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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 12:50
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Frei nach dem Spruch: “Ich denke also bin ich“, heißt Leben existieren – und das Urteil Tod steht für Nichtexistent – den Zustand, den der Mensch vor seinem Auftreten hatte.
Kannst du mir einen Ort in der Bibel zeigen, wo der Tod ist, dass Nicht-Existenz geben soll in der Bibel
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Adam & Eva hatten eine Vorstellung was Nichtexistent ist, weil sie wussten, das sie vorher nicht da waren,
Wie kann ein Mensch, ob er vorher nicht existiert, dass er vorher noch nicht existiert , WISSEN
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was die alltägliche Bedeutung von Leben & Sterben betrifft, hatten Adam und Eva letztlich den Kreislauf von Tieren lebhaft vor Augen, wo die Bibel das selbe Wort für Sterben verwendet.
Woher bekommst du das Wissen, dass es den Tod in der Tierwelt vor der Sünde Adams gab.

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20.02.2014 um 13:49
@Tommy57
O:
"predigte den Geistern, die im Gefängnis sind, welche einst ungehorsam waren"
-> Es geht also um Geister, welche VOR der Sintflut lebten.

Desweiteren lässt das "ungehorsam WAREN" darauf schließen, dass sie es jetzt nicht mehr sind. Weil sie vermutlich tot sind und somit nichts mehr tun können.
Also muss es sich tatsächlich um Menschen und nicht um Engel handeln, ...
...
Inzwischen sehe ich mein Fazit bezüglich "ungehorsam WAREN" etwas anders. Das könnte ja so gemeint sein:
Die gefallenen Engel WAREN ja tatsächlich ungehorsem - DAMALS halt.


----->T:
Parallelgedanken in der Bibel zu 1. Petrus K.3:19,20 sind Lukas K. 8:31,2. Petrus 2:4 und Judas 6.

Aus diesen Schriftstellen kann man entnehmen, dass es sich bei diesen erwähnten Geistern um die gefallenen Engel aus dem Bericht aus 1. Mose K. 6 handelt und keinesfalls um verstorbene Menschen.
...

Das "ungehorsam waren" bezieht sich auf ihre ungehorsamen Handlungen in der Zeit vor der Flut in den Tagen Noahs. ( deshalb in Vergangenheit geschrieben!" )

Aus der Bibel geht nirgendwo hervor, dass ungehorsame Engel bereut hätten und sich wieder auf die Seite Gottes gestellt hätten.

Vielmehr lesen wir, dass sie sich in einem erniedrigten geistigen Zustand befinden und für das künftige Gericht aufbehalten sind.
Ja, sehe ich mittlerweise genauso. :)
Jesus predigte den gefallenen Engeln das Gericht nach seiner Auferstehung zu einem Geistgeschöpf, nachdem er gesiegt hatte. Durch seinen sündenlosen Tod in vollkommener Lauterkeit Gott gegenüber, hat er nämlich bewiesen, dass die Schöpfung "Mensch" mit allem drum und dran ( auch der freie Wille ) kein Fehler des Schöpfers war.
...
Satan zweifelte in Verbindung mit Hiob die Lauterkeit aller Menschen an, so als ob Gott bei der Schöpfung Mensch einen Fehler gemacht hätte und ein Mensch bei einer Versuchung Satans nie die Lauterkeit bewahren könnte!

Nachdem Jesus als 2. Adam 1. Kor. 15:45, 47 ( in seiner Rolle als Stammvater der Menschheit und nach Adam der einzige weitere vollkommene Mensch ) seine Lauterkeit bis in den Tod bewiesen hatte, war eindeutig rechtlich geklärt, dass Satans Rebellion und seine Anschuldigungen unrecht und haltlos waren und der vollkommene Mensch seine Lauterkeit Gott gegenüber hätte bewahren können.

Deswegen war es dann nach Jesu Auferstehung eindeutig passend, das jetzt der auferstandene Jesus den gefallenen Engeln das Gericht predigte.

Engel sind vollkommene Geschöpfe, die nicht aus Schwäche Gott ungehorsam wurden.
Sie sündigten bewusst und willentlich wie auch Adam und Eva! Für willentliche Sünden, ein willentliches Handeln gegen Gottes Willen und seine Gesetze im vollem Bewusstsein, gibt es keinen Raum für Vergebung, gemäß der Bibel. ( Hebräer 10:26 )
Sehr gute Gedanken und Hinweise - Danke Dir :)


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20.02.2014 um 14:50
@Optimist
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Tote sind wie im Koma – Gedanken
Damit ein Mensch nach dem Tod weiterleben könnte, müsste etwas Unsterbliches in ihm vorhanden sein.

Doch ist das wirklich der Fall?

Wenn man alle Schriftstellen der Bibel zum Thema Seele erforscht, wird interessanterweise nirgendwo, wo der hebräische Ausdruck für Seele "nephesch" steht oder der griechische Ausdruck "Psyche" dies in irgendeiner Form mit Unsterblichkeit in Verbindung gebracht.

Im hebräischen Teil der Bibel wird der Begriff "nephesch" was wörtlich "Atmender" bedeutet, auf Mensch und Tier angewandt.

Dazu sagt ein Lexikon zur Bibel im Überblick:

"Die in den Ursprachen für Seele gebrauchten Wörter (hebr.: néphesch [ׁש]; gr.: psychḗ [ψυχή]) bezeichnen in der Bibel eine Person, ein Tier oder das Leben, dessen sich Mensch oder Tier erfreuen." Ende des Zitats

Professor Claus Westermann schrieb in dem Werk Biblischer Kommentar: Altes Testament (Bd. I/1, 1976, S. 283) nach einer eingehenden Untersuchung des Gebrauchs von néphesch: „Der von Gott geschaffene Mensch ist der lebendige Mensch. Hier wurde eine für das Menschenverständnis der Bibel wichtige Aussage gemacht: der Mensch wird zur נפׁש חיה [lebendigen Seele] geschaffen, es wird nicht in seinen Körper ‚eine lebendige Seele‘ hineingegeben. Der Mensch in seinem Lebendigsein ist ganzheitlich verstanden. Ein Verständnis, nach dem der Mensch aus Leib und Seele bestünde, ist damit ausgeschlossen.“ Ende des Zitats


Das Verständnis des ursprünglichen Vorhabens Gottes mit den Menschen gibt weiteren Aufschluss:

Aus dem Bericht der Bibel aus 1. Mose K. 1-3 wird deutlich, dass Gott den Menschen ursprünglich auf Erden erschuf und ihn in den Garten Eden setzte. Der Mensch sollte für immer Leben ( Baum des Lebens ! im Garten Eden ). Auf Ungehorsam ( Rebellion ) stand jedoch die Todesstrafe! Erst durch den Sündenfall in Eden kam für den Menschen der Tod ins Dasein.

