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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 01:13
@Koman
ich finde sehr gut, was Du geschrieben hast, wie das hier z.B:
redest du hier von einen baby?
oder von geistig behinderten kindern?
den die kinder die ich kenne oder kennengelernt habe,
...
aber jeder der mose folgt wird seine kinder züchtigen,
den so steht es auch im gesetz geschrieben...

jemand der christus folgt,
redet mit seinen kindern...
und erwartet sich keinen respekt...
sondern respektiert die kinder...
... aber was ich nicht so gut finde: Wenn jemand (Du bist nicht der Einzige) beim "denn" oder "wenn" das 2. "n" weglässt - wie hier in Deinem Text.

Man muss dann immer so überlegen, was ist denn jetzt mit "den" oder "wen" gemeint. Der Lesefluss ist dann ganz schön gestört.
Wäre schön, wen aäh wenn Du mal mehr darauf achten könntest - Danke :)
-------------------------------------------------------

@Micha007
respekt bekommst du, wenn du ihn verdienst...
nicht wenn du ihm jemanden eintrichtern willst...

Dazu

koman schrieb:
respektlos sind kinder nur, wenn man sie respektlos erzieht oder leitet...

Ich denke mal, Du hast keine Kinder, weil Du mit Dir selbst noch nicht mal einig bist.
Wo ist hier ein Widerspruch?
Koman meinte, man solle Kindern gegenüber respektvoll sein, dann geben sie diesen Respekt vielleicht auch an einen zurück. :) (zumindest hatte ich es so aufgefasst).

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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 01:45
Hallo @ohneskript

(ich weiss, alle Argumente sind für Dich nonsens, sobald Du einen vermeintlichen Glauben im Spiel siehst - aber ich antworte trotzdem auf alle Deine Punkte )
Sideshow-Bob schrieb:
Und beides ist offenbar nicht Dein Ding, denn Du entscheidest, wie Du sagtst, nach "Faktenlage" - aber die stellt sich selbst auf wissenschaftlicher Ebene nicht immer klar dar. Das heißt in der Prozessfindung, entspringt Deine Entscheidung auch eher einer üblichen persönlichen Willkür.

@ohneskript
Bis jetzt scheint es mir viel mehr, dass dein persönlicher Glaube hier die deutliche Triebfeder deines Schreibens darstellt.

Damit hast Du jetzt aber eine kleine Sensation festgestellt:
Es gibt also einen Zusammenhang zwischen gläubigen Menschen und damit, das sie sich mit Argumenten für Gott beschäftigen?! ;) Gratuliere zu der Erkenntnis!

Was bewegt denn Wissenschaftler, wissenschaftliche Argumente in einer speziellen Sache zu finden? Nicht rein zufällig, das sie in der Sache tätig sind?

Abgesehen von der Selbstverständlichkeit in der Sache, widersprichst Du gerade Deinem Vorwurf von einem blinden Glauben – wenn Du es Gläubigen nun wiederum zum Vorwurf machst, ihren Glauben durch die Suche und Diskussion außerhalb der spirituellen Welt, zu argumentieren und damit in Frage zu stellen?!

Deine Argumente widersprechen sich ständig – Du musst Dich mal für die Konsequenz einer Position entscheiden.
Sideshow-Bob schrieb:
Hier scheint doch eher Dein begrenzter Horizont zu entscheiden - denn Gott lässt sich nur in sehr komplexem Bereichen der Wissenschaft unterbringen ( siehe den Focus-Artikel unten), oder eben vermeintlichen spirituellen Annäherungen ( die zugegeben nicht Jedermanns Geschmack sind).

@ohneskript
Schöne Beleidigung, mir einen begrenzten Horizont zu unterstellen, damit deine "Anything Goes"-These glaubwürdiger wäre.

Schon ein seltsames Stilmittel.


