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AfD

92.588 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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gestern um 12:48
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Im Spreewald, bei dem Massentourismus, dürften rechtsextreme Anfeindungen
auszuschließen sein.
Naja, da war doch was gewesen.... Liegt der Ort Burg nicht im Spreewald?

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/04/burg-schule-rechtsextremismus-rassismus-lehrer-brandbrief-ein-ja.html

Tja, die Verfahren wurden eingestellt, aber die Ereignisse sprechen trotzdem nicht dafür, dass sich in der Region in absehbarer Zeit Migranten und LGBTs so richtig wohl fühlen können, befürchte ich.


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gestern um 12:49
Zitat von martenotmartenot schrieb:Kannst du vielleicht nachvollziehen, dass man lieber auf Menschen trifft, die freundlich drauf sind?
Und auf dem Land im Osten sind die Leute unfreundlich, weil sie eine Minderheit ein Kreuz bei einer Partei macht, die dir nicht gefällt?
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ggf. würde es schon ausreichen, als "Wessi" identifiziert zu werden, um Ärger zu bekommen?
Klar! Dann kommt sofort die AFD-SA und verschleppt Dich. Mal ehrlich, entweder ist das ideologiebedingtes Ossi-Bashing oder eine irrrationale Angst. Bei letzterem nehme ich den Sarkasmus auch gern zurück.

Du bedienst hier Narrative, gegen die man eigentlich antreten will. Vorurteile! Würdest du auch Verständnis aufbringen, wenn ein Mensch vom ostdeutschen Land westdeutsche Großstädte meidet, denn man könnt ja (durch den hohen Ausländeranteil) dort gemessert werden?


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gestern um 12:55
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Und auf dem Land im Osten sind die Leute unfreundlich, weil sie eine Minderheit ein Kreuz bei einer Partei macht, die dir nicht gefällt?
Ich glaube eher, sie machen ihr Kreuz bei bestimmten Parteien, weil sie Leute wie mich (und Migranten) nicht leiden können. Und aus der Tatsache, dass sie Leute wie mich nicht leiden können, ergibt sich, dass sie weniger freundlich zu Leuten wie mir sind. Die Kausalität ist also vielleicht etwas anders.

Weißt du, dass viele dort Leute wie mich nicht leiden können, ist keine
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:irrrationale Angst
,
denn man kann Anfeindungen tagtäglich lesen. Und wenn man mitbekommt, wie geradezu hysterisch viele allein auf Regenbogenfahnen reagieren, dann brauche ich mich nicht lang zu fragen, ob mich da jemand vielleicht nicht leiden könnte.

Wäre ich außerdem noch jemand mit migrantischem Background, dann wäre es wohl noch schlimmer. So habe ich immerhin noch den Vorteil einer gewissen optischen Unauffälligkeit, weswegen man mich zumindest solange ignoriert, solange man von mir nichts weiß.


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gestern um 13:24
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:irrrationale Angst.
Was ich tatsächlich nicht ganz verstehe: man wird einerseits nicht müde, ständig auf die Feindbilder einzuhacken, die Empörung wird jeden Tag neu aufgekocht. Aber wenn jemand von denjenigen, die es trifft, sich dazu besorgt äußert, heißt es, es wären "irrationale Ängste"...

Was soll man davon halten? Die Empörung ist gar nicht so gemeint? Die Angefeindeten sollen sich nicht so haben? Was würde dagegen sprechen, die Empörung und die Anfeindungen mal runterzufahren? Dann würden auch die vermeintlich "irrationalen Ängste" verschwinden....


