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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 05:14
Wie kann Allah dann über einen Menschen Gericht halten? Kann ein Mensch verantwortlich sein für das, was er tut, wenn das, was er tut von Allah ist?

Allah weiß alles vorher!
Allah weiß das Menschen für immer in die Hölle kommen werden!
Trozdem wird Allah weiterhin Menschen schaffen sie lenken(weil Allah das weiß was passieren wird)
und sie denoch für immer in die Hölle werfen!

Und das nur weil Allah will das wir Allah erkennen?
Nur damit die Gläubigen Allah erkennen und dadruch ins Paradies kommen?

Doch was ist mit den Ungläubigen?
Wollte Allah es den so?

Was ist das für ein Gott?

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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 05:51
Welchen Plan hat Allah mit einem Mädchen, das bereits seit dem dritten Lebensjahr sexuell Missbraucht wurde, später erneut Vergewaltigt und sich im 17. Lebensjahr umbringt. Ein Menschenwesen, das die Hölle auf Erden schon erlebt hat bevor sie die Sinnfragen stellen konnte und die keinen Gott annehmen konnte. Welchen Plan hat Allah mit ihr gehabt?

Gehen die "Beweise" für Allah's Pläne nicht immer positiv aus. Und zwar schon im hier und jetzt? Was ist mit verstörten und durch das "Böse" vernichtete Menschen, deren Psyche total zerstört und deren Seele gebrochen wurde durch das "Böse"? Was ist wenn solche Menschen kein Ja zu einem Gott haben können?

Die Frage bleibt weiterhin:

Wenn es Menschen gibt, die sich aus irgendwelchen Gründen in ihrem ganzen Leben nicht für einen Gott entscheiden können, dann gibt es auch eine real existierende Macht des Bösen, die nicht im letzten Moment doch noch sich als "gut" erweist. Und wenn alles was ist von Allah ist, dann ist auch diese Tatsache von Allah. Ich halte das "Problem mit dem Bösen" auch im Islam nicht gelöst.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 05:53
Wenn Allah sogar weiß, das dieser und jener Mensch sich nicht entscheiden werden wird, wieso schafft er ihn dann überhaupt und lässt ihn damit in die Hölle gehen? Allah müsste in das Herz sehen können und wissen warum ein Mensch es nicht kann.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 06:01
@ ich muss hinzufügen das der täter im beispiel da oben in die hölle kommt und allah wusste das vorher das dieser es tun wird
weil allah es so bestimmt hat


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 09:38
Ich werf jetzt mal etwas provokantes in die Runde: Wenn Gott etwas erschafft, dann muss darin immer auch irgend etwas, wenn auch noch so geringes Gutes enthalten sein, denn sonst würde Gott es nicht erschaffen. Denn sonst würde Gott, wenn er zum Voraus alles weiß ja bewusst etwas böses schaffen? Kann man das miteinander vereinbaren, wenn Gott gut ist?

Daher, bei diesem Gedankengang, muss alles letztlich gut sein oder gut werden, was immer auch geschaffen wurde durch Gott. Wenn Gott nicht nur der Allwissende ist, sondern auch der Allerbarmer, dann weiß er auch wie das Ende aussieht. Ich gehe daher mal davon aus, dass am Ende alles irgendwie wieder gut wird und die Sache mit der Hölle nur ein vorübergehender, wenn auch Ewiglanger Übergangsprozess ist, um auch das letzte gute aus dem scheinbar ewigbösen noch herauszulösen.

Für einen ewigen Gott spielt Zeit und Dauer keine Rolle. Für uns Menschen mag eine Ewigkeit in der Hölle so etwas wie nie endende Qualen bedeuten. Was sind aber menschliche Maßstäbe für den Schöpfer einer Ewigkeit? Was wir sehen und was uns kundgetan wurde ist nur ein winziger Augenblick des ganzen. Gott sieht alles, auch das noch so weit entfernteste Ende und wie sich alles gestalten und entwickeln wird. Am Ende muss wieder alles gut werden, sonst hätte Gott nie auch nur irgend etwas erschaffen. So nur kann ich es mir überhaupt erklären.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 16:35
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:buruder @beckchris schrieb:

10: damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11: und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Das Ziel Gottes ist, dass alle Menschen – ob jetzt freiwillig oder später unfreiwillig erkennen müssen, dass Jesus Christus der HERR ist, dem allen untertan sein wird.


