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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

30.07.2010 um 13:20
@Malajka

Ja, in manchen Fällen mag dieses Verhalten vorteilhaft sein, aber es gibt auch Menschen die sich durch solches Verhalten nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil, wenn sie sehen dass man sich nicht wehrt, so machen sie weiter da sie wissen dass ihre Handlungen so hingenommen werden.

Über die Bahai weiß ich nicht viel, doch ich würde gerne wissen, ob der Religionsstifter sich als Prophet bezeichnete. Wenn ja, so könnte man darüber diskutieren ob er der letzte Prophet ist.

Nach dem islamischen Glauben ist Mohammed der letzte Prophet, doch in der islamischen Tradition ist auch der Glaube an den 12. Imam (auch "der verborgene Imam" genannt), den Mahdi weit verbreitet. Dieser soll am jüngsten Tag erscheinen und das Unrecht auf der Welt beseitigen.

Hier sind einige Hadithe, in denen die Zeichen für den jüngsten Tag und die Erscheinung des Mahdi erwähnt werden: http://www.geistigenahrung.org/ftopic11174.html (Archiv-Version vom 06.10.2008)

Habe eben einen Text auf Wiki gefunden, in dem steht, dass der Religionsstifter des Babismus sich für den auserwählten Mahdi hielt. Er hat allerdings das Kommen eines noch größeren Gesandten prophezeit. Nach den Anhängern des Babismus soll dieser prophezeite Baha’u’llah gewesen sein:
Der Bab, mit bürgerlichen Namen Sayyid Ali Muhammad – Religionsstifter des Babismus – interpretierte die Mahdi-Vorstellung der Schiiten insofern um, als er im erwarteten Zwölften Imam einen rein sprirituellen Erneuerer ohne weltlichen Machtanspruch sah. Ab 1844 beanspruchte er selbst dieser Erneuerer zu sein und begründete damit eine neue Zeitrechnung. Der Bab lehrte das unmittelbar bevorstehende Kommen eines „noch größeren“ Gottesgesandten, den „Gott offenbaren“ würde. Die meisten seiner Anhänger sahen diese Prophezeiungen in Baha’u’llah erfüllt, wurden ab 1863 dessen Anhänger und bezeichneten sich fortan nach ihm als Bahai.
Wikipedia: Mahdi

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

30.07.2010 um 16:50
Dann werde ich mal meinen Senf wieder dazu geben:
Wer hat Recht? Koran oder Bibel?

In meinen Augen hätten wir zumindest einen doch recht kleinlichen und nachtragenden Gott der Barmherzigkeit und Gnade nur sehr begrenzt zulässt wenn man nach den missionierenden Religionen geht die den Wahrheitsanspruch für sich gepachtet haben wollen und predigen: " Wer nicht X folgt oder Y glauben schenkt wird in die Hölle fahren und nur wer es doch tut wird das Paradies erreichen"!

Mal abgesehen von der von alten Kirchenvätern konstruierten "Hölle" mit der reichlich Macht und Druck schon ausgeübt wurde kommt es nicht doch eher darauf an was man tut als an das was man glaubt?

Ich persönlich rechne beispielsweise einem Hindu der stets gutes tut trotz seines Polytheistischen Glaubens am Ende eher ewige Glückseligkeit an als einem Juden, Christen oder Moslem der im Namen seines Herrn bereit ist zu rauben, vertreiben und gar zu morden.

Der Glaube an Ihn ist Ihm sicher wichtig und ich will es auch nicht kleinreden aber dass das Tun von Andersgläubigen nichts Wert ist soll man wirklich so annehmen?

Und selbst wenn es doch so einfach wäre wie es die grossen beiden Religionen lehren das der Herr auf gute Taten von Ungläubigen nichts gibt und man nur an XY glauben muss um das Paradies zu erreichen wäre dies eine recht freundliche Einladung aber es würde nichts an der Kleinkariertheit und Intoleranz dieses Gottes ändern und das soll man wirklich so akzeptieren?

Wers glaubt wird ja scheinbar selig?! ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

31.07.2010 um 23:01
@efendi

bekchris schrieb:
“Für uns ist Jesus nicht ein Prophet, schon gar nicht ein selbsternannter, wie Mohammed, denn es gibt dafür keinen Zeugen, dass Gott ihn dafür berufen hat. Auch hat er keine solche Wunder im Namen Gottes vollbracht, wie die Propheten und schon gar nicht, wie Jesus.“

<<< Guckst du hier: >>>

Es gibt noch mehr arabische Märchen; 1001 Nacht lässt grüßen.


bekchris schrieb:

“Was ist mit einem Abfall vom Islam ???

Du weißt doch, was Dir blühen würde, wenn Du vom Islam abfallen würdest ?“


<<< Mir würde nichts blühen, denn ich wurde nicht nach dem Islam erzogen, sondern habe selbst die Entscheidung getroffen mich nach dieser Religion zu richten. Obwohl ich dir klare Aussagen aus dem Koran gebracht habe, bist du nicht einsichtig sondern versuchst witerhin die Tatsachen umzudrehen. >>>

Du täuscht Dich sehr. Wer den Islam verlässt, spielt mit seinem Leben. Wenn Dir das noch nicht bekannt ist, dann pass nur auf, falls Du zu einer anderen Einsicht gelangst.

bekchris schrieb:
“Du sollst zurückbekehrt werden, ansonsten getötet, was meines Wissens sogar im Koran steht!“

<<< Ich habe dich oben auf ein Video hingewiesen, indem diese Sachen aufgregriffen werden und im Kontext zu der damaligen Zeit interpretiert werden. Natürlich hast du es dir nicht angesehen, da die Möglichkeit besteht, dass eines deiner Argumente gegen den Islam widerlegt werden könnte. >>>

Mir ist genügend bekannt, wie solche und andere Koranstellen uminterpretiert werden, doch der Koran gilt meines Wissens zeitlos. Auch das Leben und Verhalten des Mohammed gilt für Muslime und das war alles andere als friedfertig, so wie Jesus gelehrt und gelebt hat.

bekchris schrieb:
“Insofern hat Mohammed die Lehre Jesu, die dieser von Gott hatte, umgekehrt in eine andere Lehre, so wie es ihm passte.“

<<< Hat er nicht, denn es gibt auch Zitate aus dem Koran, die für die Nächstenliebe sprechen und Jesus hat seinen Prophetenstatus im Islam und seine Lehren könnte man in bestimmten Situationen befolgen, jedoch nicht in allen! >>>

Die Zitate sind das Eine, sein Verhalten das andere und das stimmte nicht zusammen, schon gar nicht mit dem, was Jesus gelehrt hat.

bekchris schrieb:
Der Kriegszug nach Waddan (August 623 n. Chr. )

Der Kriegszug nach Uschayra (Dezember 623 n. Chr. )

Der Feldzug nach Safwan (September 623 n. Chr. )

Der Feldzug nach Badr ( 15. März 624 n. Chr. )

Der Feldzug von Sawiq ( Mai und Juni 624 n. Chr. )

<<< Diese Kriegszüge gab es, aber die Begründung habe ich dir oben gegeben, denn diese Kriegs- und Feldzüge hängen mit der Hidschra, der Auswanderung der Muslime nach Medina zusammen. Die Auswanderung fand im Jahre 622 n. Chr. statt. Wenn diese Kriege nicht geführt worden wären, so könnte sich der Islam bis zum heutigen Tage nicht durchsetzen. >>>

Also ist der Islam doch eine Religion, die sich durch Gewalt und Hinterlist durchsetzte und nicht nur zur „Gründerzeit“, auch später noch.
Hat er nicht auch Karawanen überfallen und so seine Leute „ernährt“?