Was sagte Gott zu Adam nach dem Sündenfall?

Wir lesen in der Elberfelder Übersetzung:
"Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deines Weibes gehört und gegessen hast von dem Baume, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; 18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren!"

Adam wurde zum Tod verurteilt, er sollte dahinkommen, wo er vor seiner Erschaffung war!
"Staub bist du und zum Staube wirst du zurückkehren!

Wir könnten uns jetzt fragen: Wo war Adam, bevor ihn Gott erschaffen hatte? Er war nicht existent!
Wohin sollte er zurückkehren, nachdem er stirbt? Der logische Schluss wäre: In die Nichtexistenz!
Tot ist das Gegenteil von Leben!


Untersuchen wir nun noch den Text, der Adams Erschaffung beschreibt, 1. Mose 2:7:

Ich zitiere wieder aus der Elberfelder Bibel:
"Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele."

Was sagt dieser Text aus: Der Körper Adams wurde aus "Staub", aus den Elementen der Materie die auf der Erdoberfläche vorkommen, gebildet.

Dann hauchte Gott in Adams Nase den Odem des Lebens ein, und daraufhin "wurde" der Mensch ADAM eine lebendige Seele.

Adam bekam also keine Seele eingehaucht sondern er wurde eine Seele! ( ein Atmender! )

Jemand verglich das einmal mit der spaßigen Bemerkung: Es ist ein Unterschied, ob jemand einen Esel bekommt oder ein Esel ist. :-) Adam bekam also keine lebende Seele sondern er ist eine Seele!
Adam war selbst als vollkommener Mensch nicht unsterblich! Er hatte zwar das Recht auf ewiges Leben von Gott bekommen, was der Baum des Lebens im Garten Eden symbolisierte, jedoch war und sollte sein Leben immer von Gott abhängig sein und bleiben.

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage: Was war der Odem des Lebens, den Gott bei der Erschaffung Adams einhauchte?

Dazu zitiere ich noch einmal ein Bibellexikon:

In dem Bericht über die Erschaffung des Menschen heißt es, dass Gott den Menschen aus dem Staub des Erdbodens bildete und daranging, „in seine Nase den Odem [eine Form von neschamáh] des Lebens zu blasen [eine Form von naphách], und der Mensch wurde eine lebende Seele [néphesch]“ (1Mo 2:7; néphesch kann wörtlich mit „Atmendes“, das heißt „atmendes Geschöpf“, übersetzt werden und einen Menschen oder ein Tier bezeichnen. neschamáh wird ebenfalls in der Bedeutung „Atmendes“, „Atmender“ und somit praktisch als Synonym von néphesch, „Seele“, gebraucht. (Vgl. 5Mo 20:16; Jos 10:39, 40; 11:11; 1Kö 15:29.)

In 1. Mose 2:7 wird das Wort neschamáh verwendet, um zu beschreiben, wie Gott Adams Körper zum Leben brachte, so dass er eine „lebende Seele“ wurde. Aus anderen Texten geht jedoch hervor, dass es dabei um mehr als das Einatmen von Luft ging, das heißt um mehr als das Füllen der Lunge mit Luft und das darauf folgende Ausstoßen der Luft. So lesen wir zum Beispiel in 1. Mose 7:22, wo die Vernichtung von Mensch und Tier außerhalb der Arche zur Zeit der Sintflut beschrieben wird: „Alles, in dessen Nase der Odem [eine Form von neschamáh] der Lebenskraft [Kraft = „Geist“, rúach] wirksam war, starb, nämlich alles, was auf dem trockenen Boden war.“

neschamáh, „Odem“, wird somit unmittelbar mit rúach in Verbindung gebracht, was hier den Geist oder die Lebenskraft bezeichnet, die in allen lebenden Geschöpfen, in Menschen- und Tierseelen, wirksam ist.
Im Theologischen Wörterbuch zum Neuen Testament (Bd. VI, S. 334) heißt es, daß Luft „nur in der Bewegtheit [z. B. beim Atmen] spürbar u[nd] eben darin zugleich Zeichen, Bedingung u[nd] T r ä g e r d e s L e b e n s ist, das bes[onders] sinnenfällig an den Atem gebunden erscheint“.

Somit ist neschamáh, „Atem“, sowohl ein Produkt von rúach, der Lebenskraft, als auch eines der wichtigsten Mittel zur Erhaltung der Lebenskraft in Lebewesen. Ende des Zitats


Gruß, Tommy


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20.02.2014 um 14:59
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und diese Quelle sagt nun die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit? ;)
Wenn du die Wahrheiten aus der ewigen Urquelle widerlegen kannst,
nur zu
versuchs mit wohlgeformten Sachargumenten


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20.02.2014 um 15:21
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wir könnten uns jetzt fragen: Wo war Adam, bevor ihn Gott erschaffen hatte? Er war nicht existent!
Wohin sollte er zurückkehren, nachdem er stirbt?
Die Annahme, dass der Mensch nicht vor der Erschaffung der Erde existierte gibt es keine Unterstützung in der Bibel
Doch es bedeutet, dass sein Geist zurückkehrt
Prediger 12
7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Aus dem Bericht der Bibel aus 1. Mose K. 1-3 wird deutlich, dass Gott den Menschen ursprünglich auf Erden erschuf und ihn in den Garten Eden setzte. Der Mensch sollte für immer Leben ( Baum des Lebens ! im Garten Eden ).
Daß der Mensch im Garten Eden lebe in Ewigkeit. wo sind der Beweise in der Bibel


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20.02.2014 um 15:25
@Suchhund
der Teufel und andere werden auch Söhne Gottes genannt z.B. in dem himmlischen Rat wo die Söhne Gottes zusammen kamen
Es ist richtig, dass im Bibelbuch Hiob über eine himmlische Zusammenkunft berichtet wird, bei der die Söhne Gottes ( Geistgeschöpfe, Engel ) sich vor Gott versammelten.

