Unter Pareidolie (von griechisch para, „daneben, vorbei“, und eidolon, „Bild, Erscheinung“) versteht man die Tendenz des Gehirns, bei seiner stetigen Suche nach Mustern und Bildern in der Wahrnehmung diese auch selbst in zufälligen Strukturen oder in Sinneseindrücken geringen Informationsgehalts zu finden. Ein typisches Beispiel sind Figuren, die wir in vorbeitreibenden Wolken oder in den Formen von Bergrücken zu erkennen glauben.Wikipedia: Pareidolie
Pareidolie ist eine unvermeidbare Nebenerscheinung der normalen Wahrnehmungstätigkeit des Gehirns. Jede Wahrnehmung ist an das (Wieder-)Erkennen von abstrahierten Gemeinsamkeiten (Mustern) wiederholter Sinneseindrücke gebunden, die durch Lernvorgänge gebildet und gefestigt werden. Dabei hängt eine Wiedererkennung von den gespeicherten Erinnerungen ab. Deshalb wirkt sich auch eine Erwartung auf die Wahrnehmung eines Musters aus. Damit ist die Wahrnehmung auch durch Kommunikation beeinflusst und somit (absichtlich oder unabsichtlich) manipulierbar. Auf diesem Weg kann es zu gemeinsamen Fehlwahrnehmungen bis hin zu massenpsychotischen Illusionen kommen
Und das nennt man Einbildung, kann aus vielen Gründen kann zu solch einen Trugwahrnehmung kommen, von extremen Religiosität, Krankheit, Medikamenteneinfluss, bis hin bewusste Wahrheitsverfälschung.shauwang schrieb:Wenn ich sage ich habe ein Geist gesehen, kann ich das nicht belegen weil das Ereignis nur mir bekannt ist und nur für den Augenblick erkennbar ist
@shauwang aha du weisst also, dass die wahrnehmung manipulierbar ist aber du wendest dieses wissen nicht bei deinen "offenbarungen" ein. hast du etwa angst davor die wahrheit zu erkennen?
das wird heute schon getan, aber nicht weil es keine beweise gibt, sondern weil es manche einfach nicht WAHR haben wollen.threadkiller schrieb:In eingen Jahren wereden wir uns streiten ob den Holokaust im zweiten Weltkrieg je gegeben hat.
