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Guter Gott - Böser Gott

22.335 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Satan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Guter Gott - Böser Gott

01.02.2019 um 22:20
Der Unterschied zwischen physikalisch und physisch ist aber bekannt, oder?
Wenn du jemand für dumm verkaufen willst,
dann such dir bitte ein anderes Opfer - du Armleuchter :D @RedBird
Es ist vollkommen unmöglich, dass das Licht wertvoller als die Dunkelheit ist. Ohne Dunkelheit gibt es kein Licht.
Blödsinn.
Richtige Aussage ist: Ohne Licht ist es dunkel.
Mit "Finsternis" ist nicht die rein physikalische Abwesenheit von Licht gemeint.
Es ist die Abweseheit der Materie an sich.
Um so näher an der Quelle, desto heller und intensiver strahlt es die Wellen um sich. Je größer der Abstand, umso größer die Finsternis.

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Guter Gott - Böser Gott

01.02.2019 um 22:30
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja @Yooo menschengemacht sind die vom Menschen verursachten Fehler und Probleme sicherlich - und gerade deshalb sollte man sich die Fragen unbedingt stellen, was ist gut oder was ist eher schlecht und wie kann man Schlechtes vermeiden. Oder meinst du nicht auch?
Was man macht und will ist halt die eine Sache, wie es auf einer Meta Ebene ist und was es bringt ne andere.
Das haben die Menschen schon immer gemacht - hat bisher nicht viel gebracht außer neue Probleme.
Der Mensch ist nicht nur ein Problemlöser sondern vor auch ein Problemerfinder.
Er will Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gibt.

Ich hab das "erlöse und von dem Bösen" schon immer so verstanden, dass der ein doch bitte möglichst schnell ableben lassen soll. :D
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Clou bei der Aufersehung ist ja, dass man daran glauben muss.
Ich hoffe du hast recht.


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Guter Gott - Böser Gott

01.02.2019 um 22:40
Ich hoffe du hast recht.
:D
Was man macht und will ist halt die eine Sache, wie es auf einer Meta Ebene ist und was es bringt ne andere.
Das hast du jetzt schon etwas salopp ausgedrückt @Yooo Aber hast du sicherlich Recht ähnlich nach dem Motto: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Worauf aber beziehst du jetzt gerade die Meta Ebene - auf etwas Übergeordnetes oder auf das menschliche Bewußtsein?
Das haben die Menschen schon immer gemacht - hat bisher nicht viel gebracht außer neue Probleme.
Der Mensch ist nicht nur ein Problemlöser sondern vor auch ein Problemerfinder.
Er will Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gibt.
Oder es gibt halt doch schon viele Menschen, welche die Probleme erkennen, als schlecht befinden und beseitigen wollen.

Und es werden aber auch Problemlösungen gesucht und womöglich gefunden, auch wenn Probleme nicht menschengemacht sind; bspw. bei Erdbeben.
Ich hab das "erlöse und von dem Bösen" schon immer so verstanden, dass der ein doch bitte möglichst schnell ableben lassen soll. :D
Im Gegenteil ;) Ich fasse das so auf, dass man nicht (mehr) stirbt.


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Guter Gott - Böser Gott

02.02.2019 um 00:50
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Worauf aber beziehst du jetzt gerade die Meta Ebene - auf etwas Übergeordnetes oder auf das menschliche Bewußtsein?
Das ist für mich eine Wahrheiten, die ohne Menschen aus kommen.

Das ist jetzt ein gutes Beispiel, so mein ich das nämlich gar nicht.

Wir sehen etwas, das einfach nur da ist oder passiert als Problem.
Das ist zwar eine sehr einfache Erkenntnis aber eine auf der Meta Ebene, weil die auch ohne Menschen aus kommt.
Man kann die auch auf eine Wühlmäuse oder sowas anwenden.
Oder sogar auf den Mond, wobei der hat gar keine Probleme, weil der keins erkennen kann.
Sonst hätte er vielleicht Probleme mit den ganzen Einschlägen gehabt.
Ich mein der ist ja auch nur ein Mens.. oh Moment. :D
Genau wie gut und böse, das existiert nur in den Köpfen und somit auch die Meinung über die Gut- oder Böswilligkeit eines potenziellen Gottes in jeder Art.

Erdbeben, geil endlich mal ordentlich durch geschüttelt.
Meine Oma ist tot, egal
Morgen sterbe ich, juhu.
Mir doch egal ob andere sterben.

So meine ich das.
Natürlich versuche ich als Mensch das zu sein was ich als guten Menschen bezeichnen würde.
Aber im Endeffekt, auf der Meta Ebene... ist alles so beliebig wie Döschen Quatenschaum. :D
Damit hab ich auch selbst so meine Probleme, also wenn damit jemand ein Problem hat, wenn er das liest, ist er damit schon mal nicht allein. :D


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Guter Gott - Böser Gott

02.02.2019 um 18:12
Zitat von YoooYooo schrieb:Das ist für mich eine Wahrheiten, die ohne Menschen aus kommen.

Das ist jetzt ein gutes Beispiel, so mein ich das nämlich gar nicht.

