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Was steht wirklich in der Bibel?

25.287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 18:34
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Auch wenn es interessiert oder Interessant ist, kann es doch in Zweifel gezogen werden, nicht ?
da hast du recht:)
und wenn es etwas neues dazu gibt, bin ich immer gerne bereit,
mir das anzusehen...

das war es halt, was ich damals dazu gefunden habe:)
und wiki ist auch nur wiki:)

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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 18:44
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Wie traurig es doch ist, dass Dinge die rein geglaubt werden können, als Fakt dargestellt werden.
Tja ,mache befinden sich in der Esoterik ,die anderen in der Exoterik. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 19:53
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Dies war nicht mal gelogen aber es enthielt eben nur die halbe Wahrheit.
Die Augen wurden zwar geöffnet, gestorben sind sie dann aber doch.
Genau. Es IST die halbe Wahrheit, denn nur der von Baum des Lebens AUCH essen kann, erlangt Unsterblichkeit. Siehe: Gen 3:22 !
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Also, kann es nicht so weit her sein das Lucifer als Lichtbringer herhalten muss.
Der Lichtbringer als Lucifer/Christus ist das "Licht der Weisheit" in uns, dem wir uns öffnen müssen, um es zu erkennen, und das geschieht nicht durch lesen.

Die Herrscher wollten das Volk in Angst und Demut, um es zu leiten, so wurde immer nur die halbe Wahrheit erzählt. und deshalb hängt Christus, das Licht der Welt, noch immer am Kreuzsymbol der Erde in den Kirchen.
Das "Licht der Unsterblichkeit" wurde auf nach dem Tod verschoben, und die Wahrheit (Gnosis), dieses jedoch während des Lebens erlangen zu können, wurde unterdrückt.
Wie wollen Kriege geführt werden, wenn das Volk die Absicht durchschaut? Wie kann ein Volk manipuliert werden, wenn es keine Ängste mehr hat...? (Religion ist/war Politik, es ist nur scheinbar getrennt)



Christus ist auferstanden, und hat den Tod besiegt. indem er sein "ich" aufgegeben und es dadurch erkannt hat, als Illusion des Gottes der Materie, der Dualität, Gott/Satan, die Spaltung des Ur-Lichts.

Prometheus brachte dem Menschen das Feuer der Götter, Lichtbringer, und wurde zur Strafe von Gott Zeus an den Felsen geschmiedet, und Jesus wurde an das Kreuz genagelt, was das Gleiche bedeutet. Die Verhaftung des göttlichen Geist mit der Materie. Das ist der Mensch, der göttliche Geist, gefallen, genagelt/geschmiedet an einen materiellen Körper, der sich selbst "ich" nennt.

Erkennen wir das Licht der Lichtbringer in uns?

Essen wir nochmal von Baum? .......des LEBENS? nachdem wir vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, und gefallen sind? Wenn wir uns wieder erheben wollen, dann müssen wir in den sauren Apfel beissen, und dem Tod ins AUGE sehn. Um diesen zu besiegen, den Urdrachen in uns. In der Unterwelt unserer tiefen SEE-LE ist das Licht der Unsterbichkeit.
es ist eine alte Botschaft, um sich selbst zu erkennen, und als Licht wahrzunehmen, jenseits des "Ich"- des Gottes der Dualität, jeder Mensch ist Christus. Das Licht in der Dunkelheit das Zentrum der Welt und jeder Mensch "kommt zu Vater" durch das innere Licht.
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Viel Spass beim Zerpflücken meines Posts. :D
:)
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Snafu hat keineswegs Wiki im Hinterstübchen sondern was ganz anderes.
Kabbalistische und andere Hintergründe. :)
Danke. :)


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09.06.2014 um 21:16
Was passiert eigentlich wenn man mit dem heiligen Geist im Zwist liegt?
Das ist mir jetzt gerade an Pfingsten passiert.


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 21:24
@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Was passiert eigentlich wenn man mit dem heiligen Geist im Zwist liegt?
Wie hast du das gemacht? wenn man dden Hl. Geist lästert ist das eine Sünde die nicht vergeben wird.


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 21:34
@Etta

Ich will den heiligen Geist prüfen. Dazu will ich ihm eine Aufgabe stellen, die aber nicht zu schwer für ihn sein dürfte, weil er ja anscheinend alles bewirken kann. Darf ich das?