Und warum sagt Jesus in Matheus 7 vers 22 das gegenteil:
Jesus spricht :Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr,Herr haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?Haben wir nicht in deinem Namen Böse Geister ausgetrieben?Haben wir nicht in deinem viele wunder getan?
Dan werde ich ihnen bekennen:Ich habe euch nie gekannt,weicht von mir, ihr Übeltäter
Zitat von KaraMuratKaraMurat schrieb:Ja, das wirft kein gutes Licht auf die Christenheit wobei der überwiegende Teil gerne sowas behauptet das diejenigen, die Jesus Sühnopfer annehmen zu den erretetten gehören
Man müsste schon den ganzen Absatz lesen und verstehen wollen @jamesbondla @KaraMurat kann ja jeder daherkommen und behaupten, man würde im NAMEN DES VATERS, DES SOHNES und DES HEILIGEN GEISTES handeln :)






Warnung vor falschen Propheten.
Lk 6,43-45.

7,15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen eine Traube oder von Disteln Feigen? 7,17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. 7,18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte. 7,19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 7,20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

V. 21-29: Lk 6,46-49.

7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 7,22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? 7,23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!




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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:24
Hallo @Puschelhasi

Am 12.07.2009 um 22:45 habe ich folgenden Beitrag reingestellt mit einigen Fragen, die Du bisher nicht beantwortet hast.

Du wirst doch wohl nicht „kneifen“ wollen, denn ich „kenne“ Dich so nicht..

Damit Du es wirklich nicht übersiehst, schicke ich es Dir noch als PN, auch für „mein Archiv“.

@shirley85

@Puschelhasi



zawaen schrieb:
“Der Koran, sagt also den Muslimen, dass sie sich in religiösen Belangen in Lebensfragen nicht an ungläubige wenden sollen“
Shirley85 entgegnet:

„Wieso Ungläubige? Juden und Christen sind Andersgläubige und keine Ungläubigen; aber ansonsten finde ich die Erläuterung schon nachvollziehbar.“


Worauf zawaen einlenkt und schreibt:

„Jup, hast recht, freudsche Fehlleistung. Schriftbesitzer, sind perse keine Ungläubigen.“


Was sind die Schriftbesitzer dann, wenn sie keine Ungläubigen sind ???

Meines Wissens unterscheidet der Koran nur zwischen Gläubigen – das sind Muslime und allen anderen – das sind die Ungläubigen.



Ist der folgende Vers nicht deshalb geschrieben, um die Muslime davon abzuhalten, sich mit Christen anzufreunden, sie könnten doch überzeugt werden und dem Islam den Rücken kehren ?


Koran 4
89: Sie wünschen, dass ihr Ungläubige werdet, so wie sie Ungläubige sind, und eben solche Bösewichte wie sie. Schließt daher eher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie für die Religion Gottes auswandern. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden mögt, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an;


1. Wer ist mit diesen „Sie wünschen“ gemeint ?

2. Was heißt „bis sie für die Religion Gottes auswandern“ ?

3. Was heißt „Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden mögt, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an“.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:27
@perditus

Ah, ich sehe nun, was dir am Monotheismus missfällt.

Es ist die Prädestination, ne?
Da hast du Recht, das ist wirklich ein Problem.

Wie kann ein Gott, der alles im Voraus bestimmt hat, Menschen in die ewige Verdammnis werfen?


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:40
@pescado

bekchris schrieb:
“ Mohammed hatte wohl etwas durcheinander gebracht, weil er von den Juden und Christen informiert wurde, denn Allah hätte dies ja wissen müssen. „

<<< hm..ja so wie du. >>>


Begründe dies oder schweige !


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:48
@bekchris
Ich bitte dich,ich habe Respekt vor deinem Alter und auch vor dem wie du dich artikullierst.
Aber in dem Ton,rede ich mit dir garnicht. Du bist weder Vater noch Mutter von mir,demzufolge rede und schweige ich in diesem Thread so wie ich es will,wenn es nicht beleidigend etc ist.

Du im Gegensatz solltest vielleicht manchmal eher das Schweigen bevorzugen.

Da ich aber eine ordentliche Diskussion will werde ich es dir,mein lieber bekchris erklären,wie ich was begründe.

Meine Begründung dazu ist dass sich das : "so wie du" auf dein :"denn Allah muss dies ja wissen" bezieht.Genau so könnte sich mein "so wie du" auf : "Mohammed hatte wohl etwas durcheinander gebracht" beziehen können.

