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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

02.08.2020 um 19:14
Na die Aulösung möchte ich sehen.

Ufosekiel, ick hör dir trapsen. Und klar, Qualm und Feuer treten natürlich vorne aus an so nem Alien-Jet.

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Was steht wirklich in der Bibel?

02.08.2020 um 19:25
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Vielleicht geht euch dann ein Licht auf.
eine Zeitmaschine, mit der man durch Dimensionsportale fliegt?


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02.08.2020 um 20:00
Zitat von DoverexDoverex schrieb am 30.07.2020:(Matthäus 13, 24-30)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sehe ich genau so. Alles andere so wie es perttivalkonen beschrieb.
@Optimist
Nun dies ist natürlich deine persönliche Sache. Wichtig bleibt trotzdem den großen Unterschied zwischen den beiden Gleichnissen zu erkennen und zu sehen!

Bei dem einen Gleichnis geht es darum, auf welch unterschiedlichen Böden der Samen der Wahrheit fällt. Beim anderen Gleichnis überhaupt nicht, sondern dass die Wahrheit gestreut wird und hier ein Feind zusätzlich den Samen der Unwahrheit streut.

Wenn schon, sollte man erst einmal die Deutungen des Evangelisten selbst dafür heranziehen, wo dies Gleichnis vom "Weizen und Unkraut" auch zu finden ist.

Genau hier bei Matthäus finden wir die "Deutung des Gleichnisses vom Sämann" (Mt. 13.18...) eben vor und man kann diese durchleuchten, wo Jesus seinen Jüngern dies auslegt.

Das hierin die Thematik und die Lösung eine völlig andere ist, zeigt genausogut auf, warum die Jünger Jesus danach überhaupt fragten. Und seine Jünger traten zu ihm und verlangten: "Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker." (Mt. 13. 36) obwohl er vorher schon ihnen das Gleichnis vom Sämann (Mt. 13.18) ausgelegt hatte. Wie dumm sollten die Jünger denn noch sein, wenn beide Gleichnisse auf das Selbige sich beziehen würden, warum sagt Jesus dann nicht zu ihnen "Es ist das SELBIGE wie beim Sämann, ich habe es euch doch eh schon ausgelegt und erklärt"? No, tut er nicht, er erklärt unter Mt. 13. 36.... ganz was anderes als er es beim Sämann tat.

Dazu muss man sich natürlich das Gleichnis selbst wie auch Jesus Erklärung dazu an die Jünger ansehen (Matthäus 13, 24-30):
24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. 26 Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. 27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? 28 Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? 29 Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. 30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
Hier bei diesem Gleichnis gibt es keinerlei verschiedene Böden im Acker, der weniger gut oder gar felsig wäre, sondern jeder Same treibt in diesem Acker aus. Alles wächst darauf fantastisch. Wobei ja im anderen Gleichnis die Bedeutung darauf gelegt wurde, auf welchen Boden der gute Samen fallen würde. Hier aber interessiert diese Thematik überhaupt nicht.
Von diesen schon mal als völlig grundverschiedenen Ausgangsbasen, fordert auch unterschiedliche Erklärungen. Dies erst mal auseinanderhalten zu können, dann wird einem wohl auch (hoffentlich) klar aufleuchten, dass völlig verschiedene Themen in den 2 Gleichnissen angesprochen/vorgegeben werden?

Und nun sehen wir uns an, was der Evangelist Matthäus
dazu schreibt und Jesus darin deutet (Mt. 13. 36):
Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. 37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen. 39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
1." Der Menschensohn ist es, der den guten Samen sät" die Wahrheit/Worte/Taten die Jesus zu Lebzeiten predigte/machte wäre darin der Vorgang/Zeitpunkte des Aus-Säens.
2. Doch nicht er allein streut Samen, sondern auch ein anderer (Feind) streut seine Samen auf diesen Boden.
3. Wo ist aber der Acker, welcher den Vorgang der Ausstreuung des Saatgutes beschreibt? - Eben die Wahrheit/Worte/Taten die Jesus zu Lebzeiten predigte/machte - wo können wir diese denn finden in unserer Welt? Sie sind zu finden in der Bibel ( etwa in den Evangelien).

