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Erfüllte biblische Prophezeiungen

3.725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Prophezeiungen, Erfüllte Prophezeiungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erfüllte biblische Prophezeiungen

10.11.2018 um 09:54
also vorab ich habe die apokryphen texte gelesen und da stellt sich mir die frage :

was für ein gott bittet seien "diener" den berg räumen zu lassen

welcher gott kommt mit feuer und donner auf einen berg ?

hört sich das nach dem schöpfer an ? für mich nicht

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Erfüllte biblische Prophezeiungen

10.11.2018 um 09:56
nur mal so als frage in den raum geworfen

was ist wenn der christen gott gar kein gott ist ?

was ist wenn der gesamte jüdische und christliche glaube und auch die moslems alles auf einer riesen großen lüge beruht ?


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

10.11.2018 um 10:04
@sarevok
Es gibt passende Threads für diese Fragen, stell sie da.


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H7-24 ehemaliges Mitglied

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Erfüllte biblische Prophezeiungen

10.11.2018 um 14:30
Kann es sein das die Hebräer ,Moses und HJHV nicht ganz akzeptierten weil er gar nicht so gut Herbräisch sprechen konnte?Immerhin hat er unter Ägyptern und den Rest in Midian verweilt also nie Hebräischen umgang gehabt.

Das würde auch erklären warum er Aron als Muttersprachler zur Unterstützung brauchte.


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11.11.2018 um 21:31
Zitat von H7-24H7-24 schrieb:Zum Vulkan sind wir ja durch den Exodus gekommen ,der widerum dikutiert wurde durch eine von mir aufgegriffene Feststellung der weltweiten Verknappung von Seen insbesondere erwähnter See Genezareth und ein Bibelversvermerk,worauf@perttivalkonen mich darauf hingewisen hat ,das dieser Vers in Ägyppten spielt.
Wie schon gesagt du bist hier auch offtopic. Du hast das Thema Koran eingebracht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:SIe bezeichnen nur andere nicht als Menschen, sondern ausschließlich sich selbst. Gleiches Dilemma wie bei den Inuit. Die indigenen Australier im zentralen Bereich sagen "Anangu", wenn sie sich meinen. Und das heißt "Mensch"; ebenso wie "Koori", was bei den Aboriginals im Südosten Australiens gebräuchlich ist. Kann ich mit leben, tut mir echt nicht weh. Eher schon, wenn ich sonen Schei* über das Buch meiner Religion lesen muß, daß irgendwelche Menschen darin als "zweite Klasse" abgestempelt würden.

Daß es Kritisches zu bestimmten Verhaltens- und Sichtweisen gibt, kannst Du doof finden, aber letztendlich machst Du das hier gerade selber bezüglich jener Buchreligion(en). Vor allem aber ist das nu endgültig off topic. Gibt genügend Threads, wo man sich über Religion auskotzen kann. Mach das dort.
dann höre auch du gefälligst auf. Dann antworte ich auch nicht mehr.

Aber mal zur Klarstellung:
Nur weil man andere nicht als Mensch bezeichnet, heißt das nicht automatisch, dass man sie weniger schätzt. Hast du natürlich nicht gemacht. Es gibt aber natürlich Leute, die das machen.

Zudem ist der Vergleich mit den Aborigines dann auch mehr ein Eingeständis der Schuld als eine Widerlegung. Damit bist nicht du gemeint sondern H7-24. Nämlich dann darf man Muslime einfach so umbringen. Machen ja Muslime mit anderen auch.
So kann man alles relativieren.

Außerdem habe ich gesagt der Koran bezeichnet andere Menschen als Menschen zweiter Klasse genauso wie Mohammed.
Ich wüsste nicht, dass du Muslim bist. Und ich kann dir auch gerne Quelle und Zitate dazu geben, wo das dort steht.

Und ich werde hier auch nicht lügen nur damit @H7-24 sich nicht angegriffen fühlt. Denn wie sich andere durch die Beleidigungen, die seine Religion verbreitet, fühlen, ist ihm auch egal.