Satan wird ebenfalls erwähnt. Satan wird aber nicht mehr als ein "Sohn Gottes" bezeichnet. Er war ein Sohn Gottes, in dem Sinne, dass er ursprünglich als ein Engel von Gott erschaffen wurde, hatte jedoch das Vorrecht einer Sohnschaft nach seiner Rebellion verloren. Genauso verhielt es sich auch bei Adam und Eva!
Abtrünnige Geschöpfe werden in der Bibel nicht mehr als "Söhne Gottes" bezeichnet!

Gruß, Tommy


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20.02.2014 um 15:50
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Satan wird aber nicht mehr als ein "Sohn Gottes" bezeichnet.
Der wird nirgendwo als Sohn Gottes oder Gottessohn bezeichnet.
Auch abgefallene Engel werden nirgendwo als Söhne Gottes oder Gottessöhne bezeichnet

wohl aber als Sohn des Morgens
Jes 14,12 How art thou fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! how art thou cut down to the ground, which didst weaken the nations!


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20.02.2014 um 16:23
Hallo ihr lieben Allmys, Jesus Christus der auferstandene Sohn Gottes segne euch!

@Tettenbura

Danke für Deine Worte, sie sagen die Wahrheit, auch wenn es mich selbst negativ betrifft. Es ist halt nicht einfach, die biblischen Themen sind Themen welche vielen Menschen hier am Herzen liegen und das ist schonmal etwas was man den meisten hier zugute halten kann. Ich glaube auch das es niemand hier böse mit seinem Nächsten meint, es ist wie Paulus es beschrieb:"Das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.". Man hat halt seine Überzeugung die einem selbst voll einleuchtet, so sieht es fast automatisch so aus als wenn die Leuchte, bei Menschen die anderer Meinung sind, nicht so hell ist wie die eigene und so erhitzt das die Gemüter :-) Ich selbst bin zwar auch oft zu emotional bei der Sache, weiß aber im Inneren dass es das weiseste ist jeden Blickwinkel den man vorgelegt bekommt, zu respektieren und versuchen nachzuvollziehen. Rechthaberei ist eindeutig etwas welches gegen Gottes Wort verstößt und "wer weise werden will, muß sich auch was sagen lassen!" steht in den Sprüchen, frei von mir zitiert.

@till

Die Bibelversangabe und die Auslegung dessen ist für mein Verständnis durchaus richtig. Guck mal bitte:

"Was aber die Götzenopfer angeht, so wissen wir: Wir alle haben Erkenntnis." (Jetzt macht Paulus einen Schwenk und spricht über die Erkenntnis im allgemeinen) "Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut. Wenn aber jemand meint etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll. Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt." (Und nun kehrt er zurück zu dem Thema Götzenopfer) "Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen." 1.Korinther 8:1-4

Das ich beim zitieren über Erkenntnis den Teil über die Götzenopfer ausgelassen habe, ist berechtigt, kann Deine Kritik leider nicht nachvollziehen. In Kapitel 13 betont er nochmal dass die Erkenntnis ohne Liebe keinen Wert hat.

Maranatha.


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20.02.2014 um 16:38
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Die Annahme, dass der Mensch nicht vor der Erschaffung der Erde existierte gibt es keine Unterstützung in der Bibel
Das der Mensch ( Adam, Erdenmensch ) erst nach der Erschaffung der Erde existierte, ist doch eindeutig, oder nicht?

In 1. Mose 2: 7 wird die Erschaffung des Menschen beschrieben, nachdem Gott die Erde, gemäß dem Schöpfungsbericht gebildet hatte. 1. Mose K. 1 )

In 1. Mose 2:7 wird außerdem gesagt, dass der menschliche Körper aus dem Staub des Erdbodens gebildet wurde. Das hätte wohl nicht geschehen können, wenn der Mensch schon vor der Erschaffung der Erde existiert hätte!

Was bedeutet es, dass beim Tod des Menschen, der "Geist" zu Gott zurückkehrt?

Dem deutschen Wort "Geist" liegt im hebräischen Teil der Bibel das hebräische Wort "ruach" zugrunde. Im griechischen Text finden wir das Wort "Pneuma".

Wenn man alle Texte der Bibel untersucht, in denen diese beiden Wörter der Ursprachen vorkommen, kommt man zu folgendem Schluss:

"All Bedeutungen im Kontext der Bibel haben etwas gemeinsam: Sie beziehen sich auf etwas für den Menschen Unsichtbares, auf eine in Bewegung befindliche Kraft. Diese unsichtbare Kraft kann sichtbare Auswirkungen hervorrufen."

An keiner Stelle der Bibel wird aber dieser Geist ( wenn er von Gott ausgeht ) als eine eigene Persönlichkeit bezeichnet, als ob dieser Geist eine unsichtbare Geistperson wäre, die einem Geschöpf innewohnen würde. Dieser Geist ist die wirksame Kraft Gottes, ähnlich wie elektrischer Strom eine Maschine antreibt, nutzt Gott diese seine wirksame Kraft um zu wirken oder sein Geist, seine wirksame Kraft ( Energie ) ist in der materiellen Schöpfung wirksam und erhält z. B. in der belebten Schöpfung die Geschöpfe am Leben.

Wenn beim Tod eines Geschöpfes, ob Mensch oder Tier, der Geist zu Gott zurückkehrt ( siehe Prediger K. 3:19+20 ), heißt das bestimmt nicht, das nun die Lebenskraft, der Geist ( hebr. ruach ) des verstorbenen Geschöpfes tatsächlich durch das Weltall buchstäblich zu Gott zurückkehrt.

Der Geist kehrt in dem Sinne zu Gott zurück, dass es nun ganz allein an Gott liegt, einem verstorbenen Geschöpf, aus biblischer Sicht und Lehrmeinung nur bei einem Menschen, Gott diesem verstorbenen Geschöpf das Leben durch eine Auferstehung ( eine Auferstehung ist eine Wiedererschaffung! ) wieder ermöglicht.

Gruß, Tommy


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20.02.2014 um 16:50
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:wohl aber als Sohn des Morgens
Die prophetischen Worte aus Jesaja K. 14 beziehen sich in erster Linie auf den König von Babylon!



Erst bei zweiter Anwendung lässt sich eine gewisse Parallele zu Satan ziehen.

Doch der Glänzende hebr. "helel" , in der lat. Vulgata steht an dieser Stelle "Luzifer", steht für den babylonischen König.

Es wird fälschlicherweise direkt auf Satan angewandt!