Der Ackerboden ist aber für die Samen gleich und generell gut, egal ob der Samen von Jesus darin gestreut wurde oder ob es um den Unkrautsamen des Feindes handeln würde.
Das ist hier der große immense Unterschied zum anderen Gleichnis.
Nicht nur der von Jesus gestreute Samen wächst, sondern auch der vom Feind gestreute Samen wächst prima mit, weil eben der Ackerboden selbst für alle gestreuten Samen prima ist. Was bedeutet das? Für mich auf jedenfall der Gedankengang - dass der vom Feind gestreute Samen auch angeblich "die Kinder des Reichs" darstellt, in Wahrheit aber eine Täuschung/Betrug ist.
Am Jüngsten Tag (Jesus bezeichnet es "Ernte am Ende der Welt") liegt es völlig offen und dass Klarheit vorherrscht, weil jeder "Depp" sieht/erkennt den Unterschied vom Weizen zum Unkraut. Oder anders ausgedrückt, kein Betrug oder ne Täuschung ist dann mehr möglich.

Wenn ich also die Bibel als diesen "Acker" bezeichne, erwächst daraus nicht nur Weizen, sondern auch Unkraut = Bosheitsgedanken. Nicht nur Güte, Gerechtigkeit und Sanftmut, für was für mich die "Kinder des Reichs" stehen. Sondern es werden auch "Weisheiten" darin ausgedrückt, so als würde Gott irgendjemand nur ins Verderben senden, bestrafen, richten, Menschen umbringen, Kinder der Feinde erschlagen .... lauter Lügen. Dies sind für mich diese Unkrautsamen. Wo findet man denn die Worte Jesu, wo findet man wie Gott angeblich denkt oder zornig wie ein Rumpelstilzchen gleich am liebsten die ganze Menschheit auslöschen will? In der Bibel.

Und dies ist mMn. genau der Acker wo wir alles darauf finden in unserer Welt. Die Bibel lässt nix verdörren, was in ihr geschrieben steht. Sie ist der Boden, woraus sich die Gläubigen nähren, was darin steht erscheint ihnen auch wichtig und sehr bedeutend. Es ist also kein Wunder, dass sich der UNWICHTIGE Samen einen Boden (die Bibel) sucht, wenn er reinfällt und im Boden (in der Bibel) vorhanden ist, selbst dann als Wichtigkeit für die gläubigen Menschen wahrgenommen wird.

Genau dies wäre teuflisch und ein "gekonnter" satanischer Zug, dort hinein zu fallen, was für die Gläubigen Menschen sehr große Bedeutung und voll Wichtigkeit hätte. 39 "Der Feind, der es sät, ist der Teufel. " Somit werden/würden teuflische Gedanken/Aussagen den Gottgläubigen Menschen auch wichtig, nur weil sie in der Bibel stehen.

Klar und ganz natürlich erscheint es mir, dass Gottgläubige Menschen sich dagegen wehren, keinerlei satanisches Gedankengut in der Bibel (vor)finden zu wollen. Nur soll sich jeder fragen, wenn dies so zutrifft, was würde denn helfen? Eben zu erkennen versuchen oder einen Anfang zu starten einer möglichen Unterscheidung, was ist darin der Weizen/Wahrheit, was wäre darin Unkraut/Lüge. Oder anders gesagt, nur weil es in der Bibel steht, heisst dies noch lange nicht, dass es die Wahrheit wieder geben würde.

Zum Schluß will ich noch anfügen: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Lk 21,33) Wo können wir diese angeblich unvergänglichen Worte finden in unserer Welt?
In der Bibel - als Weizen!


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02.08.2020 um 20:09
@perttivalkonen

Hallo!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Klar könnt man sagen, immerhin steht nun mal ein Samuel direkt hinter einem Elkana, und dessen Vater heißt auch noch ausgerechnet Jeroham, und genau diese Folge findet sich auch in 1Samuel1 zum Propheten Samuel.

Womit wir freilich bei der Genealogie Samuels in 1Samuel1,1 wären, und die lautet nun mal:
Es war ein Mann von Ramatajim-Zofim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, ein Sohn des Jeroham, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zufs, ein Ephraimiter.
Elkana wird deshalb ein Ephraimiter genannt, weil er zu der Zeit in Rama, in der Berggegend von Ephraim wohnte!
Von seiner Abstammung her war er allerdings ein Levit. ( 1. Chronika 6:27, 33,34 )

