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Wo hat sich Gott versteckt?

3.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo hat sich Gott versteckt?

03.02.2019 um 12:50
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Hast du etwa das Gefühl ich missioniere hier irgend Jemand? Für Was? Für Wen?
Die Frage mußt du dir schon selbst beantworten. Das Alleine Bewußtsein ist kollektiv strukturiert, über den Rest können wir überhaupt keine Aussage treffen. Wer also denkt er könne das dennoch, soll das doch belegen und nicht einfach nur behaupten, wäre zumindest fair. Philosophische Richtwerte sind dabei allerdings legal, bei Eigeninterpretationen, sollte man das dann auch beifügen um nicht noch mehr zu verwirren.

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Wo hat sich Gott versteckt?

03.02.2019 um 12:55
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das Alleine Bewußtsein ist kollektiv strukturiert,
Was heisst für dich kollektiv strukturiert?
Heisst das das es kein Ziel oder sinn beeinhaltet?
Oder das wir über diese Sinn oder Ziel keine Aussagen treffen können?


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Wo hat sich Gott versteckt?

03.02.2019 um 16:20
Zitat von XpenManXpenMan schrieb am 26.04.2015:Kann man Gott finden und mit ihn direkt sprechen?
Ich würde - aus meiner persönlichen Erfahrung heraus - behaupten wollen, dass man Gott suchen soll und finden kann, aber es letztlich einer Offenbarung Gottes bedarf, damit man zur Gewißheit gelangt : (eigener Text)
Nach Cusanus (Nicolaus von Cues) ist der Mensch von Natur aus aber auch in seinem Denken der Endlichkeit unterworfen. Er kann sich weder das größte Größte noch das größste Kleinste vorstellen. Damit ist seine eingeschränkte Erkenntnisfähigkeit offenbar. Er kann nur innerhalb eines endlichen Rahmens Wissen mehren, aber immer mit der Möglichkeit des Irrtums, da er das große Ganze, die Gesamtwirklichkeit, nicht kennt.
Und da nun kommt Gott für ihn ins Spiel. Er ist für Cusanus der Urgrund alles Seins, die absolute Wahrheit, die alles durchdringende Wirklichkeit. Zu der aber der endliche Mensch trotz Vernunft und Bemühens nicht von sich aus vordringen kann. Der Weg von unten nach oben ist blockiert, alle aufgestellte Himmelsleitern waren/sind ein eher kläglicher Versuch, Gott zu beweisen oder finden zu wollen. Es ist vergebens!
Aber an diesem Punkt tiefster Resignation und Hoffnungslosigkeit schwenkt Cusanus plötzlich um: „Wenn alle menschliche Initiative versagt kommt es einzig und alleine auf die Initiative Gottes an. Alle Möglichkeit, mit Gott in Berührung zu kommen, entspringt dessen ureigenster OFFENBARUNG.“
Die Offenbarung Gottes, und nur sie, führt nach Cusanus zur Erkenntnis der eigentlichen WAHRHEIT. Und die wird nicht jedem zuteil: „Gott ist verhüllt vor den Augen aller Weisen, aber er offenbart sich den Kleinen oder Demütigen, denen er Gnade schenkt!“
Was Cusanus hier als des Menschen höchsten Sinn und Ziel beschreibt, also die empfangene GOTTES-OFFENBARUNG, entspricht in etwa auch meiner persönlichen Überzeugung. Wurde mir doch 1985, nach vielem vergeblichen Herumirren, eine solche OFFENBARUNG GOTTES zuteil. Seit jener Zeit bin ich Christ.



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05.02.2019 um 11:02
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Was heisst für dich kollektiv strukturiert?
Heisst das das es kein Ziel oder sinn beeinhaltet?
Oder das wir über diese Sinn oder Ziel keine Aussagen treffen können?
Es enthält keine Vorgaben, jedoch die ungefähre Richtung, dabei geht es um Wechsewirkungen, welche sich aus dem jeweiligen Entwicklungsstand der Spezies Mensch ergeben. Beispiel die Naturkonstante bleibt, ist immer dieselbe, aber nicht der geistige Level, der ist natürlich geschichtlich und im einzelnen im 17 Jahrhundert z.B. anders als derzeit im 21. Jahrhundert. Wobei sich die Naturkonstante zur Zeit stark verändert Klimawandel usw. und es in anderen Jahrhunderten ebenfalls klimatische Einschnitte gab. Was immer gleich ist, sind die Grundlagen der Natur selbst. Das alles sind Vorkommnisse und feststehende Fakten, welche strukturbildend sind. Wobei Vergangenheit, erklärbar ist und teilweise auch die Gegenwart, während die Zukunft dabei jeweils im Dunkeln bleibt. Obwohl es strenggenommen weder das Eine noch das Andere gibt, ist es für unser Bewußtsein strukturbildend, ansonsten hätten wir keinerlei Orientierung.