Wir sehen etwas, das einfach nur da ist oder passiert als Problem.
Das ist zwar eine sehr einfache Erkenntnis aber eine auf der Meta Ebene, weil die auch ohne Menschen aus kommt.
Man kann die auch auf eine Wühlmäuse oder sowas anwenden.
Oder sogar auf den Mond, wobei der hat gar keine Probleme, weil der keins erkennen kann.
Sonst hätte er vielleicht Probleme mit den ganzen Einschlägen gehabt.
Ich mein der ist ja auch nur ein Mens.. oh Moment. :D
Genau wie gut und böse, das existiert nur in den Köpfen und somit auch die Meinung über die Gut- oder Böswilligkeit eines potenziellen Gottes in jeder Art.
Hmm... Gut und Böse existieren doch nicht nur in den Köpfen @Yooo Schau. Bspw. wenn man dir weh tut, dann wirst du das als böse empfinden - umgekehrt, wenn man dir bspw. Freude bereitet, dann wirst du das als gut empfinden. Diese Empfindungen würde ich nicht so einfach nur als Hirngespinst oder ähnliches abtun. Kann schon sein, dass der Mond keine Empfindungen hat (jedenfalls kann er uns das nicht irgendwie mitteilen ;)) und ja, auch niedere Geschöpfe entwickeln nicht so viel Bewußtsein, wie es Menschen aufgrund des Gehirns und der Intelligenz können, und können sich daher keine Probleme sagichjetztmal erdenken, und sie werden deshalb auch keine Probleme lösen (wollen).
Wenn aber ein vorhandenes Problem (egal ob menschengemacht oder nicht) erkannt wird, dann muss man doch dagegen angehen (wollen), um das Leben sagichjetzteinfachmal lebenswerter zu machen. Jedenfalls haben wir Menschen das Zeugs dazu ;) oder?
Zitat von YoooYooo schrieb:Erdbeben, geil endlich mal ordentlich durch geschüttelt.
Meine Oma ist tot, egal
Morgen sterbe ich, juhu.
Mir doch egal ob andere sterben.
Wennst meinst :X
Zitat von YoooYooo schrieb:So meine ich das.
Natürlich versuche ich als Mensch das zu sein was ich als guten Menschen bezeichnen würde.
Aber im Endeffekt, auf der Meta Ebene... ist alles so beliebig wie Döschen Quatenschaum. :D
Damit hab ich auch selbst so meine Probleme, also wenn damit jemand ein Problem hat, wenn er das liest, ist er damit schon mal nicht allein. :D
Meiner Überzeugung nach ist es der Erde und auch dem Universum keineswegs egal, was aus uns und sonst aus dem Leben darauf und darin wird. Denn, mal angenommen, das Universum ist auch ein Lebewesen und die Erde ein Organ in diesem Lebewesen, dann haben diese natürlich als Merkmal den Willen zu überleben, das aber nicht wirklich vonstatten gehen könnte, wenn sozusagen die Lebenszellen draufgehen.


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Guter Gott - Böser Gott

02.02.2019 um 22:17
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm... Gut und Böse existieren doch nicht nur in den Köpfen @Yooo Schau. Bspw. wenn man dir weh tut, dann wirst du das als böse empfinden - umgekehrt, wenn man dir bspw. Freude bereitet, dann wirst du das als gut empfinden. Diese Empfindungen würde ich nicht so einfach nur als Hirngespinst oder ähnliches abtun. Kann schon sein, dass der Mond keine Empfindungen hat (jedenfalls kann er uns das nicht irgendwie mitteilen ;)) und ja, auch niedere Geschöpfe entwickeln nicht so viel Bewußtsein, wie es Menschen aufgrund des Gehirns und der Intelligenz können, und können sich daher keine Probleme sagichjetztmal erdenken, und sie werden deshalb auch keine Probleme lösen (wollen).
Wenn aber ein vorhandenes Problem (egal ob menschengemacht oder nicht) erkannt wird, dann muss man doch dagegen angehen (wollen), um das Leben sagichjetzteinfachmal lebenswerter zu machen. Jedenfalls haben wir Menschen das Zeugs dazu ;) oder?
Das ist halt der Selbstzweck des Lebens, des Menschen oder des Individuums, ne.
Gutes und böses liegt halt in der Sache, Leben bzw. Mensch selbst.
Um das zu umgehen, müsste es schon ein außerweltliches Gut und Böse geben.
Ich würd ja fast sagen transzendentales, doch so zwingend ist das gar nicht anzunehmen.
Das ist halt an uns und durch uns gebunden.

So gehts natürlich auch: Wenn ich etwas so und so empfinde ist es halt wahr, weil ich es so und so empfinde, fertig. :D
Also rein intrinistisch oder man kann mit biologischen Notwendigkeiten oder sowas kommen.
Wobei sich da dann auch immer die Frage stellt, warum das so notwendig und unbedingt sein soll.
Ist man halt auch wieder beim Problem, das sich selbst erschafft.
Aber klar, das geht natürlich.


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03.02.2019 um 09:44
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm... Gut und Böse existieren doch nicht nur in den Köpfen @Yooo Schau. Bspw. wenn man dir weh tut, dann wirst du das als böse empfinden - umgekehrt, wenn man dir bspw. Freude bereitet, dann wirst du das als gut empfinden. Diese Empfindungen würde ich nicht so einfach nur als Hirngespinst oder ähnliches abtun.
Wie willst wissen was Glück was Unglück, bevor du alle Tatsachen kennst, die du sowieso nie wissen kannst.
Ausserdem was für dich Böse war war für jemand anderen vielleicht gut.
Das Schicksal ist weder gut noch Böse, es ist Glück oder Unglück.

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03.02.2019 um 09:45
Zitat von YoooYooo schrieb:Das ist halt der Selbstzweck des Lebens, des Menschen oder des Individuums, ne.
Gutes und böses liegt halt in der Sache, Leben bzw. Mensch selbst.
Um das zu umgehen, müsste es schon ein außerweltliches Gut und Böse geben.
Ich würd ja fast sagen transzendentales, doch so zwingend ist das gar nicht anzunehmen.
Das ist halt an uns und durch uns gebunden.
"An uns gebunden", weil wir es erkennen, denken und weil es uns bewußt wird bzw.werden kann, ja @Yooo damit gebe ich dir Recht.
Um Böses zu umgehen, wäre es doch schonmal ein guter Anfang, erkanntes Böses zu (ver)meiden. Oder meinst du nicht auch? Außergewöhnlich muss es mMn dabei nicht sein - ja, und gut wird es durch die Vermeidung des Bösen wie von selbst. Für den Anfang würde es schon reichen, wenn man aus getanen Fehlern lernte und gegen derartige anginge - man muss also kein Hellseher sein oder sowas, um Gutes zu tun.
Zitat von YoooYooo schrieb:So gehts natürlich auch: Wenn ich etwas so und so empfinde ist es halt wahr, weil ich es so und so empfinde, fertig. :D
Also rein intrinistisch oder man kann mit biologischen Notwendigkeiten oder sowas kommen.
Wobei sich da dann auch immer die Frage stellt, warum das so notwendig und unbedingt sein soll.
Ist man halt auch wieder beim Problem, das sich selbst erschafft.
Aber klar, das geht natürlich.
Von sich aus Gutes tun zu wollen, das kann doch nicht so schwer sein, oder? Und tut man das dann auch für die Mitgeschöpfe, dann ist das Nächstenliebe :lv: und gut für die Gemeinschaft :ok:


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03.02.2019 um 17:57
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm... Gut und Böse existieren doch nicht nur in den Köpfen () Schau. Bspw. wenn man dir weh tut, dann wirst du das als böse empfinden - umgekehrt, wenn man dir bspw. Freude bereitet, dann wirst du das als gut empfinden. Diese Empfindungen würde ich nicht so einfach nur als Hirngespinst oder ähnliches abtun.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wie willst wissen was Glück was Unglück, bevor du alle Tatsachen kennst, die du sowieso nie wissen kannst.
Ausserdem was für dich Böse war war für jemand anderen vielleicht gut.
Das Schicksal ist weder gut noch Böse, es ist Glück oder Unglück.
Von Schicksal oder von unglücklichen bzw. glücklichen Zufällen habe ich nicht gesprochen,
sondern ging es um die Empfindungen von gut und böse. Und wenn jemand Böses für gut empfindet, dann ist dieser jemand in meinen Augen ein böser Mensch. Verstehst du nicht? @benihispeed Beispiel Mord. Ein Mord ist doch eine vorsätzliche Handlung - also es wurde geplant, jemand umzubringen, und es wurde in die Tat umgesetzt - das ist eine böse Handlung. Deshalb also, um weitere derartige Handlungen dieses Täters zu verhindern, sperrt man diese Person ins Gefängnis. Also ja, man kann definitiv sagen, der Mörder ist böse.


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04.02.2019 um 02:56
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese, wie du es nennst, "imaginäre Welt", ist in meinen Augen absolut real
Wenn du magst, kannst du das gerne näher erörtern. Damit kein OT entsteht, bitter per PN.

:)


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Guter Gott - Böser Gott

02.03.2019 um 22:29
Zitat von LeichenbitterLeichenbitter schrieb am 04.02.2019:Wenn du magst, kannst du das gerne näher erörtern.
Hatte ich doch schon: Beitrag von Niselprim (Seite 931)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 01.02.2019:Mal angenommen, Gott ist das Universum und das Universum ist wie ein Organ eines Wesens ähnlich des Menschen, dann könnte das Universum bspw. das Herz oder die Lunge dieses Wesens sein. Das würde bedeuten, dass Gott in seiner Welt nicht der Einzige ist, weil da ja mehrere Organe sind. Für uns aber, weil wir ja sozusagen Zellen Gottes (also Zellen von diesem Organ) sind, gilt bzw. ist nur dieser eine Gott. Geschaffen aber ist Gott von seinem Ursprung, von eben diesem Wesen, in dem er selbst ein Organ ist. Das Wesen, indem Gott ein Organ ist, gibt ihm natürlich ebenso vor, wie er uns vorgibt.


Der Erbsenstrauch kann auch nur entstehen, wenn Same...
Wennst noch mehr wissen willst,
dann frag doch bitte mal konkret, was du wissen willst @Leichenbitter


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29.03.2019 um 20:04
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 03.02.2019:Ein Mord ist doch eine vorsätzliche Handlung - also es wurde geplant, jemand umzubringen, und es wurde in die Tat umgesetzt - das ist eine böse Handlung. Deshalb also, um weitere derartige Handlungen dieses Täters zu verhindern, sperrt man diese Person ins Gefängnis. Also ja, man kann definitiv sagen, der Mörder ist böse.
Was ist wenn der Mord impulsiv zustande gekommen ist, aus Affekt heraus? Du würdest doch nicht unterschreiben dass alle Morde die jemals verübt worden sind vorsätzlich waren, und geplant?^^
Zum Anderen, wäre sich das zu einfach gemacht wenn man das so stehen lassen könnte..
Ein Mord, egal ob geplant oder nicht fühhrt zweifelsohne weiter von sich selbst und von seiner Wahrheit weg. Was wäre, wenn der Mörder in diesem Falle Kinder beschützen wollte und das nur auf diese WEise ging in dem Moment dass er den anderen Angreifer (nach deiner Logik hier das Mordopfer) töten musste?

Also dieses Beispiel ist weder in logischer noch in philosophischer Weise zureichend, weder aussagekräftig..
Ich verweise dazu auch noch auf den Gödelschen Gottesbeweis: Man kann unter Voraussetzung entsprechender Prämissen alles beweisen was einem Beliebt..


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Guter Gott - Böser Gott

29.03.2019 um 20:17
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Was ist wenn der Mord impulsiv zustande gekommen ist, aus Affekt heraus?
Ich sprach von Mord in der Definition wie ich es beschrieb,
nämlich dass die Durchführung geplant ist @Amanon
Diese böswillige Handlung umzusetzen, das macht den Täter zu einen bösen Menschen.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Du würdest doch nicht unterschreiben dass alle Morde die jemals verübt worden sind vorsätzlich waren, und geplant?^^
Hmm... :ask: Schaun wir mal, was ist "Mord": Wikipedia: Mord
Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, ...
Also ja, ich würde schon auch sagen, dass Mord vorsätzlich und geplant ist.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Zum Anderen, wäre sich das zu einfach gemacht wenn man das so stehen lassen könnte..
Ein Mord, egal ob geplant oder nicht fühhrt zweifelsohne weiter von sich selbst und von seiner Wahrheit weg. Was wäre, wenn der Mörder in diesem Falle Kinder beschützen wollte und das nur auf diese WEise ging in dem Moment dass er den anderen Angreifer (nach deiner Logik hier das Mordopfer) töten musste?
Würde dieser Jemand irgenwie unverhofft in eine Situation hinzukommen und Anderen helfen,
dann wäre das kein Mord sondern Notwehr oder sowas ähnliches.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Also dieses Beispiel ist weder in logischer noch in philosophischer Weise zureichend, weder aussagekräftig..
Kommt ganz darauf an, wie gut man die Dinge überdenkt.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Ich verweise dazu auch noch auf den Gödelschen Gottesbeweis: Man kann unter Voraussetzung entsprechender Prämissen alles beweisen was einem Beliebt..
Ja @Amanon und du kannst dir so viel ausdenken, wie du möchtest ;)