Mit dieser Gewaltreligion will ich nichts zu tun haben, sie ist konträr zu dem, was Jesus gelehrt hat. Insofern ist es nur ein Lippenbekenntnis des Islam, wenn sie Jesus als Propheten achten, aber seine Botschaft nicht akzeptieren.


<<< Hier die Hintergründe zu den Kriegen, sehr gut geschildert: http://www.abc.se/~m9783/krieg_d.html (Archiv-Version vom 26.08.2010) >>>

Das sind wieder solche Uminterpretationen, dass es heutzutage ins Bild passt. Der dmalige Islam war kämpferisch und kriegerisch und es ging wohl bei weitem nicht nur um Verteidigung, sondern um Übermacht und Beute machen.



<<< Was ich mich noch frage ist, wieso (nach christlichem Glauben) Gott einen Juden als seinen Sohn auserwählt hat und nicht einen Afrikaner oder Europäer ? Findest du das nicht etwas
rassistisch, das Gott ausgerechnet aus diesem Volk einen auserwählt und ihm einen Platz gibt, der unerreichbar für all die anderen Propheten ist ? >>>
bekchris schrieb:
Da solltest Du ab 1. Mose 12, 1 lesen, wie Gott sich Abraham offenbart hat und was er zu ihm sagte und des weiteren mit ihm verfuhr.

<<< Ich hab nicht danach gefragt, wie er sich Abraham offenbart, sondern warum es in dem Fall Abraham ist, ein Aramäer. Und wieso nach deinem Glauben, der Sohn Gottes ein Jude ist und nicht ein Afrikaner oder Europäer ? Wieso sollte Gott diese Rassenunterschiede haben, wieso sollte er nicht jedem Volk einen Gesandten schicken, so wie es im Koran beschrieben ist und was mir sehr einleuchtend vorkommt ? >>>

Gott ist souverän, er hat eben mit Abraham begonnen, und forderte ihn zum Glauben und Vertrauen heraus. Dann gingen die Verheißungen und der Segen auf Isaak über und dann auf Jakob.

Die Juden stammen wohl von Juda ab, einem Sohn Jakobs, der von Gott „Israel“ genannt wurde:

1. Mose 32

27: Er sprach: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob.

28: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.
In Micha 5 wird Jesus angekündigt:
2: [1] Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel Herr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Siehe dazu auch Matthäus 2, 1 ff.



bekchris schrieb:
Das sind menschliche Gedanken, dass jedes Volk einen Propheten hat


<<< Das sollen menschlische Gedanken sein ? Hier wird der Rassismus abgeschafft, indem Gott mit den Gesandten jedem Volk ein Geschenk macht. Jedoch der "Gott", der sich in der Bibel offenbart, hat seinen "Sohn" nur nach Israel geschickt und liebt es alle Juden bevorzugt zu behandeln. Im Koran steht auch, dass das damalige Volk Israel ausgezeichnet wurde, meiner Meinung nach nur, weil sie die ersten waren die den Monotheismus annahmen und nicht wie die meisten Völker die Gesandten Gottes abwiesen oder deren Lehren umänderten. >>>

Niemals hat Gott jedem Volk einen Propheten gesandt. An Israel sollten alle Menschen erkennen, wer Gott ist.


Der Messias Jesus ist der Retter, der Retter kommt von den Juden, so sagte es Jesus selbst:

Johannes 4

21: Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.

22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.

23: Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.

24: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

25: Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.

26: Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

Dass das Heil von den Juden kommt, aus den Nachkommen Davids, wurde diesem bereits prophezeit.

Es reicht ein Retter von unseren Sünden, weil diese Sühnetat Jesu am Kreuz für alle Menschen und für alle Zeiten gilt. Eines Menschen Sünde brachte den ewigen Tod, Jesus hat das „repariert“ und alle, die an ihn glauben bekommen das ewige Leben.

Römer 5:
Christus überwindet die Sünde Adams und ihre Folgen
12 Deshalb gilt: Wie die Sünde durch einen einzigen Menschen in die Welt kam, so auch die Überwindung der Sünde. Die Sünde dieses einen brachte den Tod mit sich, und alle verfielen dem Tod, weil sie auch alle selbst sündigten.





bekchris schrieb:
“Ich finde das mehr als traurig, dass Dein Glaube nicht auf der Wahrheit gründet, was ich übrigens nur bestätigen kann.
Mein Glaube an den Gott der Bibel, mit all den Verheißungen und Erfüllungen usw. beruht auf Tatsachen. Auch Jesus und sein Leben wird von Augenzeugen berichtet.“

<<< Genauso wie dein Glaube das Jesus Wunder bewirkt hat nicht die Wahrheit sein muss. >>>

“Es ist aber die Wahrheit, dass Jesus in der Vollmacht Gottes diese Wunder bewirkte. Selbst in außerbiblischen Quellen ist die bezeugt.“



<<< Es müssen dennoch keine Tatsachen sein. >>>

Es sind aber Tatsachen, die uns über Jesus berichtet werden. Es gibt mehrere Zeugen dafür, siehe z. B. 1. Korinther 15,1 ff.


<<< Du glaubst eben daran, doch wie schon vorher geschrieben, wissen tust du es nicht. Du hast in der Zeit nicht gelebt und nur weil es in der Bibel steht muss es nicht stimmen. >>>


Wenn ich damals gelebt hätte, hätte ich nicht so viele Berichte und Tatsachen über Jesus erfahren können, wie im gesammelten NT.
Die Schreiber der Evangelien sind absolut glaubwürdig. Matthäus und Johannes z. B. lebten drei Jahre mit Jesus zusammen, Markus lebte in Jerusalem und hat viel von seiner Mutter erfahren, die Jesus persönlich kannte, auch die Apostel und Lukas hat unter den damals noch lebenden Augenzeugen recherchiert. Wenn Du dies anzweifelst, wie kannst Du dann einem Mohammed Vertrauen schenken, der alleine seine Suren rezitiert hat und keinerlei Zeugen für seine angeblichen Offenbarungen benennen kann.
Meines Erachtens hat er alles, was ähnlich wie in der Bibel klingt, von Christen und Juden erfahren, was sehr dürftig war und manches hat er nicht verstanden – oder auch verstehen wollen.
Beispiel: Maria in Koran 19

27: Sie kam nun mit dem Kinde, es in ihren Armen tragend, zu ihrem Volk, welches sagte: O Maria, du hast eine sonderbare Tat begangen!

28: O Schwester Aarons, dein Vater war wahrlich kein schlechter Mann, und auch deine Mutter war keine Hure.

Aaron hatte eine Schwester Miriam, lebte aber ca. 1.300 Jahre früher als Maria und Jesus.
Ich weiß, dass es für diese Panne des Mohammed eine Umdeutung gibt, wie so manches umgedeutet wird, damit es passt.


<<< Du wurdest anscheinend christlich erzogen und bist nicht offen für andere Religionen, weil du stur bist und davon ausgehst dass nur deine Religion die richtige ist. >>>

Bist Du offen für Jesus, so wie er uns im NT berichtet wird, oder bist Du nicht auch „stur“, weil Du meinst, der Islam sei die wahre Religion, obwohl dies nur einer „erfunden“ hat und zwar mit vielen Widersprüchen gegenüber der Heiligen Schrift, die zwar im Koran als richtig anerkannt wird und lesenswert, doch mit Leugnungen und Umdeutungen, damit sie in den Islam passen.

Beispielt Jesus Gottes Sohn: Im NT mehrfach bezeugt, auch von Gott selbst.
Kreuzigung Jesu, Auferstehung und Himmelfahrt.

Ja, ich bin in einer glaubhaften christlichen Familie aufgewachsen, doch den christlichen Glauben kann man nicht erben oder anerziehen.
Gott hat keine „Enkelkinder“, sonder nur Kinder, die durch seinen Heiligen Geist von neuem geboren (gezeugt) werden, siehe Johannes 3. Ein jeder muss die Wahrheit des Evangeliums selbst erkennen, wozu uns der Geist Gottes hilft.

