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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 00:41
Wollte eigentlich schon ins Bett... aber dann las ich dass hier:

"Richitg, und wir christen sind der überzeugung das Jesus gott ist!"

Wenn Jesus Gott ist, warum wird dann gerade im NT so ein großer Unterschied gemacht zwischen dem Glauben an die Errettung durch Gott nach dem AT und Jesus im NT?

Warum dann dieses herumgereite, dass man nur durch Jesus zu Gott kommt, wenn Jesus Gott ist?

Das verstehe ich gar nicht !

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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 08:22
...und jetzt wird es echt spannend:


Lk 12,10
Und jeder, der ein Wort sagen wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.

Ich meine, es geht eher um den Geist Gottes als um den Sohn Gottes. Wer nicht aus Wasser und Geist... Wer den Geist lästert, Wer arm ist im Geist...
Ich denke wer gegen den Sohn ein Wort sagt, das ist ein Mensch der seinen Mitmenschen beleidigt, verurteilt, schlägt usw. (Das was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan)
Er weiß aber das es falsch ist und kann Jesus um Vergebung bitten.

Wer aber den heiligen Geist lästert, ist ein Mensch der sein Leben lang, trotzdem dass Gott durch seinen Geist im Leben dieses Menschen wirkt, nichts von Gott wissen will, ihn für tot erklärt oder ignoriert und somit Gottes Geist lästert der in vieler Form (Gewissen, Schöpfung, Herz) zu uns spricht.

Das ist aber nur meine Deutung zu der nicht ganz einfachen Bibelstelle.
Aber es würde sich mti dem Gesamtkontext der Bibel gut decken.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 08:24
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Warum dann dieses herumgereite, dass man nur durch Jesus zu Gott kommt, wenn Jesus Gott ist?
Vielleicht deshalb weil Sünde eben kein Bagatelldelikt ist der mit einem Fingerschnippen Gottes aus der Welt geschafft ist.
Es braucht eine Person im Kaliber eines Jesus in göttlicher Gestalt der die Last der Sünde tragen muss damit wir den Fängen der Hölle (Gottes Ferne) entkommen können.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 10:04
Ist es schlimm, wenn ich einige Dinge nun mal anders sehe?

Irgendwie reimt sich das für mich nicht recht zusammen mit Jesus ist Gott. Dann ist Gott auch Jesus. Dann könnte man auch von einem JesusGott sprechen. Dann ist kein Unterschied zwischen dem Gott im AT und dem Gott des NT. Dann ist es und war es immer der JesusGott und nie ein anderer.

Macht es aber Sinn zu sagen: Niemand kommt zu Gott ausser durch Gott?

In der Bibel wird an keiner Stelle überliefert, dass Jesus sagte: Ich bin Gott. Auch solche Stellen wie: Ich und der Vater sind eins, können eine andere Bedeutung haben als ein und derselbige. Es kann auch meinen, sie sind sich einig in dem was sie tun, einig im Geist, einig im Willen, im Wort, in der Tat.

So wie Petrus oder Paulus mal sagte: Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Auch wenn Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater, kann anders verstanden werden als: Ich bin Gott. Denn das hat Jesus nach der biblischen Überlieferung nicht gesagt.
Wenn wir nach Gottes Bild hin geswchaffene sind, dann sieht man in jedem Mitmenschen Gott den Vater.

Auch wenn Jesus sagt: Der Vater ist in mir und ich in ihm, kann das eher im Sinne verstanden werden wie es Petrus oder Paulus sagte: Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Damit wird der Apostel auch nicht zum Gott.

Auch wird in der Bibel immer zwischen diesen zweien unterschieden. Jesus spricht von seinem himmlischen Vater, er betet zu ihm. Selbst im Garten Getsemane, kurz vor der Kreuzigung wo er betet: Lass den Kelch an mir vorüber gehen, aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe - wird sehr deutlich, dass es sich nicht um einen einzigen JesusGott handeln kann, denn der würde ja ansonsten Selbstgespräche führen und in sich selbst uneins sein.

Ich kann mir ein Einssein von Gott und Jesus nur durch den Hl. Geist vorstellen. Was immer das ist, aber das macht für mich wesentlich mehr Sinn als von einem JesusGott zu sprechen.

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort... Und das Wort ist Fleisch geworden - Diese Stelle aus dem Johannesevangelium hat mich überhaupt erst mal alles etwas klarer erkennen lassen was es mit diesem Jesus auf sich hat. Das Wort ist Gottes Geist. Und dieser ist im Menschen Jesus lebendig geworden und hat unter uns gelebt. Auch die Verkündigung wie Jesus zur Welt kommen wird, deutet klar auf den Geist Gottes hin, durch welchen Jesus zu uns kam, eben nicht durch eine normale menschliche Zeugung, sondern durch Gottes Geist.