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gestern um 13:35
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Aber das ist eben nicht die Realität. Damit musst du dich abfinden.
Es ist aber schon gar nicht die Realität, dass man sich im östlichen ländlichen Raum sich als Minderheit jeglicher Art nicht mehr sicher bewegen kann. Das ist sowas von falsch, das braucht hier keiner behaupten und ist völlig irrational. Und es wurde die letzten Seiten kein Beleg dafür geliefert, dass sowas auch nur vermuten lässt. Die hohe Zustimmung für AfD ist kein Beleg dafür.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich glaube eher, sie machen ihr Kreuz bei bestimmten Parteien, weil sie Leute wie mich (und Migranten) nicht leiden können.
Alle wissen, du bist schwul, mein Gott.... Bei uns kommen Schwule Hand in Hand zum Dorffest und die leben noch und keiner stört sich dran, oh Wunder. Im tiefsten Osten der Republik. Und was deiner Meinung alles zur Wahlentscheidung beiträgt, ist schon echt verwunderlich. Sicher gibt es Schwulenhass, streitet keiner ab, aber das kann dir überall passieren. Auch von anderen Bewohnern unseres Landes, vielleicht noch viel eher von denen als von AfD Wählern.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und wenn man mitbekommt, wie geradezu hysterisch viele allein auf Regenbogenfahnen reagieren, dann brauche ich mich nicht lang zu fragen, ob mich da jemand vielleicht nicht leiden könnte.
Viele reagieren mittlerweile gemäßigt freundlich auf die Regenbogenfahne, das hat nichts mit der AfD zu tun. Die Gründe sind vielfältig und gehören wohl gesondert in einen anderen Thread.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was ich tatsächlich nicht ganz verstehe: man wird einerseits nicht müde, ständig auf die Feindbilder einzuhacken, die Empörung wird jeden Tag neu aufgekocht.
Das tust du doch auch, dein Feindbild ist der Dorf-AfD-Wähler im Osten, sobald du sein Terrain betrittst und dich zu erkennen gibst, bist du dran. :troll:


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gestern um 13:36
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich glaube eher, sie machen ihr Kreuz bei bestimmten Parteien, weil sie Leute wie mich (und Migranten) nicht leiden können. Und aus der Tatsache, dass sie Leute wie mich nicht leiden können, ergibt sich, dass sie weniger freundlich zu Leuten wie mir sind. Die Kausalität ist also vielleicht etwas anders.
Deine Sexualität interessiert die meisten Menschen mal so gar nicht.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Weißt du, dass viele dort Leute wie mich nicht leiden können, ist keine
Das ist eine Pauschalisierung.
Zitat von martenotmartenot schrieb:denn man kann Anfeindungen tagtäglich lesen.
Tatsächlich? Wo wird man auf dem ostdeutschen Land tagtäglich angefeindet?
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und wenn man mitbekommt, wie geradezu hysterisch viele allein auf Regenbogenfahnen reagieren, dann brauche ich mich nicht lang zu fragen, ob mich da jemand vielleicht nicht leiden könnte
Das hat vielerlei Gründe. Homophobie ist natürlich auch Thema, aber auch das die Thematik mittlerweile stark politisiert wird. Mir war, bis vielleicht vor einem Jahr, die Regenbogenflagge herzlich egal. Wer homosexuell oder trans ist, ist mir bis heute völlig Rille.

Spätestens seit Queers for Palestine erzeugt sie bei mir auch nur noch augenrollen. Scheinbar wurden da mittlerweile große Teile von Linken und Selbstdarstellern gekapert und das trifft nicht oft auf Gegenliebe. Das hat man ja auch schon bei den Klimaaktivsten gesehen und das Unverständnis rührte ja nicht daher, das die Gegenseite das Klima zerstört haben will.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was ich tatsächlich nicht ganz verstehe: man wird einerseits nicht müde, ständig auf die Feindbilder einzuhacken, die Empörung wird jeden Tag neu aufgekocht. Aber wenn jemand von denjenigen, die es trifft, sich dazu besorgt äußert, heißt es, es wären "irrationale Ängste"...
Das höre ich auch von AFD-Wählern.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was soll man davon halten? Die Empörung ist gar nicht so gemeint?
Ich will dir nichts böses unterstellen, aber "besorgte" Bürger, die aber einfach nur ihre Ideologie untermauert haben wollen und Themen für sich beanspruchen, gibt es mittlerweile viele. Ein Holger Kreymeier hat zb. mehr Angst Opfer von islamischer Homophobie zu werden. Kann gut sein, kann aber auch einem Weltbild entsprechen.

Von daher nehme ich nicht jede Angst für bare Münze.


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gestern um 13:40
Zitat von ToxidToxid schrieb:Das tust du doch auch, dein Feindbild ist der Dorf-AfD-Wähler im Osten
Das ist weniger mein Feindbild, sondern ich nehme diese Gruppe als Risiko wahr. Das ist meines Erachtens eher ein Unterschied.