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Guter Gott - Böser Gott

29.03.2019 um 20:36
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich sprach von Mord in der Definition wie ich es beschrieb,
nämlich dass die Durchführung geplant ist @Amanon
Diese böswillige Handlung umzusetzen, das macht den Täter zu einen bösen Menschen.
Das ist in der Tat etwas anderes, ja..
Etwas derartiges zu tun hat schlimme Konsequenzen, für einen Selbst.. Doch auch Mörder können lernen, zB siehe das Beispiel wo Buddha den Räuber und Mörder bekehrt und ihn dann als seinen Schüler annimmt..
Wenn einem sozusagen, durch echte Reue von Gott vergeben wird, dann ist einem vergeben.. so steht es doch geschrieben.. Nicht jeder der jemanden ermordet wird dies wieder tun, das wäre vom psychologischen Standpunkt aus zu sehr verallgemeinert..
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Würde dieser Jemand irgenwie unverhofft in eine Situation hinzukommen und Anderen helfen,
dann wäre das kein Mord sondern Notwehr oder sowas ähnliches.
In der Tat, nur kann dies nicht bewiesen werden mangels Zeugen zB oder anderen rechtlichen Spitzfindigkeiten, dann haben wir ein Problem.. Er wird als Mörder ggf deklariert obwohl er nut Notwehr gemacht hatte...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Kommt ganz darauf an, wie gut man die Dinge überdenkt.
Was ist in dem Falle, wo jemand Geisteskrank ist zB und aufgrund dieser Störung dann plant jemanden zu ermorden?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja @Amanon und du kannst dir so viel ausdenken, wie du möchtest ;)
jeder denkt sich sein eigenes aus ;) mathematische logik scheint auf den ersten blick kompliziert, aber ist dann doch sehr präzise und einfach gestaltet.. unter gewissen Prämissen ließe sich so völlig fehlerfrei zeigen dass es gott gibt, dass es ihn nicht gibt, usw..
Ich bin zur Überzeugung gelangt dass es Gott gibt.. Wie aber könnten wir uns anmaßen zu definieren was gott will, wo doch schon in den Geboten steht, dass man sichh kein Bild machen soll? Wie könnnen wir mich 100%iger Sicherheit sagen X gefällt Gott und da freut er sich über uns, und wenn wir y machen dann gehts direkt bergab in die Hölle?
Wenn man menschliche Ansichten und vor allem menschliches duales denken auf ein Wesen namens Gott projizieren möchte, dann kann das per se nicht gut ausgehen, wenn wir annehmen dass Gott die Urquelle allen Seins ist..


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29.03.2019 um 20:38
@Niselprim
Zum Thema Gottgefälligkeit und Sünde ein paar Gedanken noch:

wenn ein Mensch zB ein rechtes Gefühl für das Leben in christlichem Sinne entwickelt hat, dass er die Schöpfung achtet, Gewissenhaft lebt, dann kann er die Sünden für sich sozusagen sehr leicht herausfinden, indem er auf das Gefühl achtet, wenn er etwas tut: fühle er sich schuldig oder fühlt es sich nicht richtig an, dann hat er gegen sein Wesen gehandelt und nicht im Sinne der Warheit..
Es kann aber auch sein, dass zB Abweichungen bestehen in dem was Sünde ist für den einen und dem Anderen, anhand des Gewissens..


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29.03.2019 um 20:53
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Das ist in der Tat etwas anderes, ja..
Etwas derartiges zu tun hat schlimme Konsequenzen, für einen Selbst.. Doch auch Mörder können lernen, zB siehe das Beispiel wo Buddha den Räuber und Mörder bekehrt und ihn dann als seinen Schüler annimmt..
Wenn einem sozusagen, durch echte Reue von Gott vergeben wird, dann ist einem vergeben.. so steht es doch geschrieben.. Nicht jeder der jemanden ermordet wird dies wieder tun, das wäre vom psychologischen Standpunkt aus zu sehr verallgemeinert..
Sicherlich möchte man davon ausgehen, dass eigentlich immer eine "Umkehr" sozusagen möglich sein sollte @Amanon
Zitat von AmanonAmanon schrieb:In der Tat, nur kann dies nicht bewiesen werden mangels Zeugen zB oder anderen rechtlichen Spitzfindigkeiten, dann haben wir ein Problem.. Er wird als Mörder ggf deklariert obwohl er nut Notwehr gemacht hatte...
Ja @Amanon aber ging es mir bei der Erklärung mit dem Mörder um die boshafte Absicht bzw. böswillige Handlung. Also wenn jemand diese böse Tat beabsichtigt zu tun, dann ist dieser Jemand ein böser Mensch.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Was ist in dem Falle, wo jemand Geisteskrank ist zB und aufgrund dieser Störung dann plant jemanden zu ermorden?
Dann ist dieser jemand mAn auch ein böser Mensch.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:jeder denkt sich sein eigenes aus ;) mathematische logik scheint auf den ersten blick kompliziert, aber ist dann doch sehr präzise und einfach gestaltet.. unter gewissen Prämissen ließe sich so völlig fehlerfrei zeigen dass es gott gibt, dass es ihn nicht gibt, usw..
Ich bin zur Überzeugung gelangt dass es Gott gibt.. Wie aber könnten wir uns anmaßen zu definieren was gott will, wo doch schon in den Geboten steht, dass man sichh kein Bild machen soll?
Sich über den Willen Gottes seine Gedanken zu machen, hat mE nichts mit dem Gebot zu tun, sich kein Bildnis zu machen, um es dann als Gott anzubeten.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Wie könnnen wir mich 100%iger Sicherheit sagen X gefällt Gott und da freut er sich über uns, und wenn wir y machen dann gehts direkt bergab in die Hölle?
Es steht doch geschrieben, dass man das Böse meiden und das Gute tun soll :ok:
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Wenn man menschliche Ansichten und vor allem menschliches duales denken auf ein Wesen namens Gott projizieren möchte, dann kann das per se nicht gut ausgehen, wenn wir annehmen dass Gott die Urquelle allen Seins ist..
Das sehe ich etwas anders als du eben @Amanon
Schau. Da ja Gott das Leben Ist und da ja der Mensch auch lebt, kann man durchaus ziemlich genau auf Gott schließen und Das Ihm Wohlgefällige nachvollziehen.
Bspw. Mord -> sticht da eher gegen den Willen Gottes, als dass das gut sei.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Zum Thema Gottgefälligkeit und Sünde ein paar Gedanken noch:

wenn ein Mensch zB ein rechtes Gefühl für das Leben in christlichem Sinne entwickelt hat, dass er die Schöpfung achtet, Gewissenhaft lebt, dann kann er die Sünden für sich sozusagen sehr leicht herausfinden, indem er auf das Gefühl achtet, wenn er etwas tut: fühle er sich schuldig oder fühlt es sich nicht richtig an, dann hat er gegen sein Wesen gehandelt und nicht im Sinne der Warheit..
Es kann aber auch sein, dass zB Abweichungen bestehen in dem was Sünde ist für den einen und dem Anderen, anhand des Gewissens..
Ich gehe davon aus,
dass böse Menschen kein Gewissen (also "Gewissen" im guten Sinn) haben.


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Guter Gott - Böser Gott

30.03.2019 um 14:00
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sicherlich möchte man davon ausgehen, dass eigentlich immer eine "Umkehr" sozusagen möglich sein sollte
Wie ist deine Ansicht dazu?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja @Amanon aber ging es mir bei der Erklärung mit dem Mörder um die boshafte Absicht bzw. böswillige Handlung. Also wenn jemand diese böse Tat beabsichtigt zu tun, dann ist dieser Jemand ein böser Mensch.
Okay. Dann ist dieser Mensch aufgrund einer Handlung so deklariert und abgestempelt.. in dem Moment ist er böse dAn aber was ist wenn er dann zB einer Alten Frau über die Straße hilft, wechselt er dann wieder kurz zum guten und kommt dann gleich wieder ins böse hinein?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dann ist dieser jemand mAn auch ein böser Mensch.
Das macht die welt sehr einfach dann..
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sich über den Willen Gottes seine Gedanken zu machen, hat mE nichts mit dem Gebot zu tun, sich kein Bildnis zu machen, um es dann als Gott anzubeten.
Du kennst dich doch mit den Gnostischen schriften aus soweit ich mich errinnere?
Dann weisst du aber dass das quark ist..
Zum einen ist es so dass von so etwas unvorsrellbaren wie Gott kein Bild jemals genügen würde um ihn darzustellen, nichts geschriebenes ausreicht und nichts vorgestelltes jemals genügt..

Es geht vA darum, dass die Menschen seit jeher versuchen menschliche Verhaltensweisen auf Gott zu projizieren.. "denn ich bin ein zorniger und dachsüchtiger Gott usw" ist das dein Gott von dem du sprichst? Er hat das aber sagen sollen, wenn man die Bibel genau nimmt. ^^
Es wurde gott nachgesagt, dass er zwischen Menschen unterscheidet, sie richtet (was im neuen Testament wiederlegt wurde wie du weisst, als jesus sprach dass er nicht richtet und der vater genauso wenig), dass er andere lieber mag, und vieles mehr..
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es steht doch geschrieben, dass man das Böse meiden und das Gute tun soll
Das steht geschrieben, aber warum?
mAn ist das so:
Wenn ich erkenne, dass Alles im HERRN eins ist, dann erkenne ich Gott in jedem Wesen, Menschen, jeder Blume, allem geschaffenen, seine Energie ist die höchste und die reinste aus der ALLES hervorging. ==> Wenn ich einem Lebewesen leid antue tue ich mir selbst im Endeffekt leid an, und vermehre in mir selbst schlechte Energie und Unwissenheit.. zB
Gott spricht zu jedem von uns, nicht nur zu den auserwählten oder den besonders "heiligen, abgehobenen" doch wann sollte die Stimem Gottes durchkommen durch unsere gedanken? Wir denken tag ein Tag Aus an viele sachen, aber wenn wir unsere Gedanken zur Ruhe bringen begjnnt gitt zu sprechen (metaphorisch)
Niemals wird eine ehrliche Bitte abgeschlagen, er gibt und keinen stein anstelle des benötigten Brotes..
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Schau. Da ja Gott das Leben Ist und da ja der Mensch auch lebt, kann man durchaus ziemlich genau auf Gott schließen und Das Ihm Wohlgefällige nachvollziehen.
Bspw. Mord -> sticht da eher gegen den Willen Gottes, als dass das gut sei.
Vollkommen korrekt.. das ist eine Gottheit die dual ist. In diesem Kontext sind deine überlegungen richtig ja..
Ich stelle dir die Frage, dieses oberste gute, nennenn wir mal Gott, das oberste Böse, kA wie man das nennen sollte den Adversarius oder Teufen was weiss ich..
Wer hat dann Gott und den Teufel geschaffen?
Was war davor? Irgendwann muss der Punkt kommen an dem alle Energie aus einer einzigen Quele kommt.. und der Adversarius ist ein entsprungenes Wesen Gottes, hat sicb aber zubwas anderem enschieden.. Wenn Gott allmächtig sein sollte mussteber wissen, bereits vor der Erschaffung von ihm was er macht und ale genauen Konsequenzen.. Ansonsten wäre dieser Gott ein pfuscher, der sein eigenes Handwerk nicht versteht, oder nicht?