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05.02.2019 um 11:49
Gott hat sich niemals versteckt, er wurde nur nicht wirklich erkannt.
Etwas das immer an unserer Seite ist, wirkt einfach nicht göttlich, sondern nur "ganz normal".
Und doch bildet "das Wort" seit jeher, all unsere Träume/Wünsche und Gedanken ab.
Erkenne Gott "in dem" was du denkst.


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05.02.2019 um 12:24
Zitat von KL21KL21 schrieb:Obwohl es strenggenommen weder das Eine noch das Andere gibt, ist es für unser Bewußtsein strukturbildend, ansonsten hätten wir keinerlei Orientierung.
Ich sehe das du so vage und vorsichtig in deiner Aussage bleiben möchtest wie möglich.
Aber ich finde man kann durchaus noch präziser in der Aussage werden ohne unlogisch zu werden.
Das es so etwas, unwahrscheinlich zu entstehendes, wie uns, entstehen lassen hat, zeigt doch das es Sinn und Ziel desjenigen ist so etwas wie uns entstehen zu lassen.
Nun gut, man kann die Ansicht vertreten das dass Universum erst mit uns zu vollem Bewusstsein erwacht ist. (obwohl es das mit grösster Wahrscheinlich auch schon Anderenorts ist)
Aber wie kannst du Schlüsse über die Natur dieses Kollektiven Bewusstseins ziehen.
Meiner Meinung Nach kann es sowohl Strukturiert wie unstrukturiert sein.
Meinem Glauben nach ist es sowieso nicht unser Bewusstsein, sondern das Kollektive Bewusstsein das in jedem von uns denkt.
Sowie das Windows 10 das auf meiner Workstation läuft sowohl eigenständig wie auch Kollektiv ist.


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Wo hat sich Gott versteckt?

05.02.2019 um 12:44
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Meinem Glauben nach ist es sowieso nicht unser Bewusstsein, sondern das Kollektive Bewusstsein das in jedem von uns denkt.
Bevor es durch Geburt persönlich wird, alles Andere was du als Bewußtsein bezeichnest ist allumfassend und kosmischer Natur. Wozu der Mensch weder spirituell noch wissenschaftlich Zugang hat, weil bei beiden Disziplinen von objektiv, also außen auf subjektiv, innen geschlossen wird, das ist meiner Meinung nach ein großer Fehler, weil bei beiden Sichtweisen immer der Rückfall auf uns selbst garntiert ist. Deshalb halte ich deine Annahme, das wir prinzipiell keine Aussage, wie angefügt treffen können, wir assoziieren und raten, mehr nicht. Sinn und Ziel liegen in der Logik jedweder Ursache, natürlicher oder willkürlicher Herkunft.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Oder das wir über diese Sinn oder Ziel keine Aussagen treffen können?



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05.02.2019 um 17:56
@benihispeed
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Das es so etwas, unwahrscheinlich zu entstehendes, wie uns, entstehen lassen hat, zeigt doch das es Sinn und Ziel desjenigen ist so etwas wie uns entstehen zu lassen.
Daß irgendwo auf den unzähligen Planeten in den unzähligen Galaxien in den unzähligen Clustern unseres Universums vernunftbegabte Wesen entstehen, ist nach dem Gesetz der großen Zahl geradezu zwangsläufig. Ob wir nun 5 Finger haben oder 6, einen Kopf oder zwei, über einen silizium- oder kohlenstoffbasierten Stoffwechsel verfügen oder wie auch immer intelligentes Leben denkbar ist - daraus ein ZIEL abzuleiten, gerade UNS entstehen zu lassen, ist ein Zeichen von Unwissenheit.