Gruss, Tommy


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.08.2020 um 20:34
Zitat von DoverexDoverex schrieb:dann wird einem wohl auch (hoffentlich) klar aufleuchten, dass völlig verschiedene Themen in den 2 Gleichnissen angesprochen/vorgegeben werden?
ja völig klar. Ich habe auch gar nicht den Zusammenhang von letztens im Kopf, ob das irgendwie bestritten wurde (du hast leider für meine Begriffe zu wenig Kontext zitiert) - aber macht ja auch nichts, es ist erst mal klar, dass wir uns über diesen Punkt einig sind. :)
Und auch hiermit gehe ich vollkommen mit:
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Der Ackerboden ist aber für die Samen gleich und generell gut, egal ob der Samen von Jesus darin gestreut wurde oder ob es um den Unkrautsamen des Feindes handeln würde
]...
Nicht nur der von Jesus gestreute Samen wächst, sondern auch der vom Feind gestreute Samen wächst prima mit, weil eben der Ackerboden selbst für alle gestreuten Samen prima ist
---------------------------
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Was bedeutet das? Für mich auf jedenfall der Gedankengang - dass der vom Feind gestreute Samen auch angeblich "die Kinder des Reichs" darstellt, in Wahrheit aber eine Täuschung/Betrug ist.
wieso die Kinder des Reiches? Ich interpretiere es so, dass es die Kinder dieser Erde sind. bzw. dass mit dem Ackerboden das derzeitige irdische Reich gemeint ist.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Am Jüngsten Tag (Jesus bezeichnet es "Ernte am Ende der Welt") liegt es völlig offen und dass Klarheit vorherrscht, weil jeder "Depp" sieht/erkennt den Unterschied vom Weizen zum Unkraut. ...
richtig.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Wenn ich also die Bibel als diesen "Acker" bezeichne,
wie kommst du darauf, dass es die Bibel ist?
An dieser Stelle breche ich erst mal ab, weil ja deine weiteren Ausführungen vermutlich alle auf dieser Annahme beruhen (hab auch noch nicht weiter gelesen, tue ich aber im Laufe des Abends).


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02.08.2020 um 20:47
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Genau dies wäre teuflisch und ein "gekonnter" satanischer Zug, dort hinein zu fallen, was für die Gläubigen Menschen sehr große Bedeutung und voll Wichtigkeit hätte. 39 "Der Feind, der es sät, ist der Teufel. " Somit werden/würden teuflische Gedanken/Aussagen den Gottgläubigen Menschen auch wichtig, nur weil sie in der Bibel stehen.
nein, das sehe ich ganz und gar nicht so wie du.
Natürlich kann die Bibel - wird und wurde - auch instrumentalisiert für diverse Gräuel und schlechte Verhaltensweisen.
Aber das beruht mMn dann einfach nur auf Fehlinterpretationen.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Klar und ganz natürlich erscheint es mir, dass Gottgläubige Menschen sich dagegen wehren, keinerlei satanisches Gedankengut in der Bibel (vor)finden zu wollen.
hiermit hast du natürlich vollkommen recht, das liegt in der Natur der Sache.
Dennoch - rein vom sachlichen Standpunkt her (ganz ohne Emotionen) - sehe ich es so, dass es (rein vom Auslegen her - egal welchen Standpunkt man persönlich vertritt) keinen Sinn ergibt, in das Gleichnis hineinzuinterpretieren, dass die Bibel der Acker ist. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

02.08.2020 um 21:51
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Nun dies ist natürlich deine persönliche Sache. Wichtig bleibt trotzdem den großen Unterschied zwischen den beiden Gleichnissen zu erkennen und zu sehen!

Bei dem einen Gleichnis geht es darum, auf welch unterschiedlichen Böden der Samen der Wahrheit fällt. Beim anderen Gleichnis überhaupt nicht, sondern dass die Wahrheit gestreut wird und hier ein Feind zusätzlich den Samen der Unwahrheit streut.
Dieser Unterschied ist sowohl vorhanden als auch wesentlich fürs Verstehen der Gleichnisse (sonst bräuchten wir ja nur ein Gleichnis), aber was hat das nun mit der verwendeten Metaphorik zu tun? Erklärt das jetzt, daß Deine Interpretation die richtige wäre und die andere falsch sein müsse? Nö. Das ist also nur Augenwischerei, kein Argument.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Hier bei diesem Gleichnis gibt es keinerlei verschiedene Böden im Acker, der weniger gut oder gar felsig wäre, sondern jeder Same treibt in diesem Acker aus. Alles wächst darauf fantastisch. Wobei ja im anderen Gleichnis die Bedeutung darauf gelegt wurde, auf welchen Boden der gute Samen fallen würde. Hier aber interessiert diese Thematik überhaupt nicht.
Richtig, hier gehts nicht um die unterschiedlichen Erträge, ist ja auch ein anderes Gleichnis mit ner anderen Intention. Hier gehts nicht darum, wie viel der einzelne aus der empfangenen guten Saat macht, sondern daß manche auch andere Saat in sich keimen lassen.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Von diesen schon mal als völlig grundverschiedenen Ausgangsbasen, fordert auch unterschiedliche Erklärungen.
Na so weit sind die dann doch nicht auseinander. Diesen unüberbrückbaren Unterschied konstruierst Du doch nur, damit Du Deine eigene Völliganders-Interpretation da irgendwie reinbekommst.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:1." Der Menschensohn ist es, der den guten Samen sät" die Wahrheit/Worte/Taten die Jesus zu Lebzeiten predigte/machte wäre darin der Vorgang/Zeitpunkte des Aus-Säens.
2. Doch nicht er allein streut Samen, sondern auch ein anderer (Feind) streut seine Samen auf diesen Boden.
3. Wo ist aber der Acker
Die Welt, die Herzen der Menschen. Jesus hat nicht in ein Buch gepredigt, sondern in die Ohren und Herzen der Menschen. Und ebenso haben seine Jünger und Nachfolger das Evangelium gepredigt. Und andere haben eben anderes gepredigt, und in manches Herz ging halt auch das auf.