Gruss, Tommy


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20.02.2014 um 17:21
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb: In Kapitel 13 betont er nochmal dass die Erkenntnis ohne Liebe keinen Wert hat.
Das wäre das zweischneidige Schwert. Erkenntnis ohne Liebe. Aus einem Gebrauchsgegenstand,meinetwegen zum Essen, ein Waffe machen.

Leider sind Waffen manchmal doch von großem Wert. Keinen Wert hat eine Waffe nur wenn ich dem Leben folge. Und dann benutze ich Etwas nicht um jemanden damit umzubringen.

@Tommy57

Und weil "Gott" all die kleinen Scheisser hier liebt werden irgendwann sehr große Menschen mit so etwas wie "Staubsauger" über eine fast zerstörte Erde gehen und menschliches Erbgut einsammeln.

"Gott" greift nicht ein bevor Alles vorbei ist. Wegen dem freien Willen. Er wird sich verbergen wie "ein Dieb in der Nacht" um nicht in Kämpfe gezogen zu werden.


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20.02.2014 um 17:23
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Warum gibt es die Begriffe “auferwecken” und “Auferstehung”, wenn AUCH Seele und Geist vernichtet werden?
Gemäß der Bibel ist die "Seele" das Geschöpf selbst, ob Mensch oder Tier.
Beim Tod stirbt somit die Seele. (Hesekiel 18:4)

Der Geist ( die Lebenskraft ) wird aber nicht vernichtet, sondern sie verlässt beim Tod den Körper des sterbenden Geschöpfes. Da die Bibel z. B. in Prediger 3:19,20 lehrt, das Mensch und Tier den selben Geist haben, stellt dieser Geist nicht eine unsichtbare Person dar, die beim Tod den Körper verlässt und irgendwo anders bewusst oder unbewusst weiterexistieren würde.

Vergleichbar wäre diese Lebenskraft, die von Gott ausging, mit Energie. Energie ist auch unzerstörbar.
Diese Lebenskraft oder der Geist ist aber keine Lebensform.

Wieso gebraucht die Bibel in Verbindung mit der Auferstehung den Begriff auferwecken, als ob jemand im Todeszustand "schlafen " würde?

Aus der Sicht Gottes schläft jemand im Todeszustand, weil der Betreffende ja in Gottes Gedächtnis "weiterlebt"! Gott wird und kann jede Person aus dem "Todesschlaf" auferwecken, jede Person, die er will, so wie wir einen Schlafenden jederzeit wecken können.
Der Todesschlaf ist somit ein Sinnbild um zu veranschaulichen, dass es für Gott eine Leichtigkeit ist, einen Toten wieder zum Leben zu bringen.
In Wirklichkeit ist die Auferstehung einer Person aber tatsächlich eine Wiedererschaffung, denn von vielen Personen, die schon vor hunderten von Jahren verstorben sind, is ja nichts materielles übrig geblieben.
Doch in Gottes vollkommenem Gedächtnis sind sie alle noch am Leben!

Elberfelder Bibel:

"Es kamen aber etliche der Sadducäer herzu, welche einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn ...."

Jesus antwortete:
"Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Moses angedeutet "in dem Dornbusch", wenn er den Herrn "den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs" nennt. 38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für IHN leben alle."

Lukas 20 :27,37,38

Gruß, Tommy


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20.02.2014 um 18:24
Die Bibel, das Wort Gottes oder des Menschen???

Die Bibel ist nach meinem heutigen Wissen sicherlich nicht das Wort Gottes. Hätte Gott sich jemals die Mühe gemacht ein eigenes Buch zu verfassen, es wäre heute sicherlich im Vatikan unter Verschluss!

Die Bibelschreiber waren eben nur Menschen, die aus Politischen und eigenen Religiösen Tatendrang die Bücher schrieben oder sie in ihren Namen niederschreiben leisen.

Es gab bereits im Alten Testament viele Beispiele dafür. Es gibt auch jenseits des Bibelkanons* jede Menge sogenannter Heiliger Schriften und Überlieferungen die nicht in der Bibel stehen oder aus ihr entfernt wurden. „(=Lt. Wikipedia; *Kanon (von griech. κανών kanón „Rohr[stab], Stange, Messstab, Richtschnur“, daraus lat. canon „Maßstab, festgesetzte Ordnung“) bezeichnet)“

Besonders gravierend kann man es bei den Evangelien sehen, also Schriften, die sich mit dem Leben und Wirken Jesu befassen. Heute wird jedoch allgemein vermutet das Jesus ein Essener und Schriftgelehrter war. Essener waren fromme Jüdische/Hebräische Schriftgelehrte im alten Israel. Der Begriff Schriftgelehrter wird im Allgemeinen als respektvolle Anrede eines jüdischen Gesetzeslehrers verstanden, wie Rabbi, was so viel wie „Mein Lehrer“ bedeutet und wurde von Martin Luther in die deutsche Sprache eingeführt. Aber die Begriffe „Rabbiner“ und „Schriftgelehrter“ nicht völlig deckungsgleich, aber traditionell eng verwandt, da Rabbis meist lesen und schreiben konnten.
Das war im Antiken Judäa bzw. Israel vor der letzten Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. nicht immer selbstverständlich das alle lesen und schreiben konnten, aber allgemein im alten Israel weit verbreitet. Dennoch ist allgemein bekannt, das so was wie lesen oder Schreiben, von Generation zu Generation weitergegeben wurde, da es u.a. zur Religion gehörte sich eine eigene Abschrift der Thora bzw. Gesetze zu machen.

Die Gruppe der Lehrer bezog sich auf offizielle Tempelpriester (aus dem Stamm Levi, den Leviten oder genauer Hohepriester Jahwes, vgl. Kohen) ebenso wie auf Vertreter einzelner jüdischer Strömungen, wie die Essener, aber auch die Pharisäer, Sadduzäer usw. , die auch oft Lehrer waren, die Jünger um sich scharten, wie Jesus von Nazareth. Diese (Religions-)Lehrer wurden Rabbi oder Rabbiner genannt. Das Neue Testament berichtet zudem auch von christlichen Schriftgelehrten (z. B. Mt. 8, 19 und 23, 34–36), grenzt sie aber klar von Propheten und Weisen ab.