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Guter Gott - Böser Gott

31.03.2019 um 19:25
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Wie ist deine Ansicht dazu?
Du meintest ja so in der Art, dass nicht jeder böse Mensch böse bleiben muss, sondern dass auch böser Mensch nach einer bösen Tat womöglich Einsicht bekommt und bereut oder dergleichen. Dazu meinte ich eben:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sicherlich möchte man davon ausgehen, dass eigentlich immer eine "Umkehr" sozusagen möglich sein sollte
Meine Ansicht hierzu ist, dass es sicherlich Leute gibt, welche nicht unbedingt böse bleiben werden. Jedoch behalte ich aber auch im Hinterkopf, dass es Leute gibt, welche dann doch auch weiterhin böse sein werden @Amanon -> das allerdings wird man sozusagen "an den Früchten" sehen - wenn du verstehst^^


Niselprim schrieb:
Ja () aber ging es mir bei der Erklärung mit dem Mörder um die boshafte Absicht bzw. böswillige Handlung. Also wenn jemand diese böse Tat beabsichtigt zu tun, dann ist dieser Jemand ein böser Mensch.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Okay. Dann ist dieser Mensch aufgrund einer Handlung so deklariert und abgestempelt.. in dem Moment ist er böse dAn aber was ist wenn er dann zB einer Alten Frau über die Straße hilft, wechselt er dann wieder kurz zum guten und kommt dann gleich wieder ins böse hinein?
Weiß ich ja nicht, warum dieser Jemand das grad so tut. Hmm... :ask: Aber auch hier würde die Zukunft zeigen, wie er sich tatsächlich verhält und ist.

Niselprim schrieb:
Sich über den Willen Gottes seine Gedanken zu machen, hat mE nichts mit dem Gebot zu tun, sich kein Bildnis zu machen, um es dann als Gott anzubeten.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Du kennst dich doch mit den Gnostischen schriften aus soweit ich mich errinnere?
Dann weisst du aber dass das quark ist..
Zum einen ist es so dass von so etwas unvorsrellbaren wie Gott kein Bild jemals genügen würde um ihn darzustellen, nichts geschriebenes ausreicht und nichts vorgestelltes jemals genügt..
Ja @Amanon schrieb ich doch, dass der Wille Gottes - bzw. sich Gedanken über den Willen Gottes zu machen - nichts damit zu tun hat, sich ein Bildnis von Gott zu machen, um dieses dann anzubeten.
Zumal ja die Gebote Gottes ohnehin eigentlich den Willen Gottes sozusagen "beschreiben".
Wenn man also die Gebote Gottes annehmen will, dann muss man diese ja auch verstanden und einvernommen haben - jedoch, um zu verstehen und möglichst korrekt zu erfüllen, muss man die Gebote und somit den Willen Gottes sehr gut überdacht haben.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Es geht vA darum, dass die Menschen seit jeher versuchen menschliche Verhaltensweisen auf Gott zu projizieren.. "denn ich bin ein zorniger und dachsüchtiger Gott usw" ist das dein Gott von dem du sprichst? Er hat das aber sagen sollen, wenn man die Bibel genau nimmt. ^^
Es wurde gott nachgesagt, dass er zwischen Menschen unterscheidet, sie richtet (was im neuen Testament wiederlegt wurde wie du weisst, als jesus sprach dass er nicht richtet und der vater genauso wenig), dass er andere lieber mag, und vieles mehr..
Finde ich sehr gut,
dass auch du das Geschriebene durchdenkst und die Unterschiede erkennst @Amanon
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es steht doch geschrieben, dass man das Böse meiden und das Gute tun soll :ok:
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Das steht geschrieben, aber warum?
mAn ist das so:
Wenn ich erkenne, dass Alles im HERRN eins ist, dann erkenne ich Gott in jedem Wesen, Menschen, jeder Blume, allem geschaffenen, seine Energie ist die höchste und die reinste aus der ALLES hervorging. ==> Wenn ich einem Lebewesen leid antue tue ich mir selbst im Endeffekt leid an, und vermehre in mir selbst schlechte Energie und Unwissenheit.. zB
Gott spricht zu jedem von uns, nicht nur zu den auserwählten oder den besonders "heiligen, abgehobenen" doch wann sollte die Stimem Gottes durchkommen durch unsere gedanken? Wir denken tag ein Tag Aus an viele sachen, aber wenn wir unsere Gedanken zur Ruhe bringen begjnnt gitt zu sprechen (metaphorisch)
Niemals wird eine ehrliche Bitte abgeschlagen, er gibt und keinen stein anstelle des benötigten Brotes..
Ja @Amanon Aber nicht alle Energie ist von Gott,
denn leider gibt es noch viel zu viele Menschen,
welche den Mitgeschöpfen weh tun.

Niselprim schrieb:
Schau. Da ja Gott das Leben Ist und da ja der Mensch auch lebt, kann man durchaus ziemlich genau auf Gott schließen und Das Ihm Wohlgefällige nachvollziehen.
Bspw. Mord -> sticht da eher gegen den Willen Gottes, als dass das gut sei.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Vollkommen korrekt.. das ist eine Gottheit die dual ist. In diesem Kontext sind deine überlegungen richtig ja..
Ich stelle dir die Frage, dieses oberste gute, nennenn wir mal Gott, das oberste Böse, kA wie man das nennen sollte den Adversarius oder Teufen was weiss ich..
Wer hat dann Gott und den Teufel geschaffen?
Was war davor? Irgendwann muss der Punkt kommen an dem alle Energie aus einer einzigen Quele kommt.. und der Adversarius ist ein entsprungenes Wesen Gottes, hat sicb aber zubwas anderem enschieden.. Wenn Gott allmächtig sein sollte mussteber wissen, bereits vor der Erschaffung von ihm was er macht und ale genauen Konsequenzen.. Ansonsten wäre dieser Gott ein pfuscher, der sein eigenes Handwerk nicht versteht, oder nicht?
Hmm... :ask: Meiner Meinung nach können wir (jedenfalls jetzt im Moment nicht) nicht über den "Anfang" hinausblicken; das bedeutet, wir können nicht wirklich mit völliger Sicherheit sagen, was vor dem Anfang war, ist oder existiert. Tatsächlich - um es anders zu formulieren - können wir also nicht über den Urknall hinaus blicken; das bedeutet also, wir wissen nicht, was vor dem Urknall war, ist oder existiert -> außer dass sich aus etwas relativ ziemlich kleinen "Universum" ein relativ rießiges Universum entwickelt hat
-> In Ihm und durch Ihn wurde und Ist All-Es was ist.
Jedoch, was Dem widerstrebt oder entgegen wirkt, ist widersächlich dessen, was Ist.
Gott also ist Das Leben, Die Wahrheit und Das Licht.
Finsternis, Lüge und Tod hingegen sind aus der Energie des Widersachers Satan.