1. Korinther 12

3: Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesum verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen Herrn heißen außer durch den heiligen Geist.


Du kannst Gott darum bitten, dass er Dir zeigen möge, wer Jesus Christus wirklich ist. Allerdings solltest Du dann auch dieser Erkenntnis nach leben. Doch wenn Du es erkennst, wie so manche Muslime, ist die im Islam eine „Todsünde“.


Ich habe die Wahrheit Jesu erkannt, der sagt und das auch bewiesen hat:

Johannes 14

6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.



<<< Nun stell dir mal vor Ich würde dir auf dieser Art und Weise antworten, dass der Islam nur die einzige Religion ist und das Mohammed der letzte Prophet ist und dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist. Könnte so eine Diskussion geführt werden ? >>>


Das wird aber im Islam vertreten, nur Du bist (vielleicht noch) ein „Leisetreter.
ES nützt doch nichts in einer Diskussion, sich gegenseitig „Honig ums Maul zu schmieren“. Die erkannte Wahrheit muss doch gesagt werden.

Johannes 8

31: Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

32: Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.




<<< Ich habe versucht dir entgegenzukommen, indem Ich deine Angaben aus der Bibel gelesen habe und versucht habe es nachzuvollziehen und es gab auch Sachen die mir plausibel erschienen, doch du scheinst dir die Angaben aus dem Koran nicht durchzulesen und wenn doch folgt gleich die Aussage, dass nichts davon wahr sein kann. >>>


Das schätze ich auch an Dir, dass ich den Eindruck hatte, dass Du Dich ehrlich darum bemühst. Allerdings bin ich mit meinen inzwischen 71 Jahren ein gereifter Christ, der sich nicht mehr von allerlei Lehren und Verdrehungen beeindrucken lässt.

Du hast meines Wissens geschrieben, dass für Dich der Islam neu ist und Du hast wohl den Soft-Islam kennen gelernt. Das könnte sich aber ändern, denn die User auf Allmy, teilweise sind sie nicht mehr anwesend haben einen ganz anderen Islam gepostet.


<<< Und dann wird noch am boshaften Islam festgehalten, der in den Medien immer mehr gefördert wird, obwohl ich dir klare Angaben (Koran-Zitate, Video) gegeben habe bezüglich dem Abfall vom Islam und wie dieser nach dem Islam erfasst werden sollte. >>>


Von einem Soft-Islam lass ich mich nicht einlullen, ich habe genügend Informationsmaterial und in der Welt zeigt der Islam ein ganz anderes Gesicht, als was Du vom Islam schreibst.


Zum Abfall vom Islam gibt es ja auch allerlei in den Medien zu lesen. Siehe auch folgende Links:
Apostasie im Islam, Ridda oder Irtidad genannt (arabisch ‏ردة‎, DMG ridda, ‏ارتداد‎, DMG irtidād), bezeichnet den „Abfall vom Islam“. Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, der Koran sieht keine Strafe für Apostaten im Diesseits vor.[1]


http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Abfall.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)


http://www.igfm.de/Iran-Gesetz-gegen-Abfall-vom-Islam-und-gegen-Zauberei.1177.0.html (Archiv-Version vom 18.08.2010)





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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

31.07.2010 um 23:34
@Sigalit


@bekchris
bekchris schrieb:
Für uns ist Jesus nicht ein Prophet, schon gar nicht ein selbsternannter, wie Mohammed, denn es gibt dafür keinen Zeugen, dass Gott ihn dafür berufen hat. Auch hat er keine solche Wunder im Namen Gottes vollbracht, wie die Propheten und schon gar nicht, wie Jesus.

Bekchris,

<<< das stimmt aber nicht ganz. Es gibt durchaus Spuren im neuen Testament die andere Ansichten vermitteln. Die Betonung liegt auf "Spuren". Den Rest kann sich jeder selbst denken >>>


Du hast recht, mit den „Spuren“, doch diese sind von Menschen, die Jesus nicht als Sohn Gottes erkannt haben. Jesus legte auch keinen Wert darauf, zu sagen, dass er der Sohn Gottes ist. Das hätte ihn sehr früh eine Steinigung wegen Gotteslästerung eingebracht.

Doch Petrus z. B. hat ihn erkennt: Johannes 6

68: Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69: Und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.


Am Kreuz hat es der Hauptmann erkennt: Matthäus 27

54: Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesus, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich dieser ist Gottes Sohn gewesen!


<<< Die Bibel googlen kann ganz hilfreich sein.

Außerdem gibt es verschiedene Bezeichnung im Alten Testament, in welcher auch andere als "Sohn Gottes" bezeichnet werden:



Diese sind aber nie in einer so klaren und deutlichen Weise, wie Gott zu Jesus als seinen „lieben Sohn, den sollt ihr hören“, geredet hat. In der Regel wird das Volk Israel als „mein erstgeborener Sohn“ bezeichnet, Beispiel:

2. Mose 4

21: Und der Herr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen wird.

22: Und du sollst zu ihm sagen: So sagt der Herr: Israel ist mein erstgeborener Sohn;

23: Und ich gebiete dir, dass du meinen Sohn ziehen lassest, dass er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen.



<<< Wichtig ist zu verstehen, dass seine Zeitgenossen die Sachlage anders beurteilten. Die Technik des zurechtbiegens kam erst später... >>>

Was sollte da „zurechtgebogen“ werden. Jesus wird doch sogar vom Teufel und Dämonen als Sohn Gottes angesprochen


Wichtig ist, was Jesus vor dem Hohepriester bekannt hat und das ihm das Todesurteil eingebracht hat:


Lukas 22

66: Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten und führten ihn hinauf vor ihren Rat

67: Und sprachen: Bist du Christus, sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;

68: Frage ich aber, so antwortet ihr nicht und laßt mich doch nicht los.

69: Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.

70: Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.

71: Sie aber sprachen: Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Wir haben's selbst gehört aus seinem Munde.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 00:05
Zitat von efendi_efendi_ schrieb:doch in der islamischen Tradition ist auch der Glaube an den 12. Imam (auch "der verborgene Imam" genannt), den Mahdi weit verbreitet.
Das ist nicht ganz korrekt.
Erlaube mir, dich zu korrigieren:

Die Sunniten glauben zwar auch, dass der Mahdi erscheint, aber bei ihnen ist das nicht der 12. Imam, geschweige denn der "verborgene Imam". Nur in schiitischen Traditionen, welche an die 12 Imame glauben, ist der 12. (und verborgene) Imam, genannt Muhammed al-Mahdi, der letzte Imam und der Mahdi. In anderen schiitischen Traditionen, welche nicht die 12-Imame-Tradition befolgen, ist der Mahdi auch nicht der "12. Imam". Der Mahdi-Glaube spielt aber bei den Schiiten eine deutlich größere Rolle, als es bei den Sunniten der Fall ist.

@efendi_


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 00:14
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb: Niemals hat Gott jedem Volk einen Propheten gesandt. An Israel sollten alle Menschen erkennen, wer Gott ist.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb: 22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.
Ich danke dir, denn durch dich habe ich nun festgestellt dass die Bibel nie das reine Wort des wahren Gottes sein kann :)

An einen Gott, der ein Volk vor allen anderen Völkern dieser Welt auszeichnet und ständig das Land Israel lobt, kann ich und will ich auch nicht glauben.

Da richte ich mich lieber nach dem:
O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennen lernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.
(Qur´an 49:13)


Ich habe mich zu allen zweifelhaften und kontroversen Aussagen über den Islam geäußert, doch du versuchst immer noch Öl ins Feuer zu gießen. Ich habe nun auch keine Lust mehr, die Antworten die ich eine Seite vorher gegeben habe hier zu wiederholen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 00:23
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.
In der Bibel steht aber auch:

Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.

