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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 23:21
GiusAcc schrieb:
Siehe das Bibelbuch Noah.
---
ist das neu?
Für denjenigen den ich meinte vielleicht schon.

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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 04:44
@ohneskript
@ohneskript
Und wieder versuchst du deinen Glauben zu rechtfertigen und gleichzustellen mit den Funden der Wissenschaft.
Natürlich rechtfertige ich mein Weltbild, das tust Du wahrscheinlich auch gerade ;)

Schade, das Du auf meine Begründungen nicht eingehst, sondern nur eine Salami-Scheibe oben drauf legst – aber ok ( Falls Du mit “Funden“ einen Quastenflossler meinst, der dann doch kein einschlägiges Brückentier ist, und ein Archaeopteryx, der damit auch genauso gut eine eigene Art sein könnte, und ein Schnabeltier, das wenn es schon lange ausgestorben wäre, sicher als sensationelles Brückentier herhalten müsste – dann werden Funde auch nur in ein Bild eingeordnet, wie man es gerne hätte). Die Urspungsthesen haben, wie gesagt, einen ganz anderen Charakter, als das, was die Wissenschaft ansonsten ermitteln konnte. Hier GLAUBT ein Teil der Wissenschaft richtig zu liegen.
@ohneskript
Das offensichtliche Problem wäre eben nicht eine Gottesthese.


Dieses Gedankenspiel kann man gerne machen, es ist der Glaube an einen Gott, also die fertige Prämisse, die ein Problem darstellt.
Natürlich stellt sich bei einer Brücke, die Frage, ob sie begehbar ist oder nicht.
Wenn man in der Praxis auf Wissen angewiesen, muss man sich für eine Annahme entscheiden, wir befinden uns hier nicht im luftleeren Raum. Jede Annahme oder Fehldiagnose stellt dann praktisch natürlich immer ein Problem dar – hier darf dann wohl persönliche Intuition entscheiden, und sicher nicht erst die wissenschaftliche Freigabe für ein Gottesbewusstsein ( von vielfältigen Problemen wissenschaftlicher Fehldiagnose mal ganz abgesehen).
@ohneskript
Die Bibel hier als ein Beweisstück ran zu ziehen stellt das gleiche Problem da, da ohne die Geschichten zu prüfen, was in viel Fällen halt nicht mal im Ansatz möglich ist, kann dies nicht als Beweisstück dienen und auch da kommt dein Glaube wieder ins Spiel.

Ich wüsste nicht, das ich die Bibel hier als Beweisstück angeführt habe?? Diese Wahrnehmung könnte vielleicht eher einer Bibel-Allergie geschuldet sein. Doch wir sind hier im Bibel-Thread – natürlich macht es Sinn, die Blickrichtung der Bibel mit einzubeziehen. Wenn Du fair bist, musst Du aber in meinen Fall, hier ein absolutes Übermaß an anderen Texten und Werken erkennen.
@ohneskript
Besonders prekär ist es, weil es Glauben auf der Erde gibt, der konträr zur Bibel steht, sogar beide Religionen die sehr eng verwoben sind, mit dem Christentum haben in vielen Bereichen eine Gegenteilige Meinung.

Das Judentum sieht in der jüdischen Sekte einen totalen Irrläufer, da die Christen denken der Messias wäre schon da gewesen, was die Juden nun mal anders sehen und sie würden sagen, dass massiv viele Geschichten im AT fehlen und es ist nun mal fragwürdig diese Geschichten nicht in Hebräisch zu lesen.

Der Islam sieht Jesus als Propheten an, was eine komplett andere Sichtweise ist, zu dem Bild in der Bibel und das was Christen sich so machen.
Mal davon ab, dass sie sich als einzige aktuelle und richtige Offenbarung von Gott sehen.

Drei Religionen, die sehr eng verwoben sind und drei Ansichten. Ja es gibt Elemente die deckungsgleich sind, aber die Unterschiede sind massiv.