Wer oder was Gott und Satan geschaffen hat?
Das kann man meiner Überzeugung nach nicht mit Gewissheit sagen.
Jedenfalls Ist der Ursprung des Lebens sicherlich das Leben selbst,
während der Ursprung des Todes wohl kaum die selben Intentionen oder Ambitionen hat.
Die Allmächtigkeit Gottes allerdings beweist sich dadurch, dass Er vom Bösen (also von Tod, Finternis und Lüge) befreien bzw. erretten kann.


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Guter Gott - Böser Gott

01.04.2019 um 08:41
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:-> das allerdings wird man sozusagen "an den Früchten" sehen - wenn du verstehst^^
jetzt verstehe ich was du meinst^^
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Weiß ich ja nicht, warum dieser Jemand das grad so tut. Hmm... :ask: Aber auch hier würde die Zukunft zeigen, wie er sich tatsächlich verhält und ist.
Ja man kann es nicht eindeutug und absolut sagen^^
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja @Amanon schrieb ich doch, dass der Wille Gottes - bzw. sich Gedanken über den Willen Gottes zu machen - nichts damit zu tun hat, sich ein Bildnis von Gott zu machen, um dieses dann anzubeten.
Zumal ja die Gebote Gottes ohnehin eigentlich den Willen Gottes sozusagen "beschreiben".
Wenn man also die Gebote Gottes annehmen will, dann muss man diese ja auch verstanden und einvernommen haben - jedoch, um zu verstehen und möglichst korrekt zu erfüllen, muss man die Gebote und somit den Willen Gottes sehr gut überdacht haben.
Das Gebot mit dem Bildnis machen bezieht sich nicht nur darauf dass man Gott nicht zeichnen darf, (dann wäre jedes Kind schon von vornherein verdammt haha, so wiedas in alten Zeiten interpretiert wurde bzw fantastiert) sondern vielment dass Gott derartige Größe, derartige Weisheit usw hat dass man ihn sich nicht vorstellen kann, zur Gänze niemals, deswegen hat es relativ wenige Sinn zu sagen zB: Gott ist x, macht y und z lässt er und das anderer dann schon usw, wie das vA in alten Zeiten gerne gemacht wurde, Götter wurden gebogen wie Blätter im Winde je nach bedarf.. Das sieht man auch in den kollossalen Unterschieden im HERRN zwischen AT&NT zum Bleistifft.. Ja schön da wird sich mit dem neuen Bund etwas herausgeredet, aber das ist noch lange keine Erklärung dafür warum er im AT das alles gemacht haben sollte was eigentlich kein christlicher Gott sein dürfte, vielmehr eine der barbarischen Gottheiten^^
Ja, es gibt da sehr viel zu bedenken, weil wenn man die Gebote ganz wörtliche nehmen möchte haben wir, mal abgesehen von übersetzungsfehlern ggf und interpunktionsschwierigkeiten und daraus resultierenden transliterationsschwierigkeiten aus dem althebr. noch das Problem, dass Schriften, und auch die Gebote mehrdeutig sind, dh sehr viel interpretationsspielraum zulassen, das ist immer das Ding.. Dann kommt wieder die institutionalisierte Kirche und meint ihre interpretation von 10.000 möglichen ist die einzig wahre? Noch mehr engstirnigkeit geht wohl gar nicht, aber was solls, ich will niccht die Kirche kritisieren, da sie offenbar einen Teil des Plans Gottes darstellt... und auch ich sollte mich darin üben, nichts von Gottes schöpfung zu kritisieren oder mich abfällig zu äussern.......
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Finde ich sehr gut,
dass auch du das Geschriebene durchdenkst und die Unterschiede erkennst
Ich mache das seit jeher schon... Irgendwann fand ich aber zB die Brahmasutras aufschlussreicher als das viele in der Bibel, das ist einfach, prägnant usw..
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja @Amanon Aber nicht alle Energie ist von Gott,
denn leider gibt es noch viel zu viele Menschen,
welche den Mitgeschöpfen weh tun.
DA haben wir das Problem bei dem unsere Ansichten leich tvariieren:
Es gibt nur einen Gott, ein Prinzip, aus dem alle existenz herausgeflossen ist, es gibt nichts was nicht durch diese Quelle erschaffen wurde (auch wenn die Energie dann zum schlechten verwendet wird, das beruht auf Unwissen, jemand der wissend ist wird solche Dinge nicht tun, wegen des Einheitsgefühls..) es gibt nichts was es ausserhalb dieser Quelle geben könnte, denn sie ist der Quell allen Seins. Das ist dann Einheit, sonst führt das Ewig hinterher, mit ja da ist eine Quelle aber es gibt eine Gegenquelle dann wieder eine Quelle aber nochmal ne gegenquellle..
Die Dualität wurde von Gott erschaffen, geteilt, in Gut uns Böse, es steht dich selbst im Pentateuch, Genesis, das Licht kam aus der Dunkelheit (Dunkelheit hier im Sinne von Leere gemeint, nicht das Böse, das war damals noch nicht existent vor der Trennung), er schied Himmel und erde, nicht er schuf heisst es, er schied sie. DAs bedeutet dass sie Vorher eins waren oder etwas nicht? Das was oben ist ist gleich wie das was unten ist und vice versa..