Also genau das, was zum Glauben an einen "Gott" geführt hat... ;)


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05.02.2019 um 18:41
Ebene 12547, Frequenz 879, Verschiebung 4


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05.02.2019 um 19:50
Zitat von geekygeeky schrieb:UNS entstehen
Nicht WIR sind das Ziel sondern Leben und Bewusstsein gleich welcher Art und gleich wo ist nach meiner Meinung das Ziel des Universums.
Leben ist das wunderbarste und kostbarste Produkt dieses Universums, so unerklärlich wie der Urknall selber.


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05.02.2019 um 20:11
@benihispeed
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Leben und Bewusstsein gleich welcher Art und gleich wo
... ist angesichts der unermesslichen Anzahl habitabler Planeten unausweichlich.
Du kannst das gern als "Ziel des Universums" bezeichnen, das ist ihm völlig schnuppe ;)


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05.02.2019 um 20:42
Zitat von geekygeeky schrieb:... ist angesichts der unermesslichen Anzahl habitabler Planeten unausweichlich.
So "unausweichlich" ist das nicht. Die Anzahl von Planeten in einer habitablen Zone sagen jedenfalls allein noch gar nichts über die Existenz anderer Lebensformen aus. Denn die Position eines Planeten in einer habitablen Zone ist zwar ein aber freilich nicht das einzige Kriterium das zur Lebensentstehung beiträgt. Leider sind uns bis heute nicht alle notwendigen Kriterien dafür bekannt weshalb wir diesbezüglich auch keine wirklich validen Prognosen abgeben können, von unausweichlich zuverlässigen Vorhersagen mal ganz zu schweigen.

Unsere Existenz ist zwar der Beweis für die Möglichkeit und das tatsächliche Vorhandensein von Leben im Universum. Für Exoleben sind wir jedoch nur der Beweis der Möglichkeit, nicht aber der Tatsächlichkeit.

Das Thema gehört aber eigentlich hier rein:

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?


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06.02.2019 um 07:50
Es geht nicht um Exoleben oder Außerirdische, sondern um Leben "gleich welcher Art und gleich wo". Meine Beispiele sollten zeigen, wie wir auch hätten aussehen können und dass wir daher nicht als "Sinn und Ziel des Universums" taugen, auch wenn naturwissenschaftlich weniger Begabte der Evolution gern ein konkretes Ziel unterstellen: nämlich uns. Vor einer Million Generationen (erdgeschichtlich ein Klacks) liefen wir noch auf allen Vieren, niemand kann sagen wie wir in einer Million Generationen aussehen werden...


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06.02.2019 um 09:32
Zitat von geekygeeky schrieb:auch wenn naturwissenschaftlich weniger Begabte der Evolution gern ein konkretes Ziel unterstellen: nämlich uns
Nocheinmal, nicht uns.
Die Evolution hat nicht uns als Ziel sondern Reflektierendes Bewusstsein.
Es ist schlicht und einfach das bestangepasste Überlebenswerkzeug der Auslese.


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06.02.2019 um 10:16
Zitat von geekygeeky schrieb:Es geht nicht um Exoleben oder Außerirdische, sondern um Leben "gleich welcher Art und gleich wo".
Das "gleich wo" schließt aber nunmal auch Exoleben mit ein wenn man das Ganze versucht auf weitere Planeten die sich in einer habitablen Zone befinden zu extrapolieren. Und in diesem Fall ist ein "uneiweichlich" bezüglich Leben und Bewusstsein, nach allem was wir bisher wissen, eben alles andere als sicher.

Aber das Thema ist hier wie gesagt ohnehin OT.


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06.02.2019 um 10:34
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Die Evolution hat nicht uns als Ziel sondern Reflektierendes Bewusstsein.
Es gibt uralte Organismen ohne reflektierendes Bewußtsein, z.B. Bakterien , was wiederum zeigt, das Bewußtsein nicht Ziel der Evolution ist.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Es ist schlicht und einfach das bestangepasste Überlebenswerkzeug der Auslese.
Das ist ebenfalls nicht richtig, weil Anpassung instinktiv erfolgen kann ohne das dazu ein reflektierendes Bewußtsein notwendig wäre.