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 21:46
@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Ich will den heiligen Geist prüfen. Dazu will ich ihm eine Aufgabe stellen, die aber nicht zu schwer für ihn sein dürfte, weil er ja anscheinend alles bewirken kann. Darf ich das?
Diese Logik verstehe ich nicht. Man kann Gott prüfen. Wenn du Gott im Herzen trägst, dann wirst du auch die Antwort verstehen können.


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09.06.2014 um 21:49
@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb: Darf ich das?
Was bringt dir die Antwort wie auch immer die ausfallen wird ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 21:52
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Was bringt dir die Antwort ? wie auch immer die ausfallen wird
Vielleicht sucht er/ sie Gott .


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 21:54
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Vielleicht sucht er/ sie Gott .
Ich glaub in einem Möbelhaus wird er eher fündig sein, da gibts das was er sucht, bin mir ganz sicher.


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 22:02
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:da gibts das was er sucht, bin mir ganz sicher.
Achso, da braucht jemand eine neues Schlafzimmer. verstehe aber nicht was das mit dem Hl. Geist zu tun haben soll.


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Was steht wirklich in der Bibel?

09.06.2014 um 22:10
@Etta
das hat eher mit seiner Person was zu tun, er gehört so wie ich aus vergangenen Beiträgen gelesen habe zu denen die Antwort auf dem Teller haben wollen und die Antworten kann er nur von einem Gott haben der ihm Gewähr bei Fuss steht und den findet er eben auch dort.


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 04:04
Gefaatter schrieb:
Die Problematik des Thread ist mir bewusst,ich beurteile einen Beitrag auch nicht nach der Weltanschauung,sondern mir geht es rein um die Fakten.
Darf ich da noch auf welche hoffen.
Fakten stehen und fallen immer mit den Spielregeln einer Weltanschauung ( ob einer religiösen oder wissenschaftlichen Weltanschauung) – das kann man leider nicht in einem neutralen Raum trennen, weil alle Menschen, die Erkenntnis ermitteln, im höheren Maße von persönlichen Idealen geprägt werden – daher möchte ich vor einem faktischen Beispiel noch mal die Probleme der Rahmenbedingungen beleuchten:

( der Post ist überdimesioniert - Bitte bei Nichtinteresse einfach Überspringen)

Gottesdogma vs Zufallsthese

galaxyOriginal anzeigen (0,2 MB)

Problem einer Diskussionsgrundlage

Der wesentliche Grund warum die Evolution sofort einen Treffer landet und auch bedingt richtig ist, hängt damit zusammen das biologische Systeme nicht starr sind – sondern sie wachsen und passen sich an. Dh. wenn ich eine Software entwickle, die sich weiterentwickelt oder anpasst ( was heute zunehmend passiert) dann ist das sicher nicht ein Mechanismus der auch den Ursprung dieser Software begründet – genau das wird aber in der Evolutionswissenschaft angenommen ( Abiogenese usw.....).

Liebhaber dieser These schieben gerne die verdienten Referenzen der Wissenschaft vor, um auch für diese Schlussfolgerung eine Selbstverständlichkeit zu erklären. Auch wenn “religiöse Gegner“ das nicht immer ganz unterscheiden – der wesentliche Teil der Wissenschaft ist nicht mit der Evolution als solches beschäftigt – die Erkenntnis und Arbeit der Wissenschaft ist natürlich weitgehend unumstritten, und in dem Bewusstsein nicht alles zu wissen, wird permanent weiter geforscht und auf die bestmögliche weise nachgewiesen ( das erkennen wohl auch weitgehend alle Menschen an, bzw. sind alltäglich Nutznießer davon).

Auch die Evolutionswissenschaft geht so vor, und kann eine Entwicklung und Anpassung der Arten vielfach gut “dokumentieren“. Nur bei dem jeweiligen Ursprung kann und muss nicht jeder folgen, denn da nimmt die Qualität der Dokumentation auch dramatisch ab.

Deshalb ist an dieser Stelle der wiederholte Vorwurf von mangelnder Anerkennung von wissenschaftlichen Standard und Leistung einfach unangebracht.
Snowman_one schrieb:
Schwarze Löcher hat man aber mittlerweile bewiesen. Eben mit dieser Methode die du beschreibst. Erst wurde vorhergesagt dass man Schwarze Löcher so „sehen“ kann. Die Vorhersage stimmte und wurde beweisen.

Das ist eine ganz andere Herangehensweise als bei Gott.
Ich bin nicht ganz vertraut mit der Begründung um die Erkenntnis der schwarzen Löcher, doch das Beispiel passt hier tatsächlich gut, da es sich auch um eine mächtige Quelle handelt, die man nicht direkt wahrnehmen kann, sondern weitgehend nur über Indizien von Auswirkungen ermittelt wurde.