Mir passt beides,denn du denkst du seist allwissend,oder denkst es nicht,sondern gibst dich so..und in dem Fall verhälst du dich wie nach deiner Beschreibung her,dass du etwas durcheinander bringst.

Aber das wundert mich nicht,mein Freund. Ich frage mich von wem d dich informieren lässt? Aus der Bibel also von min 100 Leuten,wo jeder seinen Senf dabei tun wollte.

Dein Ton ist dennoch unpassend,mir fehlen weiter die Worte..wirklich sehr unterste Schubalde,hier so einen Diktatorenton aufzugreifen.

Ich bitte dich dies zu unterlassen.


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:55
@jamesbondla

buruder @beckchris schrieb:

“ 10: damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11: und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Das Ziel Gottes ist, dass alle Menschen – ob jetzt freiwillig oder später unfreiwillig erkennen müssen, dass Jesus Christus der HERR ist, dem allen untertan sein wird.


<<< Und warum sagt Jesus in Matheus 7 vers 22 das gegenteil:
Jesus spricht :Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr,Herr haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?Haben wir nicht in deinem Namen Böse Geister ausgetrieben?Haben wir nicht in deinem viele wunder getan?
Dan werde ich ihnen bekennen:Ich habe euch nie gekannt,weicht von mir, ihr Übeltäter
>>>


Das ist nicht das Gegenteil.

Paulus schreibt in Philipper 2, 10 von dem, dass einmal alle Menschen erkennen werden, dass Jesus der HERR ist.
Wohl dem, der dies heute bereits erkennt und Jesus als seinen HERRN annimmt und sich seiner Leitung unterstellt.

Jesus warnt in Matthäus 7,22 davor, dass Christen nur oberflächlich reden und handeln. Gott sieht in unser „Herz“ und weiß, wie wir es wirklich meinen.

Vielleicht hätten Dir die vorigen Verse dies erklärt, in denen Jesus sagt:

Matthäus 7

20: Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.

21: Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Es geht im christlichen Glauben nicht um das Reden, sondern um das Tun, den „Früchten“ des Geistes, die Liebe Freude, Friede, Geduld usw. sind ( siehe Galater 5,22).


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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 20:56
könntet ihr desweiteren mal das "buruder" ändern..der Vollständigkeithalber..weil hier eine gewisse ernsthaftigkeit herrscht.

Danke.


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18.07.2009 um 21:00
@KaraMurat
jamesbondla schrieb:

“Dan werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt, weicht von mir, ihr Übeltäter“
Das ist ein Zitat von Jesus in Matthäus 7,22, siehe voriger Beitrag von mir.
<<< Ja, das wirft kein gutes Licht auf die Christenheit wobei der überwiegende Teil gerne sowas behauptet das diejenigen, die Jesus Sühnopfer annehmen zu den erretetten gehören >>>

Da gebe ich Dir recht.


Es ist eine Warnung an alle Christen vor der vermeintlich „billigen Gnade“.



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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 21:28
@pescado

@bekchris
“Ich bitte dich,ich habe Respekt vor deinem Alter und auch vor dem wie du dich artikullierst.
Aber in dem Ton,rede ich mit dir garnicht. Du bist weder Vater noch Mutter von mir,demzufolge rede und schweige ich in diesem Thread so wie ich es will,wenn es nicht beleidigend etc ist.“

Deine kurze Aussage war:

<<< hm..ja so wie du. >>>

und dazu wollte ich eine Erklärung, was ich „durcheinandergebracht haben soll“ und wenn Du diese nicht geben willst, wäre es besser nichts dazu zu schreiben.


Ich habe das Mohammed vorgeworfen, denn die Evangelien waren ja bereits längstens verfasst, als er dies erzählte und seine Erzählungen widersprechen den Berichten in den Evangelien.

Wo liegt dann bitte der Übermittlungsfehler? Oder siehst Du ein, dass Allah, der Mohammed inspirierte, doch nicht der biblische Gott ist und er sich nur so dranhängt?



<<< Mir passt beides,denn du denkst du seist allwissend,oder denkst es nicht,sondern gibst dich so..und in dem Fall verhälst du dich wie nach deiner Beschreibung her,dass du etwas durcheinander bringst. >>>


Wo bitte bringe ich etwas durcheinander?