Da es in der Antike im alten Israel traditionell üblich war das man in höheren Kreisen sich auch als Gelehrter einen 2-ten Beruf zulegte (König David war z.B. Schafhirte), so war es zumindest möglich das der historische Jesus auch ein Zimmermann war. Aber er war bewandert in Rhetorik und bewandert in den Schriften und hatte großes Wissen (auch Geheimwissen). Die Essener werden oft auch als „Christen vor dem Christentum“ bezeichnet. Viele Lehren Jesu sollen das wiederspiegeln. Daraus folgern einige Experten dass dieser Mann ein Essener war.
Na gut, darüber kann man noch streiten!

Aus dem Religionsunterricht kennt man ja tatsächlich das Jesus nur ein einfacher Zimmermann war und als Sohn Gottes zu den himmlischen Erkenntnissen kam und so auch Wunder wirken konnte.

Aber aus den ältesten uns bekannten Evangelien erschein Jesu Leben und Lehren eher schlicht. Keine großen Wundertaten und auch die Kreuzigungsberichte fallen sehr unterschiedlich aus. Hier kann man sich also Streiten welche Schrift (hier Apokryphe) eine „Fälschung“ ist und welche die „Wahrheit“ im Sinne von Augenzeugenbericht schreibt.
Auch die 4 bekannten Evangelien wurden Jahrzehnte oder Jahrhunderte später schriftlich niedergeschrieben von den Jüngern der nachfolgenden Generationen. Erst das Konzil von Nicäa schrieb diese Evangelien verbindlich fest.

Apokryphen, sind nicht Kanonisierte Texte, als Bücher, die nicht in der Bibel aufgenommen wurden.

Wir kennen 4 Evangelien aus unserer Bibel Klassik,- kanonische Texte.
- Markus
- Johannes
- Matthäus
- Lukas

Aber es gibt auch aus Archäologische Grabfunden und Bibliotheksfunden überlieferte Evangelien.
Bis zum Jahr 200 wurden bis zu 50 Evangelien geschrieben.
Bibel entstand über 300 Jahre nach Christus.

Christen waren vor dem Konzil von Nicäa (325n.Chr.) nicht als Einheit organisiert sondern einzelne „Sekten“ oder Glaubensrichtungen.

Konzil von Nicäa steht für:
• => Erstes Konzil von Nicäa (325n.Chr.), das erste ökumenische Konzil mit dem Thema Trinität, unter Kaiser Konstantin von Rom!!! Das ist der beginn der Bibelentstehung in unserer heutigen Form.
(Davor gab es nur die Schriften des sogenannten Alten Testaments.
Die Evangelien gehören zum Neuen Testament!)

• (Zweites Konzil von Nicäa (787n.Chr.), das siebte ökumenische Konzil mit dem Thema Bilderstreit)


Zur Info,-
Die ersten Christen bis 325 n.Chr. kannten keine Bibel und Evangelien in schriftlicher Form. Dafür jede Menge Evangelien, die auch mitunter mündlich Überliefert und erst in späterer Zeit zusammengetragen (oder ge-/verfälscht) wurden.


Beim Konzil von Nicäa wurden im Jahre 325 die Evangelien kanonisiert oder besser festgeschrieben, von Kaiser Konstantin. (Katholiken kennen vielleicht noch den Heiligen St. Konstantin)=>
 So begann die Entstehung der Bibel, aber aus staatspolitischen Gründen! Es ging um die (ideologische) Einheit Roms. Das Christentum wurde Staatsreligion!
Im Laufe der Jahrhunderte wurde aber dann doch einiges geändert oder neu ausgelegt.


Beispiel; 2 bekannte Richtungen;
Gnostiker, (grich., Wissender) waren Mystiker die den direkten Zugang zu Gott predigten und ohne Priester und Bischöfe als Mittler auskamen. Wurde von Amtskirche wegen Unterlaufung der herrschenden Hierarchie verboten und verfolgt.

Die Staatskirche (Amtskirche), wurde später die Römisch Katholische Kirche des Konstantin (Römischer Kaiser). Diese Kirche repräsentierte von nun an die Staatsreligion des späten Römischen Reiches (Imperium Romanum). Diese Kirche setzte auf strenge Hierarchie und setzte Priester aus Machtpolitischen Gründen als Mittler ein. Hier wurde „Spiritualität“ durch Dogmen und Glaubensätzen ersetzt.

Das Römische Reich zerfiel in jener Zeit (um 300 n.Chr.) zusehends. Römische Truppen zogen sich aus Provinzen wie Germanien und Britannien zurück, Bürgerkriege und Politische Skandale erschütterten das Reich. Soldatenkaiser bekämpften sich gegenseitig.

Quellen;
Siehe die auch die Dokumentation;
„Die Rätsel der Bibel-Die verborgenen Evangelien“.

Beispiele für Evangelien-Apokryphen;
Quelle von YouTube; Die Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien.

1886 Grabfund in Ägypten;
u.a.
- Petrus- Neue Fakten zur Auferstehung Christi
-Thomas
-Maria Magdalena- Fels der Kirche
-Judas- Jesus wurde auf eigenen Wunsch gekreuzigt


1954* Fund bei Nag-Hammadi, ein Ton topf; Inhalt 52 Evangelien
u.a.
Apokalypse des Jakobus
Taten des Petrus
Thomas Evangelien
Offenbarung des Petrus
Hebräer
Phillipus

Quelle Wikipedia; Wikipedia: Nag-Hammadi-Schriften
„Nag-Hammadi-Schriften (*Dezember 1945)
Die Nag-Hammadi-Schriften (auch als Nag-Hammadi-Bibliothek bekannt) sind eine Sammlung frühchristlicher Texte, die hauptsächlich der Gnosis zuzurechnen sind. Sie wurde im Dezember 1945 in der Nähe des kleinen ägyptischen Ortes Nag Hammadi von ansässigen Bauern gefunden. Die meisten dieser Schriften waren bis dahin gar nicht oder nur fragmentarisch bekannt. Dazu gehört insbesondere das Thomasevangelium.“


Definition Evangelium;

Ein Evangelium ist ein Buch das sich mit dem Leben und Wirken Jesu Christ auseinandersetzt. Daher zur Klarstellung des Begriffs Evangelien;

Zitat Wikipedia; Wikipedia: Evangelium (Buch)
„Der Begriff Evangelium kommt aus dem Altgriechischen (εὐαγγέλιον eu-angelion) und bedeutet „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. Mit den Evangelien sind meistens die vier Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes im Neuen Testament der christlichen Bibel gemeint. Darüber hinaus sind noch weitere, später entstandene Evangelien überliefert, die nicht zum biblischen Kanon gehören. Sie werden als apokryphe Evangelien bezeichnet.“