Auswirkungen, für die es aber in dem Prozess der Feststellung, unterschiedliche Meinungen und Erklärungen gab – ich will mal vermuten, das der Durchbruch nicht mit einem geistigen Verständnis passierte, sondern mit einem erhöhten technologischen Einblick. Dennoch waren bis zu diesem Punkt, die verschiedenen Meinungen zulässige Möglichkeiten, sprich: es gab in der untersuchten Region ein schwarzes Loch, oder eben nicht ( und für die Ursachen gab es ggf. andere Erklärungen).

So gibt es auch eine ganze Reihe Auswirkungen, die einem Gott nachgesagt werden, bis zu einer technologischen Prüfung oder einem göttlichen Auftreten, bleibt das zumindest “gleichwertig“ streitbar ( apropos Auftreten: wie schon erwähnt, nach dem überraschenden Auftreten vom todgeglaubten Quastenflosser, mussten viele Biologiewälzer, die über ein “Brückentier“ berichteten, auch umgeschrieben werden http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Quastenflosser-Brueckentier-Fossil ).
Kore schrieb: Tagesspiegel Wissenschaft 05.02.2014nach Stephen Hawking:
“Die Debatte über Schwarze Löcher wird also weitergehen. Denn nur eines scheint sicher: Eine vollständige, physikalisch widerspruchsfreie Beschreibung Schwarzer Löcher kann erst gelingen, wenn Quantenmechanik und Relativitätstheorie in einer gemeinsamen „Weltformel“ aufgehen.
Und zu einer Weltformel würde eigentlich auch ggf. ein Gott gehören – also nach dem Artikel steht weder die Relativitätstheorie, noch das Verständnis über schwarze Löcher – und in der Situation wollen wir Gott schon ausschließen können?! In dem allergrößten Teil der menschlichen Geschichte gab es nicht mal ein Bewusstsein für die beiden oberen Phänomene – das angehende Verständnis in der Sache, zeigt doch nur, wie weit wir von der Fähigkeit einer “technologischen“ Gottesbemessung noch weg sind ( wir sind wohl eher darauf angewiesen, das sich Gott meldet).
Sideshow-Bob schrieb:
Abgesehen davon, das die Wissenschaft ihre Spielregeln für Logik auch verändert und variiert.....

emanon schrieb:
Mir ist jetzt nicht bewusst auf welchen Zeitraum du dich beziehst, vielleicht kannst du ja ein paar der veränderten Logikregeln mal angeben, dann kann man versuchen nachzuvollziehen warum sie verändert wurde und ob es sich vielleicht um eine Verbesserung handelte.
Mit der Erkenntnis um neue Dimension und Gesetzmäßigkeiten erfährt auch die jeweils angewandte Logik eine andere Variante. Ich hatte aber auch im Sinn, das die angewandte Logik um die Gott-Frage doch eigentümlicher ist, als in abgeklärteren Bereichen. Und das hängt auch mit der Brisanz und Konsequenz der Frage zusammen:


Warum die Möglichkeiten Gott und Zufall ( gegebene unendliche Verkettung von selbst ordneten Systemen) nicht nebeneinander gleichberechtigten Bestand finden, hängt sehr wohl mit der Bedeutung der jeweiligen Annahmen zusammen – und weniger mit dem logischen Potential.

Auf beiden Seiten finden sich oft emotionale Argumente, die dies auch deutlich machen. Auch hier wurde schon vielmals eine Diskussion grundsätzlich als unnötig erklärt, da der andere Standpunkt einer verblendeten Dummheit entspringt etc. - oder religiöse Fraktionen ihre Erkenntnis als Erleuchtung handeln, die anderen nicht zugänglich ist. Das scheint doch beides jenseits von einer aufrichtigen Ermittlung in der Sache!

Unabhängig von dem Potential einer Gott-Überlegung – werden lieber die Mangelerscheinungen, aus dem religiösen Wesen betont – als wenn das nicht in der wissenschaftlichen Welt ein Gegenstück finden könnte ( im Namen der Wissenschaft haben und finden auch unfassbare Grausamkeiten statt, auch für die Evolutionsforschung sind große Irrtümer und berüchtigte Fälschungen passiert – und über eine Verantwortung, für eine Technologie (usw.) die eine sagenhafte Zerstörung unseres Planeten nach sich gezogen hat, kann man sich auch streiten. Auch die Bedeutung von wirtschaftlichen Interessen und Ruhm hat absonderliche Stilblüten hervorgebracht. Alles Schwächen und Umstände, die sich auch im Religionswesen finden, weil es sich grundsätzlich um typische menschliche Abgründe handelt.