So, wie es auch im anderen Gleichnis der Fall ist, nur daß es dort darum ging, wie die Predigt Christi (und der Seinen) in den Herzen der Menschen aufblühte oder verkümmerte.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Am Jüngsten Tag (Jesus bezeichnet es "Ernte am Ende der Welt") liegt es völlig offen und dass Klarheit vorherrscht, weil jeder "Depp" sieht/erkennt den Unterschied vom Weizen zum Unkraut. Oder anders ausgedrückt, kein Betrug oder ne Täuschung ist dann mehr möglich.
Ähm, am Ende der Tage gibts durchaus ne Scheidung. Die einen zum Gericht, die anderen zum ewigen Leben. Findste bei Matthäus in Form der Schafe und der Böcke, findste aber auch in Offenbarung 20. letztlich auch an anderen Stellen im NT, in den Briefen... Geschieden werden die Guten von den anderen, nicht die echten Worte Gottes von den falschen Bibelstellen.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Wenn ich also die Bibel als diesen "Acker" bezeichne
dann paßt das nicht zu der Gleichnisauslegung im Matthäustext.


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02.08.2020 um 22:36
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Elkana wird deshalb ein Ephraimiter genannt, weil er zu der Zeit in Rama, in der Berggegend von Ephraim wohnte!
Ah ja, klar doch. Weil die Stammesbezeichnung nicht die Stammeszugehörigkeit ansagt, sondern den Wohnort. Und wovon träumst Du nachts? Zeig mir ein Beispiel, wo das eindeutig der Fall ist!

Selbst im NT, wo es kaum noch anderes als Leute vom Stamm Juda gibt (ne Handvoll Benjaminiten, natürlich noch erklecklich viele Leviten, und unter denen Priester), selbst da werden lokale Bei"namen" verwendet, und zwar nicht zur Angabe des Wohnortes, sondern der Herkunft. Maria Magdalena (aus Magdala), Simon von Cyrene, Josef von Arimathäa (Ramatajim) und nicht zu vergessen, Jesus der Nazarener / von Nazaret (er wohnte in Kapernaum, wo man ihn so nannte, den "Zugereisten" eben). Auch im AT gibt es so Leute wie Doeg den Edomiter, Uria den Hethiter, Micha von Moreschet(-Gat)...

Und nebenbei: Das Stammesgebiet Benjamins liegt im Norden auf dem Gebirge Ephraim und im Süden auf dem Gebirge Juda. Das Gebirge Ephraim ist nicht deckungsgleich mit dem Stammesgebiet Ephraims, es beschränkt sich auch nicht auf selbiges. Im Norden grenzt das Gebirge Ephraim an das Karmelgebirge im Westen und weiter östlich an die Jesreelebene. Der nördliche Teil des Gebirges Ephraim gehört also zum Stammesgebiet Manasses. Du kannst doch nicht aus "Gebirge Ephraim" folgern, jemand wohne auf dem Gebiet Ephraims.

In 1Samuel9 sucht Saul die Eselinnen seines Vaters und durchwandert mit seinem Knecht die unmittelbare Umgebung von Sauls Heimatstadt Gibea (nördlich oder nordöstlich von Jerusalem) und gelangt am Ende nach Rama im Land Zuf zum dort lebenden Samuel (Verse 3 bis 6), eben jenes Rama, welches sich auf dem Gebiet des Stammes Benjamin befindet (Josua18,25). Nicht im Gebiet des Stammes Ephraim. Hier im Land Zuf in Benjamin lebten die Zufiter, eigentlich Ephraimiter, nur eben in einer Exklave in Benjamin.

Nach Deiner "Logik" müßte in 1Samuel1,1 also am Ende "ein Benjaminit" stehen, nicht "ein Ephraimit", eben weil die Leutz in Benjamin leben. Wieso also heißt es, es handele sich um nen Ephraimiten? Wegen des Wohnorts kanns nicht sein.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Von seiner Abstammung her war er allerdings ein Levit. ( 1. Chronika 6:27, 33,34 )
Eben nicht. Du kannst nicht etwas damit belegen, was selbst gerade zur Disposition steht.


