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Zeichen der Zeit

4.444 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bibel, Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeichen der Zeit

09.06.2012 um 18:31
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nach der Dämmerung gibt es dann den Übergang von 200 Erdenjahren.
Und die nächste Dämmerung ist nach den Veden in wieviel Erdenjahren? @Kayla
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Ja diese Reportage werde ich bereiten.
Bin schon gespannt ;)
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Mit dem Ursprung meine ich das ursprüngliche Wirken von dem Was reden wollte ich bin und die anderen erst mal nicht.
Dem Ursprung des Uneins werdens von dem das alles ausgegangen ist bis in diese Zeit ein unverständlicher Kampf, zwischen den Mächten des Universums und dem menschlichen Betrachter der das alles erfassen soll, dass es sich dann auch noch um einem selbst handelt, von dem dort
geschrieben steht ganz zu schweigen.
Bist da jetzt aber schon sehr vorsichtig mit dem was Du sagst
und drückst Dich daher nicht unmissverständlich genug aus :D

Zudem: Also, ich sehe Unterschied zwischen Ursprung und 'Im Anfang' @Mit_das_Wort

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10.06.2012 um 00:21
@Niselprim zum Gruße Dir!
Ich denke, "Im Anfang" Ist der Ursprung, der Ursprünge, denn jeder Sprung danach, ist ein neuer Ursprung, weil es das vorher noch nicht so gab wie es gesprungen ist.

Die Aussage bezog sich ja auf die Off. d. John, und den Ursprung dieses was, war, ist und werden,
an den Begebenheiten die geschrieben stehen. Der Streit der im Himmel entfachte. Darin sehe ich den
Ursprung dieser Zeitspanne, in denen die Begebenheiten durch die Zeitabläufe pendeln.

Den Ursprung selbst wann dieser nun zeitlich für uns statt gefunden hat, sehe ich in der Ursprungs-
Begebenheit, durch diese das Gleichnis von Adam und Eva endstanden ist.
Ich habe da Gedanken drüber, dass es auch auf einer anderen Erde geschehen sein könnte,
und wir hier alle die sind, die aus dem geworden sind, was hier vor welcher Zeit auch immer,
ausgesetzt wurde.
Um nun selbst unseren Ursprung zu finden, mit dem wir Eins sind im Himmel, dass wirs auf Erden
werden.
Im Anfang war alles Eins, und ist es noch, nur nicht überall, da fällt es immer noch zusammen.
Die Verschleißteile, lassen sich nicht so ersetzten, wie es sein müsste, da ist noch ein Fehler
drin. Das liegt aber mE. daran, dass diese sich nicht wandeln können, noch dass sie wüssten, wohin sie wandeln sollten um sich wandeln zu können.


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10.06.2012 um 00:43
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Ich denke, "Im Anfang" Ist der Ursprung, der Ursprünge, denn jeder Sprung danach, ist ein neuer Ursprung, weil es das vorher noch nicht so gab wie es gesprungen ist.
Aber, Hallo @Mit_das_Wort diese Worte entspringen nicht Deinem Geist,
sie klingen eher als hättest Du sie abgeschrieben. Grüße Dich :D
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Die Aussage bezog sich ja auf die Off. d. John, und den Ursprung dieses was, war, ist und werden,
an den Begebenheiten die geschrieben stehen. Der Streit der im Himmel entfachte. Darin sehe ich den
Ursprung dieser Zeitspanne, in denen die Begebenheiten durch die Zeitabläufe pendeln.
Wie kommst Du auf das Pendeln? Von links nach rechts, wie auf einen breiten Weg
oder rauf und runter, wie man gerade will?
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Den Ursprung selbst wann dieser nun zeitlich für uns statt gefunden hat, sehe ich in der Ursprungs-
Begebenheit, durch diese das Gleichnis von Adam und Eva endstanden ist.
Ich habe da Gedanken drüber, dass es auch auf einer anderen Erde geschehen sein könnte,
und wir hier alle die sind, die aus dem geworden sind, was hier vor welcher Zeit auch immer,
ausgesetzt wurde.
Um nun selbst unseren Ursprung zu finden, mit dem wir Eins sind im Himmel, dass wirs auf Erden
werden.
O. K., dass mit dem Werden, da können wir überein kommen,
aber das mit der anderen Erde...hmm...vielleicht gibst Du mir da nochmal eine andere Darstellung :)
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Im Anfang war alles Eins, und ist es noch, nur nicht überall, da fällt es immer noch zusammen.
Die Verschleißteile, lassen sich nicht so ersetzten, wie es sein müsste, da ist noch ein Fehler
drin. Das liegt aber mE. daran, dass diese sich nicht wandeln können, noch dass sie wüssten, wohin sie wandeln sollten um sich wandeln zu können.
Schaut man sich die Schöpfunggeschichte mal aufmerksam an,
dann ist doch wohl klar zu erkennen, dass der 'Gedanke GOTTes' "sehr gut" war/ist...
Die Schöpfung: Sechstagewerk.
Kapitel 1
1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.