Jesus in der Bibel hat das nicht getan, deswegen auch der Hinweis zur Feindesliebe. Klarer kann man das nicht ausdrücken, dass es eben nicht so ist.

Diese Stellen in denen Jesus über die Liebe etwas aussagt, wurden aus dem Koran herausgestrichen, da sie für Mohammeds Angriffkriege und die seiner Nachfolger äußerst ungünstig sind und diese eben auch den Gewaltstellen und Abwertungsstellen widersprechen.


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11.11.2018 um 21:32
Zitat von H7-24H7-24 schrieb:Kann es sein das die Hebräer ,Moses und HJHV nicht ganz akzeptierten weil er gar nicht so gut Herbräisch sprechen konnte?Immerhin hat er unter Ägyptern und den Rest in Midian verweilt also nie Hebräischen umgang gehabt.

Das würde auch erklären warum er Aron als Muttersprachler zur Unterstützung brauchte.
Auch das ist offtopic.


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11.11.2018 um 22:06
Dazu habe ich vergessen mich zu äußern.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß es Kritisches zu bestimmten Verhaltens- und Sichtweisen gibt, kannst Du doof finden, aber letztendlich machst Du das hier gerade selber bezüglich jener Buchreligion(en).
Nein mache ich nicht.

Dazu gilt dasselbe wie oben bei den Aborigines.

Wenn ich sage, dass jemand andere Menschen als Menschen zweiter Klasse sieht, folgt nicht daraus, dass ich dasselbe mache.

Dann sehe ich denjenigen nicht automatisch als Mensch zweiter Klasse an, nur weil er bzw. seine Religion das über mich denkt und ich ihn darauf aufmerksam mache. Da ich ihm die gleichen Rechte gebe, nicht anders behandle oder umbringe.

Das ist ein logischer Fehlschluss. Kritik ist nicht Hass. Ich versuche sogar jemanden von seinem Irrweg abzubringen. Aus Nächstenliebe.

Ein anderes Beispiel zum Zitat:
Das wäre genauso, wenn ich zu einem Dieb sagen würde: Du bist ein Dieb. Es wäre dasselbe, wenn ich einen Dieb als weniger Wert betrachten würde. Aber selbst dann bleibt ein Dieb immer noch ein Dieb. Es wäre eine Tatsache. Aber in dem Fall hättest du Recht.

Also müsstest du beweisen, dass ich diese Gläubigen als weniger wert sehe, wenn du es behauptest.


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25.11.2018 um 09:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Spekulation hin oder hier, aber die Interpretation bezüglich Tyros in diesem Video Beitrag von Angelus144, Seite 92 finde ich sehr schlüssig.
Video:
Moralität des biblischen Gottes (Seite 92) (Beitrag von Angelus144)

@Optimist
dann beantworte mir bitte die Frage, warum hier immer Singular steht:

Moralität des biblischen Gottes (Seite 92) (Beitrag von Bishamon)

Und warum Nebukadnezar II das nicht gemacht.
Und nenne mir eine nicht christliche Quelle, die Ushu als Tyros bezeichnet (vorallem bevor Alexander kam).
Die Bezeichnung Altstadt kam erst, als das Ding eine Halbinsel wurde.


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

25.11.2018 um 09:24
@Bishamon
Inwieweit können denn eigentlich geschichtliche Aufzeichnungen glaubwürdigef sein, als biblische?
Von der Nachwelt war doch niemand dabei.

Beispiel: Es gibt Aufzeichnungen, wonach Nebu dies und das und dann wonach Alexander dies und das tat … woher kann ich die Sicherheit nehmen, dass die Menschen damals dies korrekt niedergeschrieben hatten?


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25.11.2018 um 09:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Inwieweit können denn eigentlich geschichtliche Aufzeichnungen glaubwürdigef sein, als biblische?
Die heutigen Christen behaupten, dass Ushu gleich Tyros ist.
Sonst niemand.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:woher kann ich die Sicherheit nehmen, dass die Menschen damals dies korrekt niedergeschrieben hatten?
Auch die Bibel spricht nicht von 2 Tyros-Städten.
Und über die Belagerung/Krieg steht gar nichts.