Und dabei allein anzunehmen, die Bibel hätte eine Berechtigung als Beweisstück zu dienen wäre schon fatal.
Die von Dir beschrieben religiösen Hintergründe sind tatsächlich so bzw. man findet zum Teil noch größere Abgründe. Es gibt ein globales Bewusstsein für Gott und Religiosität – Mit der Konzentration auf die religiösen Mangelerscheinungen bedienst Du aber eigentlich genau das Bild, von dem ich im letzten Post gesprochen habe.

(Du verwendest hier bald 90 % Text für 3% Bibeltexte, die in meinen Post's hier eher eine Randerscheinung waren, um den Thread gerecht zu werden – damit wirst Du meinen letzten Aussagen eigentlich nicht gerecht, sondern gehst stattdessen auf einen anderen Aspekt ein – ich denke, das ich sogar direkt erwähnt habe, das die Bibel kein direktes Gott-Beweis-Buch ist.)
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Mal davon ab, dass es schlicht blinder Glaube bleibt, da es eben nicht prüfbar ist, was dort geschrieben steht.
Das wir Menschen zu wundervollen Fiktion in der Lage sind, sollte jeder Besuch in einem Buchladen spielenden beweisen.

Die Gottesthese ist eben nicht gleichwertig, solange sie nur durch glauben gestärkt wird, aber es eben keine klaren Funde gibt.
Auch Fiktion hatten gerade in der Wissensschaft beachtliches Potential gehabt - zudem gab es sicher viel radikalere Thesen in der Wissenschaft, die kaum Jemanden auch ohne Funde so gestört haben, wie bei der Gott-Frage.

Kann es sein, das Du das Thema doch ungleich behandelst?
Worin begründet sich denn genau der Unterschied von Glaube und der Vermutung einer wissenschaftlichen These, für die auch zunächst keine kausalen Zusamenhänge vorliegen??!!

Ich sehe immer noch nicht den Aspekt, der eine Gottesthese im Unterschied disqualifiziert?!


Die vermeintlichen Hinweise lassen sich auch aus dem Religiösen raustransportieren, entweder gibt es eine automatsiche Anordnung - oder eine intelligente Anordnung der Dinge - in beiden Fällen liegt erstmal nur die gegebene Ordnung an.

Besonders, weil wir mit dem Geist des Menschen ein nachvollziehbares Beispiel, von intelligenden Einfluss und Kreativität haben, soll das im großen Maßstab undenkbar sein??!!
@ohneskript
Mal davon ab, dass es schlicht blinder Glaube bleibt, da es eben nicht prüfbar ist
“Glaube“ ist ein menschliches Phänomen, auf das eben nicht nur die Religion ein Patent hat. Das findet sich in vielen anderen Bereichen, wie auch in der Wissenschaft. Der Glaube, das mein Weltbild mit der Realität übereinstimmt, ist eine alltägliche Kollisionsabfrage unseres Geistes – bei dem sich nur zu oft herausstellt, das unsere Annahmen und Autovervollständigung auch nur ein relativer Glaube an Wirklichkeit ist.“ Was wir sehen ist schon keine Realität -

In seinem Buch "Wie unser Gehirn die Welt erschafft" schreibt Chris Frith:
"Selbst wenn all unsere Sinne völlig intakt sind und unser Gehirn normal funktioniert, haben wir keinen direkten Zugang zur physischen Welt. Es fühlt sich vielleicht so an, als hätten wir diesen direkten Zugang, doch das ist eine Illusion unseres Gehirns."
Hier das berüchtigte Hohlmasken-Experiment:

Youtube: Charlie Chaplin Optic Illusion
Charlie Chaplin Optic Illusion
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von Roland Kopp-Wichmann
Wenn Sie bei Sekunde 0.19 das Video anhalten, müssen Sie zugeben, dass Sie etwas sehen, was nicht so ist. Sie wissen, dass die Nase bei der Hohlmaske nach außen gewölbt ist. Sie "sehen" aber etwas anderes. Ihr Gehirn korrigiert Ihre reale Sinneswahrnehmung. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Unsere Wahrnehmung wird also durch unsere Erwartung bestimmt. Die tatsächliche Wahrnehmung entsteht erst in uns. Sie wird durch Erwartungen und Erfahrungen aktiv verändert.
Die Schlussfolgerungen sind einigermaßen bestürzend. Was Sie täglich wahrnehmen, ist eben nicht die objektive Welt. Sondern Sie nehmen die Modelle Ihres Gehirns wahr, die dieses von der Welt kreiert. Anders gesagt: Ihre Wahrnehmungen sind Phantasiebilder, die sich mit der Realität einigermaßen decken.
Unser Wissen um die physische Welt ist also höchst subjektiv. Was wir über die reale Welt zu wissen glauben, kommt von einem Modell unseres Gehirns, das dieses aufgrund von Vorannahmen und sensorischen Daten geschaffen hat.
Aber woher wissen wir, dass unser Modell von der Welt, das unser Gehirn entwirft, richtig ist?
Die Antwort ist einfach: wenn das Modell für uns funktioniert. Können wir uns damit "richtig" verhalten und den nächsten Tag erleben? Das Problem der "Richtigkeit" oder "Wahrheit" taucht erst auf, wenn zwei Gehirne miteinander kommunizieren und man feststellt, dass das Modell unseres Gegenübers sich von dem unsrigen unterscheidet.
In so fern danke ich für Dein Urteil ;) - und das nur grundsätzlich zu unserer Wahrnehmung bzw. dem Glauben was wir meinen zu Wissen. Und das trifft nicht nur den spitituellen Sinn, sondern unserere gesamte Wahrnehmung.
( die Täuschung an sich, möchte dann natürlich gerne jede Partei der anderen anlasten, doch dieser Herausforderung unterlegen zunächst mal alle Menschen )
@ohneskript
Und die einzig ehrliche Antwort die wir für die Entstehung des Lebens haben ist.
Wir wissen es nicht und es besteht die Möglichkeit, dass wir es niemals wissen.
Genau das ist der Status! Umso größer daher die Anmaßung, anderen ihr Gottesbild für schwachsinnig zu erklären – ich bin mir sehr wohl dem Potential bewusst, das Religion sich als ein Flop erweisen könnte – bis dahin mag mir diese “Lieblings-Fantasie“ Lebensmut und eine Adaption
geben, ein Gewissen zu bedienen ( damit ich in der Milgram-Show nicht auf den Knopf drücken muss). Und wenn's keine Himmelfahrt gibt, dann stehe ich auch nicht schlechter da, als die nüchtere Erwartung der wissenschaftlichen Gegenwart.
@ohneskript
Leg deinen Glauben mal ab oder nimm dir ein Götterbild, mit dem du nicht dauernd zu tun haben wirst, du wirst dich wundern wie wenig dein Gottesthese für dich selbst haltbar ist.

Jaja, das ist so als wenn ich zu Dir sage, studiere mal ordentlich die Bibel und geh in die Kirche, dann wird Dich der Budenzauber überraschend überzeugen – ich für meinen Teil bin absolut ohne Gott groß geworden ( die Zahnfee war vielleicht die größte spirituelle Erhebung ) - Neben den Dinosauriern auf der Fensterbank und WasistWas –Stapeln usw. vor dem Bett, war alles heilig was sich wissenschaftlich verstand – doch neben der greifbaren Umwelt – konnte mir die Wissenschaft manch elementare Frage, nur sehr unbefriedigend beantworten.

Sie kann mir letztlich nicht beantworten, ob es einen Gott gibt – sie kann mir auch nicht garantieren, das es keinen Gott gibt. Wer will meinen Geist, diktieren das man nicht weitergehen kann, als der wissenschaftliche Horizont reicht? Waren es nicht auch freidenkende Geister, die die Wissenschaft an Horizonte gebracht haben, die sehr viel später in den Bereich des Prüfbaren geraten sind?

Die Gottesthese wird mir doch auffallend etwas zu lieblos gehandelt, als das man sie garantiert weit hinter der Wahrscheinlichkeit von einem großen selbst ordneten Nichts einordnen könnte.