Dieser Gottesgeist war in Jesus und hat die Verbindung zu Gott dem Vater im Himmel sozusagen ständig hergestellt, sodass Jesus zu ihm beten konnte und durch ihn lehren konnte. Warum spricht Jesus denn solche sonderbaren Worte wie: Was ich sage, ist nicht aus mir selbst, sondern aus dem Vater? Wenn Jesus Gott ist, ist das das gleiche als wenn er sagen würde: Was ich sage ist aus mir, denn ich bin Gott. Das hat Jesus aber ja eben nicht gesagt.

Auch die Stelle als Jesus im sterben spricht: Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? - ist nicht verständlich, wenn er selbst doch Gott ist? Hat er sich selbst verlassen? So etwas ist unmöglich. Denn wäre das so, hätte es Jesus nicht sagen können.

Es macht wenig Sinn, wenn mir jemand sagt: du musst an Jesus glauben, sonst gibt es für dich keine Erettung. Und dann heißt es: Jesus ist Gott. Das hieße auch nichts anderes als: Du musst an Gott glauben. - Das tue ich sowieso... Das taten auch viele Menschen die vor Jesus lebten. Kamen sie deswegen in die ewige Verdammnis? Weil sie an Gott glaubten?

Selbst im Neuen Testament wird zwischen Jesus und Gott immer unterschieden. In der Apostelgeschichte, in den angehängten Briefen, überall wird Jesus nicht als Gott bezeichnet. Warum? Wenn Jesus doch Gott ist?

1.Petr 3,18
Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleische, aber lebendig gemacht nach dem Geist.

Warum muss ein Jesus uns zu Gott führen, wenn er schon Gott ist?

Hebr 9,14
wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!

Hat sich Gott sich selbst dargebracht? Was ergäbe das für einen Sinn?

1.Kor 6,11
aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.

Wieso durch den Namen des Herrn Jesus Christus "und" durch den Geist unseres Gottes? Warum wird hier unterschieden, wenn doch das alles ein und derselbe ist?

Röm 8,11
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes

Hier wird wieder der Geist betont, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Oder hat sich Jesus selbst von den Toten auferweckt? Hier wird von jenem Geist gesprochen, der in uns wohnt und uns deswegen auch wieder lebendig macht. Sind wir deshalb auch Götter?

Ich mag zwar glauben, dass dieser Jesus in sich vom Geist Gottes beseelt und durchdrungen war, dass dieser Geist Gottes in ihm war und dass er daher so weise Lehren konnte und auch Wunder wirken konnte. Ich glaube auch, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, für unsere Sünden. - Aber verstehen kann ich es nicht !

Wozu braucht Gott einen Sohn, einen Menschen, oder gar sich selbst um die Sünden seiner Geschöpfe zu tilgen? Gott kann Sünden vergeben und bitte, das tut er doch auch, und hat es auch immer wieder, der Gott des alten Testamentes hat genauso Sünden vergeben. Wozu ein Menschenopfer, ein Blutopfer?

Ob Sünde nun ein schweres Vergehen ist, oder nicht... Gott ist allmächtig, so wie er etwas aus seinem Willen heraus in einem Augenblick erschaffen kann, kann er auch etwas anderes (die Sünde) wieder aus der Welt schaffen, so er wollte. Zumindest kann ein jeder Mensch seinem Nächsten Schuld vergeben - ohne dass man sich dafür opfern muss. Und was dem Menschen möglich ist, müsste bei Gott doch erst recht möglich sein.

Ich glaube es zwar, weil es so geschrieben steht, aber verstehen kann ich es nicht !


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 10:41
@kastanislaus
@Fabiano

Vll. wurde deshalb von Gott verboten sich ein Bild zu machen und einen anderen anzubeten als ihn? Damit es später nicht zu diesen extremen Missverständnissen kommt?

Nur mal so ein Gedanke...


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kore ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 10:51
Moin @Fabiano! Du siehst so verändert aus! :)
Der Unterschied ist doch eigentlich klar! Zur Zeit des AT war Gott nicht in einem menschlichen Leib vorhanden wie es bei Christus war.
Das AT beginnt mit dem Beginn der Schöpfung, nicht nur der Erdenschöpfung sondern des gesamten Alls aus dem Geiste.
Am schöpferischen Endpunkt der irdischen Entwicklung veräußert sich Gott als Christus und im Menschenleib und dreht die nach unten verlaufende Entwicklung wieder um.
Natürlich ist das keine vollständige Erklärung, das sehe ich ein und möchte ich berücksichtigt haben. :)


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 10:57
Warum haben Jesus und Cäsar den selben Todestag und ihre mörder tragen den selben namen? :)


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21.04.2009 um 10:59
@Bonesman

Du kennst die Namen der Mörder Jesu ?
Interessant, lass mal hören ...