1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 1,7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.

1,9 Und Gott sprach: Es sollen sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war. 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 1,13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag.

1,14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren; 1,15 und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. 1,17 Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten 1,18 und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war. 1,19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag.

1,20 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels! 1,21 Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 1,22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde! 1,23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag.

1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und [wilde] Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so. 1,25 Und Gott machte die [wilden] Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! 1,27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; 1,30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, [habe ich] alles grüne Kraut zur Speise [gegeben]. 1,31 Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
...aber tatsächlich schlich sich irgendwie ein 'Fehler' ein - danach.

Den Ursprung setze ich hier an:
1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.


...also vor dem ersten Schöpfungstag ;)

Du nicht?


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10.06.2012 um 01:25
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Die Aussage bezog sich ja auf die Off. d. John, und den Ursprung dieses was, war, ist und werden,
an den Begebenheiten die geschrieben stehen. Der Streit der im Himmel entfachte. Darin sehe ich den
Ursprung dieser Zeitspanne, in denen die Begebenheiten durch die Zeitabläufe pendeln.
Wo genau setzt Du den Ursprung Satans an? @Mit_das_Wort Erzähl mal.


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10.06.2012 um 01:45
@Niselprim
diese Worte entspringen nicht Deinem Geist,
sie klingen ehr als hättest Du sie abgeschrieben
Diese stelle wüste gerne auch, um zu mindest sehen zu können, wer ebenso denkt,
aber ich sitze hier ohne irgendwelche Vorlagen zu meinem Texten, nicht mal ein Buch.:)

Nein, den Anfang sehe ich früher, bevor die eigentliche Schöpfung geschah, ich nenne das, das Ur-Ist,
von da an wuchs es zu dieser Schöpfung heran.
Bei der ganzen Entstehung dieses Schöpfungsszenarios geschahen mehre Ur-Knallphasen, welche
in ihren Anfängen den Raum vergrößerten, ohne dass sonstiges entstanden währe, als der Urverstand
erkannte, dass es ohne den Geist Miteinandermit nicht zusammenhält.
Und da kam die Erkenntnis, einer Feste, welche Himmel genannt ist.
Und von da an begann der eigentliche Schöpfungsakt.

Den Ur-Sprung Satans setzte ich grade daran, das Ganze ist doch ein Gleichnis einer Urbegebenheit.
Wo kein einziger irgendeine Frucht gegessen hat, sondern nur etwas Folgeschweres getan von dem man sagte, dass man das nicht sollte.
Mit ersten Ur-Sprungssündenfall ist Satan entstanden, der Streit im Himmel von dort aus Satan auf
die Erde geworfen wurde.
Und von da an gilt das was war das was ist, und das was werden wird. Und eben so kann der
Mensch nichts ersinnen, und machen, was es nicht zu vor gegeben hat.
Was zu einem späteren Zeitpunkt noch mal wichtig werden wird.


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10.06.2012 um 11:36
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Und die nächste Dämmerung ist nach den Veden in wieviel Erdenjahren? @
Ich schrieb bereits, das wir uns am Anfang eines Kali Yugas befinden, welches 360000 Erdenjahre währt. Also kannst Du Dir selbst ausrechnen, wann die nächste Dämmerung einsetzt bevor das nächst Yuga beginnt.

Nach Aussage der Veden haben wir ca. ein Zwölftel des ersten Abschnittes des KaliYuga hinter uns gebracht, dieser dauert insgesamt 36000 Erdenjahre ziehen wir ein Zwölftel davon ab bleiben noch 33000 Erdenjahre über. Danach kommt der Übergang von ca. 200 Erdenjahren. Also in den Erdenjahren 35012 bis 35212, bei kürzeren Yugas, 35012 bis 35212. Auf Deine Frage wann der Übergang ist, denn wir befinden uns nicht im kosmischen Kali Yuga, sondern im irdischen, wäre der Übergang in den Erdenjahren 35012 bis 35212.
Erklärung: Zwischen den einzelnen Abschnitten gibt es kleinere Yugas welche jeweils kürzer sind als die großen Yugas. Ein großes (kosmisches) Kali Yuga dauert z.B. 432000 (Sonnenjahre (Erdenjahre), dazwischen tauchen immer wieder kürzere Perioden (Yugas) auf. Insgesamt befinden wir uns seit der Evolution in einem großen KaliYuga, welches unterbrochen wird von kleineren Yugas mit der Dauer von ca. 36000 Erdenjahren. Insgesamt befindet sich das gesamte Universum im Satya-Yuga oder Krita-Yuga, "4-Yuga", Dauer 4 l = 1 728 000 Sonnenjahre, Goldenes Zeitalter, Sri Ranganatha, also die Schöpfung insgesamt. Wenn das Universum insgesamt alle 4 großen Yugas mehrmals durchlaufen hat, ca. 1000 mal aus kosmischer Sicht, erlischt das Universum.
Weltuntergänge sind jeweils zeitliche Epochen, welche durch neue ersetzt werden.