Was eine universelle Supermacht, die alles bewegt und ggf. Auslöser war, für den Menschen bedeuten könnte, hat die Wissenschaft leider in der Hand der Religion gelassen, obwohl der wissenschaftliche Geist sich bis zur Stringtheorie hinreissen lässt, scheint sich eine Quelle in einem offenbar komplett dynamischen Universum aufzudrängen – und eine Auswirkung auf den Menschen, wird sicher nicht erst mit der Entdeckung dieser Quelle gegeben sein.

Hier gibt es immer so eine Erwartungshaltung alle Weltbilder und damit verbundene praktische Ideale über Bord zu werfen, weil die Beweislage in der wissenschaftlichen Gegenwart noch nichts auf dem Schirm hat. Abgesehen davon, wer da für wen eine persönliche Verantwortung übernehmen kann:

Damit ist grundsätzlich klar, Niemand mag gerne sein Weltbild verlassen....

shutterstock 112858771Original anzeigen (0,5 MB)

Das man lange Zeit, in Ermangelung der Fähigkeit, das wesentliche übersehen kann, zeigt das Beispiel der schwarzen Materie....


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 05:43
@Sideshow-Bob

Viel zu viel Text von dir, in dem du eh nur wieder versuchst Glaube als ein Grundprinzip der Wissenschaft zu verkaufen und damit zu rechtfertigen, dass dein Glaube nichts anderes ist und damit ebenso gleichwertig.

Dem ist nur nicht so.

In der Wissenschaft, gerade in der Modernen, wird klar zwischen Spekulation und Beweisen unterschieden.

Ebenso wird die Unfehlbarkeit einer Theorie absolut abgelehnt.

Keine Theorie ist sicher, weil ein Gegenbeweis schon ausreicht um sie zu widerlegen oder das sie umgebaut werden muss.

Sowas ist eine absolute Stärke der Wissenschaft.

Aber deine "Gott muss es gewesen sein"-These führt ja nirgendswo hin.

"Ich kann A nicht erklären, also muss es auf jeden Fall Gott sein."
Viel mehr ist das auch nicht und gerade deswegen ist es eine schrecklich schlechte These.

Wenn man dann allerdings nachfragt was Gott den sei und wo es genau wirkt, wird die ganze These noch unhaltbar, da man diesem Wesen sehr viel fältige Eigenschaften nachsagt dann, obwohl man eben keine Beweise hat, sondern viele Behauptungen.

Problematischer wird es dann, wenn Leute auch noch Religionen aufbauen dazu.

Fair wäre es, wenn wir die Dinge um uns einfach betrachten und dazu lernen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Das man lange Zeit, in Ermangelung der Fähigkeit, das wesentliche übersehen kann, zeigt das Beispiel der schwarzen Materie....
Fritz Zwicky hat dies schon 1933 Vorhergesagt und später dann von Vera Rubin durch Beobachtung bestätigt.
Dies wurde nicht damit getan, dass jemand sagte, Gott bewege die Galaxien, sondern durch Wissenschaft.

Du verkennst einfach die Gefahr deiner "Gott war es"-These, da wenn alles Gott war und wir uns gar nicht bemühen müssen, eine alternative zu finden, gibt es auch keine Forschung.

Wir wüssten nicht, wie groß das Sichtbare Universum wäre.
Wir wüssten nicht, dass die Lichter dir wir im Nachthimmel sehen andere Sterne sind, die auch Planeten haben.
Wir wüssten nicht, dass es Antibiotika gibt.

Denn welche Streben hätte die Menschheit, wenn sie alles auf Gott schiebt?

Fair und ehrlich wärst du, wenn du eben nicht alles auf Gott schiebst, sondern gerade Gott aus dem Spiel lässt.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Damit ist grundsätzlich klar, Niemand mag gerne sein Weltbild verlassen....
Es ist wesentlich klüger etwas über Bord zu werden, was keinen echten Nutzen hat.

Wenn wir mal Gott beweisen würde ich das sehr cool finden, aber es gibt keine Beweise dafür und das hat nichts mit einem anderen Weltbild zu tun, dass hat etwas damit zu tun, nicht blind etwas zu glauben.

Mach dich lieber frei von einer absolut nutzlosen These.