Bei allen Respekt für Deine Weisheit – wir haben alle nur einen begrenzten Horizont ( das zeichnet Menschen schließlich aus ) Deine Begrenzung in der Sache, hast Du hier selber ausgewiesen ( Du lehnst die spirituelle Erfahrung ab UND auch die intellektuelle Annäherung an Gott – Du wartest auf weitere Fakten). Mehr noch, Du begrenzt Deinen Horizont künstlich, in dem Du eine Vielzahl an Aussagen, grundsätzlich unabhängig von ihrer Aussage, als unzulässig erklärst
( siehe unten und alle Deine Post's):
@ohneskript
Und ein ganzer Focus Artikel? Also in dem wirtschaftlich Orientierten Politik Magazin?
Wow, wenn das mal nicht die perfekten Literatur für den Wissenschaftsinteressierten Menschen ist.
Also Volks-, Betriebs- und Politikwissenschaft.
Ich habe in der Sache nicht Norbert Blüm oder Gregor Gysi zu Wort kommen lassen, sondern doch schon wissenschaftliche Persönlichkeiten (und ja versch. Zeitungen haben auch eine Science-Sparte, wo solche Personen zu Wort kommen).

Genau Deine grundsätzliche Kritik an dem Format des Artikels, offenbart wie Du Deinen Horizont völlig ungleich begrenzt. Selbst die typischen Wiki-Einträge, die auch nicht gerade die wissenschaftliche Referenz sind, haben Dich bisher nicht groß gestört, noch das Du hier im Mysterie-Forum bzw. im Bibelthread eine solche Diskussion führst. Dann gebrauchst Du das Argument, das viele anders denken - Nun diese Vielen haben in der Regel nicht einschlägige Evolution studiert, sondern haben sich u.a. genau von der Art Literatur genährt, die Du hier in der Sache ablehnen willst.

Deine Argumente sind schlicht inkonsequent – Du verlangst von der gegnerischen Fußballmannschaft, das sie ohne Schuhe spielt und Deine Tore doppelt zählen sollen.

Und zwar dadurch, Wenn Du eine schwierige Faktenlage stets einseitig belichten willst, und Argumente überwiegend wegen Formfehler ( falsche Zeitung/ falscher Bewegrund) bei Dir keine Zulassung und keine Antwort finden (!!!).
Ich kann mir auch gut vorstellen, das es keinen Gott gibt – aber Dein Weg dahin, scheint doch noch etwas substanzloser als die Wunderwelt der Religion.

Mit Deiner Beispiel-Liste, wie Fantasiewaffen, Drachen und Weihnachtsmann hast Du natürlich nur zufällig Phänomene gewählt, die allgemein in dem Verständnis eines extrem niedrigen Potenzials stehen, das sie sich künftig als Wirklichkeit erweisen könnten.

Ich denke mal, das Du den Weihnachtsmann und die anderen Gesellen nicht in der ersthaften Chance einer möglichen Existenz benannt hast – sondern, wie Du geschrieben hast, anzuzeigen, das die Ansprüche für eine Gott-These für Dich auf dem gleichen Level stehen.

Das scheint mir schlüssig: für Dich hat Gott nicht mehr Potenzial einer Wirklichkeit, wie der Weihnachtsmann – für diese Potenzialbemessung – musst Du dann aber auch irgendwelche Zeitschriften (Focus) oder Personen die vorgeblich einen Glauben haben disqualifizieren – als Dich Argumenten für andere Rahmenbedingung in der Frage zu stellen.
@ohneskript
Der Weg um eine Theorie zu werden ist eh besonders steinig, daher habe ich kein Problem damit, wenn eine nett anhörende These, sich als unhaltbaren Müll rausstellt.
Ja der Weg zu einen vermeintlichen Gott wäre dann auch steinig – Du möchtest den Weg aber schon grundsätzlich als Müll sehen – so wie Du mir einen vermeintlichen Glauben als Triebfeder diagnostizierst – musst Du auch genauso konsequent sein, und Deinen kategorischen Unglauben als “Abfälscher“ der Rahmenbedingung einer Theorie zu erkennen. Denn was Du hier vorbringst sind definitiv nicht die gleichen Bedingungen wie für andere Theorien – Du hast hier, im Gegensatz zu anderen Theorien, eine eigene Sparte geschaffen, wo Gott für Dich reingehört nämlich:
@ohneskript
Thesen für Elfen, Feen, Drachen...was gibt es noch?
Magische Waffen und Gegenstände? Excalibur oder der Gral..... der Weihnachtsmann,
Damit hast Du letztlich eine Potenzial-Wertung ausgesprochen....
@ohneskript
Die Faktenlage lässt bei der Entstehung des Lebens auf der Erde oder der Entstehung des Universums nur eine faire Antwort zu.