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25.11.2018 um 11:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Inwieweit können denn eigentlich geschichtliche Aufzeichnungen glaubwürdigef sein, als biblische?
Erst mal: Was sind historische Fakten? Also nicht, was gilt umgangssprachlich als historische Fakten (333 große Keilerei etc), sondern was sind für die modernen Geschichtswissenschaften Fakten?

Um Historisches beschreiben, "rekonstruieren" zu können, können wir auf zwei Kategorien zurückgreifen. Auf Geschriebenes sowie auf materielle Hinterlassenschaften (Ruinen, Krugscherben, Werkzeuge, Knochen...). Diese materialen Hinterlassenschaften, das sind Fakten. aber alles, was wir in Textform haben, das uns über damalige Zeiten etwas mitteilt, das sind keine Fakten, sondern Behauptungen von Fakten. Und Behauptungen müssen nicht stimmen. Stimmen sogar regelmäßig nicht. Das merkt man ganz schnell, wenn sich Ägypten und Assyrien eine Schlacht geliefert haben, und in den Texten beider Reiche wird der Schlachtausgang dann als großer Sieg der eigenen Seite verkauft. Es kann auch passieren, daß irgendein Herrscher von einer siegreichen Schlacht erzählen läßt, die überhaupt nicht stattgefunden hat. Wenn das ein anderer Herrscher ebenfalls tut, könnten sie sogar beide von einer Schlacht gegen den je anderen im selben Zeitfenster sprechen, und wir denken "Hey, da haben wir ja gleich zwei unabhängige Belege für eine historische Schlacht!"

Schriftliche Dokumente sind also stets weniger zuverlässig als materiale Funde.

Nun kann man diesen Schlachtort vielleicht sogar finden und dort Ausgrabungen durchführen. An Waffen und Kleidungsresten kann man erkennen, daß hier ägyptische und assyrische Soldaten gegeneinander gekämpft haben, kann wahrscheinlich sogar das Zeitfenster recht eng setzen. Vielleicht lassen sich sogar Details des Schlachtverlaufs erkennen, sicher das Verhältnis der Verluste auf beiden Seiten. Aber wer nun gesiegt hat, wird man da schwerlich herauslesen können, höchstens mit ner Wahrscheinlichkeitsangabe. Herauszufinden, warum die sich da bekriegt haben, worum es überhaupt ging, wird nochmals schwieriger.

Fakten sind besser, aber sie "erzählen" nicht so gut, müssen erst mal interpretiert werden. Historische Dokumente sind da "beredter".

Aber bei Schriftzeugnissen bleibt eben stets das Manko, daß es nur Behauptungen von Tatsachen sind, keine Tatsachen selbst. Deswegen gelten sie stets als nachrangige Dokumente. Will man sie für eine historische Aufbereitung nutzen, so muß man sie irgendwie "verifizieren".

Am besten geht das natürlich, wenn ein Schrriftzeugnis von einer Schlacht berichtet, und man hat den Schlachtort archäologisch gefunden und erschlossen. Passen die gefundenen Details zur geschilderten Schlacht, gilt das Dokument als mehr oder weniger stark zuverlässig, und selbst die weiteren Angaben des Textes, die nicht durch Archäologisches bestätigt wurden, können dafür herangezogen werden. Finden sich archäologisch allerdings auch Sachen, die der Schilderung widersprechen, so wird die Glaubwürdigkeit des Textes wieder eingeschränkt.

Auch wenn historische Texte durch andere historische Texte bestätigt werden, kann das ihre Glaubwürdigkeit stützen. Jedenfalls wenn es sich um zwei voneinander unabhängige Schriftdokumente handelt. Etwa der Siegesbericht der Ägypter und Assyrer zur selben Schlacht. Kann zwar weiterhin ne zufällig übereinstimmende Erfindung beider sein, aber nicht sonderlich wahrscheinlich. - Allerdings wissen wir in diesem Falle schon mal: es kann maximal einen Sieger gegeben haben; wenigstens eine Seite hats also mit den Tatsachen nicht so genau genommen.