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11.06.2014 um 07:36
@Sideshow-Bob
@ohneskript

erst gestern sah ich eine doku in der festgestellt wurde, dass sich das universum noch weiter ausdehnt und das auch immer schneller. dies wird zu einem auseinandertrifften der planeten ectr. führten was damit enden wird, dass die dunkle materie die überhand erhält und so alles vernichtet wird.

wissenschaftler gehen davon aus, dass dies ein ganz normaler/natürlicher rhyhtmus ist, dass welten ständig enstehen und auch wieder vergehen. also nach dem ende wird es wieder zu einem "urknall" kommen und vermutlich auch wieder leben enstehen.

auch die theorie eines multiuniversums scheint darin bestätigung zu finden.

angenommen es ist so wie man vermutet und auch das ein gott dafür verantwortlich ist, dann stellt sich doch die frage welchen sinn/nutzen es für uns und/oder einen gott hätte, zeitlich begrenzte welten/leben und vielleicht sogar miltiuniversen zu erschaffen die sich selbst auch wieder vernichten ?

dieser kreislauf würde doch meines erachtens eine göttliche handlung ausschließen lassen oder nicht ?

experimentiert gott aus langweile oder wie kann ein gottgläubiger sich das erklären ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 08:18
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Ein Gedanke den ich weiter verfolgen werde. Danke. :)
Verstehe ich das richtig ?
Ja genau das meinte ich. Der Teufel hat einen freien Willen und er weiss dass ein Gott existiert.
Das Wissen um Gott scheint also kein Problem zu sein, Zumindest betreffend es freien Willens.


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11.06.2014 um 09:07
@-Therion-
Wenn die Fische im Zooladen rausfinden, das es noch andere Aquarien zu geben scheint etc. stellt das noch lange nicht den Besitzer in Frage... ;)


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11.06.2014 um 09:18
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:angenommen es ist so wie man vermutet und auch das ein gott dafür verantwortlich ist, dann stellt sich doch die frage welchen sinn/nutzen es für uns und/oder einen gott hätte, zeitlich begrenzte welten/leben und vielleicht sogar miltiuniversen zu erschaffen die sich selbst auch wieder vernichten ?

dieser kreislauf würde doch meines erachtens eine göttliche handlung ausschließen lassen oder nicht ?

experimentiert gott aus langweile oder wie kann ein gottgläubiger sich das erklären ?
vielleicht ist es nur ein herzschlag?
oder ein augenzwinkern?

also ich sehe da noch kein problem,
was gegen gott spricht...


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11.06.2014 um 10:15
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:also ich sehe da noch kein problem,
was gegen gott spricht...
Ich konnte bisher noch nichts finden, dass für einen Gott spricht.
Das alleine wäre nicht verwunderlich, aber bisher gelang es auch noch keinem Gläubigen Argumente für Gott zu finden, die ihn zu mehr als einem Lückenbüsser werden liessen oder eine solidere Grundlage als Nichtwissen hatten.
Seltsam, oder nicht?


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 10:19
@Sideshow-Bob
...Wären es schwachsinnige Dogmen, wäre es doch ein leichtes vernünftige Aussagen dagegen zustellen...
Wir machen die Probe aufs Exempel.
Um dich herum fliegt die ganze Zeit ein inkontinentes unsichtbares rosarotes Einhorn dass dich mit seinem Urin bekleckert.
Ich weiss jetzt nicht, ob dieses Beispiel dir absurd genug erscheint, das kannst nur du selbst entscheiden.
Aber sei doch so gut und stelle ein paar vernünftige Aussagen dagegen.


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 10:37
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich konnte bisher noch nichts finden, dass für einen Gott spricht.
ich noch nichts, was gegen einen spricht:)
ich denke es kommt immer darauf an, wo man sucht...
und ob man überhaupt sucht oder suchen will...
Zitat von emanonemanon schrieb:Das alleine wäre nicht verwunderlich, aber bisher gelang es auch noch keinem Gläubigen Argumente für Gott zu finden, die ihn zu mehr als einem Lückenbüsser werden liessen oder eine solidere Grundlage als Nichtwissen hatten.
Seltsam, oder nicht?
hier geb ich dir recht...
man kann gott nicht beschreiben..
und jeder der gott zu beschreiben versucht, verfälscht ihm...
man sollte als mensch, viel mehr über den menschen nachdenken, als über gott...