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:06
@kore

Am schöpferischen Endpunkt der irdischen Entwicklung veräußert sich Gott als Christus

Wie ist das zu verstehen ?
Was ist der schöpferische Endpunkt und warum sollte er zu Beginn der Zeitrechnung erfolgt sein ?

und im Menschenleib und dreht die nach unten verlaufende Entwicklung wieder um.

Auch dies ist nicht nachvollziehbar, jedenfalls nicht historisch gesehen.
Ich meine, gab es danach weniger Kriege ? Oder bessere Glaubens- und Religionssysteme...oder gar politische ?

Zeig mir ein Beispiel was danach besser wurde und ich zeige Dir zehn, was danach schlechter wurde.

Natürlich ist das keine vollständige Erklärung, das sehe ich ein und möchte ich berücksichtigt haben

Es ist noch nicht einmal eine unvollständige Erklärung, weil es überhaupt keine Erklärung ist, jedenfalls keine unter der sich jemand etwas Klares vorstellen kann.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:06
@Fabiano

Hm interessante verständliche Gedanken.

Ich muss zugeben dass ich auch noch nicht den Stein der Weisen in dieser Sache gefunden habe.
Was laut Bibel zumindest Fakt ist, ist das Jesus sich selbst und auch Gott selbst, Jesus als seinen Sohn bezeichnet.
An einer Stelle der einzig geborene Sohn.
Wenn man weiß wie wichtig in der Antike ein männlicher Nachfolger für ein Geschlecht war kann man sich besser vorstellen wie wichtig diese Stellung schon weltlich war und wenn es sich dann auch noch auf Gott bezieht erst Recht.
Er ist der Alleinerbe den Gott über alles stellt.

Ich denke Gott kann es uns so am besten erklären, (ich hab noch keine Kinder) aber die meisten MEnschen können es so vielleicht nachvollziehen.
Wie sehr man sein einziges 1. Kind liebt und wie nahe es einem steht.

So wie du es erklärt hast macht es aus menschlicher Sicht wirklich nicht so viel Sinn das Jesus und gott eins ist.
Aber ich finde es an Gott so genial das er die Welt so aufgebaut hat dass wir mit unseren menschl. Mitteln diese göttlichen Geheimnisse ein stück weit verstehen können.
Nämlich mit der Ehe.
Gott sagt auch dass Mann und Frau EIN Fleisch werden, sie sind nicht mehr zwei Personen sondern eine.
Sie sind verschieden und doch eine Gemeinschaft, eine Familie, mit (im Optimalfall) den selben Zielen, den selben Idealen, usw.
Leidet der eine, leidet der andere mit, freut sich der eine, freut sich der andere mit.
2 Körper und doch eine Seele.
Ein Geist und eine Seele. Vielleicht kennst du die Redewendung.

Hört sich in der theorie auch komisch an, aber wer so einen Menschen gefunden hat weiß was es bedeutet.

Ein Bild, ein schwaches im Vergleich zu Gott und Jesus aber ein für uns Menschen nachvollziehbares.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wozu braucht Gott einen Sohn, einen Menschen, oder gar sich selbst um die Sünden seiner Geschöpfe zu tilgen? Gott kann Sünden vergeben und bitte, das tut er doch auch, und hat es auch immer wieder, der Gott des alten Testamentes hat genauso Sünden vergeben. Wozu ein Menschenopfer, ein Blutopfer?
Hm da wär ich sehr vorsichtig mit dieser Aussage.
Sünde ist keine Lapalie.
Es ist die bewusste Trennung von Gott!
Viele Theologen sagen (und ich bin der selben Meinung) dass die Menschen des AT auch nur erlöst werden konnten weil Jesus gestorben ist.
Sozusagen Rückwirkend. HÄtte Jesus dieses Opfer nicht auf sich genommen wären auch sie verflucht worden.

Überleg es dir mal so: Gott ist gerecht, bzw. hat er sich zumindest dazu entschossen gerecht zu sein.
Würde er die Sünde ungesühnt wegzaubern, wäre er nicht mehr gerrecht!
Was ist mit den gefolterteten, gequälten, verstoßenen, diskriminierten, gemobbten Seelen. Was ist mit dem Leid wenn er dann doch alle in den Himmel lässt?
Wer schafft den Unterdrückten dann Gerechtigkeit?