Wir wissen es nicht bzw. nicht genau.
Genau – und das lässt eben beide Meinungen zu!

Ich habe bewusst das Beispiel, der Wirkung der Handystrahlung auf den Körper angeführt.
Die Faktenlage belegt zur Zeit keine nachweisbare Schädigung – und deswegen trifft jetzt jeder eine persönliche Entscheidung in der Sache. Willst Du aufgrund der Faktenlage, für alle die Verantwortung einer Verträglichkeit übernehmen? Das wäre doch ziemlich vermessen!?
@ohneskript
Und das hat zwar Platz für alles mögliche, aber mit Thesen rum zu spielen, die in keiner Weise belegt werden können hilft da nicht sonderlich weit.
Brauchst Du ja auch nicht – verlangt ja auch keiner von Dir ;)
- doch Du willst zudem gerne, das die, die sich damit beschäftigen dies auch aufgeben sollen. Und kritisierst prinzipiell schon die Diskussion um die Gott-These. Lehn Dich doch in Deiner Faktenlage entspannt zurück und lass Dich ggf. mal überraschen - aber Du hättest in der "christlichen Seefahrt" auch keinen an den Horizont segeln lassen - weil es die vermeintliche Faktenlage das nicht vorsah!
Soweit die Sache mit Deinem begrenzten Horizont:

scheibe
( Du kannst sagen, was Du willst, aber ich wüsste, welcher Standpunkt sich aus Deinem Schema, damals ergeben hätte... )
@ohneskript
Und Gott als Antwort zu nehmen, ist extrem Fantasielos und dazu noch extrem wenig hilfreich.

Leben? Ja Gott war das. Wie? Ja durch seine Macht. Warum? Ja weil ist so!
Man kann auch sagen:
Leben? Ja kam von selbst Wie? Ja durch Zufall. Warum? Ja weil ist so!

Extrem Fantasielos?
Eben hast Du Gott noch im Reich der Fantasie-Wesen geparkt - und jetzt sind Religionen fantasielos? Du kannst Dich wieder nicht entscheiden...

Nicht hilfreich? - Warum nicht?
Wir haben Sinne um das direkt Sichtbare wahrzunehmen, und wir haben einen spirituellen Sinn, um ggf. Dinge wahrzunehmen die weit darüber hinaus gehen.
In der Hirnforschung sind wir schon an der Schwelle der Erkenntnis, das unsere Wahrnehmung und unser Bewußtsein, noch viel weiter gehen und viele Fragen aufwerfen, als bisher gedacht.

Welches Instrument oder welche Praxis wird wohl zu einem Gott führen - sicher auch der Sinn, der dafür gedacht ist - denn wenn es einen Gott gibt, dann hat er für diese Schnittstelle gesorgt -

Was sagte noch Andrew Newberg, Radiologe an der University of Pennsylvania und einer der Pioniere der naturwissenschaftlichen Suche vom spirituellen Zentrum im Gehirn, als er die Aktivität experimentell sichtbar gemacht hatte:
"Wenn es einen Gott gibt, macht es dann nicht absolut Sinn, dass er uns so geschaffen hat, dass wir ihn erfahren und mit ihm kommunizieren können?"
Das stand dann nicht in der Focus, sondern extra für Dich: von Ulrich Kraft
Mediziner und Redakteur bei der Zeitschrift Gehirn&Geist. Copyright: Gehirn&Geist, Dossier-ND 1/2006. Artikel Veröffentlicht am Goethe-Institut