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06.02.2019 um 10:59
Evolution

Der Funktionsmechanismus

Der Mechanismus der Evolution ist eigentlich simpel. Diejenigen Varianten eines Gens („Allelen“), welche dem Lebewesen im Vergleich zu den anderen Varianten den grösseren Fitnessvorteil (d.h. Vorteil darin, sich erfolgreich fortzupflanzen) bieten, verbreiten sich automatisch im Gen-Pool. Ob eine gewisse Mutation zu einem Fortpflanzungsvorteil führt, hängt natürlich stets davon ab, wie die Umwelt des betroffenen Lebewesens beschaffen ist. Von der zufälligen Variation, die durch Mutationen (welche ihrerseits von Einflüssen wie gewisser Strahlung, gewissen Metallen oder gewissen chemischen Substanzen ausgelöst werden) entsteht, erhöht ein kleiner Prozentsatz die biologische Fitness des betroffenen Lebewesens. Diese Mutationen setzen sich durch, während Mutationen, die für die Fitness des Lebewesens einen Nachteil bieten, wieder aus dem Gen-Pool verschwinden. Obwohl die Variation ursprünglich also zufällig zustande kommt, werden durch die natürliche Selektion die vorteilhaften Komponenten konserviert. Die Evolution führt so zu einer Anpassung (Adaptation) der Lebewesen an die vorhandene Umwelt.

Die natürliche Selektion besitzt keine hellseherischen Fähigkeiten. Es werden in jedem Durchgang nur diejenigen Individuen ausgesiebt, die früh aussterben oder vergleichsweise schlecht darin sind, sich erfolgreich fortzupflanzen. Wahrscheinlich gab es in der Evolutionsgeschichte unzählige Situationen, in denen kleine Schritte, welche die Fitness zunächst verringerten, der betroffenen Abstammungslinie langfristig einen riesigen Erfolg gewährleistet hätten. Die Abstammungslinie kann aber in Bezug auf Fitness nicht bergab gehen, weil Lebewesen mit geringerer Fitness (per definitionem) das Rennen um Fortpflanzung eher verlieren als gewinnen werden. Und umgekehrt gibt es natürlich auch keinen Mechanismus, der verhindert, dass kurzfristige Verbesserungen, die langfristig einen beträchtlichen Design-Nachteil implizieren, am Anfang gewählt werden.

Wenn eine Abstammungslinie einmal dem Selektionsdruck folgend eine bestimmte Anpassung angenommen hat, kann die Evolution nicht mehr zurück zum Sketchpad gehen, um dort eine andere Abzweigung einzuschlagen. Es sei denn, die Umwelt ändert sich genau so, dass sich der Selektionsdruck umdreht – aber auch dies ist natürlich enorm unwahrscheinlich.

Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat die Evolution in einer Analogie mit einem „blinden Uhrmacher“ verglichen. „Blind“, weil die natürliche Selektion ein mechanischer Prozess ist, dem jegliche Voraussicht fehlt, und „Uhrmacher“, weil sich daraus trotzdem Strukturen (Lebewesen!) ergeben, welche so aussehen, als ob sie auf intelligente Weise „designed“ wurden.]


http://gbs-schweiz.org/blog/weshalb-die-evolution-kein-ziel-hat/

@benihispeed


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13.10.2020 um 12:52
Das Konzept von einem "Gott" klingt für mich nach tiefstem Mittelalter. Etwas, das wir nicht verstehen, in ein großes Mysterium packen, es dann unter die Leute bringen und sie im besten Fall an unsere Institution zu binden.

Gott ist nicht mehr zeitgemäß. Dafür gibt es heutzutage einfach viel bessere Theorien, wie z.B. die Evolutionstheorie.


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Wo hat sich Gott versteckt?

13.10.2020 um 13:10
Wo Gott sich versteckt? Er vergräbt sich in den Schriften der Kirche, die seit ihrem bestehen die Gläubigen mit Androhung unendlicher Qualen in der Hölle geißeln um sie auf ihrer Seite zu halten.


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13.10.2020 um 16:43
Mit unseren Augen können wir Gott nicht sehen, denn Gott ist Geist.

Aber seine ewige Kraft und Gottheit ist in der Schöpfung sichtbar, weswegen niemand eine Entschuldigung hat. Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes!

Gott versteckt sich nicht, der Mensch versteckt sich - wie Adam im Garten Eden, nachdem er gesündigt hatte.


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