Wer Jesus Tod nicht annimmt der muss selbst dafür bezahlen damit der Gerechtigkeit genüge getan ist.
Wer seinen stellvertretenden Tod annimmt, für den übernimmt Jesus die gerechte Strafe.
Wenn du hochverschuldet bist und du kannst nicht bezahlen, dann kommst du ins Gefängnis. So sind die Gesetze, das ist gerecht.
Bezahlt jemand die imensen Schulden dann kannst du direkt aus dem Gerichtssaal hinausspazieren.
Aber es wäre nicht gerecht wenn der Richter sagen würde: Ach egal vergessen wir die Schulden. Was ist mit den Gläubigern?
Sie bekommen nicht ihr Recht. Nur wenn diese Person die Schuld begleicht musst du nicht selbst dafür aufkommen.

Es ist ein Geheimnis wie Gottes Sohn (ob nun Gott oder "nur" Gottes Sohn)
die Schuld aller tragen kann.
Aber ich denke Bilder können uns helfen das zu verstehen, Jesus hat selbst viel in Bildern geredet um schwer verständliche Dinge begreifbar zu machen.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Zumindest kann ein jeder Mensch seinem Nächsten Schuld vergeben - ohne dass man sich dafür opfern muss.
Aber er kann sie NICHT rückgängig machen.
Was an Unrecht geschehen ist, ist geschehen, unmöglich das Rad der Zeit zurückzudrehen und anders zu handeln.
Man kann blöd gesagt Wunden verbinden und heilen aber nicht die Verletzungen rückgängig machen.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:21
@Fabiano

Das was Du bisher über Jesus weißt und gehört hast, reicht natürlich nicht aus um Aussagen wie Jesus = Gott zu erfassen.

Ganz zu erfassen ist es aber ohnehin nicht.
Trotzdem will ich versuchen es Dir zu erklären.

Die Schwierigkeit es ganz zu erlären besteht darin, daß sich ein Mensch keine Vorstellungen darüber machen kann was das höchste und weit über ihm stehende Wesen für Möglichkeiten hat die der Mensch nicht hat und auch nie haben wird.

Es gibt nur einen Gott und der herrscht und thront über allem.
Und weil das so ist, hat er sich auch nie von der Stelle gerührt, da das ganze Universum auf seine Kraftzufuhr angewisen ist.

Aber was sollte ihn davon abhalten können, einen Teil aus sich abzuspalten und ihn auf die Erde inkarnieren zu lassen ?
Modern ausgedrückt könnte man sagen "er hat sich eben selbst geklont"
Und das zu dem Zwecke um mal dem Menschen von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen und zu erklären, was er an den alten Schriften nicht verstanden hat.

Dieser Teil ist zwar persönlich geworden und sein Name ist Jesus, aber davon kann man nicht ableiten, daß es sich dabei um zwei verschiedene eingene Persönlichkeiten handelt.
Den der Grundgedanke und die Grundpersönlichkeit ist nachwievor eine einzige.

Das ist doch nachvollziehbar oder ?

Mit Mohammed und den anderen Propheten und Wegbereitern war es eine völlig andere Geschichte, sie waren tatsächlich eigenständige Persönlichkeiten die sich voll und ganz in den Dienst Gottes gestellt hatten.

Jesus mußte das nicht, denn er war ja selbst Gott, wie er selbst so schön sagte

Ich und der Vater sind eins

Was soll man da noch interpretieren ? So hat er es gesagt und so ist es auch.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:34
Und da wir schon dabei sind, mit dem berühmten heiligen Geist ist es natürlich nichts anderes.
Denn ein Gott schließt jede weitere Gottheit natürlich aus.
Ergo kann es sich beim heiligen Geist nur eine Abspaltung Gottes handeln.

Daß es sich bei ihm tatsächlich um ein weitere Person handelt, kann man auch den Worten Jesu entnehmen wo er sagt

es gibt noch vieles was ich euch zu sagen hätte, aber ihr könntet es noch nicht tragen (begreifen), wenn ich euch aber einst den Tröster (an anderer Stelle den heiligen Geist) senden werde, der wird euch in alle Wahrheit leiten

Fälschlicherweise ging man von Seiten der Christen davon aus, daß dieser heilige Geist bereits kurz nach der Ermordung Jesu zu Pfingsten ankam.
Aber das macht keinerlei Sinn, denn was er ihnen nach so kurzer Zeit Verständliches
sagen können, was nicht auch Chrsitus wenige Wochen davor schon hätte sagen können ?
Es versteht sich von selbst, daß dazwischen erst einmal Entwicklungsstufen von menschlicher Seite zubewältigen waren und somit, diese Aussage zeitlich gesehen dem Endgericht zugeschrieben werden muß.