Doch nur, wenn Du den Koran als Wahrheit nimmst - und die Bibel???


<<< Aber das wundert mich nicht, mein Freund. Ich frage mich von wem d dich informieren lässt? Aus der Bibel also von min 100 Leuten, wo jeder seinen Senf dabei tun wollte. >>>


Ich lasse mich von der Bibel, dem WORT GOTTES, informieren, wo über Jahrtausende Menschen, die etwas von Gott erfahren und mit ihm erlebt haben, berichten. Diese Berichte bringen Prophezeiungen und auch Erfüllungen, die oft Hunderte Jahre später eingetreten sind.
Von „Senf dazu geben“ würde ich da nicht schreiben, zumal sie diese Bücher für sich geschrieben haben und erst später wurden ihre Schriften zu der Bibel zusammengestellt.


<<< Dein Ton ist dennoch unpassend,mir fehlen weiter die Worte..wirklich sehr unterste Schubalde,hier so einen Diktatorenton aufzugreifen. >>>

„Diktatorenton“ ?

Ich weiß, woran ich glaube!

Wenn Dich ärgert und stört, dass meine Bibelzitate und Entgegnungen den Unterschied zwischen Islam und biblischen Glauben aufzeigen, dann kann ich Dir nicht abhelfen.

Ich bin gegen eine Gleichmacherei und so zu tun, als ob der biblische Gott der gleiche ist, wie der Allah des Koran.


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crif ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

18.07.2009 um 21:33
@bekchris

Ich danke Dir für Deine sehr umfangreichen Bibelzitate.


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18.07.2009 um 21:45
@bekchris
Danke das du mir diesen Beitrag auch als PN geschickt hast. Wenn du meiner Gesundheit bedacht bist,unterlässt du das in Zukunft.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Oder siehst Du ein, dass Allah, der Mohammed inspirierte, doch nicht der biblische Gott ist und er sich nur so dranhängt?
Es kann sich ersteinmal niemand dranhängen,wenn er nicht existent ist.
Es sei dahingestellt,was ich einsehe,vor dir bin ich nicht gewillt rechenschaft abzulegen.

Wärest du nicht so intolleratn und naiv,würdest du nicht auf deine eigene Meinung so appelieren,sondern andere akzeptieren und begreifen,dass Glaube nicht in Büchern entsteht,sondern im Herzen unabhängig,welcher Religion ich nachgehe.

Aber um ehrlich zusein und du weißt es eigentlich auch,bin ich nicht mehr gewillt,mit dir zu diskutieren.Es ist immer das gleiche und ich habe besseres zutun,dass solltest du auch,der Tod kann früher kommen als man denkt und dann hat man Zeit damit verbracht unwahrheiten kenntlich zumachen.

Gottes Segen wünsche ich dir und die Kraft trotz des Wirrwarrs in deinem Leben,durchzublicken..denn ja ich finde es eig schwachsinnig Threads mit sovielen Bibelzitaten vollzuposten.

-salam-


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19.07.2009 um 01:41
@arikado

wenn man die probleme an der wurzel anpacken würde..
müsste man solches gelaber wie von beckchris jamesblonda usw. sich nicht anlesen..
unterhalten sich über total belanglose dinge..
sowas von naiv...


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kore ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

19.07.2009 um 10:52
"Der Tod kann früher kommen als man denkt und dann hat man Zeit damit verbracht Unwahrheiten kenntlich zu machen!"
Darüber bin ich soeben gestolpert! Und frage mich ohne in Freundschaft zu bekchris zu zerfließen was das ist? Ein überheblicher Ratschlag oder ein verkappter Fluch!
Ihr solltet insgesamt etwas vorsichtiger sein! Außer natürlich diejenigen die Wahrheit insgesamt gepachtet haben. :)


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19.07.2009 um 12:38
Hab mal ne Frage: Warum wird Zinsen genommen und gegeben, obwohl dies in der Bibel verboten ist?


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20.07.2009 um 20:51
@md.teach
<<<<
Hab mal ne Frage: Warum wird Zinsen genommen und gegeben, obwohl dies in der Bibel verboten ist?
>>>


Kannst Du mitr mitteilen, wo dies in der Bibel steht.

Ich kenne eine Aussage aus einem Gleichnis Jesu:

Matthäus 25

27: Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.


Meines Wissens gilt das aber im Islam.


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