Duden; Bedeutung des Wortes Evangelien/Evangelium;

„Worttrennung: http://www.duden.de/rechtschreibung/Evangelium
Evan|ge|li|um
Nach oben Bedeutungen
1.
a. (christliche Religion) Heilsbotschaft Christi; die Frohe Botschaft von Jesus Christus
b. Äußerung oder Schrift, an deren Richtigkeit bzw. maßgebenden Charakter man bedingungslos glaubt und die man als höchste Instanz für das eigene Handeln anerkennt
2.
a. (christliche Religion) Geschichte des Lebens und Wirkens Jesu
b. (christliche Religion) von einem der vier Evangelisten verfasster Bericht über das Leben und Wirken Jesu; Abkürzung: Ev.
c. (christliche Religion) apokryphe Schrift, die das Leben Jesu zum Gegenstand hat
d. (christliche Religion) für die gottesdienstliche Lesung vorgeschriebener Abschnitt aus einem Evangelium
Nach obenAussprache
Betonung:
Evange̲lium
Nach obenHerkunft
mittelhochdeutsch ewangēlje, althochdeutsch euangēlijō < kirchenlateinisch euangelium < griechisch euaggélion, eigentlich = gute Botschaft, zu: euággelos = gute Botschaft bringend, zu: eũ = gut, wohl und ággelos, ↑Engel“


Natürlich gibt es noch andere Apokryphen die sich mit anderen Zeitperioden und Ereignissen befassen.
Z.B. Makkabäer; der Freiheitskampf der Juden gegen die Römer im 1-ten Jahrhundert nach Christus.
Buch Samael; Himmelssturz, Nephelin und Sintflut (hier Altes Testament in Zeitraum der Entstehung gerechnet)


Hieran kann man sicher erkennen das die Bibel eher das Ergebnis von Geschichte bzw. Machtpolitik ist und nicht Gottes Werk!

Wer die Geschichte verstehen will, der muss sich eben mit den Religionen, Aberglauben und Machtpolitischen Interessen auseinandersetzen, die diese Epoche einst geprägt haben. Aber auch mit den Wechselwirkungen von Priester- Religionen und den Weltlichen Machtansprüchen der damals Mächtigen.

Dieser Beitrag befasst sich hier aber mit den Evangelien aus der Zeit um bzw. nach Christus.



* = Hier habe ich ein Problem. In der Dokumentation Quelle von YouTube; Die Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien. Habe ich 1954 verstanden!
In Wikipedia steht aber 1945!
Handelt es sich um 2 Funde oder ist nur ein Datum falsch verstanden worden?

Wer kennt sich hier aus?


Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 20.02.2014 Anno Domini. (Im Jahre des Herren Jesus Christus = Christliche Zeitrechnung)


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:03
@ErhardVobel
Danke für dein Geschichte - Unterricht.


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:17
@ErhardVobel
Bevor man die Frage stellt, was steht wirklich in der Bibel, sollte man sich fragen, was wirklich in der Bibel stand
2.Tess 2
3 Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen
Apg 3,21 ... bis zu der Zeit, in der alles wiedergebracht wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn.
Offenbarung 22
19 Und wenn jemand etwas unterschlägt von den prophetischen Worten dieses Buches, wird Gott, dass wegnehmen, was ihm in diesem Buch als Anteil z, das Recht, in der heiligen Stadt zu leben und von dem Baum des Lebens essen zugeschrieben. "


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:19
@ErhardVobel
Zitat von ErhardVobelErhardVobel schrieb:Die Bibel ist nach meinem heutigen Wissen sicherlich nicht das Wort Gottes. Hätte Gott sich jemals die Mühe gemacht ein eigenes Buch zu verfassen, es wäre heute sicherlich im Vatikan unter Verschluss!
dein ellenlanger text krankt schon am anfang.

wenn es heute neue entdeckungen gibt so leben wir im informationszeitalter , mit internet und zahlreich "LEAKS" in allen richtungen und nicht mehr im mittelalter ,wo der vatikan da noch einen gewaltigen einfluss hatte und die entsprechenden "gewalten" das umzusetzen.

(Daniel 12:4) . . .. Viele werden umherstreifen, und die [wahre] Erkenntnis wird überströmend werden.“



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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:26
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:(Daniel 12:4) . . .. Viele werden umherstreifen, und die [wahre] Erkenntnis wird überströmend werden.“
Vorrausgesetzt man bekommt die Geistige Speise ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:27
Das fiel mir eben gerade ein, wie kann man eigentlich solche Aussagen verstehen wie sie zB in Lukas 13:28 niedergeschrieben wurden, wenn es für die verdammten kein Leben nach dem Tode also keine Hölle geben sollte?


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 19:29
auch wenn ich dort weiterlese finde ich leider falsche schlussfolgerungen , die schriften waren auch vor dem konzil von nicäa schon in gesammelter form vorhanden
Zitat von ErhardVobelErhardVobel schrieb:Zur Info,-
Die ersten Christen bis 325 n.Chr. kannten keine Bibel und Evangelien in schriftlicher Form. Dafür jede Menge Evangelien, die auch mitunter mündlich Überliefert und erst in späterer Zeit zusammengetragen (oder ge-/verfälscht) wurden.