Hätten wir nur eines der beiden Schriftzeugnisse der Ägypter und Assyrer von jener einen Schlacht, hätten wir weiterhin eine archäologische Ausgrabung zu dieser Schlacht, und würde das eine Dokument zu sämtlichen archäologischen Fakten passen, würden wir normalerweise dem Dokument eine hohe Glaubwürdigkeit zumessen. Hätten wir nun nicht dieses, sondern das andere Schriftzeugnis, dann eben eine hohe Glaubwürdigkeit für dieses. Doch da wir nun beide Dokumente haben und wissen, daß nicht beide gesiegt haben können, so lehrt uns das, daß selbst eine völlige Übereinstimmung eines Textes mit greifbaren archäologischen Fakten den Text nicht zu einer völlig sicheren Quelle macht.

Das zeigt, schriftliche Zeugnisse zur Geschichte können nur unter Vorbehalt verwendet werden

Nun gibt es aber recht unterschiedliche Texte. Eine mesopotamische Liste, die notiert, aus welcher Gegend welche Produkte in wie großer Menge für den Gott des Tempels in XY als zu zahlende Abgaben geliefert wurden, und ein grandioser Siegesbericht eines kleineren Herrschers über einen mächtigen Feind haben auch noch mal "aus sich selbst heraus" eine unterschiedliche Glaubwürdigkeit. Während der letztere Text schon per se nach "Propaganda" stinkt und damit gute Chancen auf ne Propagandalüge hat, erscheint die "behördliche" Auflistung von Gütern doch sehr glaubhaft. Selbst wenn wir mal annehmen, daß der Schreiber einige Waren für sich selbst angezweigt und hier dann die Zahlen frisiert hat, so mußte er diese Zahlen dennoch glaubwürdig erscheinen lassen, um nicht aufzufallen. Auch wenn sie also nicht stimmen, so bewegen sie sich dennoch im Rahmen des damals Möglichen an Abgabenmengen für den Tempel.

Wir müssen an einem antiken Textdokument also nicht nur herausfinden "was steht da", sondern genauso auch, wer schrieb das mit welchem Anliegen usw. Je mehr wir an Motiven erkennenwelche die Darstellung eines historischen Tatbestandes "lenken" können, desto unsicherer ist dieser Text dann für die Auswertung. Und da gehören religiöse Texte nun mal automatisch dazu. Womit nach recht langer Ausführung Deine Frage beantwortet sein sollte.

Immerhin aber sind religiöse Texte deswegen nicht überhaupt keine Quellen. Aber sie bedürfen halt einer verstärkten Verifizierung.

Und auch dies: Ein Text, der stark unter dem Verdacht steht, Historisches ungenau, verzerrt bis falsch wiederzugeben, kann zugleich auch als recht verläßlicher Text gelten. Beides zugleich, meine ich. Wenn also die Ägypter wie die Assyrer von der selben Schlacht berichten, ist keiner der beiden Texte darin glaubhaft, der eigenen Seite den Sieg zuzuschreiben. Aber wenn einer der beiden Texte erwähnt, daß es in dem Jahr ne Dürre gab, zwei Tage vor der Schlacht aber der Regen einsetzte, dann diente das ja nicht der "Propaganda" und wäre ziemlich glaubwürdig. - Außer, der Regenfall hätte es der eigenen Seite schwer gemacht, den Feind zu besiegen, aber man hätte es dennoch geschafft. Oder der Regenfall hätte für eine Flut gesorgt, welche viele Feinde getötet habe. Oder Regenfall ist ein Omen. Oder... Dann wäre es wieder Teil der Propaganda und weniger glaubhaft.


