-80% beträgt. Die gehen nicht auf die teure Privatschule, deren Vielfalt aus ein paar Kindern von japanischen klassischen Musikern und einem CEO aus Indien besteht.

Von daher ist Migration für viele von denen nicht nur ein abstraktes Reizthema.


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um 11:20
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber wo wohnen denn üblicherweise Geringverdiener? Meistens da, wo es nicht so teuer ist, also auch da, wo die Segnungen und die unglaubliche Vielfalt der Migrationspolitik am Erlebbarsten sind.
Der Migrationsdruck ist am stärksten im Osten der BRD? Denn da scheint mir momentan die Akzeptanz der Schwachmaten flächendeckend am größten zu sein.
Weil gerade da so unheimlich viele Migranten die Straßen bevölkern?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Womit fahren die denn, ihre Frauen und Kinder auch? Mit dem ÖPNV, für den das gleiche gilt
Die Migranten haben den ÖPNV gekapert? Auch wieder besonders dreist im Osten?
Hast du dazu belastbare Zahlen?


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um 11:34
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Migranten haben den ÖPNV gekapert? Auch wieder besonders dreist im Osten?
Hast du dazu belastbare Zahlen?
@emanon

Gekapert hat den ÖPNV niemand. Aber wer im ökologisch korrekt verstromerten Muttipanzer zum Cello Unterricht gefahren und wieder abgeholt wird ins schöne Vorstadthäuschen wird wohl von den Zuständen an unseren Bahnhöfen, wie den Straßenschlachten in Berlin und Düsseldorf am Wochenende (im Migrantengewalt Thread bereits verlinkt) relativ weniger mitbekommen als jemand, der um 22.15 Uhr nach dem Spätdienst an einem Ruhrgebietsbahnhof ankommt und in den Bus umsteigt.

Natürlich kann ich Dir keine Zahlen liefern, für etwas, das ich nie behauptet hatte. Den Osten zB hatte ich gar nicht erwähnt.


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um 11:43
@sacredheart
War doch erkennbar? eine rhetorische Frage.
Oder hast du für Bauchgefühl und Fingersaugen auf Nachfragen schon mal valide Zahlen geliefert?
Dass du zudem Demonstrationen ohne jegliche Prüfung unter Migrantengewalt verwurstest, obwohl an Demonstrationen sich in der Regel Teilnehmer unterschiedlicher Staatszugehörigkeiten beteiligen zeigt doch nur allzu deutlich in eine bestimmte Richtung.
Wir lesen uns ja schon länger und anhand deiner Meinungsäußerungen erkenne ich da durchaus eine Progredienz.


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um 12:45
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Dass du zudem Demonstrationen ohne jegliche Prüfung unter Migrantengewalt verwurstest, obwohl an Demonstrationen sich in der Regel Teilnehmer unterschiedlicher Staatszugehörigkeiten beteiligen zeigt doch nur allzu deutlich in eine bestimmte Richtung.
Zu den Tatsachen:
Am Düsseldorfer Hauptbahnhof hat es am Sonntag eine Massenprügelei gegeben. Laut Polizei gingen mehrere Hundert Beteiligte aufeinander los.

Nach der Massenschlägerei am Düsseldorfer Hauptbahnhof am Sonntag zwischen Personen syrischer und kurdischer Abstammung sind zwei Beteiligte festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei.
Steine und Flaschen fliegen - auch vier Polizisten verletzt

Laut Polizei trafen am Nachmittag auf dem Konrad-Adenauer-Platz direkt vor dem Hauptbahnhof ehemalige Teilnehmende einer Pro-Syrischen und einer Pro-Kurdischen Demonstration aufeinander. Nachdem es zunächst zu verbalen Provokationen gekommen war, gerieten die beiden Gruppen auch körperlich aneinander und es kam zu einer Schlägerei.
Eine Gruppe Demonstrierender steht vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof. Sie sind von Polizeikräften eingekesselt.

Einsatzkräfte beruhigen die Lage am Düsseldorfer Hauptbahnhof.

In diese waren laut der Polizei "mehrere Hundert Beteiligte" involviert, auch Steine und Flaschen seien geflogen. Bis zu 200 Polizisten kamen zu dem Einsatz - fünf von ihnen wurden leicht verletzt. Unter den Demonstrierenden sei der Polizei ein Verletzter bekannt.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duesseldorf-hbf-schlaegerei-kurden-syrer-100.html

Es scheint so als würde der wdr das ganz klar einordnen, der ist wohl kaum als rechtes Randmedium bekannt und es sieht eher so aus, als wären da nicht rein zufällig in einer bunten Menge von Demostranten zufällig ein paar Ausländer dabei gewesen, aber Du kannst das einordnen wie Du gerne möchtest.

Im welche Richtung zeigt denn meine Rezeption dieses Vorfalls?