Es gibt aber auch äußere Beweise, die zeigen, daß schon 90—100 u. Z. mindestens zehn Paulusbriefe zusammengestellt worden waren. Fest steht, daß die Christen die inspirierten christlichen Schriften früh sammelten.
In einem Werk ist zu lesen, daß „gegen Ende des 1. Jahrhunderts Klemens, der Bischof von Rom, mit den Briefen vertraut war, die Paulus an die Kirche in Korinth geschrieben hatte. Später bestätigten sowohl die Briefe von Ignatius, dem Bischof von Antiochia, als auch die von Polykarp, dem Bischof von Smyrna, daß die Paulinischen Briefe im zweiten Jahrzehnt des 2. Jahrhunderts in Umlauf waren“ (The International Standard Bible Encyclopedia, herausgegeben von G. W. Bromiley, 1979, Bd. 1, S. 603). Sie alle waren frühchristliche Schriftsteller — Klemens von Rom (30 [?] bis 100 [?] u. Z.), Polykarp (69 [?] bis 155 [?] u. Z.) und Ignatius von Antiochia (spätes 1. Jahrhundert und frühes 2. Jahrhundert u. Z.) —, die Zitate und Auszüge aus verschiedenen Büchern der Christlichen Griechischen Schriften in ihre Werke einflochten und so erkennen ließen, daß sie mit diesen kanonischen Schriften vertraut waren.
Justinus der Märtyrer (starb ca. 165 u. Z.) gebrauchte in seinem „Dialog mit dem Juden Tryphon“ (XLIX) (Bibliothek der Kirchenväter, übersetzt von P. Häuser, Bd. 33, S. 75) die Wendung „es ist geschrieben“, wenn er Matthäus anführte, ebenso wie es die Evangelienschreiber bei einer Bezugnahme auf die Hebräischen Schriften taten. Das gleiche trifft auch auf ein früheres Werk eines unbekannten Autors zu, „Den Barnabasbrief“ (IV) (K. Thieme, Kirche und Synagoge, 1945). Justinus der Märtyrer bezeichnet in der „Ersten Apologie“ (LXVI, LXVII) (Bibliothek der Kirchenväter, 1871, S. 109, 110) die „denkwürdigen Berichte“ oder „die Aufzeichnungen der Apostel“ als „Evangelien“.
Theophilus von Antiochia (2. Jahrhundert u. Z.) erklärte: „Über die Gerechtigkeit ferner, die das Gesetz vorgeschrieben, finden sich auch die gleichen Bestimmungen bei den Propheten und in den Evangelien, weil diese alle als Träger des einen Geistes Gottes durch diesen geredet haben.“ Theophilus benutzt dann Ausdrücke wie „die Stimme des Evangeliums . . . sagt“, „das Evangelium . . . sagt“ (zitiert Mat 5:28, 32, 44, 46; 6:3) und „befiehlt uns das göttliche Wort“ (zitiert 1Ti 2:2 und Rö 13:7, 8) (Bibliothek der Kirchenväter, Bd. 14, 1913, An Autolykus, III, 12, 13, 14, S. 87—90).
Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts stand zweifelsfrei fest, daß der Kanon der Christlichen Griechischen Schriften abgeschlossen war, und Männer wie Irenäus, Klemens von Alexandria und Tertullian maßen den Schriften, aus denen die Christlichen Schriften bestehen, die gleiche Autorität bei wie den Hebräischen Schriften. Irenäus zitiert bei seinen Verweisen auf die Schriften nicht weniger als 200mal aus den Paulusbriefen. Klemens bemerkt, er werde seinen Gegnern „bei der Heiligen Schrift, auf der unser Glaube beruht, auf Grund ihrer verbürgten Herkunft von dem Allmächtigen nachweisen, daß sie unbedingten Glauben verdient“, nämlich „durch das Gesetz und die Propheten und dazu auch durch das selige Evangelium“ (Bibliothek der Kirchenväter, 1937, Stromateis, 4. Buch, Kap. 1, Abs. 2, 2, S. 12


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200000880


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.02.2014 um 20:08
Bibel; Bücherliste Datensammlung und Zählung - Einfach
Von Erhard Vobel jun.

= Hebräische Schriften. (Hebräisch-Aramäischen Schriften lt. Neue Welt-Übersetzung)

1. Mose 1-5 (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri, Deuteronomium)
(Autor: Moses Ort; Wildnis, Ebenen Moabs Vollendung; 1513-1473 v.Chr. Behandelter Zeitraum; Schöpfungsgeschichte –Auszug aus Ägypten und Wanderung der Israeliten -der Niederschrift)

2. Josua
(Autor; Josua Ort; Kanaan Vollendung; um1450 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 1473-1450 v.Chr. -der Niederschrift)


3. Richter
(Autor; Samuel Ort; Israel Vollendung; 1100 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 1450-1120 v.Chr. -der Niederschrift)


4. Ruth
(Autor; Samuel Ort; Israel Vollendung; 1090 Behandelter Zeitraum; 11Jahre Richterherrschaft -der Niederschrift)



5. Samuel 1-2 (= 1-2 tes. Buch nach der Griechischen Septuaginta)
(Autor; Samuel, Gad, Nathan Ort; Israel Vollendung; 1040 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 1180-1040 v.Chr. -der Niederschrift)


6. Könige 1-2 (= 3-4 tes. Buch nach der Griechischen Septuaginta)
(Autor; Jeremia Ort; Juda, Ägypten Vollendung; 580 V.Chr. 1-te Rolle, Behandelter Zeitraum; 1040-580 v.Chr. -der Niederschrift)


7. Chronika 1-2
(Autor; Esra Ort; Jerusalem? Vollendung; 1-te Rolle 460 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 944 bzw.1077-537 v.Chr. -der Niederschrift)

8. Esra
(Autor; Esra Ort; Jerusalem Vollendung; 460 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 537-467 v.Chr. -der Niederschrift)


9. Nehemia
(Autor; Nehemia Ort; Jerusalem Vollendung; n.443v.Chr. Behandelter Zeitraum; 456- n.443 -der Niederschrift)


10. Esther
(Autor; Mordechai Ort; Susa (Elam) Vollendung; um 475v.Chr. Behandelter Zeitraum; um 493-475 v.Chr. -der Niederschrift)

11. Hiob
(Autor; Moses Ort; Wildnis Vollendung; um 1473 v.Chr. Behandelter Zeitraum; über 140Jahre 1657-1473 v.Chr. -der Niederschrift)


12. Psalmen
(Autor; David und Andere Ort; _____? Vollendung; um 460 v.Chr. Behandelter Zeitraum; _________? -der Niederschrift)


13. Sprüche
(Autor; Salomo, Agur, Lemuel Ort; Jerusalem Vollendung; um 716 v.Chr. Behandelter Zeitraum; ________? -der Niederschrift)


14. Prediger
(Autor; Salomo Ort; Jerusalem Vollendung; v.1000 Behandelter Zeitraum; _________? -der Niederschrift)

15. Hohelied (König Salomons)
(Autor; Salomo Ort; _____? Vollendung; ____? Behandelter Zeitraum; ______? -der Niederschrift)


16. Jesaja
(Autor; Jesaia Ort; Jerusalem Vollendung; um 732 Behandelter Zeitraum; um 778- n.732 v.Chr. -der Niederschrift)


17. Jeremia
(Autor; Jeremia Ort; Juda Vollendung; 580 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 647-580 v.Chr. -der Niederschrift)