Auch der heilige Geist wirkt ausserhalb von Gott und sit doch eins mit ihm und mit ihm verbunden.
Das geht schon aus der Schöpfungsgeschichte hervor, wo es heißt und der Geist schwebte über den Wassern.

Daraus ergibt sich nun eine offensichtliche Trinität, aber der zugrundeliegende Wille un Hauptgdanke ist ein und derselbe nämlich der Eine Gott der dreifältig also auf drei Grundarten wirkt.

Kraft = IEOUA

Liebe = JESUS

Wille(lebendiges Gesetz) = hl Geist oder nach der Isaiaprophezeihung IMANUEL


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:50
@kastanislaus: Der Vergleich mit der Ehe - Zwei in eins gegeben ist an sich ganz gut und doch wieder nicht. Denn es bleiben trotz der Einung immer zwei Personen, zwei Persönlichkeiten, zwei völlig eigenständige Individuen.

Wenn all die frommen und gläubigen, Gottergebenen Menschen des AT ohne Jesus verloren gegangen wären... wäre es dann ein Gerechter Gott? Was haben sie schlimmes verbrochen ausser dass sie gelegentlich Schuld auf sich geladen haben? In den meisten Fällen reute es sie und Gott verzieh ihnen.

Und trotz ihres Glaubens und ihres Guten Willens hätte ein einziger Fehltritt genügt, und sie wären in das ewige Höllenfeuer gekommen? Hmmm.... Kein Mensch ist Vollkommen, also sind sie alle tatsächlich als Belohnung für ihr frommes und Gottergebenes Leben in die ewige Verdammnis gekommen? Und da mussten sie so lange schmoren, bis sich einige tausend Jahre später Jesus für sie opferte um sie zu erlösen?

Vorgriffe gibt es nicht - Jedenfalls nicht innerhalb von Raum und Zeit. Was noch nicht gewesen ist, kann sich nicht auf früheres schon auswirken. Genauso wie etwas geschehenes nicht wieder rückgängig gemacht werden kann.

Gottes Gerechtigkeit ist sonderbar anders als unsere Vorstellung von Gerechtigkeit. Nehmen wir das Gleichnis vom Himmelreich, wo Jesus sagte: Es ist wie mit einem Weinberg zur Erntezeit. Der Weinbergsbesitzer geht am Morgen auf den Markt um Arbeiter zu finden. Er geht am Mittag nochmals auf den Markt und am Abend ein letztes Mal. - Alle Arbeiter erhalten den gleichen Lohn. Obwohl die einen den ganzen Tag geschuftet haben und die letzten gerade mal eine Stunde. Ist das Gerecht?

Du sprichst interessanterweise gar nicht von der Sünde im Zusammenhang mit ihrer Sühnung durch Jesus am Kreuz, nicht von der Schuld - Denn das kann ohne mit der Wimper zu zucken vergeben werden. Schwamm drüber und weg gewischt, kann jeder Mensch zu einem anderen sagen. Du sprichst hier etwas ganz anderes an, nämlich: Die Folgen der Sünde !

Die kann man nicht wegwischen. Was geschehen ist, lässt sich nicht mehr rückgängig machen, hast du selbst gesagt. Wenn ich jemanden verletze, kann mir der andere vergeben, aber die Verletzung bleibt. Das eine ist meine Schuld, das andere die Folge, die Auswirkung durch meine Schuld. Also wird nicht die Schuld bzw, die Sünde gesühnt, sondern der Mensch von den Folgen seiner Sündenschuld befreit !

Das ließe sich auch in Einklang bringen mit dem Bibelwort: Der Lohn der Sünde ist der Tod. - Und dieser Tod ist die Folge der Sündenschuld. Diesen nahm also Jesus auf sich - für uns. Das ergibt schon Sinn. Damit werden aber nicht die Sünden getilgt, denn das geht nicht, weil man ja nichts zurückdrehen kann, denn was geschehen ist, ist nunmal geschehen, aber die Folge der Sündenschuld wird durch einen anderen, nämlich Jesus getragen. Der starb dafür, obwohl er Schuldlos war. Eigentlich hätten aber wir sterben müssen.

Es geht also weniger um die Schuldvergebung, denn die kann Gott aussprechen so wie auch ein Richter einen schuldigen begandigen kann - Es geht um die Folgen der Schuld.

Hat aber jemand etwas davon, dem man etwa einen Arm gebroche hat, wenn man dem anderen, der daran schuld war, auch den Arm bricht? Wird der gebrochene Arm des anderen dadurch wieder heil? Geht es um so etwas wie Rache oder Genugtuung?