( ich möchte an dieser Stelle nur das berüchtigte Milgram Experiment anmerken, das u.a. die unfassbaren Gräueltaten im Dritten Reich, von vielen einzelnen Menschen, die unter Autorität scheinbar moralisch gleichgeschaltet handelten, zu klären suchte – der Versuchsaufbau ergab, das die meisten Menschen, in der “Autorität bzw. Legitimation“ der Wissenschaft, bereit waren, Mitmenschen zu töten, und eine eigene moralische Befestigung über Bord warfen. Wikipedia: Milgram-Experiment – was jetzt Nichts schlechtes über die Wissenschaft selbst aussagt, aber in welcher Rolle und Vertrauen die Wissenschaft für die Menschen steht – und das für die Nutzung eines Gewissen, offenbar mehr notwendig ist, als eine intellektuelle Komponente).



In der "Bemühung oder Wertung" um den Gottes-Nachweis liegt also auch eine moralische Komponente an - es geht um die Frage, ob die Wissenschaft die Menschheit von Gott praktisch freisprechen “kann“?

Man kann sich darüber streiten, ob christliche Lebensgrundsätze, eine Verbindung zu einen wirklichen Gott finden – doch wenn Jemand die “Treue“ in einer Beziehung auch religiös verankert sieht, erfährt er von der Evolutionswissenschaft, das ein Seitensprung “Genoptimierung“ ist.

Die meisten Menschen, die die Evolution abnicken, haben meist ja nicht einschlägige wissenschaftliche Werken studiert, sondern leiten ihre Akzeptanz vermutlich, dem Gesamtpaket einer wissenschaftlichen Autorität ab, und sicher auch dem persönlichen Reiz einer moralischen Freiheit. Ich will das nicht weiter bewerten, doch die letzten 3 Absätze spielen natürlich in der Stimmung einer Gott-Frage mit rein.



Doch all das, hat mit einer sachlichen Klärung der Gott-Frage eigentlich nicht viel zu tun – Eigentlich – doch da die Frage eine hohe menschliche Bedeutung hat – bleibt es wohl niemals sachlich:

Wir wissen alle, das sogenannte wissenschaftliche Studien (z.B. bezüglich gesundheitlichen Risiken usw.), sehr leicht nach den Interessen des Auftraggebers ausfallen können.

Wie werden wohl die Gewichtung und die Interpretationsfreiräume in einer wissenschaftlichen Arbeit ausfallen, wenn ein göttlicher Einfluss gar nicht vorgesehen ist bzw. als lächerlich gilt?

Ein Wissenschaftler muss sich schon sehr gut überlegen, ob er ein Gottespotential in seiner Arbeit anmerkt, und sich damit in seinen Stand eher fragwürdig macht.




In der Diskussion um die Gesundheitsschädlichkeit von Handystrahlung, ist mir folgende Aussage in der Welt 18.12.09 aufgefallen:
“Sicher ist: Es gibt derzeit keine konkreten Hinweise darauf, dass mobile Telefonie gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Es gibt jedoch auch keine Belege dafür, dass sie es nicht tut. Einen Nulleffektbeweis gibt es in der Medizin oder der Biologie ebenso wenig wie den wissenschaftlich akzeptierten Gottesbeweis bei den Weltreligionen.“
Hier gibt es auch verschiedene Meinungen und Interessen, d.h. derzeit ist die Ansicht einer gesundheitlichen Unverträglichkeit eine reine Glaubensfrage.

Der Kommentar aus der Welt liefert ein interessantes Stichwort: “wissenschaftlich akzeptierten Gottesbeweis“ - bisher findet, meiner Meinung, allein die Möglichkeit göttlicher Einflüsse dort kaum Akzeptanz. Dort wird sich gar nicht in einer “Nulleffekt-Situation“ gesehen, sondern eher in einer vorausgesetzten Gott-Disqualifikation ( bis zum Beweis). Auch hier wurde schon oft betont, das eine “Widerlegung der Evolution“ kein Hinweis auf Gott ist – wer das so vorbringt, sollte sich in Ermangelung von Alternativen, mal fragen, ob er seine Existenz nur träumt?! ( ein Ausschlussverfahren ist eigentlich sehr wohl eine logischen Handhabe ).