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 10:55
Hallo Ihr Gottgläubigen!
Mein voriger Eintrag zum Thema „was wirklich in der Bibel steht?“,hat wohl nicht sehr viel Interesse erweckt,obwohl der Psalm 18 sehr aussagekräftig ist.
Nichts desto trotz noch ein Zitat aus der Übersetzung Schlachter 2000:

Zitat:i 7 Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens[3] in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
8 Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden[4], im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

Die Erschaffung der Frau und die Einsetzung der Ehe

→ Mt 19,3-9; 1Kor 11,7-10; Eph 5,22-33
18 Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht[7]!
19 Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe. 20 Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte. 21 Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch. 22 Und Gott der Herr bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.
Ich hätte da mal ne Frage?
Wieso hat „Gott da ne Rippe gebraucht,und nicht Staub wie bei Adam?
Vielleicht wegen der DNA?
Gruß Klaus AAS 7055


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03.08.2020 um 11:11
@Bishamon
Hallo!
Sehr witzig!Aber dazu solltest du lieber StePhen Hawking fragen.Der weiss es inzwischen besser.Aber lass dir damit lieber noch etwas Zeit.Denn der Ort wo er jetzt ist,ist sehr umstritten.
Und der Weg dorthin ist äusserst beschwerlich.Ausserdem gibt es 2 Möglichkeiten,oben oder unten.Und so wie sich Hawking zum Thema Gott geäussert hat,ist er wohl eher unten.
Also auch nicht empfehlenswert!
Gruss Klaus AAS 7055


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 11:18
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Sehr witzig!
was denn? Pertti hatte eine ähnliche Vermutung:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ufosekiel, ick hör dir trapsen. Und klar, Qualm und Feuer treten natürlich vorne aus an so nem Alien-Jet.



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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 11:37
@Bishamon

Hallo @Bishamon!
Gut getroffen! AAS 7055 ist meine Mitgliedsnummer bei der Ancient Astronaut Society.Und das schon seit über 30 Jahren.Mein Spezial-Gebiet ist tatsächlich Hesekiel.
Ein Tip: wenn man etwas mit einem Impuls antreiben will,dann muss der Impuls entgegen der Flugrichtung wirken.
Also,bei welchem Gott kommt Rauch aus der Nase.Und warum fliegt er auf den Cherubim,und auf den Flügeln des Windes?
Eigentlich wollte ich damit noch warten,aber in meinem nächsten Beitrag habe ich noch mehr
Fragen.
Gruss Klaus AAS 7055


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 12:20
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hallo @Bishamon!
Gut getroffen!
Ähm, that was me. Kybela hat meinen Kommentar nur gefunden. Er steht hier.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Mein Spezial-Gebiet ist tatsächlich Hesekiel.
Ein Spezialist, dem in 30 Jahren nicht aufgefallen ist, daß in den Schilderungen zum Thronwagen bei Hesekiel nirgends das Wort "fliegen" odgl. auftaucht? Auch keine Erwähnung eines fehlenden Bodenkontaktes...
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ein Tip: wenn man etwas mit einem Impuls antreiben will,dann muss der Impuls entgegen der Flugrichtung wirken.
Und dennoch treten Feuer und Rauch hinten aus an so nem Vehikel, nicht vorne "an der Nase".
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Also,bei welchem Gott kommt Rauch aus der Nase.
Du kennst echt keine altorientalische Metaphorik. Das Wutschnauben eines Stiers wird selbst heute noch mit einer Dampfwolke bildlich dargestellt. Der Ursprung mag darin liegen, daß ein Stier, der mit gesenktem Kopf schnaubt, dabei Staub aufwirbelt. Der Zorn des HERRN wird biblisch als "Schnauben" bezeichnet, eben in Anlehnung an den Stier. Das Feuer hingegen dürfte auf die Gefährlichkeit von Giftschlangen zurückgehen, deren Biß wie Feuer brennt. Deswegen sind Serafim im AT nicht nur ne Art mythische Wächterwesen, sondern auch der Name einer Art fliegender feuerspeiender Schlangen (der hebräische Plural ßerafim kommt vom Verb ßaraf, brennen). Entsprechend wird regelmäßig in der Bibel gesagt, Gottes Zorn sei "entbrannt" oder würde "brennen". Selbst heute sagen wir noch Sachen wie "wutentbrannt". Dahinter mag auch die Rotfärbung eines wütenden Gesichtes stehen. So wird denn auch eine Rötung und Erhitzung der Haut "Hautirritation" genannt, von lateinisch ira, Zorn, irritare, erzürnen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und warum fliegt er auf den Cherubim
Weil Cherubim im Alten Orient nun mal die Thron-, Wächter- und Göttertransport-"Tiere" sind, und weil sie Flügel haben und fliegen können.