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Guter Gott - Böser Gott

01.04.2019 um 21:27
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Das Gebot mit dem Bildnis machen bezieht sich nicht nur darauf dass man Gott nicht zeichnen darf, (dann wäre jedes Kind schon von vornherein verdammt haha, so wiedas in alten Zeiten interpretiert wurde bzw fantastiert) sondern vielment dass Gott derartige Größe, derartige Weisheit usw hat dass man ihn sich nicht vorstellen kann, zur Gänze niemals, deswegen hat es relativ wenige Sinn zu sagen zB: Gott ist x, macht y und z lässt er und das anderer dann schon usw, wie das vA in alten Zeiten gerne gemacht wurde, Götter wurden gebogen wie Blätter im Winde je nach bedarf.. Das sieht man auch in den kollossalen Unterschieden im HERRN zwischen AT&NT zum Bleistifft.. Ja schön da wird sich mit dem neuen Bund etwas herausgeredet, aber das ist noch lange keine Erklärung dafür warum er im AT das alles gemacht haben sollte was eigentlich kein christlicher Gott sein dürfte, vielmehr eine der barbarischen Gottheiten^^
Bevor wir hier weiter aneinander vorbei reden, schauen wir doch einfach mal in den Bibeltext
und gucken doch einfach mal nach dem Wortlaut im Gebot mit den Götzen @Amanon
Bibel; AT; 2. Mose 20:
20,1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach: 20,2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe.
Erstes Gebot:
20,3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir.
Zweites Gebot:
20,4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. 20,5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten [Generation] von denen, die mich hassen, 20,6 der aber Gnade erweist an Tausenden [von Generationen] von denen, die mich lieben und meine Gebote halten.
Drittes Gebot:
20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.
...

Hier ist mAn lediglich ein Bildnis als "Götze" sündhaft dargestellt - kein Wort davon und nichtmal eine Andeutung, dass man sich nicht Gedanken über Gott machen sollte ;)
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Ja, es gibt da sehr viel zu bedenken, weil wenn man die Gebote ganz wörtliche nehmen möchte haben wir, mal abgesehen von übersetzungsfehlern ggf und interpunktionsschwierigkeiten und daraus resultierenden transliterationsschwierigkeiten aus dem althebr. noch das Problem, dass Schriften, und auch die Gebote mehrdeutig sind, dh sehr viel interpretationsspielraum zulassen, das ist immer das Ding..
Das Wort Gottes ist mE nicht schwer zu verstehen.

Ja klar @Amanon da hast du schon auch Recht, dass es sagenwirmal Verständnisschwierigkeiten gibt, aber das ist mMn darauf zurück zu führen, sagenwirmalso dass die Lüge immer ihre Finger mit im Speil hat, um die Harmonie zu zerstören.
Wenn man sich allerdings Die Frohe Botschaft vor Augen und immer im Vordergrund hält,
wenn man in Sachen Gott und die Welt unterwegs ist, dann kann man eigentlich nicht auf eine falsche Spur gelangen, weil ja dann der richtige Weg eigentlich ganz klar vorgegeben ist.
Hierzu Worte Des Herrn , Jesus Christus; Bibel; NT:
7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
Was ich meine, ist, dass man bei der Interpretation Des Wort Gottes immer von Der Güte Des Herrn, Jesus Christus, überzeugt sein sollte -> dann klappt es auch mit Der Wahrheit :ok:
Zitat von AmanonAmanon schrieb:DA haben wir das Problem bei dem unsere Ansichten leich tvariieren:
Es gibt nur einen Gott, ein Prinzip, aus dem alle existenz herausgeflossen ist, es gibt nichts was nicht durch diese Quelle erschaffen wurde (auch wenn die Energie dann zum schlechten verwendet wird, das beruht auf Unwissen, jemand der wissend ist wird solche Dinge nicht tun, wegen des Einheitsgefühls..) es gibt nichts was es ausserhalb dieser Quelle geben könnte, denn sie ist der Quell allen Seins.
Damit liegst du tatsächlich völlig falsch @Amanon
weil du eben versuchst, das Böse zu vertuschen.
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Die Dualität wurde von Gott erschaffen, geteilt, in Gut uns Böse, es steht dich selbst im Pentateuch, Genesis, das Licht kam aus der Dunkelheit (Dunkelheit hier im Sinne von Leere gemeint, nicht das Böse, das war damals noch nicht existent vor der Trennung), er schied Himmel und erde, nicht er schuf heisst es, er schied sie. DAs bedeutet dass sie Vorher eins waren oder etwas nicht? Das was oben ist ist gleich wie das was unten ist und vice versa..
Nein @Amanon Gott hat nicht das Böse erschaffen, denn Er Ist "von Kopf bis Fuß & bis zur Vollkommenheit" mit der Güte Des Jungfräulichen Geistes gesalbt. Gott Ist Der Heilige Geist
und als Solcher Ist Er wohl heilig -> also heilsam, gesundent, erlösend, errettend, befreiend.
Das Böse aber hingegen ist wie ein Gefängnis und stürzt in die Tiefe, wenn du verstehst.

Schau mal - Bibeltext im Original:
1. BR'ShJT BR' 'LHJM 'T HShMJM W'T H'RZ
be-re'schît bârâ' 'älohîm 'et hasch-schâmajim we-'et hâ-'âräz
en archêi epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in principio creavit Deus caelum et terram
im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
... geschrieben steht da eindeutig: "schuf".

Schau mal - Bibeltext im Original:
und die Erde war Ungrund und Urschlund
und Finsternis überm Antlitz des Abgrunds
und Odem Gottes brütend überm Antlitz der Wasser
und es sprach Gott: es werde Licht! und es wurde Licht
und es sah Gott das Licht: daß es gut (ist)
und es schied Gott zwischen dem Licht und (zwischen) der Finsternis
...
... Also ---> Nein, Gott hat das Böse nicht erschaffen, sondern Finsternis war bereits vorhanden, als sozusagen Der Geist Gottes Den Schöpfungsplan ausbrütet(e)
und Nein, Das Licht kam nicht aus der Dunkelheit, sondern Gott hat Es erschaffen.

Meiner Überzeugung nach wurde Licht erschaffen, weil Finsternis (erkannt) war/ist.


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