@chrwern115chrwern115 schrieb:Die Wunder im Koran sind HauptsächlichMathematisch.
Aber ich denke mal so gesehen kann ein Mensch das auch ich kann auchbewußt nur 12 mal das Wort Monat in ein Buch schreiben.
Ich denke es gab damalsschon gut gebildete Menschen die dazu in der Lage wären.
Naja, dairrst du dich gewaltig. Zwar ist das ein sehr altes Thema, aber es gibt ne ganze Menge anDingen, die im Koran stehen, die auch wissenschaftlich sind bzw. gedeutet werdenkönnen.
Weiterhin ist es sehr unwahrscheinlich, dass man in einer Dichtung die zu 50 %aus reimen besteht, sowohl Bestimmung über Alltag, Jenseits, Auferstehung, Recht einfachso kombinieren kann. Darauf wird natürlich auch mehrfach im Koran hingewiesen. Jetztstellen man sich vor, dass die mathematischen Strukturen auch noch ihre Richtigkeitbesitzen. Meiner Meinung nach nahezu unmöglich!
Man bedenke, dass Allah im Korannur einen einzigen Vers seinesgleichen (des Korans) forderte. Stattdessen konnten dieMekkaner dieser Herausforderung nicht nachkommen und griffen nach einer bestimmten Epochezur Waffe. Selbst diejenigen die den Koran ablehnten, waren überwältigt von seinersprachlichen Vollkommenheit und sogar fast in Trance versetzt als sie seineneinzigartigen Stil hörten. Kann man alles gerne in der Sira von Martin Lingsnachlesen.
Empfehlenswert für jene, die kein arabisch sprechen, sich mal die Sure78 auf arabisch anzuhören, um seinen fließenden Stil, schönen Stil zu erkennen und zuschmecken! Fast an jeder Vers endet mit einem Reim am Ende.
Die Behauptung, es wärendie Worte Mohammads sav. ist auch nicht haltbar, seine Worte mit denen vom Korananalysiert wurden und keine Ähnlichkeit aufweisen, obwohl Muhammad sprachlich nichtgerade unbegabt war.
Die Mekkaner verlangten immer noch ein Wunder von ihm und mitbemerkenswerter Unerschrockenheit und Selbstvertrauen versicherte er ihnen, er selbst seidie höchste Instanz, die Wahrheit des Koran zu bestätigen. Wie alle Araber war er einKenner der Sprache und der Rhetorik. Also gut, wenn der Koran sein eigenes Werk wäre, sokönnten andere mit ihm konkurrieren. Sie sollten nur zehn dem Koran ebenbürtige Verseproduzieren. Wenn Sie dies nicht könnten (und es ist offensichtlich, dass sie es nichtkonnten), dann müssten sie den Koran selbstverständlich als außerordentliches Wunderakzeptieren. (Hamilton Gibb, der berühmte Experte für arabische Sprachen an derUniversität Oxford)126 [H. A. R. Gibb, Islam-A Historical Survey, 1980, Oxford UniversityPress, S. 28];
Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission vonProphet Mohammed (s.a.w.s) verlangt wurde, ein Wunder zu vollbringen, verwies er auf dieexzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichenUrsprungs. "Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprachemit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen,die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartigeVersmass mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei derKonvertierung der Feinde und Skeptiker."129 (Paul Casanova, L'enseignement de l'Arabe,Antrittsvorlesung am College de France, 26. April 1909)
Alle die mit demarabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösenBuches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung ineine Europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann. 131 (Edward Montet, TraductionFrancaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53)
Der Quran hat in seinemarabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinenknappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarkeKraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extremschwer vermittelt werden können. 132 (John Naish, M.A (Oxon), D.D., The Wisdom of theQur'an, Oxford 1937, Vorwort S. viii)
chrwern115 schrieb:Die Bibel ist auch für alle Völkerder Welt denn Jesus sagte:Mt 28,18-20: Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erdegegeben. Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sieauf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie, alles zubefolgen, was ich euch geboten habe.
und:Mk 16,15f (Nachtrag zum Evangelium):Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! Wer glaubt undsich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.
Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht denWeg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, 6sondern geht hin zu denverlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Mt 10,6:
Er antwortete aber und sprach:Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Mt 15:24