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um 12:48
Die gesichert rechtsextreme Junge Alternative wurde ja aufgelöst und anscheinend ging sie zum Teil in der AfD auf.
In der Realität aber sind zahlreiche Rechtsextremisten, die zuvor der "Jungen Alternative" angehörten, ohnehin bereits Mitglied der AfD.
Kann man echt dran fühlen.

Na ja, jetzt soll wohl eine Junge Alternative 2.0 installiert werden und es wird fleißig nach patriotisch angehauchten Namen und Bildchen (Logos) gesucht. Ganz getreu der Devise "mach es plakativ und einfach, Afdler haben es nicht so mit dem Nachdenken".
Laut Informationen von t-online gingen vergangene Woche mehrere Entwürfe beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) sowie beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) ein. Sie zeigen jeweils einen stilisierten blauen Adler mit dem AfD-Logo sowie den Schriftzügen "Patriotische Jugend", "Junge Patrioten", "Deutschlandjugend" und "Parteijugend". Diese Wortkombinationen hatte die Partei schon im Dezember als Marken angemeldet.
Zitate entnommen hier: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100829924/afd-partei-provoziert-mit-neuem-logo-fuer-patriotische-jugend-.html


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um 12:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Von daher ist Migration für viele von denen nicht nur ein abstraktes Reizthema.
Dann schau Dir mal an, wo AfD gewählt wird. Nicht gerade da, wo viele der bösen Migranten sind. Natürlich ist das abstrakt. So wie das böse Gendern, das keinem wirklich schadet und schlimmstenfalls nervt.


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um 12:52
@azazeel

In NRW sind Gelsenkirchen, Duisburg und auch Hagen am Ehesten AFD Hochburgen. Genau da, wo die (bösen, Deine Diktion, nicht meine) Migranten sind. In Essen und Dortmund ist es jeweils der Norden, genau da wo Deine (bösen) Migranten leben.


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um 12:53
Zitat von azazeelazazeel schrieb:So wie das böse Gendern, das keinem wirklich schadet und schlimmstenfalls nervt.
Das ist auch so ein Pseudothema, das es irgendwie in die Top 5 der Aufregerthemen geschafft hat, obwohl es niemanden wirklich beeinträchtigt. Aber ich habe schon in Forumsbeiträgen (in anderen Foren) gelesen, dass ernsthaft behauptet würde, man würde verhaftet werden, wenn man nicht gendern würde. Manche ereifern sich gewohnheitsmäßig seit Monaten in ellenlangen Beiträgen, so als ob es nichts Wichtigeres geben würde als Gendern.

Ich persönlich muss ja sagen, dass ich eigentlich ganz andere Themen hätte, über die ich mich aufregen könnte (z.B. das Gesundheitswesen, die Pflege, die marode Infrastruktur, etc.), aber das Gendern hat mich persönlich ehrlich gesagt noch nie wirklich negativ tangiert.


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um 13:18
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:NRW sind Gelsenkirchen, Duisburg und auch Hagen am Ehesten AFD Hochburgen. Genau da, wo die (bösen, Deine Diktion, nicht meine) Migranten sind. In Essen und Dortmund ist es jeweils der Norden, genau da wo Deine (bösen) Migranten leben.
Oder liegt es daran, dass dort viele arme sozial abgehängte AfD Wähler leben?
In der Gruppe ist die AfD nämlich besonders beliebt.
Wird vermutlich eine Mischung sein warum man diesen Schmutz wählt.


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um 13:20
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:warum man diesen Schmutz wählt.
Jedenfalls nicht deswegen, weil die AfD etwas für die Menschen tun würde (außer ihnen die verhassten Migranten "wegräumen").

Sollte die AfD jemals in die Regierung kommen, werden viele ihrer begeisterten Wähler früher oder später lange Gesichter machen (leider nicht nur sie, sondern wir alle).


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um 13:24
Zitat von martenotmartenot schrieb:Sollte die AfD jemals in die Regierung kommen, werden viele ihrer begeisterten Wähler früher oder später lange Gesichter machen (leider nicht nur sie, sondern wir alle).
Am Ende wird man einfach wieder nichts gewusst haben und man war ja fast gezwungen die AfD zu wählen.

Aber vermutlich wird man sich das dann auch irgendwie schön reden.
Kann man hier im forum ja auch in mehreren threads beobachten.


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um 13:42
Zitat von martenotmartenot schrieb:Oder das Wahlverhalten wird so stark von den Reizthemen Migration und Gendern beherrscht
Ich glaube kaum, dass Gendern in irgendeiner Form das Wahlverhalten beeinflusst. Auch wenn es dieses Thema nicht geben würde, dann würden die entsprechenden Wähler nicht auf Grün oder Links schwenken, von daher ist das wohl zu vernachlässigen.