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10.06.2012 um 11:45
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Diese stelle wüste gerne auch, um zu mindest sehen zu können, wer ebenso denkt,
aber ich sitze hier ohne irgendwelche Vorlagen zu meinem Texten, nicht mal ein Buch.
Dann hast halt ein gutes Gedächtnis :)
Meine Gedanken jedenfalls sind es nicht ;)
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Nein, den Anfang sehe ich früher, bevor die eigentliche Schöpfung geschah, ich nenne das, das Ur-Ist,
von da an wuchs es zu dieser Schöpfung heran.
Bei der ganzen Entstehung dieses Schöpfungsszenarios geschahen mehre Ur-Knallphasen, welche
in ihren Anfängen den Raum vergrößerten, ohne dass sonstiges entstanden währe, als der Urverstand
erkannte, dass es ohne den Geist Miteinandermit nicht zusammenhält.
Und da kam die Erkenntnis, einer Feste, welche Himmel genannt ist.
Und von da an begann der eigentliche Schöpfungsakt.
Ich betrachte den Himmel eher wie eine unsichtbare Substanz, welche das Objekt umgibt,
wie die Corona der Sonne zum Beispiel.
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Den Ur-Sprung Satans setzte ich grade daran, das Ganze ist doch ein Gleichnis einer Urbegebenheit.
Wo kein einziger irgendeine Frucht gegessen hat, sondern nur etwas Folgeschweres getan von dem man sagte, dass man das nicht sollte.
Jou @Mit_das_Wort hier finden wir wieder zueinander :D
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Mit ersten Ur-Sprungssündenfall ist Satan entstanden, der Streit im Himmel von dort aus Satan auf
die Erde geworfen wurde.
Und von da an gilt das was war das was ist, und das was werden wird. Und eben so kann der
Mensch nichts ersinnen, und machen, was es nicht zu vor gegeben hat.
Was zu einem späteren Zeitpunkt noch mal wichtig werden wird.
Aber geht es in der Offenbarung durch Johannes darum, dass Satan sich selbst zerstört
und, dass eine Vielzahl seiner 'Gefangenen' (-sag ich jetzt mal-) nicht mitgerissen werden.



Also haben wir laut den Veden in absehbarer Zeit eigentlich nichts derartiges zu erwarten @Kayla
Danke nochmal für Deine Geduld und gute Aufklärung darüber :)


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10.06.2012 um 11:54
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also haben wir laut den Veden in absehbarer Zeit eigentlich nichts derartiges zu erwarten @Kayla
Danke nochmal für Deine Geduld und gute Aufklärung darüber
Da hast Du recht, wir müssen zur Zeit nichts befürchten, die Untergänge kommen erst viel später.

Ich bedanke mich auch bei Dir für Dein Interesse.:)


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10.06.2012 um 11:57
Nun ja, befürchten tu ich eh nichts @Kayla
aber eine Wendezeit erwarte ich eigentlich schon irgendwann dann demnächst in absehbarer Zeit.


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10.06.2012 um 12:07
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:aber eine Wendezeit erwarte ich eigentlich schon irgendwann dann demnächst in absehbarer Zeit.
Da geht es mir genau so. Wendezeiten gab und gibt es immer wieder und werden von manchen Menschen als Weltuntergänge empfunden, aber eigentlich sind das nur Richtungsänderungen in der Entwicklung von Gesellschaften und der ökologischen Struktur von Natur und Erde, welche für Einzelne entweder als positiv oder als negativ empfunden werden können.


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10.06.2012 um 12:12
@Kayla
@Niselprim
Wann war denn die letzte Wende?


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10.06.2012 um 12:16
@Cricetus
ich würde grob schätzen vor etwa 15.000 jahren.


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10.06.2012 um 12:19
@Malthael
Und was war da?


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10.06.2012 um 12:20
@Cricetus
das ende der letzten eiszeit.


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10.06.2012 um 12:21
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Wann war denn die letzte Wende?
Na z.B. der Mauerfall 1989 für Deutschland und der 11. September 2001 für die USA, Fukushime - Unfall für Japan, Tsunami 2004 für Asien usw. alles hat auch bedingt Einfluss auf die ganze Welt.


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10.06.2012 um 12:22
@Kayla
Und inwiefern hängen diese Ereignisse mit irgendwelchen religiösen Vorhersagen zusammen?