Man kann das umgekehrt vielleicht so ähnlich sehen wie die Ängste vieler Rechter und AfD-Anhänger vor den LGBTs, die angeblich Kinder verführen, verderben und unschuldige Erwachsene "umerziehen" wollen.

Die Frage wäre vielleicht, wessen Ängste irrationaler sind: meine Ängste vor den AfD-Anhängern, oder deren Ängste vor den LGBTs und ihren Regenbogenfahnen.


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gestern um 13:42
Zitat von ToxidToxid schrieb:Auch von anderen Bewohnern unseres Landes, vielleicht noch viel eher von denen als von AfD Wählern.
Die Tatverdächtigen in Bezug auf Kriminalität gegenüber LGBTQ sind zu großen Teilen deutsch, sofern mit "anderen Bewohnern unseres Landes" Ausländer gemeint waren. Wenn nicht, vergiss diesen Kommentar ;)


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gestern um 13:45
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das ist weniger mein Feindbild, sondern ich nehme diese Gruppe als Risiko wahr. Das ist meines Erachtens eher ein Unterschied.
Allein schon, es so zu kategorisieren, erscheint mir unendlich schlicht. Stell dir vor, die Bevölkerung würde das mit Schwulen machen, gabs schon mal, war nicht so toll, oder?
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Die Tatverdächtigen in Bezug auf Kriminalität gegenüber LGBTQ sind zu großen Teilen deutsch
Weißt du, wer in Deutschland den größten Teil der Bevölkerung stellt? Das sind tatsächlich Deutsche, von daher ist diese Statistik wohl kaum eine Überraschung.


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gestern um 14:03
Zitat von ToxidToxid schrieb:Weißt du, wer in Deutschland den größten Teil der Bevölkerung stellt? Das sind tatsächlich Deutsche, von daher ist diese Statistik wohl kaum eine Überraschung.
Dann ist das
Zitat von ToxidToxid schrieb:vielleicht noch viel eher von denen
ja noch unwahrscheinlicher.


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gestern um 14:13
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:ja noch unwahrscheinlicher.
Nicht jeder Deutscher ist AfD-Ossi, und jeder Migrant mit deutschem Pass ist Deutscher. Möchtest du das jetzt alles auseinanderklamüsern, damit deine Behauptung Bestand hat? Kannst du gerne tun, viel Spaß.


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gestern um 14:37
@Toxid

Ich habe hier nichts in dem Sinne behauptet, sondern wollte deine bedeutungsschwangere Formulierung
Zitat von ToxidToxid schrieb:vielleicht noch viel eher von denen
so nicht stehen lassen.


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gestern um 15:27
Zitat von ToxidToxid schrieb:Meinst du nicht auch, dass das Konfliktpotenzial in Städten wohl in dem Fall viel höher ist? Wenn nicht, dann halte ich deine Einschätzung für nicht realistisch. Gewalttaten finden fast ausschließlich in Städten statt, die Chance einer Anfeindung, egal in welcher Richtung, zu begegnen, ist dort enorm höher.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Du bedienst hier Narrative, gegen die man eigentlich antreten will. Vorurteile! Würdest du auch Verständnis aufbringen, wenn ein Mensch vom ostdeutschen Land westdeutsche Großstädte meidet, denn man könnt ja (durch den hohen Ausländeranteil) dort gemessert werden?
Zitat von ToxidToxid schrieb:Es ist aber schon gar nicht die Realität, dass man sich im östlichen ländlichen Raum sich als Minderheit jeglicher Art nicht mehr sicher bewegen kann. Das ist sowas von falsch, das braucht hier keiner behaupten und ist völlig irrational. Und es wurde die letzten Seiten kein Beleg dafür geliefert, dass sowas auch nur vermuten lässt. Die hohe Zustimmung für AfD ist kein Beleg dafür.
Also ein Freund von mir hat jahrelang in Brandenburg - Großraum Kremmen - ein Riesenhaus besessen, bei dem er uns alle zu Wochenendparties eingeladen hat, unter anderem natürlich auch persische und kroatische Freunde. Wenn wir dann mit mehreren Leuten den Rieseneinkauf am Samstag gemacht haben, sind diese Freunde bei den ersten Malen noch mitgekommen, nachdem wir jedes mal Probleme alleine schon im und um den Supermarkt mit Einheimischen bekommen haben, haben wir es ziemlich schnell gelernt, das unsere Freunde mit Migrationshintergrund alles andere als willkommen waren. Und uns wurde mehrfach gewalt angedroht, ich glaube es war immer nur ausschlaggebend, das wir da teilweise mit zehn oder mehr Leuten einkaufen waren, das nicht passiert ist. Ist aber nur ne Anekdote, wenn auch ziemlich traurig.