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Cherubim werden wahlweise mit dem Wind identifiziert oder mit im Wind dahertreibenden Wolken.


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03.08.2020 um 14:26
@perttivalkonen
Hallo @perttivalkonen
Da trifft es sich ja gut,dass ich deinen Eintrag vorher noch gelesen habe.Hier noch ein "Schmankerl"

19
1 Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten kamen sie an eben diesem Tag in die Wüste Sinai. 2 Sie waren von Rephidim ausgezogen und in die Wüste Sinai gekommen und lagerten sich in der Wüste; und Israel lagerte sich dort dem Berg gegenüber. 3 Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der Herr rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen: 4 Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe, und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe. 5 Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, 6 ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst.
7 Und Mose kam und rief die Ältesten des Volkes zu sich und legte ihnen alle diese Worte vor, die der Herr ihm geboten hatte. 8 Da antwortete das ganze Volk miteinander und sprach: Alles, was der Herr gesagt hat, das wollen wir tun! Und Mose überbrachte dem Herrn die Antwort des Volkes. 9 Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich will in einer dichten Wolke zu dir kommen, damit das Volk meine Worte hört, die ich mit dir rede, und auch dir für alle Zeit glaubt. Und Mose verkündete dem Herrn die Worte des Volkes.
10 Da sprach der Herr zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen; und sie sollen ihre Kleider waschen; 11 und sie sollen bereit sein für den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes herabsteigen auf den Berg Sinai. 12 Und ziehe dem Volk eine Grenze ringsum und sprich zu ihnen: Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen und seinen Fuß anzurühren! Denn jeder, der den Berg anrührt, muß unbedingt sterben. 13 Niemandes Hand soll ihn anrühren, sonst soll derjenige unbedingt gesteinigt oder erschossen[1] werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, er soll nicht am Leben bleiben. Wenn aber das Horn anhaltend ertönt, dann sollen sie zum Berg kommen! 14 Da stieg Mose vom Berg herab zum Volk und heiligte das Volk; und sie wuschen ihre Kleider. 15 Und er sprach zum Volk: Seid bereit für den dritten Tag, keiner nahe sich seiner Frau!
Die Erscheinung des Herrn auf dem Sinai

→ Hebr 12,18-20
16 Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und [es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern[2]. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war. 17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf. 18 Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der Herr im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.
19 Und der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme. 20 Als nun der Herr auf den Berg Sinai, oben auf den Gipfel des Berges herabgekommen war, rief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges. Und Mose stieg hinauf.
21 Da sprach der Herr zu Mose: Steige hinab und ermahne das Volk, daß sie nicht zum Herrn durchbrechen, um zu schauen, und viele von ihnen fallen! 22 Auch die Priester, die dem Herrn nahen, sollen sich heiligen, daß der Herr nicht einen Riß unter ihnen macht![3]

Eine Voraussetzung mache. ich.Und da stimme ich sicher mit euch überein.Was in der Bibel steht beruht auf Tatsachen!!!
Nun erklärt mir doch mal was hier beschrieben wird.Wo ist die Metapher,das Gleichnis,der Mythos oder die Prophezeihung???
Zum Hesekiel kann ich dir genau das Gleiche empfehlen.Lies ihn erst mal richtig.Wozu haz das Ding Flügel,die eingesetzt werden: Ein getöse wie in einem Heerlager.Die Flügel konnten sogar heruntergeklappt werden.Das Ding hatte sogar Räder.Es konnte also fahren.
Hesekiel flog sogar mit.Er beschreibt es so: "die Hand des Herrn ruhte schwer auf mir"
Genau das fühlt ein Astronaut beim Start.Blos er weiss was Beschleuniging ist.Im Gegensatz zu Hesekiel.Woher sollte er in der Antike auch die Newton´schen Gesetze kennen?
Wozu braucht Gott überhaupt ein Fluggerät(Thronwagen)???Das braucht ein menschenähnliches Wesen zur Fortbewegung.
Gruss Klaus AAS 7055
qui habes aures audiendi audiat


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 15:41
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der Herr im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.
Zum Glück haben die Aliens ihre Flugtechnologie weiterentwickelt.