Dann wäre Gott ein strafender Gott. Und wenn wer sich selbst dafür bestrafen würde, anstelle der Menschen, die er geschaffen hat - Aber Strafe muss sein? Also ich habe nicht dieses Gottesbild von einem strafenden Gott, der jeder Untat hinterher rennt um die Menschen dafür zu bestrafen. Was hat er davon? Und wenn Jesus schon kein sonderliches Interesse daran hatte, die ihm vorgeworfenen Sünder zu bestrafen und keine Steine schmiss, obwohl Er das durchaus hätte tun können... Warum sollte Gott in sich hartherziger sein als Jesus?

Was ist mit all den gefolterten, gequälten, gemobbten Seelen, wenn er alle in den Himmel lässt, fragst du? - Die Seelen die in den Himmel kommen, glaube ich, sind nicht mehr nachtragend, sind nicht richtend und nicht auf Vergeltung, Rache oder Genugtuung aus, auch nicht auf Wiedergutmachung. Im Himmel ist alles gut, da wird sich umarmt und verziehen und gefreut über jeden Sünder der dort ankommt und gesagt: Schön, dass du endlich auch hier bist, ich freue mich mit dir. Und kein Böser kommt, solange er böses noch in sich trägt damit in den Himmel. Insofern kann auch ein noch so schuldiger, einmal im Himmel angekommen nur anderen auch wieder um den Hals fallen und sagen: Es tut mir leid, was ich dir angetan habe... Und damit meine ich, ist die Frage nach Strafe, nach Rache, nach Vergeltung, nach Genugttung oder Wiedergutmachung erledigt, sonst wäre es kein Himmelreich. Im Himmel ist alles wieder gut.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 11:51
@taothustra1
Zitat von emarosaemarosa schrieb am 11.04.2009:Ich und der Vater sind eins
Hier ein Text den ich mal gelesen hab,und er gefiel mir gut und passt doch gut zu meinem Verständnis,auch wenn ich ihn nicht als absolut bezeichnen möchte!
Denn da ist sicher noch sehr viel mehr dahinter...

Verklärung Jesu .... "Mein Vater und Ich sind eins ...."

Das Problem der Verklärung Jesu nach Seinem Kreuzestod ist bei rechter Lösung gleichzeitig auch ein Verständlich-(machen) werden der Worte Jesu "Mein Vater und Ich sind eins." Es hat Gott Sich Selbst zum Opfer gebracht durch einen Menschen, Der alles Menschliche überwand aus Liebe zu Gott und Der deshalb Seine Seele so gestaltet hatte, daß Gott in aller Fülle Wohnung nehmen konnte in Ihm. Seine Außenform, Sein Körper, gehorchte völlig dem Willen der Seele und war gleichfalls nur dem Göttlichen zugewandt; also war jegliche Substanz zu Gott gerichtetes Geistiges, so daß es den irdischen Entwicklungsgang nicht mehr benötigte und somit nach dem leiblichen Tode eingehen konnte in das Reich des Geistigen in aller Vollkommenheit. Alles vollkommene Geistige schließt sich mit der Urkraft zusammen und wird durch innigste Verschmelzung eins mit Ihr. Der Entwicklungsgang des einst von Gott abgefallenen Geistigen dauert unendliche Zeiten und wird auch im Jenseits über zahllose Stufen zur Höhe führen, immer aber wird die Außenform, das noch weniger entwickelte Geistige, zurückbleiben und die Seele freigeben, die dann als geistiges Wesen den Zusammenschluß sucht mit ebensolchem reifen Wesenhaften im Jenseits. Die Außenhülle löst sich auf, und die einzelnen geistigen Substanzen treten wieder mit ähnlichen in Verbindung, um ihren Entwicklungsgang fortzusetzen .... Der Leib Jesu aber war in seiner Reinheit und seinem Liebeswirken schon zu geistiger Vollkommenheit gelangt, und die unermeßlichen Leiden am Kreuz waren der letzte Läuterungsprozeß für das zur Form gewordene Geistige, so daß es völlig entschlackt sich der vollkommenen Seele anschließen konnte, also nicht mehr auf Erden zu bleiben genötigt war, und nun der Gottesgeist, die Seele und der Körper sich vereinigten, also eins wurden. Es war der Mensch Jesus der Mittler zwischen Gott und den Menschen .... es ist aber nun Gott und Jesus Christus eins .... es sind nicht zwei Wesenheiten, die nebeneinander zu denken sind, sondern es ist nur eine Wesenheit, Die alles Vollkommene in Sich aufnimmt. Es ist die Gottheit Jesu nicht anders vorstellbar als die ewige Gottheit Selbst, Die nur die Außenform des Menschen Jesus Sich angegliedert hat, d.h., Dessen geistige Substanzen sich verschmelzen durften mit der Urkraft, weil sie schon beim Ableben Jesu den Vollkommenheitsgrad erreicht hatten, der Vorbedingung ist zum innigsten Zusammenschluß mit Gott ....