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gestern um 16:04
Zitat von cejarcejar schrieb:Also ein Freund von mir hat jahrelang in Brandenburg - Großraum Kremmen - ein Riesenhaus besessen, bei dem er uns alle zu Wochenendparties eingeladen hat, unter anderem natürlich auch persische und kroatische Freunde. Wenn wir dann mit mehreren Leuten den Rieseneinkauf am Samstag gemacht haben, sind diese Freunde bei den ersten Malen noch mitgekommen, nachdem wir jedes mal Probleme alleine schon im und um den Supermarkt mit Einheimischen bekommen haben, haben wir es ziemlich schnell gelernt, das unsere Freunde mit Migrationshintergrund alles andere als willkommen waren. Und uns wurde mehrfach gewalt angedroht, ich glaube es war immer nur ausschlaggebend, das wir da teilweise mit zehn oder mehr Leuten einkaufen waren, das nicht passiert ist. Ist aber nur ne Anekdote, wenn auch ziemlich traurig.
Dir ist aber auch klar, dass es mittlerweile in jedem zweiten Dorf eine Flüchtlingsunterkunft gibt? Es müsste ständig zu Konfliktsituationen kommen und bei der Masse an Berührungspunkten müsste es täglich eskalieren. Tut es aber nicht, oder nicht mehr als überall anders in Deutschland. Kann ich persönlich auch nicht nachvollziehen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ich weiß ja nicht, wann deine Geschichte stattgefunden hat, aber das ist wohl lange Vergangenheit. Ja, es gibt sicher immer noch Punkte, die für Unverständnis sorgen, aber das hat nicht immer was mit Fremdenhass zu tun. Und sicher gibt es auch Gegenden, wo die Akzeptanz mehr oder weniger stark ausgeprägt ist und Gegenden wo die Migrationspolitik völlig versagt hat. Das kann man den Bürgern dann aber auch nur bedingt vorwerfen. Und versagt die Politik weiter in der Frage, dann wird auch im Westen rund um den Städten alles blau sein. Aber auch dann kann man nicht allen Wählern Fremdenhass vorwerfen, auch dann ist das in erster Linie Unverständnis gegenüber aktueller Migrationspolitik.


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gestern um 16:59
Zitat von ToxidToxid schrieb:es aber nicht, oder nicht mehr als überall anders in Deutschland.
Achja?
Aber Studien zeigten auch, dass etwa in Ostdeutschland für Geflüchtete die Gefahr 10 x höher ist, Opfer von Gewalt zu werden, als in den westlichen Bundesländern. Quent: „Wir brauchen also bundesweit eine klare Kante gegen rechtsextreme und rassistische Gewalt.“
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/im-osten-deutschlands-wurden-jeden-tag-5-menschen-opfer-rechtsextremer-gewalt-46479/


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gestern um 17:05
Seltsam wohl auch, dass die gesichert rechtsextremen AfD-KameradschaftenLandesgruppen Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und bald vielleicht auch Brandenburg alle in neuen deutschen Bundesländern liegen.


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gestern um 17:12
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Achja?
Top-Aktuell der Artikel....


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gestern um 17:44
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Glaubste ist besser geworden?
Kommt immer darauf an, was alles darunter subsumiert wird. Bisher kamen Vergleiche immer von NGOs, wo ich zumindest skeptisch bin.


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gestern um 17:48
@Toxid
Ich sags mal so:
Kannst ja versuchen was gegenteiliges zu finden, ansonsten musste damit leben, dass deine Behauptungen keinen Bestand haben und du in deiner gefühlten Realität lebst, um dich besser zu fühlen.

Am Ende nochmal ein herzliches fck afd und schönen Abend noch.


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