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11.06.2014 um 10:54
@Koman
Göttliche Kraft liegt in der Tat.
Jesus verlangt von uns alle Sünden damit er sie auf sich nehmen kann.
Das heist er baut/hält transzendenten Zustand der Liebe und harmonie für uns solange er das tut.
These mal Antithese=Synthese.

Wenn wir in einem transzendenten zustand wären wüssten wir den Unterschied nicht.
So haben wir die Vorteile und können auch noch erkennen.
Deswegen weisen alle Jesus Fans zum Himmel, der Rest erledigt dieser......


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11.06.2014 um 10:56
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:erst gestern sah ich eine doku in der festgestellt wurde, dass sich das universum noch weiter ausdehnt und das auch immer schneller. dies wird zu einem auseinandertrifften der planeten ectr. führten was damit enden wird, dass die dunkle materie die überhand erhält und so alles vernichtet wird.
Interessant.

Das würde dann zu dem passen, dass am jüngsten Tag "neue Himmel und neue Erde" geschaffen werden ;)


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 11:02
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Worin begründet sich denn genau der Unterschied von Glaube und der Vermutung einer wissenschaftlichen These, für die auch zunächst keine kausalen Zusamenhänge vorliegen??!!
Schwierig zu beantworten.
Am besten wäre es, wenn du konkrete Beispiele nennen könntest.


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11.06.2014 um 11:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Interessant.

Das würde dann zu dem passen, dass am jüngsten Tag "neue Himmel und neue Erde" geschaffen werden ;)
stimmt - aber das dauert noch ein paar milliarden jahre bis es soweit ist :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 11:58
is da nich das neue system der dinge gemeint mit der neuen welt...also nwo ohne chmetrailflieger oder kinderblutsaugenden aliens oder wat weiss ich..also so wie es heisst dass ein lamm auch bei einem löwen schlafen kann..bitte nicht sexuelle phantasien hineininterpretieren wies manche tun


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11.06.2014 um 17:25
Zitat von emanonemanon schrieb:Wir machen die Probe aufs Exempel.
Um dich herum fliegt die ganze Zeit ein inkontinentes unsichtbares rosarotes Einhorn dass dich mit seinem Urin bekleckert.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich weiss jetzt nicht, ob dieses Beispiel dir absurd genug erscheint, das kannst nur du selbst entscheiden.
Aber sei doch so gut und stelle ein paar vernünftige Aussagen dagegen.
Ich schnalle mir eine leere Schüssel auf dem Kopf, somit werde nicht ich bekleckert sondern die Schüssel füllt sich mit der Zeit. Die man Problemlos jederzeit wieder ausleeren kann. :)


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11.06.2014 um 18:09
Zitat von emanonemanon schrieb:Um dich herum fliegt die ganze Zeit ein inkontinentes unsichtbares rosarotes Einhorn
Ich vergaß, es gibt ja gar keine rosarote Einhörner, zumindestens hab ich noch nie welche gesehen. :)


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11.06.2014 um 18:15
@GiusAcc

Mensch du hast alleine rausgefunden, warum Gott heute ein Lückenbüsser Gott ist, der so ziemlich gar nichts macht und in der Realität nicht auftritt.

Weil er erfunden wurden ist und ja nichts tun kann, womit man ihn entdecken könnte. :D


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 18:19
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Schade, das Du auf meine Begründungen nicht eingehst, sondern nur eine Salami-Scheibe oben drauf legst – aber ok ( Falls Du mit “Funden“ einen Quastenflossler meinst, der dann doch kein einschlägiges Brückentier ist, und ein Archaeopteryx, der damit auch genauso gut eine eigene Art sein könnte, und ein Schnabeltier, das wenn es schon lange ausgestorben wäre, sicher als sensationelles Brückentier herhalten müsste – dann werden Funde auch nur in ein Bild eingeordnet, wie man es gerne hätte). Die Urspungsthesen haben, wie gesagt, einen ganz anderen Charakter, als das, was die Wissenschaft ansonsten ermitteln konnte. Hier GLAUBT ein Teil der Wissenschaft richtig zu liegen.
Um mal auf den Quastenflosser zurückzukommen.