Ist die ungleiche Behandlung unserer Entstehungs-Ursache, nicht vielmehr der Bedeutung für die jeweilige Interessengruppen bzw. einzelnen Menschen geschuldet? Zieht eine wissenschaftliche Aussprache für ein göttliches Potential, nicht auch die persönliche Frage nach einer religiösen Verpflichtung nach sich?! ( so sind bisher halt nur religiöse Aktivitäten fragwürdig).
Geffaater schrieb: Andererseits
hatte die Natur ca 3 Milliarden Jahre Zeit zum Spielen und Optimieren während der Mensch
dies durch Nachdenken in ein paar tausend Jahre schaffte. So gesehen sind wir wirklich die
Krone der Schöpfung.
Nach aktueller wissenschaftlicher Bescheinigung sind wir Menschen intellektueller Mittelpunkt im Universum – und dieser Status ist in seiner bequemen Konsequenz sicher nicht ganz unbedeutend, für die Art und Weise, wie man eine Alternative beleuchten möchte.




Ob es sich hier nun um ein 0:0 handelt, das man ggf. auf sich zu kommen lassen möchte, oder einem Potenzial mit persönlicher Annahme bzw. Glauben im Alltag begegnen möchte, kann durchaus eine praktische Komponente* haben, die man selbst beim bisherigen wissenschaftlichen Stand, als legitime Variante sehen müsste, als die übliche Diagnose "menschliche Verblendung".
@Snowman_one schrieb:
Ist es nicht seltsam das dieser Schöpfer sich offenbar wie ein nicht existierender Gott verhält?
Ja – und genau hier kommt ggf. das Threadthema/ die Bibel ins Spiel - sie geht eben nicht von einem göttlichen Selbstverständnis aus – lange vor einer kritischen Wissenschaft in der Sache – beschreibt die Bibel eine göttliche Distanz und die Hintergründe dafür, sowie überhaupt die große Herausforderung Gott persönlich zu finden ( Textabfolge auf Wunsch).
@Snowman_one schrieb:
Bis zum heutigen Tag weisst absolut gar nichts auf ein übernatürliches Wesen hin das Universen erschafft, null nada.
Das stimmt nicht – ich werde hier gerne in Folge einen Hinweis liefern ( den man dann in der Luft zerreißen kann ) - doch die hier angeführten Hintergründe und Rahmenbedingungen – sind nicht ganz unbedeutend in der Sache...


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 06:25
@Sideshow-Bob

Und wieder versuchst du deinen Glauben zu rechtfertigen und gleichzustellen mit den Funden der Wissenschaft.

Das offensichtliche Problem wäre eben nicht eine Gottesthese.

Dieses Gedankenspiel kann man gerne machen, es ist der Glaube an einen Gott, also die fertige Prämisse, die ein Problem darstellt.

Die Bibel hier als ein Beweisstück ran zu ziehen stellt das gleiche Problem da, da ohne die Geschichten zu prüfen, was in viel Fällen halt nicht mal im Ansatz möglich ist, kann dies nicht als Beweisstück dienen und auch da kommt dein Glaube wieder ins Spiel.

Besonders prekär ist es, weil es Glauben auf der Erde gibt, der konträr zur Bibel steht, sogar beide Religionen die sehr eng verwoben sind, mit dem Christentum haben in vielen Bereichen eine Gegenteilige Meinung.

Das Judentum sieht in der jüdischen Sekte einen totalen Irrläufer, da die Christen denken der Messias wäre schon da gewesen, was die Juden nun mal anders sehen und sie würden sagen, dass massiv viele Geschichten im AT fehlen und es ist nun mal fragwürdig diese Geschichten nicht in Hebräisch zu lesen.

Der Islam sieht Jesus als Propheten an, was eine komplett andere Sichtweise ist, zu dem Bild in der Bibel und das was Christen sich so machen.
Mal davon ab, dass sie sich als einzige aktuelle und richtige Offenbarung von Gott sehen.

Drei Religionen, die sehr eng verwoben sind und drei Ansichten. Ja es gibt Elemente die deckungsgleich sind, aber die Unterschiede sind massiv.

Und dabei allein anzunehmen, die Bibel hätte eine Berechtigung als Beweisstück zu dienen wäre schon fatal.

Mal davon ab, dass es schlicht blinder Glaube bleibt, da es eben nicht prüfbar ist, was dort geschrieben steht.
Das wir Menschen zu wundervollen Fiktion in der Lage sind, sollte jeder Besuch in einem Buchladen spielenden beweisen.