Und es steht ebenfalls:

Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist eine Beschneidung, die am Herzen, im Geiste, nicht dem Buchstaben nach vollzogen wird. Eines solchen Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

Man sollte da also differenzieren.

Man kann natürlich auch seinen Verstand ausschalten und somit dann annehmen, nur weil sich einer "Jude" nennt, würde Heil von ihm ausgehen und dabei kann man dann noch schön ignorieren, wieviel Leid auch von solchen ausgeht, die sich Juden nennen. Nur weil man sich "Jude" nennt, ist man nicht von Verirrung verschont, von Sünde und Leid befreit, noch ist man schon im Paradies und hat wahren Gottesglauben. Wer das glaubt, der hat nicht viel verstanden und dessen Glauben ist kein wahrer Glaube.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 01:13
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Die Schreiber der Evangelien sind absolut glaubwürdig. Matthäus und Johannes z. B. lebten drei Jahre mit Jesus zusammen, Markus lebte in Jerusalem und hat viel von seiner Mutter erfahren, die Jesus persönlich kannte, auch die Apostel und Lukas hat unter den damals noch lebenden Augenzeugen recherchiert.
Es ist aber mehr als Zweifelhaft das alle vier Evangelien tatsächlich von den genannten ersten Jesu Jüngern persönlich verfasst wurden. Eher waren es Gleichnamige Verfasser oder auch in zusammenarbeit die ersten christlichen Urgemeinden die die Evangelien in der heute bekannten Form verfassten und es dann einfach mit dem Namen eines von Jesus Jüngern versahen.

Zuvor erfolgte lediglich eine mündliche Weitergabe angeblicher Jesu Zitate, Taten und Ereignisse.

Und dann sieht das mit den Zeugen und der Glaubwürdigkeit der Schriften doch schon wieder ein bisschen anders aus.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 18:56
@Schalom

@bekchris
bekchris schrieb:
“Die Schreiber der Evangelien sind absolut glaubwürdig. Matthäus und Johannes z. B. lebten drei Jahre mit Jesus zusammen, Markus lebte in Jerusalem und hat viel von seiner Mutter erfahren, die Jesus persönlich kannte, auch die Apostel und Lukas hat unter den damals noch lebenden Augenzeugen recherchiert.“


<<< Es ist aber mehr als Zweifelhaft das alle vier Evangelien tatsächlich von den genannten ersten Jesu Jüngern persönlich verfasst wurden. Eher waren es Gleichnamige Verfasser oder auch in zusammenarbeit die ersten christlichen Urgemeinden die die Evangelien in der heute bekannten Form verfassten und es dann einfach mit dem Namen eines von Jesus Jüngern versahen. >>>


Du darfst gerne zweifeln, das ändert aber nichts an der Glaubwürdigkeit dieser Berichte.

Nur ‚Matthäus und Johannes waren Jünger Jesu, das hatte ich aber geschrieben.

Lukas z. B. schreibt selbst, dass er recherchiert hat:


Lukas schreibt an Theophilus (Gute Nachricht Bibel) :
1, 1 Schon viele haben versucht, die Ereignisse zusammenhängend darzustellen, die Gott unter uns geschehen ließ und mit denen er seine Zusagen eingelöst hat.

((( Es gab also mehrere Berichte über das Wirken Gottes und die Erfüllung seiner Verheißungen )))

2 Diese Ereignisse sind uns überliefert in den Berichten der Augenzeugen, die von Anfang an alles miterlebt hatten und die den Auftrag erhielten, die Botschaft Gottes weiterzugeben.

((( Die Berichte und Informationen hatte Lukas aus erster Hand von den Augenzeugen und den Aposteln, die den Auftrag erhielten, die Frohe Botschaft weiterzusagen. )))


3 So habe auch ich mich dazu entschlossen, all diesen Überlieferungen bis hin zu den ersten Anfängen sorgfältig nachzugehen und sie für dich, verehrter Theophilus, in der rechten Ordnung und Abfolge niederzuschreiben.


((( Lukas war griechischer Arzt und war „wissenschaftlich ausgebildet“. Wenn er schreibt, dass er sorgfältig vorging, auch die Reihenfolge möglichst einhielt, kann man das glauben – oder auch anzweifeln. Ich vertraue Lukas. )))


4 Du sollst dadurch die Zuverlässigkeit der Lehre erkennen, in der du unterwiesen wurdest.


Lukas hat also diese Zusammenfassung für einen Freund geschrieben, damit er die Zuverlässigkeit der Lehre erkennen, glauben und wohl auch bezeugen kann.



<<< Zuvor erfolgte lediglich eine mündliche Weitergabe angeblicher Jesu Zitate, Taten und Ereignisse. >>>


Das mag etwas auf Markus zutreffen, der zur Zeit Jesu wohl noch ein Kind war, aber seine Mutter kannte Jesus und auch den Petrus, der aus dem Gefängnis in deren Haus ging, siehe Apostelgeschichte 12,12.


<<< Und dann sieht das mit den Zeugen und der Glaubwürdigkeit der Schriften doch schon wieder ein bisschen anders aus. >>>


Du weißt sicher, dass die Menschen zur damaligen Zeit ein besseres Gedächtnis hatten und die Geschichten immer wieder weitererzählten. Wenn Du so argumentierst, was willst Du dann zu vielen Geschichten aus dem AT und dem Koran sagen, der erst viel später ausgeschrieben wurde.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 19:09
@Fidaii

bekchris schrieb:
22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.

In der Bibel steht aber auch:

Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.

Und es steht ebenfalls:

Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist eine Beschneidung, die am Herzen, im Geiste, nicht dem Buchstaben nach vollzogen wird. Eines solchen Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

Man sollte da also differenzieren.
>>>


Mein Zitat waren Worte von Jesus an die Frau am Jakobsbrunnen.

Dein Zitat ist 1. auch von Jesus, dem Auferstandenen und Erhöhten an Johannes für die Gemeinde in Smyrna, aus Offenbarung 2, 8 ff.


<<< Man kann natürlich auch seinen Verstand ausschalten und somit dann annehmen, nur weil sich einer "Jude" nennt, würde Heil von ihm ausgehen und dabei kann man dann noch schön ignorieren, wieviel Leid auch von solchen ausgeht, die sich Juden nennen. Nur weil man sich "Jude" nennt, ist man nicht von Verirrung verschont, von Sünde und Leid befreit, noch ist man schon im Paradies und hat wahren Gottesglauben. Wer das glaubt, der hat nicht viel verstanden und dessen Glauben ist kein wahrer Glaube. >>>


Leider hast Du Deinen Verstand ausgeschaltet.

In den Worten von Jesus geht es nicht um das Heil, dass von den einzelnen Juden kommt, sondern durch ihn.
Ich bringe Dir den ganzen Text, daraus könntest Du es erkennen, dass Jesus sich selbst, den Messias, meint.


Johannes 4

20: Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.

21: Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.

22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.

23: Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.

24: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

25: Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.

26: Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 19:28
@bekchris
Du darfst gerne zweifeln, das ändert aber nichts an der Glaubwürdigkeit dieser Berichte.

Nur ‚Matthäus und Johannes waren Jünger Jesu, das hatte ich aber geschrieben.


Das mag etwas auf Markus zutreffen, der zur Zeit Jesu wohl noch ein Kind war, aber seine Mutter kannte Jesus und auch den Petrus, der aus dem Gefängnis in deren Haus ging, siehe Apostelgeschichte 12,12.
Ob diese glaubwürdig sind ist eine reine Glaubensangelegenheit. ;)

Es ist aber dennoch sehr umstritten das die Evangelien von genau jenen zusammengefasst wurden wie es die Kirche lehrt.