Der Quastenflosser als Mosaikform scheitert. Allein weil es diese Lebewesen in unserer Zeit noch gibt und der Fisch von Forschern inspiziert wurde. Festgestellt wurde, dass er höchstwahrscheinlich nicht das Brückentier zwischen Land und Wasser gewesen ist.

http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Quastenflosser-Brueckentier-Fossil

Auch ist bemerkenswert, dass sich die heutigen Quastenflosser kaum weiterentickelt haben, als wäre die Evolution stehengeblieben. Wenn man bedenkt, dass der Fisch angeblich von seiner Ursprungsform bis z.B. einen Elefanten entwickelt haben soll, gibt es zu denken, warum diese Exemplare diese lange Zeitspanne sich nicht entwickelt haben.

Der selbe Fall bei den Krokodilen.

Ich persönlich glaube, dass Versteinerungen viel schneller von statten gehn als wir uns bewusst sind, vorallem bei massiven Druck von außen (Sinnflut).


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Was steht wirklich in der Bibel?

11.06.2014 um 18:30
@Salachrist
Zitat von SalachristSalachrist schrieb:Ich persönlich glaube, dass Versteinerungen viel schneller von statten gehn als wir uns bewusst sind, vorallem bei massiven Druck von außen
Was du natürlich komplett Wissenschaftlich beweisen kannst.
Zitat von SalachristSalachrist schrieb:Sinnflut
Die du natürlich auch komplett beweisen kannst, überall auf der Erde.
Kleiner Tipp, sind schon andere dran gescheitert.
Zitat von SalachristSalachrist schrieb:Auch ist bemerkenswert, dass sich die heutigen Quastenflosser kaum weiterentickelt haben, als wäre die Evolution stehengeblieben. Wenn man bedenkt, dass der Fisch angeblich von seiner Ursprungsform bis z.B. einen Elefanten entwickelt haben soll, gibt es zu denken, warum diese Exemplare diese lange Zeitspanne sich nicht entwickelt haben.

Der selbe Fall bei den Krokodilen.
Bravo, wie schön es doch ist, wenn Leute die kein Biologie Studium hinter sich haben und sich nicht mal ansatzweise im Bereich der Biologie auskennen, genau erklären können, wie die Evolution auszusehen hat.

Kleiner Tipp, also nein erstmal einen großen.
Wie wäre es wenn du die Standardwerke der Biologie ließt?
Zuviel verlangt ich weiß.
Also doch der kleine Tipp.

Evolution ist nicht der Prozess das Optimum zu entwickeln, sondern das schlichte Überleben ist der Selektionsdruck.
Was Überlebt bleibt.

Das Krokodil ist sehr sehr gut, an seine Umgebung angepasst und macht das was es macht super.
Warum sollte es einem Selektionsdruck ausgeliefert sein?

Der Quastenflosser existiert nicht überall auf der Erde, tatsächlich ist sein Lebensraum extrem eingeschränkt.
Doch dort wo er Überleben kann, überlebt er.

Es entwickelt sich ja auch nicht die gesamte Art gemeinschaftlich weiter, sondern immer nur Teile davon, wenn der Selektionsdruck es ergibt und die Mutationen sinnvoll sind.

So gibt es auch auf der Erde jede Version von einem Auge, von ein paar Photosensitiven Zellen, zu komplexen Augen von Adlern, die unserem Augen extrem überlegen sind, was kein Wunder ist, da Vögel die mit Abstand weiterentwickelten Tiere auf der Erde sind.
Kreislauf, Lungen, Augen, Gehirn einfach extrem. Auch wenn wir Menschen in punkto Gehirn mit einigem die Vögel übertrumpfen, aber ich würde einem Raben nur vertrauen, wenn er mich mag, die sind einfach zu clever.


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