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03.08.2020 um 17:13
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da trifft es sich ja gut,dass ich deinen Eintrag vorher noch gelesen habe.Hier noch ein "Schmankerl"
Kannst Du auch mal sagen, worauf Du hinaus willst? Was Du in diesen Texten entdeckt zu haben meinst? Schon bei Deinem ersten hingehunzten Beitrag war nichts dergleichen zu fiden, wurde auch nichts nachgereicht von Dir. Wenn Du nicht diskutieren kannst, mach Dich vom Acker.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Voraussetzung mache. ich.Und da stimme ich sicher mit euch überein.Was in der Bibel steht beruht auf Tatsachen!!!
Ich fürchte, darüber herrscht hier kein Konsens. Daher mußt Du es schon im konkreten Fall belegen, daß dem so sei. Einfach nur behaupten is nich.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Nun erklärt mir doch mal was hier beschrieben wird.
Wenn, dann ist das Dein Job; Du bringst diese Texte ja mit ner bestimmten Aussageabsicht an. Also erklär Du gefälligst, nicht die anderen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Zum Hesekiel kann ich dir genau das Gleiche empfehlen.Lies ihn erst mal richtig.
Ach, und wo kommt da nun Fliegen vor? Fehlende Bodenhaftung? Irgendwas? Nee Du, im Gegensatz zu Dir kenn ich den Hesekieltext und weiß, was da drin steht und was nicht. Du hingegen weißt es ja ganz offensichtlich nicht. Oder kannst Du mal die Stellen benennen, die ein Fliegen des Thronwagens Gottes aufzeigen? Gibt tatsächlich Stellen, die von einigen als Beleg dafür angeführt werden, nur daß sie dafür nix taugen. Wenn Du in meinen Beiträgen nach "Hesekiel" suchst, wirst Du zahlreiche Beiträge von mir finden, in denen ich auf genau diese "Argumente" eingegangen bin. Du darfst Dir das natürlich auch schenken und selbst diese "Belege" vorbringen und damit "argumentieren", dann entkräfte ich sie Dir hier erneut. Mach ich gerne. Aber dazu müßtest Du halt auch mal etwas bringen. Bisher hingegen bringst Du gar nichts, stellst halt irgendwelche Texte ein und sagst "hier, erklärt mal diß". So läufts aber nicht, und wenn Du das nochmal machst, nutz ich den Petz-Button und geb der Verwaltung bescheid.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wozu haz das Ding Flügel,die eingesetzt werden
Und wozu rotieren dann zeitgleich die Räder, ebenfalls laut? Eins von beiden kann ja nur "zur Anwendung kommen", entweder fliegt das Teil oder es fährt. Dumm gelaufen, Flügelschlag besagt noch gar nichts.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Flügel konnten sogar heruntergeklappt werden.
Klar köännen Flügel gesenkt werden. Sieht man ja bei vielen Vögeln. Schick, wenn so ein Schwan im Wasser seine Flügel erhebt, damit beeindruckend flattert (ohne zu fliegen) und sie dann wieder runternimmt / senkt / "herunterklappt".

Putzig auch: Wie kommt ein Hesekiel dazu, etwas "Flügel" zu nennen? Sieht es aus wie das, was Hesekiel als "Flügel" kennt? Dient etws dem Fliegen, und Hesekiel sieht das, erkennt, daß diese Teile es sind, die das gesamte Dingens fliegen macht, und deswegen nennt er das "Flügel", obwohl es gar nicht wie "Flügel" aussieht? Für letzteres sollte das Objekt, das Hesekiel sah, freilich auch geflogen sein. Dumm gelaufen, genau das darfste nämlich erst mal aufzeigen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hesekiel flog sogar mit.Er beschreibt es so: "die Hand des Herrn ruhte schwer auf mir"
Das Hesekielbuch wird ja klassischerweise in Kapitel und Verse untergliedert. Doch vor dem Mittelalter gab es das nicht. Da gab es Sinnabschnitte, Perikopen. Jeder dieser Sinnabschnitte des Hesekielbuches fängt mit einem typischen Satz an: "Und das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel / zu mir". Anschließend wird berichtet, was Gott zu Hesekiel sagt. Es handelt sich also um eine sogenannte Auition, eine Wortoffenbarung. An einigen Stellen aber steht nicht dieser Satz, sondern "Die Hand des HERRN kam auf Hesekiel / über mich". In diesem Fall folgt keine Audition, keine reine Wortmittelung, sondern eine Vision. Erkennbar daran, daß Hesekiel erzählt, was er erlebt und sieht. Natürlich gibt es da ebenfalls Wortmitteilungen.

Das Hesekielbuch ist da also eindeutig. Wenn die Hand des HERRN über Hesekiel kommt, dann kommt eine Vision. Jedes Mal, ohne Ausnahme!.