Höchstwahrscheinlich wurde aufgrund der doch aufallend genauen selben Textabfolge unter den kanonisierten Evangelien zudem auch von einander abgeschrieben bzw. als Vorlage nutzend sehr sehr viel übernommen und dann später als ein weiteres Evangelium präsentiert.

Das kann man natürlich aus welchen Gründen auch immer abstreiten aber ich finde das es sich lohnt mal darüber nachzudenken da du ja stets die Glaubwürdigkeit des NT, oft im Vergleich zum Islam, insbesondere durch die vielen Zeugen aus den Evangelien betonst aber es würde doch ganz plötzlich anders aussehen wenn sich herausstellen würde das die kanonisierten Evangelien doch anders und von doch anderen Personen in einem etwas späteren Verlauf so niedergeschrieben wurden.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Du weißt sicher, dass die Menschen zur damaligen Zeit ein besseres Gedächtnis hatten und die Geschichten immer wieder weitererzählten. Wenn Du so argumentierst, was willst Du dann zu vielen Geschichten aus dem AT und dem Koran sagen, der erst viel später ausgeschrieben wurde.
Auch dort verhält es sich nicht viel anders, die Thora zum Beispiel wurde ja auch nicht von Moses persönlich niedergeschrieben sondern erst viel später schriftlich festgehalten von unbekannten Autoren weswegen ich dem zwar offen aber auch nicht völlig unkritisch gegenüber stehe und auch hier ist allein der persönliche Glaube gefragt für wie autentisch man diese Schriften hält.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 19:42
@efendi

@bekchris
bekchris schrieb:
“Niemals hat Gott jedem Volk einen Propheten gesandt. An Israel sollten alle Menschen erkennen, wer Gott ist.“

bekchris schrieb:
“22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.“

<<< Ich danke dir, denn durch dich habe ich nun festgestellt dass die Bibel nie das reine Wort des wahren Gottes sein kann >>>

Kein Grund für einen Dank, der auf einem großen Irrtum beruht.

Es handelt sich um ein Wort Jesu an die samaritanische Frau am Jakobsbrunnen Johannes 4,5-30.
Vielleicht liest Du mal diese Geschichte, kannst aber auch meinen Beitrag an Fidaii von heute um 19.09 Uhr lesen, wo ich versuche, dies zu erklären.
Um es kurz zu sagen: Das Heil kommt von dem Juden Jesus, dem HEILand, der für unsere Sünden gestorben ist – auch für Deine.



<<< An einen Gott, der ein Volk vor allen anderen Völkern dieser Welt auszeichnet und ständig das Land Israel lobt, kann ich und will ich auch nicht glauben. >>>

Du kannst von Dir aus sowieso nicht an Jesus glauben, wenn es Dir nicht Gott offenbart und vor allem auch, wenn Du Jesus ablehnst, wie er uns von seinen Aposteln bezeugt wird.

Gott hat mit Abraham begonnen und ihm verheißen, dass durch ihn alle Menschen gesegnet werden sollen. Diese Zusage hat Gott auch Isaak und Jakob gegenüber gegeben.
1. Mose 12

1: Und der Herr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.

2: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.

3: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.


In Jesus, dem Nachkommen Abrahams, sind alle Menschen gesegnet.
Es ist aber auch so, dass der Fluch Gottes auf die fällt, die Abrahams Nachkommen fluchen.
Demnach sind auch die von Gott verflucht, die die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs fluchen.

<<< Da richte ich mich lieber nach dem:
O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennen lernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.
(Qur´an 49:13)
>>>


Ich will Dir in aller Deutlichkeit sagen, dass derjenige, der sich Allah nennt, nicht der Gott der Bibel sein kann und dass Mohammed nicht von diesem inspiriert wurde.


Beweis:

1. Johannes 2

22: Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.


23: Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.



Der Jünger und Apostel Johannes bezeichnet nach diesen Aussagen, dass Mohammed ein Lügner ist.




2. Johannes

6: Und das ist die Liebe, dass wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, dass ihr in derselben wandeln sollt.

7: Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.

8: Sehet euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

9: Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.

10: So jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht.



Nach dieser Aussage des Johannes ist Mohammed ein Widerchrist und er „hat“ den Vater (Gott) nicht. Es geht um die Lehre von Jesus, die steht im NT der Bibel, und die leugnet Mohammed.


<<< Ich habe mich zu allen zweifelhaften und kontroversen Aussagen über den Islam geäußert, doch du versuchst immer noch Öl ins Feuer zu gießen. Ich habe nun auch keine Lust mehr, die Antworten die ich eine Seite vorher gegeben habe hier zu wiederholen. >>>


Offensichtlich kannst Du gegenüber den biblischen Aussagen als Muslim nicht bestehen.

Das „Öl ins Feuer“ der Korandiskussion sind die Worte von Jesus und seinen Aposteln.

Dass Mohammed diese Lehre nicht akzeptiert, zeigt, dass er eine neue an die Bibel angelehnte Lehre gebracht hat.
Am Jüngsten Gericht wird es sich zeigen, wenn Jesus alle Menschen richtet, da werden alle Menschen erkennen, wer er war und ist – aber leider für viele zu spät.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 20:17
@Schalom

@bekchris
„Du darfst gerne zweifeln, das ändert aber nichts an der Glaubwürdigkeit dieser Berichte.

Nur ‚Matthäus und Johannes waren Jünger Jesu, das hatte ich aber geschrieben.


Das mag etwas auf Markus zutreffen, der zur Zeit Jesu wohl noch ein Kind war, aber seine Mutter kannte Jesus und auch den Petrus, der aus dem Gefängnis in deren Haus ging, siehe Apostelgeschichte 12,12.“


<<< Ob diese glaubwürdig sind ist eine reine Glaubensangelegenheit. >>>

Alles ist Glaubenssache, das ist klar. Was glauben Menschen nicht alles, bis hin zu Maskottchen, dass sie helfen.

Den Glauben an Jesus kann man „ausprobieren“:

Johannes 6

47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.

Durch den Glauben an Jesus bekommen wir ewiges Leben, siehe auch Johannes 3.
Jesus sagt auch, dass ER mit dem Vater eins ist.

Johannes 12

44: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45: Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46: Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass , wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.


Der Glaube an Jesus rettet uns vor dem ewigen Tod.


Hebräer 11

1: Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.

2: Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen.

3: Durch den Glauben merken wir, dass die Welt durch Gottes Wort fertig ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.

Hier wird klar gesagt, dass wir durch den Glauben erkennen können. Es ist eine innere Überzeugung, die uns Gottes Geist gibt, dann kann man die Gotteskindschaft erfahren:


Römer 8

14: Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

16: Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

17: Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf dass wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.


Auch in Galater 3 schreibt Paulus:
26: Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.


<<< Es ist aber dennoch sehr umstritten das die Evangelien von genau jenen zusammengefasst wurden wie es die Kirche lehrt. >>>

Was ist heutzutage nicht umstritten ???
Fast alles und jeder kommt sich wichtig vor, seine Zweifel anzumelden. Sogar Theologieprofessoren bestreiten Tatsachen aus der Bibel.

Jesus würde heute wohl auch dies sagen, wie damals: Matthäus 15

13: Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet.

14: Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.


<<< Das kann man natürlich aus welchen Gründen auch immer abstreiten aber ich finde das es sich lohnt mal darüber nachzudenken da du ja stets die Glaubwürdigkeit des NT, oft im Vergleich zum Islam, insbesondere durch die vielen Zeugen aus den Evangelien betonst aber es würde doch ganz plötzlich anders aussehen wenn sich herausstellen würde das die kanonisierten Evangelien doch anders und von doch anderen Personen in einem etwas späteren Verlauf so niedergeschrieben wurden. >>>

Man kann es ausprobieren, wenn man die Lehre Jesu befolgt, denn er redete nur das, was sein Vater ihm eingab:

Johannes 7

16 Jesus ging darauf ein und sagte: »Meine Lehre habe ich nicht selbst ausgedacht. Ich habe sie von Gott, der mich gesandt hat.