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

25.11.2018 um 11:30
Ich hole es mal hier her, da es hier ja eig hingehört
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ja,weil er sie zerstört hat.
Nabū-kudurrī-uṣur II. (bekannter als Nebukadnezar II.) konnte die Stadt selbst nach dreizehnjähriger Belagerung nicht stürmen.
Wikipedia: Tyros#Assyrische/Babylonische Zeit
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ja,weil sie dorthin gebracht wurden.
(2) Towards the end of the 19th Dynasty (13th century BC) an Egyptian school exercise includes reference to Tyre:

Pray, instruct me about Beirut, about Sidon and Sarepta. Where is the stream of the Litani? What is Uzu like? they say another town is in the sea, named Tyre-the=port. Water is taken it by the boats, and it is richer in fish than sand.
Ägyptische Schulaufgabe, 700 Jahre vor der Prophezeiung: Tyros liegt im Meer. Ushu wird hier auch erwähnt, seperat
(14) Ashurbainpal's (668 - 633 BC) third campaign is against Tyre:

In my third campaign I marched against Ba'lu, king of Tyre, who lives amidst the sea, because he did not heed my royal order, did not listen to my personal commands. I surrounded him with redoubts, seized his communications, on sea and land. I intercepted and made scarce their food supply and forced them to submit to my yoke. He brought his own daughter and daughters of his brothers before me to do menial services, at the same time, he brought his son Iahimilki who had not crossed the sea to greet me as slave. I received from him his daughter and the daughters of his brothers with their great dowries. I had mercy upon him and returned to him the son, the offspring of his loins.

Later Ashurbanipal becomes less merciful:

On my return march, I conquered the town Ushu the emplacement of which is on the seacoast.I killed those inhabitants of Ushu who did not obey their governors by refusing to deliver the tribute which they had to pay annually. I took to task those among them who were not submissive their images and the people I led as booty to Assyria.
Assyrischer König, 70 Jahre vor der Prophezeiung: Er hat Tyros eingenommen und der König brachte ihm seinen Sohn als Tribut, dieser hat noch nie das Meer überquert.

Wo wohnt dieser König? In einer Werft? In einem Warenlager? Warum war sein Sohn nie in dieser riesigen Festlandstadt, die viel bedeutender war?
Und die alles entscheidende Frage: Warum spricht derselbe assyrische König im nächsten Absatz seperat von Ushu?

http://www.ancientcash.info/page-2/Tyrereferences.html
(6-20)--((O)) King, my lord, you are like the Sun, like Baal,1 in the sky. May the king give thought to his servant. The king, my lord, charged me with guarding Tyre, the maidservant of the king, but after I wrote an express tablet to the king, my lord, he has not replied to him.
[...]
May the king not neglect [th]is city and his land. When I hear the name of the king and the name of his army, they will be very afraid, and all the land will be afraid, that is, he who does not follow the king, my lord. The king knows whether you installed me as commissioner in Tyre. ((Still)), Zimredda seized Usu from (his) servant. I abandoned it, and so we have neither water nor wood. Nor is there a place where we can put the dead. So may the king, my lord, give thought to his servant.
Wikipedia: Amarna letter EA 149

Der König von Sidon hat ihnen Ushu weg genommen, also haben sie kein Wasser, kein Holz und wissen nicht, wo sie ihre Toten begraben sollen.
1350 v. Chr!

Wirst du auch nur eine einzige historische Quelle liefern können, die deine Aussagen stützt?
Also ich meine nicht, irgendwelche Fundamentalisten, die Blödsinn in irgendwelchen Vorträgen erzählen, sondern Ägypter, Assyrer, Babylonier etc?
Die haben viel aufgeschrieben, kann nicht so schwer sein, zu belegen, dass Obiges alles Blödsinn ist und man nach Nebukadnezar auf die Insel flüchtete.