Zum Selberkontrollieren:
Das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel: 3,16, 6,1, 7,1, 11,14, 12,1, 12,8, 12,17, 12,21, 12,26, 13,1, 14,2, 14,12, 15,1, 16,1, 17,1, 17,11, 18,1, 20,2, 20,45/21,1, 21,1/21,6, 21,8/21,13, 21,18/21,23, 22,1, 22,17, 22,23, 23,1, 24,15, 25,1, 26,1, 27,1, 28,1, 28,11, 28,20, 29,1, 29,17, 30,1, 30,20, 31,1, 32,1, 32,17, 33,1, 33,23, 34,1, 35,1, 36,16, 37,15, 38,1.
Die Hand des HERRN kam auf Hesekiel:
3,22: Und die Hand des HERRN kam dort über mich
8,1: dort fiel die Hand des Herrn, HERRN, auf mich
37,1: Die Hand des HERRN kam über mich
40,1: an ebendiesem Tag kam die Hand des HERRN über mich
Beide Sätze nebeneinander am Anfang eines einzelnen Sinnabschnittes finden sich nur in Hesekiel1,(2-)3. Da hier das gesamte Buch mit eröffnet wird, ergibt diese Doppelung einen Sinn. Ab diesem ersten Mal geschah das Wort des HERRN immer wieder mal zu Hesekiel, und hier, beim ersten Mal, war es die Hand des HERRN, eine Vision also, die dem Propheten zuteil wurde.

Ich mein, Du hattest 30 Jahre Zeit. Wieso hast Du bis heute nicht nachzusehen versucht, was bei Hesekiel mit "Hand des HERRN" gemeint sein könnte, indem Du die anderen Stellen mal nachschlägst?

Du hast echt keine Ahnung, Du hast Dich mitnichten mit dem Hesekieltext befaßt. Du hast gar nichts hast Du!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wozu braucht Gott überhaupt ein Fluggerät(Thronwagen)???
Wenn ein Staatsbesuch ins Haus steht, dann wird der Gast mit militärischen Ehren, Salutfeuer und Blaskapelle begrüßt. Am Straßenrand stehen Leute und jubeln oder winken, und das Gefährt ist echt protzig. Braucht der Gast das? Nee, aber "man macht das so", es "wird so erwartet". Auch wenn ein Superstar beim Konzert die Bühne betritt, gibts Lichteffekte, Bodennebel, ordentlich Lärm. Braucht niemand, macht aber was her, sieht schick aus.

Na und wenn ein Gott auftritt, dann eben mit Staatskarosse, special effects, vielleicht noch Posaunenlärm, Donner, Beben. Eben all der Firlefanz, den levantinische Bronze- und Eisenzeitler erwarten, wenn ihnen ihr Gott begegnet. So schildernse sich nun mal ne Theophanie. Was Gott braucht, steht auf nem ganz anderen Blatt Papier...


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 23:26
Darf ich mit ein Paar Eurer Fragen in Wahrheit aufräumen ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 23:39
Ich kann Euch Vergewissern das Hesekiel
Nicht in ein Außerirdisches Flugobjekt Eingestiegen ist das aus dem Weltall Herab Geflogen gekommen ist
Ihr müsst als aller Erstes Verstehen das Gott in einer Höheren Dimension Seinen Trohn hat
Und das nicht Innerhalb dieses Universums
Außerirdisches Leben Wäre Gebunden an Dieses Universum Gott Allerdings ist es nicht


Wieso macht ihr euch nicht selber ein Besseres Bild
Indem Ihr euch Nachtoderlebnisse von anderen Menschen Anschaut so bekommt ihr einen Flüchtigen Einblick in seine Persönlichkeit
Lernt von Menschen die mit ihrem Geist Gott
Persönlich gegenüberstanden
Und lernt etwas über seine Dimension
Die Abläufe was Dazwischen Passiert
So wird jeder von euch Die Vollkommene Wahrheit erfahren
Oder Fragt ihn nach der Vollkommenen Wahrheit
Und schaut euch auf YouTube
End Times Dreams / Rapture Dreams an
Um zu wissen das wir in der " EndZeit" Leben


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 23:53
Und das Projekt Blue Beam
Und dieser Ganze Alien Schwachsinn
Am Ende ein Große Rolle spielen werden um
Eine Gewaltige Menge an Menschen mit einer Riesigen Lüge in die Falsche Richtung Zu Lenken


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Was steht wirklich in der Bibel?

03.08.2020 um 23:59
Zitat von mysterypoint51mysterypoint51 schrieb:Und das Projekt Blue Beam
Und dieser Ganze Alien Schwachsinn
Du redest wie Astro Toni ...


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