Es ist der Leib Jesu durch das Verachten irdischer Freuden und strenge Selbstzucht zum Überwinder jeglicher Materie geworden und hatte sonach keinen weiteren Entwicklungsgang mehr nötig. Es konnten sich alle in ihm verformten geistigen Substanzen der Seele zugesellen und mit ihr zugleich das Erdental verlassen, um in Lichthöhen einzugehen. Es war also strahlendstes Licht von nun an die Umgebung dieser Seele, folglich mußte der Leib und die Seele Jesu in verklärtem Zustand die Erde verlassen, denn ein Wesen, das völlig mit Gott verschmolzen ist, mußte nun auch Licht und Kraft von Ihm entgegennehmen und also dieses in gleicher Weise ausstrahlen wie die ewige Gottheit Selbst, denn es war ja nun eins mit Gott, folglich auch Licht und Kraft in aller Fülle. Dieser Vorgang der Lichtausstrahlung bleibt den Menschen sonst verborgen, doch die unendliche Liebe Gottes zu den Menschen ließ die Verklärung Jesu sichtbar vor sich gehen, um ihnen ein Zeichen Seiner Macht und Herrlichkeit zu geben, um den Glauben derer zu stärken, die Seine Macht und Herrlichkeit in der Welt verkünden sollten, und um den Menschen den Beweis zu geben, daß Jesus den Tod überwunden hatte .... daß es nun keinen Tod mehr gibt für die Menschen, die Ihm nachfolgen, die den gleichen Weg auf Erden zu gehen sich bemühen. Es ist die Verklärung Jesu eine vielumstrittene Frage für die Menschheit gewesen, und meist wurde sie als Fabel abgelehnt, weil den Menschen jegliches geistige Verständnis mangelt für das Endziel eines jeden Wesens .... für den endgültigen Zusammenschluß mit Gott .... für die Einswerdung mit Ihm .... Jesus aber sagt: "Der Vater und Ich sind eins ...." Denn in Ihm hatte der Zusammenschluß schon stattgefunden, Seine Seele war so gestaltet, daß sie Gott in sich aufnehmen konnte und also schon Licht- und Kraftempfänger aus Gott war, Er also lehren konnte alle Weisheit und wirken konnte durch göttliche Kraft. Er war vollkommen, wie Sein Vater im Himmel vollkommen war, und konnte schaffen und gestalten gleich Ihm .... Sein Wesen war Liebe, Seine Worte waren Liebe, und so konnte Er wirken kraft Seiner großen Liebe zu den Menschen. Denn alles, was ist und geschieht, bringt nur die Liebe zustande .... Sein Erdenlauf war eine endlose Reihe von Wundertaten ohne Prunk und Glanz, den Er aber beendete in strahlendem Licht .... indem Er vor den Augen der Seinen Sich verklärte und aufstieg zur Höhe, zur ewigen Herrlichkeit ....

Das ganze scheint jetzt ziemlich christlich zu wirken,doch erkennen ich dahinter,bei vielen Sätzen,eine Tiefe,die mit viel mehr zu tun hat,als das man liest.

Ich glaube schon,dass in dieser Hinsicht Jesus besonders war,im Gegensatz zu Mohammed und so manchen Propheten,da geb ich dir Recht.
Muß aber anmerken,dass dies ein keiner Form absolut erklärt,dass es nur diesen einen "wahren" Gott gibt.Dass bastelt man sich dann wieder zusammen,eben weil die Tiefe und das Erkennen hinter den Dingen wahrscheinlich oft fehlt,oder eben weil die Herzen schon in Position gegangen sind,für das was sie auserwählt haben!Das muss scheinbar so sein.


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21.04.2009 um 12:02
Quellenangabe bitte, roman !


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21.04.2009 um 12:13
@Sri_vatsa

Nett ausgedacht, aber es ist reine Spekulation - zugegeben mit einigen Teilwahrheiten.

Vor allem scheitert es daran, daß es neben Christus sehr viele andere Propheten und Wegbereiter des Lichtes gegeben hat, aber keiner von ihnen je auf die Idee gekommen wäre sich selbst als Gott zu bezeichnen.

Und mit zunehmender Reife hätte auch Christus - so er denn ein Mensch gewesen wäre -
dies erkennen und zugeben müssen.