18. Klagelieder
(Autor; Jeremia Ort; bei Jerusalem Vollendung; 607 v.Chr. Behandelter Zeitraum; _______? -der Niederschrift)


19. Hesekiel
(Autor; Hesekiel Ort; Babylon Vollendung; 591 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 613-591 v.Chr. -der Niederschrift)


20. Daniel
(Autor; Daniel Ort; Babylon Vollendung; um 536 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 618-536 v.Chr. -der Niederschrift)


21. Hosea
(Autor; Hosea Ort; Samaria Vollendung; n.745 V.Chr. Behandelter Zeitraum; v.804-745 v.Chr. -der Niederschrift)

22. Joel
(Autor; Joel Ort; Juda Vollendung; um 820 v.Chr.? Behandelter Zeitraum; __________? -der Niederschrift)


23. Amos
(Autor; Amos Ort; Juda Vollendung; um 803 v.Chr. Behandelter Zeitraum; ___________? -der Niederschrift)


24. Obadja
(Autor; Obadja Ort; ______? Vollendung; um. 607 v.Chr. Behandelter Zeitraum; _________? -der Niederschrift)


25. Jona
(Autor; Jona Ort;______? Vollendung; um 844 v.Chr. Behandelter Zeitraum; ________? -der Niederschrift)


26. Micha
(Autor; Micha Ort; Juda Vollendung; v.716 v.Chr. Behandelter Zeitraum; um 777-716 v.Chr. -der Niederschrift)


27. Nahum
(Autor; Nahum Ort; Juda Vollendung; v.632 v.Chr. Behandelter Zeitraum; ____________? -der Niederschrift)


28. Habakuk
(Autor; Habakuk Ort; Juda Vollendung; um 628 v.Chr.? Behandelter Zeitraum; __________? -der Niederschrift)


29. Zephanja
(Autor; Zephanja Ort; Juda Vollendung; 648 v.Chr. Behandelter Zeitraum; ____________? -der Niederschrift)


30. Haggai
(Autor; Haggai Ort; Jerusalem (Nach Wiederaufbau) Vollendung; 520 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 112 TAGE - 520 v.Chr. -der Niederschrift)


31. Sacharja
(Autor; Sacharja Ort; Jerusalem (Nach Wiederaufbau) Vollendung; 518 v.Chr. Behandelter Zeitraum; 520-518 v.Chr. -der Niederschrift)


32. Maleachi
(Autor; Maleachi Ort; Jerusalem (Nach Wiederaufbau) Vollendung; n.443 Behandelter Zeitraum; __________? -der Niederschrift)




= Christlich-Griechischen Schriften. (n.Chr. oder A.D.)

33. Matthäus
(Autor; Matthäus Ort; Palästina Vollendung; um 41 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; 2v.Chr.-33n.Chr. -der Niederschrift)

34. Markus
(Autor; Markus Ort; Rom Vollendung; um 60-65 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; 29-33 n.Chr. -der Niederschrift)

35. Lukas
(Autor; Lukas Ort; Cäsarea Vollendung; um. 56-58 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; 3 v.Chr.- 33n.Chr. -der Niederschrift)

36. Johannes (Apostel)
(Autor; Johannes Ort; Ephesus oder Näheres Umland Vollendung; um.98 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; 29-33 n.Chr. (nach Vorrede) -der Niederschrift)

37. Apostelgeschichte
(Autor; Lukas Ort; Rom Vollendung; um.61 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; 33-61 n.Chr. -der Niederschrift)


Briefe an Christengemeinden; (angeblich von Apostel)

38. Römer
(Autor; Paulus Ort; Korinth Vollendung; um. 56 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

39. Korinther 1,2
(Autor; Paulus Ort; Ephesus, Mazedonien Vollendung; um 55n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

40. Galater
(Autor; Paulus Ort; Korinth oder syrisches Antiochia Vollendung; um 50-62 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

41. Epheser
(Autor; Paulus Ort; Rom Vollendung; um 60-61 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

42. Philipper
(Autor; Paulus Ort; Rom Vollendung; um 60-61 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

43. Kolosser
(Autor; Paulus Ort; Rom Vollendung; um 60-61 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

44. Thessalonicher 1-2
(Autor; Paulus Ort; Korinth Vollendung; um 50/51n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

45. Timotheus 1-2
(Autor; Paulus Ort; Mazedonien/Rom Vollendung; um 61-64/65 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

46. Titus
(Autor; Paulus Ort; Mazedonien ? Vollendung; um 61-64 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

47. Philemon
(Autor; Paulus Ort; Rom Vollendung; um 60bzw.61 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

48. Hebräer
(Autor; Paulus Ort; Rom Vollendung; um 61n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

49. Jakobus (Jesu Bruder)
(Autor; Jakobus selbst Ort; Jerusalem Vollendung; v.62 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

50. Petrus 1-2
(Autor; Petrus Ort; Babylon Vollendung; um 64 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

51. Johannes 1-3 (Bf. des Johannes)
(Autor; Johannes Ort; Ephesus oder nahes Umland Vollendung; um 98 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)

52. Judas (Jesu Bruder)
(Autor; Judas Ort; Palästina ? Vollendung; um 65 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; -der Niederschrift)


Unbekannte Herkunft und Quellen;

53. Offenbarung (des Apostel Johannes)
(Autor; Johannes Ort; Patmos Vollendung; um 96 n.Chr. Behandelnder Zeitraum; Zukunft; Strafandrohung – Armageddon – Apokalypse -der Niederschrift)

(33-53) =Christliche Schriften.

Statistik:
= 53 Schreiber ? = 66 Bücher Quelle: Neue Welt-Übersetzung!

Abkürzungen:
n. = nach
v. = vor
- = der Niederschrift meint Ort,-Vollendung,-Behandelnder
Zeitraum der Niederschrift.

Hinweis allgemein:
Bei einigen Büchern der Bibel sind Schreiber (Autor), Ort ungewiss oder unsicher bzw. umstritten. Einige Zeitangaben sind annähernd bzw. ungefähr.
Die einzelnen Bücher der Bibel sind nach dem allgemeinen Kanon geordnet, nicht nach Historisch-Chronologischen Gesichtspunkten.
Hier bitte Vollendung der Schrift bzw. Behandelnder Zeitraum beachten.

Erhard Vobel jun. Nürnberg, 08.09.2011
geändert-ergänzt am: 05.11.2013
Stand; 20.02.2014


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