Nehmen wir es vorweg: Das kannst du selbstverständlich nicht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:nebukad belagert 13 jahre gräber und holz?
Nein, die Inselstadt. Zu den Vororten siehe oben.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:sie war nicht in den kampf involviert.
After this set back, Alexander was convinced that he would not be able to take Tyre without a navy. However, his previous victory at Issus and subsequent conquests of the Phoenician city states of Byblos, Arwad and Sidon had meant that the fleets of these cities, which had composed most of the Persian navy, came under his banner. This immediately gave him command of a fleet of 80 ships. This development coincided also with the arrival of 120 war galleys sent by the king of Cyprus, who had heard of his victories and wished to join him. With the arrival of another 23 ships from the Greek city states of Ionia, Alexander had 223 galleys under his command, giving him command of the sea.
Wikipedia: Siege of Tyre (332 BC)
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und liberty islang gehört nicht zur wirschaftsmacht new york?
Du brauchst den Blödsinn gar nicht zu versuchen, sondern belege einfach, dass die Vororte an der Küste zu der Zeit nicht Ushu genannt wurden.
Und auch hier: Mir ist egal, was irgendwelche Fundamentalisten vollkommen beleglos in irgendwelchen Vorträgen vor sich hin fantasieren.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:nicht in der art und weise.
5 einen Platz im Meer, an dem man Fischnetze aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht Gott der HERR, und es soll den Völkern zum Raub werden.
6 Und seine Tochterstädte auf dem Festland sollen mit dem Schwert geschlagen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin.
7 Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König von Babel, von Norden her, den König der Könige, mit Rossen, Wagen, Reitern und einem großen Heer.
8 Der soll deine Tochterstädte auf dem Festland mit dem Schwert schlagen; aber gegen dich wird er Bollwerke errichten und einen Wall gegen dich aufschütten und ein Schilddach gegen dich erstellen.
9 Blablabla
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Hesekiel26
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:doch,der prophet über dessen propehzeiung wir uns hier unterhalten.
Kannst du mal logisch herleiten, wieso ein Israelit im babylonischen Exil der einzige Mensche auf der Welt sein soll, der die Stadt anders bezeichnet als alle anderen Menschen?
"Weil die Prophezeiung sonst nicht stimmt"?
Ja, nur ist das halt ein logischer Fehlschluss und umgedrehte Kausalität.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:das sehe ich anders und das lässt sich objektiv betrachtet kaum anders beurteilen.
Objektivität (von lateinisch obiectum, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt. Die Möglichkeit eines neutralen Standpunktes, der absolute Objektivität ermöglicht, wird verneint.[1]
Wikipedia: Objektivität

Du gebrauchst das Wort falsch. Es ist in dem Falle sogar absurd falsch :D


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

25.11.2018 um 13:19
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:hier geht es darum was nebukad tun wird.nicht was insgesamt alles passieren wird und die anderen völker noch tun werden, die gegen tyrus kämpfen werden. insofern steht hier singular auf nebukad bezogen.
dann hätte Nebu das Beschriebene machen müssen. Hat er aber nicht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und dass das "festland-tyrus" in keinster weise als metropole befestigt war und jedem angreifer freies geleit ins stadtzentrum geboten hat ohne irgendwelche wehranlagen glaube ich nicht.
weil es die Metropole nicht gab. Siehe:

The International Standard Bible Encyclopedia, Band 4, Geoffrey W. Bromiley
Mainland city on the coast of southern Lebanon, attested in M2 Egyption and M1 Assyrian texts, opposite the island-city of Tyre. Throughout its history, Ushu was closely attached to Tyre, generally in a subordinate role, and served as an important source of food and water for the island-settlement.
The capture of Ushu in mid C14 by Zimredda, king of Sidon, as attested in the Amarna letters, posed threat to Tyre's survival. In C7 the Assyrian king Ashurbanipal (668-630) starved the rebellious Tyrians into surrender by cutting of their food and water, presumably by seizing Ushu.
The city's remains proobably lie under mod. habitation, though identifications with the sites of Tell Rashidiyeh and Tell Mashouk have been suggested.
Wenn Häfen erwähnt werden, dann die 2 von Tyros. Wenn Befestigungen erwähnt werden, dann die Insel.
Mit Ushu fallen nur die Stichwörter Siedlungen, Friedhof, Wald, Ton, Wasser, Bauernhöfe
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: bei dem das eigentliche tyrus auf eine befestigte stellung im meer umzieht,
Nicht ein Schriftstück kann das belegen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: viele "völker" geben wird,die tyrus den gar aus machen?s
Nebu hatte viele Völker unter seiner Kontrolle:
By 572 Nebuchadnezzar was in full control of Babylonia, Assyria, Phoenicia, Israel, Philistinia, northern Arabia, and parts of Asia Minor.
Aber in der Bibel steht "viele Völker" vor der Erwähnung von Nebu.
Und Nebu endet mit 26,14 "zu einem kahlen Felsen machen; ein Ort zum Ausbreiten der Netze wirst du sein, du wirst nicht wieder aufgebaut werden".