Und Migration hat ganz klar auch die letzte Wahl beherrscht. Merz hat vieles versprochen, das hat die AfD bei 20 % gehalten und das hat den Wahlsieg eingebracht. Jetzt ist es schwierig umzusetzen und die AfD ist in den Umfragen mittlerweile wieder gleichauf.


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um 13:44
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:In NRW
Und der Osten? Wo spielen da die vielen Migranten eine Rolle? Irgendwie schienst Du das wiederholt zu verdrängen.


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um 13:44
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ich glaube kaum, dass Gendern in irgendeiner Form das Wahlverhalten beeinflusst.
So wie sich einige Leute in das Thema reinsteigern (auch in das Themengebiet CSDs, Regenbogenfahnen etc.), denke ich schon, dass das auch eine Rolle spielt. Da kocht ja inzwischen oft der Hass ziemlich hoch, und Emotionen sind häufig wahlbeeinflussend.


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um 13:51
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Und der Osten? Wo spielen da die vielen Migranten eine Rolle? Irgendwie schienst Du das wiederholt zu verdrängen.
Sicher gibt es im Osten nicht die Menge an Menschen mit Migrationshintergrund. Aber die Anzahl der Neuankömmlinge unterscheidet sich im Vergleich kaum. Und das ist bei vielen halt das größte Problem. Und leider wird es selbst bei mir im Ort zu einem immer größer werdenden Problem. Mittlerweile sitzen in unserer Einrichtung dauerhaft Sicherheitskräfte, nicht um die Bevölkerung zu schützen, sondern dass die Migranten sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Und genau das bleibt bei den Menschen hängen. Und bei Leuten, die vorher noch viel weniger Reibungspunkte mit Migranten hatten, noch viel mehr.
Zitat von martenotmartenot schrieb:So wie sich einige Leute in das Thema reinsteigern (auch in das Themengebiet CSDs, Regenbogenfahnen etc.), denke ich schon, dass das auch eine Rolle spielt. Da kocht ja inzwischen oft der Hass ziemlich hoch, und Emotionen sind häufig wahlbeeinflussend.
Trotzdem ändert sich dadurch nicht das Wahlverhalten, sondern bestätigen dadurch eher ihre Wahl. Ein grüner Wähler wird sich wohl kaum über das Thema aufregen, wenn doch, wird er seine Wahlentscheidung wohl trotzdem nicht deswegen ändern. Und andere Wähler wird man wohl kaum für Grün oder Links begeistern, wenn diese Parteien dem Gendern entsagen würden.


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um 14:08
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Oder liegt es daran, dass dort viele arme sozial abgehängte AfD Wähler leben?
In der Gruppe ist die AfD nämlich besonders beliebt.
Wird vermutlich eine Mischung sein warum man diesen Schmutz wählt.
@Anfimia

Natürlich lebt niemand in Essen Altendorf oder im Dortmunder Norden wegen des reichhaltigen Opernangebots oder wegen Golfplätzen und Sternerestaurants, sondern aus Geldmangel.

Das ist aber zunächst trivial.

Die Frage ist doch aber: Warum wählen die dann nicht Die Linke oder wenigstens die SPD, die mehr Transfer versprechen?

Stattdessen wählen viele die AFD, also die Partei, die am Ehesten als Partei eingeschätzt wird, die Migration stoppen möchte.

Da könnte das Live Erlebnis einer sehr migrantischen Umgebung und besonders deren Schattenseiten die Ursache sein. Die Migranten, die 'es hier geschafft haben' wohnen da ja in aller Regel auch nicht.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Und der Osten? Wo spielen da die vielen Migranten eine Rolle? Irgendwie schienst Du das wiederholt zu verdrängen.
Ich verdränge nichts, möchte aber nicht so tun, als könnte ich etwas Relevantes zu einer Region sagen, in der ich noch nie war.


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um 14:17
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich verdränge nichts, möchte aber nicht so tun, als könnte ich etwas Relevantes zu einer Region sagen, in der ich noch nie war.
Der Osten ist viel ländlicher geprägt als große Teile des Westens. Deswegen trifft das jetzt eher auch auf viele andere ländliche Gebiete zu. Wir haben 900 Einwohner und es wurden 89 Migranten in einem alten Armeegebäude untergebracht, im Nachbardorf mit 60 Einwohner weitere 15. Das sind 10 bzw. 25 % der Einwohner. Würde man größere Städte wie Berlin auf einmal mit 400.000 oder einer Million Flüchtlingen fluten oder Köln mit 100.000/250.000, dann weiß ich nicht, ob die Meinung nicht ähnlich negativ gegenüber der Migrationspolitik ausfallen würde. So eine riesige Stadt schluckt nach und nach eine ganze Menge an Menschen, so wie kleine Orte mit erheblich weniger überfordert sein können. Aber mit so einer Flut, wie es gerade kleine Gemeinden erfahren, wären auch die Großstädte überfordert, und dann würde sich das Wahlverhalten auch dort stadtweit ändern. Meine Meinung dazu.


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