17 Wer bereit ist, Gott zu gehorchen, wird merken, ob meine Lehre von Gott ist oder ob ich meine eigenen Gedanken vortrage.

18 Wer seine eigenen Gedanken vorträgt, dem geht es um die eigene Ehre. Wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, ist vertrauenswürdig. Man kann ihm keinen Betrug vorwerfen.

19 Mose hat euch doch das Gesetz gegeben. Aber niemand von euch hält sich daran.


bekchris schrieb:
“Du weißt sicher, dass die Menschen zur damaligen Zeit ein besseres Gedächtnis hatten und die Geschichten immer wieder weitererzählten. Wenn Du so argumentierst, was willst Du dann zu vielen Geschichten aus dem AT und dem Koran sagen, der erst viel später ausgeschrieben wurde.“


<<< Auch dort verhält es sich nicht viel anders, die Thora zum Beispiel wurde ja auch nicht von Moses persönlich niedergeschrieben sondern erst viel später schriftlich festgehalten von unbekannten Autoren weswegen ich dem zwar offen aber auch nicht völlig unkritisch gegenüber stehe und auch hier ist allein der persönliche Glaube gefragt für wie authentisch man diese Schriften hält. >>>



Du weiß aber, dass z. B. Mose die damalige höchste Bildung genossen hat und z. B: von Gott aufgefordert wurde:


2. Mose 17

14: Und der Herr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

01.08.2010 um 20:47
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Alles ist Glaubenssache, das ist klar. Was glauben Menschen nicht alles, bis hin zu Maskottchen, dass sie helfen.
Ich würde sagen nicht alles doch sehr sehr vieles begründet sich letztlich allein durch die Kraft des Glaubens und der kann ja bekanntlich Berge versetzten. ;)
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Den Glauben an Jesus kann man „ausprobieren“:
Man kann auch andere Glaubensrichtungen "ausprobieren". Worin man Wahrheit findet und wo nicht hängt insbesondere von der inneren Einstellung ab.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Der Glaube an Jesus rettet uns vor dem ewigen Tod.
Woran man glaubt ist doch gar nicht so wichtig sondern eher wie man lebt, was man tut.

Gott wird sicherlich keinen stehts wohltätigen und hilfsbereiten Menschen in die "ewige Verdammnis" schicken nur weil dieser nicht an Jesus, Mohammed oder sonstwen geglaubt hat, das kann mir keiner weis machen.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Du weiß aber, dass z. B. Mose die damalige höchste Bildung genossen hat und z. B: von Gott aufgefordert wurde:


2. Mose 17

14: Und der Herr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke.
Wenn er es tat ist es verloren gegangen denn Thora die wir heute haben wurde erst sehr viel später niedergeschrieben und erst Stück für Stück kanonisiert bzw. wieder zusammengetragen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 17:57
@Malajka


@bekchris

<<< Ich glaube nicht, daß du mich wirklich verstanden hast. So wie du über den Islam sprichst, könnte man meinen....

Hier kannst du dich ein wenig einlesen....
>>>


Ich kenne diese Texte, habe schließlich intensiv den Koran durchgearbeitet und dabei an vielen Punkten festgestellt, dass einiges drin steht, das in der Bibel nicht steht und manches, was klar in der Bibel steht, definitiv und mehrmals verleugnet wird, wie in Deinem Beitrag erwähnt:

<<< „Schließlich wird in den Versen 35-36 klargestellt, dass er nicht der Sohn Gottes ist“. >>>

Dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, sondern Allah ihn durch einen ihm ähnlich sehenden ausgetauscht habe, ist ebenfalls ein Angriff auf die Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit Jesu.

Wie kann Mohammed Jahrhunderte später das Gegenteil behaupten, woher hat er diese Behauptung. Entweder lügt er oder angenehmer gesagt, erzählt er Märchen, oder der Allah ist nicht der Gott der Bibel, denn Gott lügt nicht.
Das gleiche gilt für Aussagen, wie dem Reden des Kindes Jesus zu den Erwachsenen und das erstellen eines Vogels aus Ton und dessen lebendig machen durch anhauchen.


Interessant ist auch diese Aussage:

<<< Der Koran bietet demnach mal mehr, mal weniger ausführliche Fragmente, aus denen in späteren Zeiten Biographien erstellt wurden. >>>


Es würde mich interessieren, aus welcher Quelle Du diese Zitate hast.


<<< Die Engel sprachen ferner: O Maria, Gott verkündet dir das von ihm kommende Wort, sein Name wird sein: Messias Jesus, Sohn Marias. Herrlich wird er sein in dieser und in jener Welt, und zu denen gehören, die Gott nahe stehen. (Sure 3,45) >>>


Messias Jesus heißt, dass Jesus ein Gesalbter ist. Gesalbt wurde damals Könige. Komisch, dass sich Mohammed mit Jesus und allen anderen Propheten gleichstellt:


Koran 3

59: Vor Gott ist Jesus dem Adam gleich, den er aus Erde geschaffen und sprach: "Werde", und er ward.

((( Adam wurde aus Erde erschaffen, Jesus jedoch durch den Heiligen Geist in Maria. Das ist doch ein großer Unterschied )))

60: Diese Wahrheit kommt von Gott, sei daher kein Zweifler.


Andererseits steht in Sure 2,253 von einer Bevorzugung einzelner Propheten:


Koran 2

253: Unter den Propheten haben wir einige vor anderen bevorzugt. Mit einigen sprach Gott selbst, andere bevorzugte er noch mehr. Dem Jesus, Sohn Miriams, gaben wir Wunderkraft, und rüsteten ihn aus mit dem heiligen Geist.


Nochmal ein Vers über die Gleichheit aller Propheten:


Koran 2

136: Sagt: Wir glauben an Gott und was er uns geoffenbart, und was er geoffenbart dem Abraham, Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen, und an das, was dem Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn geworden. Wir kennen keinen Unterschied zwischen diesen.


Koran 3
84: Sprich: "Wir glauben an Gott und an das, was er uns geoffenbart, und an das, was er dem Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen geoffenbart, und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn geworden; wir machen zwischen keinem von diesen einen Unterschied. Wir sind Moslems".


<<< Die Häufigkeit dieser Bezeichnung ( dass Jesus nicht Gottes Sohn ist) kann als weitere Bestätigung dafür angesehen werden, dass er nicht der Sohn Gottes sei, was somit eine deutliche Abgrenzung von der Lehre von der göttlichen Natur Jesu im christlichen Glauben darstellt. >>>


Die Häufigkeit, in der Behauptung, dass Jesus nicht Gottes Sohn sei kann nicht dafür angesehen werden, dass es so sei, sondern dass sich Mohammed vehement gegen die christlichen Aussagen zur Wehr setzte und dadurch eine Abgrenzung seiner Religion von dem, was die Christen glaubten.


<<< Welch innere Größe kann man da erkennen? Wie schön, dass auch Maria zu den vier Herrinnen der Welt gehört. Wie tröstlich diese Aussagen... >>>


Das ist keine „innere Größe“, das ist, den Christen „Sand in die Augen streuen“.

Hier möchte ich noch erwähnen, dass die katholische Kirche aus Maria auch eine Frau gemacht haben, die in keiner Weise biblisch zu rechtfertigen ist ( Beispiel: Himmelfahrt Mariens und „bitte für uns arme Sünder“ )



Die Frage die sich für mich nun stellt bekchris:

Setzt du Jesu mit Christus gleich?


Ja, Jesus ist der Christus. Christus ist der Hoheitstitel:

Der Gesalbte.