Danach können keine neuen Wellen kommen, da an dieser Stelle niemand mehr bauen und leben wird.


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

25.11.2018 um 15:29
@Bishamon
Erfüllte biblische Prophezeiungen (Seite 162)
zu Ushu und Thyros:
Wenn man z.B. Innerhalb Berlin wohnt, unterteilt man dieses automatisch in Kreuzberg und alle anderen bekannten Stadtteile.
Dann wohnt man nicht in Berlin, sondern in Kreuzberg.

Ein Außenstehender dagegen, bei dem wird wohl alles in einem Topf sein - alles (auch Kreuzberg usw) ist für den Berlin.

Analog dazu stelle ich mir das auch mit U. u. T. vor.
Für die Einheimischen und deren geschichtliche Berichte war es zweierlei, aber für einen außenstehenden Propheten vielleicht "ein Aufwasch" - alles nur Tyros.

@perttivalkonen
Ja, alles plausibel.
Deine Meinung ob die Prophezeiung erfüllt wurde, würde mich mal interessieren, aber ich vermute, das wirst du vielleicht nicht kommunizieren wollen - aber kein Problem.


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Erfüllte biblische Prophezeiungen

25.11.2018 um 15:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein Außenstehender dagegen, bei dem wird wohl alles in einem Topf sein - alles (auch Kreuzberg usw) ist für den Berlin.
so wie Potsdam und Berlin?


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25.11.2018 um 15:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn man z.B. Innerhalb Berlin wohnt, unterteilt man dieses automatisch in Kreuzberg und alle anderen bekannten Stadtteile.
Dann wohnt man nicht in Berlin, sondern in Kreuzberg.
Auch die wüssten, dass "Berlin" der Name der Stadt ist.
Und dein Vergleich ist keiner, denn es müsste so sein, dass die Leute nur einen Stadtteil als "Berlin" bezeichnen, während sie den Rest als nicht zu Berlin zugehörig betrachten.
Und das gibt es schlicht und ergreifend nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein Außenstehender dagegen
Ägypter und Assyrer sind Außenstehende, in der Stadt lebten Phönizier.

Und dann haben wir immer noch nicht darüber gesprochen, dass niemand, wirklich niemand, von sich behaupten würde, er hätte Berlin dem Erdboden gleich gemacht und es sei nur noch ein kahler Felsen, wenn er lediglich in Kreuzberg war...und selbst das kein kahler Felsen ist.


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25.11.2018 um 15:49
Zitat von FiernaFierna schrieb:von sich behaupten würde
*Von sich behaupten kann


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25.11.2018 um 16:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:deine Meinung ob die Prophezeiung erfüllt wurde, würde mich mal interessieren, aber ich vermute, das wirst du vielleicht nicht kommunizieren wollen -
Beitrag von perttivalkonen (Seite 109)


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25.11.2018 um 16:09
@Fierna
@Bishamon
so wie Potsdam und Berlin
für Berliner ist doch sowieso alles was außerhalb von Berlin ist, nur Provinz :D

Aber ich weiß schon was ihr meint.
"Einspruch statt gegeben" :)

@Bishamon, danke für den Link


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25.11.2018 um 16:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:danke für den Link
mit genau den gleichen (Gegen-)Argumenten, mit denen wir die Sache gerade durchkauen.

warum soll die Stadt ~230 Jahre später (noch einmal) bestraft werden?
für eine Aussage von einem damaligen Herrscher?


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