Da er aber dem Wesen nach kein Mensch war, sondern lediglich eine menschlich sterbliche Hülle angenommen hatte, trifft nichts von dem Gesagten auf ihn zu.

Und ich gehe mal stark davon aus, daß Christus sehr wohl wußte was er sagte.

Er hat auch bei anderen Gelegenheiten oft genug erkennen lassen, daß e sich bei ihm nicht um irgendeinen Menschen handelt der geistig besonders hoch entwickelt war, sondern er sprach und wirkte als Gott und dieser wesentliche Unterschied gegenüber allen anderen Propheten ist eigentlich kaum zu übersehen.

Nur ein Beispiel noch heute wirst Du in mein Reich eingehen

Davon gibt es viele, so etwas hätte ein anderer Prophet nie zu sagen gewagt, weil sie sehr wohl die Grenzen ihrer Kompetenzen und Möglichkeitn kannten.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 12:20
@taothustra1
Nur ein Beispiel noch heute wirst Du in mein Reich eingehen
Mit diesen Aussprüchen Jesu ist das so eine Sache.... WAS davon nämlich von IHM stammt - und was später ihm zugeschrieben wurde, ist umstritten - Zu recht umstritten.


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 12:29
@jafrael

Es war nicht der Einzige Ausspruch den er in dieser Hinsicht getan hat.
Um genau zu sein, waren es so viele, daß man kaum behaupten kann, daß sie ihm alle erst hinterher zugeschrieben worden sind, zumal sich - wie schon erwähnt - solche Aussagen mit keinen Aussagen anderer Heilsbringer vergleichen lassen, sie sind einmalig und sprechen für sich.

Nicht zuletzt waren auch sie der Grund für seine Hinrichtung, man warf ihm unter anderem Gotteslästerung vor.
Er hätte wiederrufen können, aber das hat er nicht.

Wenn man diese eindeutigen Aussagen nun in Zweifel ziehen will, dann müßte man tatsächlich schon am Verstande Jesu zweifeln, daß es sich bei ihm aber um alles andere als einen Verrückten handelt, geht aber wiederum aus den Aussagen Mohammeds hervor der sich eindeutig zu ihm bekennt und die Moslems sogar dazu ermahnt, die Schriften der Christen zu lesen.

Von Einschränkungen ist seitens Mohammeds selbst keine Rede, allerdings ist das eine oder andere im Koran geändert worden, die Aleviten sagen auch klar wann und durch wen das geschehen ist.
Aber es wird wohl kein Eizelfall gewesen sein.


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21.04.2009 um 12:36
@Fabiano

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080506135602AA0gpaW

@taothustra1
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Nur ein Beispiel noch heute wirst Du in mein Reich eingehen
Was heißt das für dich?
Heißt das,dass es nur ein Reich in diesen grandiosen Kosmos gibt?
Nur ein Horizont,und das der des "einzig wahren Gottes"?
Oder ist das mit dem was Gott im Stande ist,eine weitaus größere,komplexere und verblüffendere Vorstellung als wir es jemals erahnen könnten.

Vielleicht ist ja dein Horizont schon eine eigene Welt aus verschiedenen Gesetzen und dem was darin eben existieren soll.Vielleicht sind die Wesen und Horizonte unendlich in unserem uns ersehbaren Bereich,in unserem Vorstellungsvermögen.

Bei so einer Größe,und so einer Schönheit des Universums,und so einem Unwissen,wie wir haben,ist es mir erst möglich zu denken,dass es so viel Wahrheiten gibt,wie Sand auf der Erde,und dass wahrscheinlich noch unzählig mal so viel.

Dadurch ist die Sache von Himmelreichen,und Welten,bzw Horizonten eine schwere Sache.Ich glaube auch nicht,dass Jesus Worte und die Möglichkeit in sein Reich zu kommen,der letzte Schluss sind.Es ist die Barmherzigkeit,wenn man nach seinen Dingen lebt und diesen Weg geht!Wege aber gibt es viele.

Nur sie hier zu finden mag einerseits schwer sein,und anderseits mit Schicksalsverbindung zu tun haben.

PS:Entschuldigt wegen den vorigen Text,ohne Absätze war es nicht geplant!


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Parallelen im Islam und Christentum

21.04.2009 um 12:57
Es hieß aber: "Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein" und nicht: "Noch heute wirst du in mein Reich eingehen".

Sorry aber Quellenangabe vom Text @Sri_vatsa hätte ich gerne. Wer hat den Text verfasst, von wem stammt er? Oder darf man das nicht wissen?

Leider kann ich weder viel mit Taos, noch mit Romans Text anfangen...


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