Aus Wiki:

Christus (latinisierte Form von griechisch Χριστός, Christos, „der Gesalbte“) steht für:
· Messias, biblischer Hoheitstitel

Jesus war der Name, wie ihn der Engel Maria nannte, es gab ihn damals sehr oft, auch heute noch.



<<< Worauf ich hinaus will. Christusbewußtsein welches ich dem Geist zuordne, das kann jeder Mensch der Welt erhalten. >>>


Ich verstehe nicht was Du damit meinst.

<<< Denn Gott ist für alle da. Der Mensch im BEWUßTSEIN der Nächstenliebe handelt RECHT. Es geht um die Liebe. Man muss nicht von Jesu gehört haben um Nächstenliebe zu praktizieren. >>>


Ja, Gott ist für alle da und Nächstenliebe kann man auch ohne Christ zu sein, praktizieren. Recht und mit Nächstenliebe zu handeln ist nicht das, wozu Jesus Mensch wurde. Es ging ihm um die Versöhnung mit Gott, ohne diese sind wir ewig verloren.


Jesus ist der Retter, er hat für unsere Sünden am Kreuz bezahlt.

Willst Du diese Nachricht nicht allen Menschen zukommen lassen ?


Bedenke, was Jesus sagt: Markus 16

15: Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.

16: Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.



Das sind Worte Jesu und nicht Worte von solchen, die Angst machen wollen. Es ist aber wichtig, dass eine jeder Mensch diese Nachricht erfährt und sich entscheiden kann.
Ob jemand dieses Rettungsangebot annimmt, ist seine freie Entscheidung.


Deshalb kann ich Deinen Einwand nicht verstehen:

<<< Die Missionierung ist eine Schande für die Christenheit. Sie zerstört Kulturen, Religionen und Wege die den Menschen ausmachen. Es ist absolut inakzeptabel für mich das gut zu heißen. >>>


Und Deine Aussage ist für mich inakzeptabel und zeigt, dass Du wenig Ahnung von Mission hast und was die Menschen, die aus Ihren Ängsten vor Ahnen ( Kultur ) durch den Glauben an Jesus für eine Befreiung erfahren.


<<< Wie weit reicht dann mein horizont, wo wir doch alle den gleichen Himmel haben? >>>


Lies mal, was der Islam über das Paradies sagt und vergleiche dies mit dem „Himmel“, in den Jesus die Seinen holt.


<<< Ich kenne sehr wohl auch die anderen Bünde die Gott mit den Menschen geschlossen hat, doch es geht nur um den ersten Bund, welcher NIE aufgehoben wurde. >>>

Dieser Bund mit Noah sagt: „Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.“


<<< Wie viel Depression empfinden Menschen die an die Hölle glauben und nicht an die Liebe, die allumfassende Liebe Gottes? Es muss furchtbar sein vor Gott Angst zu haben. >>>


Im christsein geht es nicht um den „Glauben an die Hölle“, sondern um „die Rettung vor der Hölle“.
Ich glaube, dass mich Jesus vor der „Hölle“ bewahrt, das macht mich unendlich froh und dankbar.
Es wäre falsch, nicht die richtige Diagnose zu stellen und Menschen darauf hinzuweisen, dass sie ewig verloren gehen können, das wolltest Du doch wohl auch nicht .


Ich denke da an ein Wort, das Gott zu dem Propheten Hesekiel sagte:


Hesekiel 33

8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

9: Warnst du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, dass er sich davon bekehre, und er will sich nicht von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde sterben, und du hast deine Seele errettet.


Die Warnung vor dem Verlorensein ist uns Christen geboten, siehe oben Markus 16,16 .


Zu Deinen Schlussäußerungen will ich jetzt nicht schreiben.

Ich wünsche Dir alles Gute.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 18:39
@Malajka

@bekchris

<<< Etwas hab ich vergessen zu erwähnen...

Ich empfinde mich als eine Tochter Gottes, dich als einen Sohn Gottes und uns aller Religionen Menschenkinder als Kinder Gottes usw. Jesu ist in diesem Fall für mich auch ein Sohn Gottes und ein Werkzeug seines Willens, wenn du es so sehen möchtest und Jesu hat sich wie wir aller Religionen Menschenkinder auch fürchterlich über den Kelch ( der hl. Gral vielleicht?), über sein Schicksal beschwert.
>>>


Typisch, vermutlich bist Du eine Frau.

Deine Empfindungen in Ehren, doch es stimmt nicht. Wir können nie Tochter oder Sohn Gottes werden, höchstens Kinder, durch „Adoption“.

Jesus ist nicht „EIN“ Sohn Gottes, sondern „DER SOHN GOTTES“.

Jesus hat sich nicht über sein Schicksal „beschwert“, sondern den Vater gebeten, ob es nicht möglich ist, dass der Kelch (Kreuzigung mit all den vorherigen Qualen ) vorübergehen könnte.

Doch Gott sah keine Möglichkeit, unsere Sünden tilgen zu lassen – Gott sei Dank und Jesus sei Dank, dass diese Rettungsaktion nicht abgebrochen wurde.



<<< Er hat Gott angezweifelt, angefleht usw. Das macht ihn mir so sympathisch. Er hat hinterfragt und nichts klaglos über sich ergehen lassen... Er war kein sprachloses, demütiges Lamm, so wie du ihn eine Seite davor schilderst >>>


Jesus hat Gott angefleht, aber nicht angezweifelt. Sein Vertrauen in seinen Vater war ungebrochen. Er hätte jederzeit abbrechen können, aber aus Liebe zu uns Menschen hielt er seinen Auftrag durch.


Du siehst aus dem folgenden Zitat, dass es darum ging, dass „DIE SCHRIFT erfüllt wird.

Nach Matthäus 26

52: Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

53: Oder meinst du, dass ich nicht könnte meinen Vater bitten, dass er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel?

54: Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muss also gehen.


Zu dem Lamm:

Es ist eine Prophetie, die Jahrhunderte vorher von Jesaja ( 53 ) so gesehen wurde.
Wenn Du Jesu Verhalten mit dem Text vergleichst, findest Du sehr viele Ähnlichkeit mit dem Verhalten Jesu und vor allem, dass er nicht für seine eigenen Sünden, sondern für die der ganzen Welt starb.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 18:53
@Malajka
Zitat von MalajkaMalajka schrieb am 30.07.2010:Du bist super auf die hälfte der Menschheit eingegangen und hast sie zu etwas großen erhoben. Doch was ist mit den anderen Menschen auf der anderen Seite der Erde?
Es können doch nur die nach Gottes Gesetzen be- und verurteilt werden, die von dem Evangelium Jesu Christi auch gehört haben.
Der Teil der Menschheit, der nie etwas von Jesus Christus gehört hat, wird wahrscheinlich nach ihrem Leben beurteilt werden, bzw. wie sie ihren Glauben in ihrer Kultur gelebt haben.
Zitat von MalajkaMalajka schrieb am 30.07.2010:Also alle Moslems, Hindus, Juden, Buddhisten, Indianer, Schamanen usw. und ausgetretene Ketzer wie ich haben kein Recht auf Erlösung. Jesu ist ganz allein nur für die braven gehorsamen Evangelikalen, Zeugen Jehovas, Katholen usw gestorben
So pauschal lässt sich das sicher nicht sagen. Denn es gibt unter den von Dir genannten Gruppen auch Christen, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben und an die Bibel als Gottes Wort glauben.

Jesus ist für alle Menschen gestorben, die Ihn im Glauben annehmen!

Gott ist absolut gerecht, deshalb wird der, der ihn leugnet und wissentlich das Evangelium Jesu Christi ablehnt, die Bibel nicht als das wahre Wort von Gott erkennt, nach Gottes Gerechtigkeit beurteilt. Dies bedeutet, dass diese Menschen nach den 10 Geboten "gerichtet" werden. Da kein Mensch diese halten kann, wird er "verloren" gehen.