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10.06.2012 um 12:23
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Und inwiefern hängen diese Ereignisse mit irgendwelchen religiösen Vorhersagen zusammen?
Indem es sich eben um negative oder positive Einflüsse von Außen handelt. Es sind Epochen die davon geprägt sind. Vielleicht liest du ja selbst mal nach ?


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10.06.2012 um 12:26
@Kayla
Du und auch @Niselprim haben hier öfter geschrieben, dass in der Bibel oder sonstigen Büchern von bestimmten Zeichen oder Zeitaltern oder sonstwas die Rede ist, die bestimmte Ereignisse notwendigerweise hervorrufen.
Welche dieser Vorhersagen in irgendwelchen Büchern stehen im Zusammenhang mit dem Mauerfall 1989 oder dem 11. September 2001?


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10.06.2012 um 12:27
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nach Aussage der Veden haben wir ca. ein Zwölftel des ersten Abschnittes des KaliYuga hinter uns gebracht, dieser dauert insgesamt 36000 Erdenjahre ziehen wir ein Zwölftel davon ab bleiben noch 33000 Erdenjahre über. Danach kommt der Übergang von ca. 200 Erdenjahren. Also in den Erdenjahren 35012 bis 35212, bei kürzeren Yugas, 35012 bis 35212. Auf Deine Frage wann der Übergang ist, denn wir befinden uns nicht im kosmischen Kali Yuga, sondern im irdischen, wäre der Übergang in den Erdenjahren 35012 bis 35212.
Erklärung: Zwischen den einzelnen Abschnitten gibt es kleinere Yugas welche jeweils kürzer sind als die großen Yugas. Ein großes (kosmisches) Kali Yuga dauert z.B. 432000 (Sonnenjahre (Erdenjahre), dazwischen tauchen immer wieder kürzere Perioden (Yugas) auf. Insgesamt befinden wir uns seit der Evolution in einem großen KaliYuga, welches unterbrochen wird von kleineren Yugas mit der Dauer von ca. 36000 Erdenjahren. Insgesamt befindet sich das gesamte Universum im Satya-Yuga oder Krita-Yuga, "4-Yuga", Dauer 4 l = 1 728 000 Sonnenjahre, Goldenes Zeitalter, Sri Ranganatha, also die Schöpfung insgesamt. Wenn das Universum insgesamt alle 4 großen Yugas mehrmals durchlaufen hat, ca. 1000 mal aus kosmischer Sicht, erlischt das Universum.
Weltuntergänge sind jeweils zeitliche Epochen, welche durch neue ersetzt werden.
Es soll ca. 200-300 Mrd. Sternensysteme allein in unserer Galaxie geben. Es soll ca. ebenso viele Galaxien selbst geben. Wenn es in jeder Galaxie auch nur eine einzige Zivilisation gibt, dann sind das etwa 200 Mrd. Zivilisationen im derzeit beobachtbaren Universum. Werden wir nicht allzu optimistisch und sagen daher, es gibt lediglich 1% Zivilisationen pro Galaxie, das wären dann noch schlappe 2.000.000.000 Gesellschaften. Klingt übersichtlich. Jeder weiß doch, was eine Milliarde ist. :)

Was mich nun interessiert:

Wissen die möglichen Bewohner in all den Galaxien etwas von den Veden? Ich meine, derjenige, der es ihnen gesagt haben muss, hat einen wirklich ausfüllenden Job, findest du nicht auch? Ständig entstehen neue Galaxien und vergehen wieder. Der Typ kommt ja niemals zur Ruhe ...

Außerdem gelten ja in jedem anderen Sonnensystem vollkommen andere Werte, als die von dir genannten ...

Also ich melde mich nicht freiwillig für so einen Job. Außerdem ist der bestimmt völlig unterbezahlt …


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Kayla ehemaliges Mitglied

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10.06.2012 um 12:31
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Was mich nun interessiert: Wissen die möglichen Bewohner in all den Galaxien etwas von den Veden? Ich meine, derjenige, der es ihnen gesagt haben muss, hat einen wirklich ausfüllenden Job, findest du nicht auch? Ständig entstehen neue Galaxien und vergehen wieder. Der Typ kommt ja niemals zur Ruhe ...

Außerdem gelten ja in jedem anderen Sonnensystem vollkommen andere Werte, als die von dir genannten ...

Also ich melde mich nicht freiwillig für so einen Job. Außerdem ist der bestimmt völlig unterbezahlt …
Die Veden sind durch Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Beobachtung entstanden, genau davon redest du doch dauernd, also wieso schreibst du hier so abfällig ? Deine Gedanken bist Du ja nicht, wie Du schon selbst hier von dir gegeben hast, also schieb die negative Anwandlung von dir und wende dich wieder Deiner ach so neutralen und hochgeschätzten, absoluten Betrachtung und Wahrnehmung zu.


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