Die Gottesthese ist eben nicht gleichwertig, solange sie nur durch glauben gestärkt wird, aber es eben keine klaren Funde gibt.

Und die einzig ehrliche Antwort die wir für die Entstehung des Lebens haben ist.
Wir wissen es nicht und es besteht die Möglichkeit, dass wir es niemals wissen.

Leg deinen Glauben mal ab oder nimm dir ein Götterbild, mit dem du nicht dauernd zu tun haben wirst, du wirst dich wundern wie wenig dein Gottesthese für dich selbst haltbar ist.


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10.06.2014 um 08:18
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Ich will den heiligen Geist prüfen. Dazu will ich ihm eine Aufgabe stellen, die aber nicht zu schwer für ihn sein dürfte, weil er ja anscheinend alles bewirken kann. Darf ich das?
ich bin der meinung, den heiligen geist hast du in dir oder auch nicht aber er ist nicht etwas dass man dir von aussen zuführen kann und erst recht ist er keine person die wunder vollbringt ectr.

ich weiss die bibel besagt etwas anderes - aber ich denke, dass der heilige geist in dir innewohnt und sich durch weisheit, induition und spirtualität ausdrückt.

wenn du zb. die bibel liest und nicht wortwörtlich daran kleben bleibst sondern die informationen zwischen den zeilen aufnehmen kannst und zu deuten weisst dann würde ich dies als heiligen geist bezeichnen.

also kurz gesagt du kannst den heiligen geist nicht testen denn er ist ein teil von dir - vorausgesetzt deine persönlichkeit hat diesen bereits entwickelt :)

ich denke @snafu kann das besser beschreiben als ich es mit meinen worten je ausdrücken könnte ...... vielleicht kann/will sie ein paar worte dazu äußern ?


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10.06.2014 um 10:54
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:So gibt es auch eine ganze Reihe Auswirkungen, die einem Gott nachgesagt werden, bis zu einer technologischen Prüfung oder einem göttlichen Auftreten, bleibt das zumindest “gleichwertig“ streitbar
Ja sie werden einem Gott nachgesagt. Aber nicht auf Grund von vorhersagen wie bei den Schwarzen Löchern, sondern man hat für etwas keine schlüssige Antwort und füllt diese Lücke mit Gott.
Das sind zwei sehr verschiedene Herangehensweisen.

Aber so wie du das schreibst scheint es mir dass du alles glaubst bis es widerlegt wurde.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Gottesdogma vs Zufallsthese
Da du ja mittlerweile mit Gott ‚Nicht Zufall‘ meinst, kann man diesen Vergleich nun machen.
Warum, aber nicht einfach gleich von Zufall oder nicht Zufall schreiben?

Wie würde denn für dich eigentlich ein Universum aussehen das durch Zufall entstanden ist, ohne jegliche Intervention des ‚Nicht-Zufalls'?


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10.06.2014 um 11:26
Danke, ich kann das nicht besser beschreiben als du. @-Therion-
Den hl Geist prüfen zu wollen, ist wohl als ob man sich selbst "prüft". sich selbst eine Aufgabe stellt. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 11:38
@snafu
@-Therion-


Danke für diesen Input

wieder einen"bestätigung" mehr, gefühlsmässig!


@coppakiller dies wolltest du mich auch vermitteln nehm ich an.

toll wie alles zu einem führt.


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 14:34
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:ich werde hier gerne in Folge einen Hinweis liefern
Würde mich freuen, möglichst die kausalen Zusammenhänge darstellen.


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Was steht wirklich in der Bibel?

10.06.2014 um 15:29
@-Therion-
@Simowitsch

Der sogenannte "heilige Geist" ist keine Hilfe und ist auch nicht dafür vorgesehen. Hilfe gibt es erst wenn "Jesus" mitsammt seinem "neuen Jerusalem" und damit auch mit dem "Tempel" im inneren dieser "Stadt" der in der Offenbarung als "Gott" bezeichnet wird.

Bis zu diesem "Erscheinen" ist der "Geist" laut Bibel ein "Tröster". Sterben muß ich sowieso, nur geht das einfacher mit der Gewissheit daß es danach wieder Leben gibt. Für jeden Menschen der einmal über diese Erde ging. Nur etwas volkommener und weniger sterblich.

Es dauert nicht mehr lange, dann erfüllt sich dieser auch in der Bibel beschriebene Plan.


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