JEDER Mensch hat doch die Wahl, sich für Jesus Christus zu entscheiden.

Unverständlich für mich ist, das ich mich gegen Jesus Christus entscheide und dennoch an Seinem Heil teilhaben möchte!!!!!!!

Du meinst wohl, Du kannst leben wie du willst, tun was du für richtig häst, den "lieben Gott einen guten Mann" sein lassen und dennoch errettet zu sein.

Jesus Christus hat in der Bibel ganz klar und eindeutig vielfach darauf hingewiesen, wann und durch was ein Mensch errettet wird und wie er ewiges Heil erlangen kann.

Deine Erklärungen resultieren eher aus dem Willen, sich einen eigenen Glauben zurecht zu basteln. Etwa nach dem Prinzip: ein bischen Liebe, ein bischen Islam, ein bischen Bibel etc.

Gott ist absolut heilig, allmächtig, gerecht. Du kannst Ihn doch nicht wie einen Menschen benutzen, um Dir dein eigenes Heil zu stricken.

Lies bitte doch bitte mal mit offenem Herzen den Römerbrief.

Dies mag sich für Dich engstirnig und hochmütig anhören, allein es ist Gottes Verheißung für uns Menschen. Es sind Gottes Worte, ich kann sie nicht nach Belieben abändern und will es auch niemals. Denn Gottes Gebote und Verheißungen sind perfekt, harmonisch und Er weiß, was für mich und alle Menschen das Beste ist.

Jesus sagt:" 13,Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.
14...so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hab.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." Johannes Evangelium 3. Kapitel

Wie gerne möchte ich, dass alle Menschen an diesem wunderbaren Leben mit Gott teilhaben.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 18:53
@Malajka
Zitat von MalajkaMalajka schrieb am 30.07.2010:Du bist super auf die hälfte der Menschheit eingegangen und hast sie zu etwas großen erhoben. Doch was ist mit den anderen Menschen auf der anderen Seite der Erde?
Es können doch nur die nach Gottes Gesetzen be- und verurteilt werden, die von dem Evangelium Jesu Christi auch gehört haben.
Der Teil der Menschheit, der nie etwas von Jesus Christus gehört hat, wird wahrscheinlich nach ihrem Leben beurteilt werden, bzw. wie sie ihren Glauben in ihrer Kultur gelebt haben.
Zitat von MalajkaMalajka schrieb am 30.07.2010:Also alle Moslems, Hindus, Juden, Buddhisten, Indianer, Schamanen usw. und ausgetretene Ketzer wie ich haben kein Recht auf Erlösung. Jesu ist ganz allein nur für die braven gehorsamen Evangelikalen, Zeugen Jehovas, Katholen usw gestorben
So pauschal lässt sich das sicher nicht sagen. Denn es gibt unter den von Dir genannten Gruppen auch Christen, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben und an die Bibel als Gottes Wort glauben.

Jesus ist für alle Menschen gestorben, die Ihn im Glauben annehmen!

Gott ist absolut gerecht, deshalb wird der, der ihn leugnet und wissentlich das Evangelium Jesu Christi ablehnt, die Bibel nicht als das wahre Wort von Gott erkennt, nach Gottes Gerechtigkeit beurteilt. Dies bedeutet, dass diese Menschen nach den 10 Geboten "gerichtet" werden. Da kein Mensch diese halten kann, wird er "verloren" gehen.

JEDER Mensch hat doch die Wahl, sich für Jesus Christus zu entscheiden.

Unverständlich für mich ist, das ich mich gegen Jesus Christus entscheide und dennoch an Seinem Heil teilhaben möchte!!!!!!!

Du meinst wohl, Du kannst leben wie du willst, tun was du für richtig häst, den "lieben Gott einen guten Mann" sein lassen und dennoch errettet zu sein.

Jesus Christus hat in der Bibel ganz klar und eindeutig vielfach darauf hingewiesen, wann und durch was ein Mensch errettet wird und wie er ewiges Heil erlangen kann.

Deine Erklärungen resultieren eher aus dem Willen, sich einen eigenen Glauben zurecht zu basteln. Etwa nach dem Prinzip: ein bischen Liebe, ein bischen Islam, ein bischen Bibel etc.

Gott ist absolut heilig, allmächtig, gerecht. Du kannst Ihn doch nicht wie einen Menschen benutzen, um Dir dein eigenes Heil zu stricken.

Lies bitte doch bitte mal mit offenem Herzen den Römerbrief.

Dies mag sich für Dich engstirnig und hochmütig anhören, allein es ist Gottes Verheißung für uns Menschen. Es sind Gottes Worte, ich kann sie nicht nach Belieben abändern und will es auch niemals. Denn Gottes Gebote und Verheißungen sind perfekt, harmonisch und Er weiß, was für mich und alle Menschen das Beste ist.

Jesus sagt:" 13,Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.
14...so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hab.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." Johannes Evangelium 3. Kapitel

Wie gerne möchte ich, dass alle Menschen an diesem wunderbaren Leben mit Gott teilhaben.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 18:58
@Schalom

@bekchris
bekchris schrieb:
“Alles ist Glaubenssache, das ist klar. Was glauben Menschen nicht alles, bis hin zu Maskottchen, dass sie helfen.“

<<< Ich würde sagen nicht alles doch sehr sehr vieles begründet sich letztlich allein durch die Kraft des Glaubens und der kann ja bekanntlich Berge versetzten. >>>

Ich würde sagen, nicht die Kraft des Glaubens kann „Berge versetzen“, denn unser Glaube hat keine Kraft, es sei denn wir investieren unsere Kraft in unseren Glauben. Dann handeln wir aber selbst.
Im Glauben an Gott und Jesus Christus wird eine andere Kraftquelle „wirksam“, die nicht aus uns heraus kommt.

bekchris schrieb:
“Den Glauben an Jesus kann man „ausprobieren“:“

<<<< Man kann auch andere Glaubensrichtungen "ausprobieren". Worin man Wahrheit findet und wo nicht hängt insbesondere von der inneren Einstellung ab. >>>

Wie oben erwähnt, handelt es sich nicht um eine Kraft, die wir mobilisieren können, sondern die aus der Kraftquelle Gottes kommt.

bekchris schrieb:
“Der Glaube an Jesus rettet uns vor dem ewigen Tod.“

<<< Woran man glaubt ist doch gar nicht so wichtig sondern eher wie man lebt, was man tut.

Gott wird sicherlich keinen stehts wohltätigen und hilfsbereiten Menschen in die "ewige Verdammnis" schicken nur weil dieser nicht an Jesus, Mohammed oder sonstwen geglaubt hat, das kann mir keiner weis machen.
>>>

Ich will es Dir nicht „weis machen“, doch ich achte auf das, was uns der Jünger Johannes von Jesus berichtet:
Johannes 14

6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Wenn es keinen anderen Weg zu Gott gibt, dann halte ich mich daran. Dies hat Jesus längst vor Mohammed gesagt. Ich halte es für ausgeschlossen, dass Gott Mohammed einen anderen Weg aufzeigte.
Es geht im christlichen Glauben um die Gnade, die uns Gott durch Jesu Sühnetod schenkt, wenn wir an IHN glauben. Kein allgemeiner Glaube, auch nicht Wohltätigkeit und gute Werke können uns vor Gott sündlos machen . und das ist das Problem.

Jesaja sagt es im Auftrag Gottes so: Jesaja 59

1: Siehe, des Herrn Hand ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, dass er nicht höre;

2: Sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

02.08.2010 um 18:58
sorry, warum auch immer - mein Beitrag erschien zweimal

kann man einen davon löschen - und wenn ja - wie?


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