Allein für diese Möglichkeit ist es doch wohl sinnig, das zumindest Jemand den Kanal dorthin belegt?!
(bei Außerirdischen erwarten wir ggf. doch auch nicht nur einen Kontakt durch Sichtung, sondern sehen ein Potezial auch eher in Funksignalen ( und es gibt da erhebliche Bemühungen) - dort geht es um die unendliche Entfernung - bei Gott eher um die unendliche Dimension).
Warum sollte das also ggf. nicht hilfreich sein?! Damit wertest Du doch schon wieder.
Dabei wird von dir ganz einfach vergessen, dass wir keine Einheitliche Definition des Wortes Gott haben. Und wir ganz schön viel unterstellen müssen.
Das tuen weder die Wissenschaftler aus dem benannten Artikel ( die versch. Gottesbilder abwägen) noch die Religionen, die sich vehement um verschiedene Gottesbilder streiten – vergiss darüber bitte auch nicht, das es auch eine Vielzahl an verschiedenen evolutionären Entstehungstheorien gibt.

Eine Gottes These würde nichts einfacher machen, sondern extrem viel schwerer.
Niemand hat gesagt, das Erkenntnis und die Konsequenz daraus eine einfache Sache ist – das wäre genau so, als wenn man die Ursachen für viele Umweltschäden nicht wahrhaben möchte, weil die Erkenntnis schwer wiegt, und man gar noch die Lebensgewohnheiten ändern müsste ( ! )
@ohneskript
Und auch bis dahin gibt es immer noch keine "Fakten" oder "Beweise" für einen irgendwie gearteten Gott.


Für den "zufälligen" Ursprung ohne Einfluss auch nicht – da waren wir schon mal – das ist wie mit der Handystrahlung...( man weiß das sie da ist, aber nicht welche Wirkung sie auf den Menschen hat - hier ist es umgekehrt, wir haben den Menschen, aber letztlich nicht was ihn so erwirkt hat)
@ohneskript
Da siehst du alles mit der Rosaroten Brille des Gläubigen.
Und das bleibt dein einziges Argument – also keines – sondern nur eine Formatkritik
Und bedeutet soviel wie: Dein Standpunkt kommt von Deiner Überzeugung – Da Du auch keine Antworten hast glaubst Du an den Weihnachtsmann und ich ggf. an irgendeinen Gott oder so.

Die Evolution macht doch am Ende der automatischen Verkettung auch kein X mit einen Fragezeichen - sie hat auch Umstände und Ursachen als einen Lückenbüßer parart.
Sideshow-Bob schrieb:
Eigentlich schließt Du einen Gott tendenziell schon vor der Beweisaufnahme aus, und legst anderen Nahe, sich von einem wie auch immer gearteten Gottesbild zu distanzieren.
Sideshow-Bob schrieb:
Wenn ein Gott für Dich zwischen Kobolden und Weihnachtsmann einzuordnen ist, dann ist das Dein Abschätzen der Lage. Und es gibt mit Sicherheit mehr Wissenschaftler, die Gott eher eine Chance geben, als Deinen benannten Fabelwesen.

@ohneskript
Weil das Ziel Gott muss es sein ist.

Ich habe nie gesagt, das es völlig klar ist, das es einen Gott gegen muss. Ich habe öfters beides differenziert – und argumentiere hier für die wissenschaftliche Zulassung der Gott-Hypothese
Aber das ist, wie es scheint, schon zu aufregend für Dich?!
@ohneskript
Das ist kein Wissenschaftliches Arbeiten, es nicht mal vernünftig.
Gerade in der “evolutionswissenschaftlichen Fanggemeinde“ steht das Ziel in der Frage auch schon fest und lautet:
Alle erdenklichen Wege sind möglich – außer Gott
Ob es einen Gott gibt oder nicht ( und vor all Dingen was Gott genau ist ) ist sicher sehr streitbar bzw. überstiegt den menschlichen Horizont bei weitem ( ich denke da allein nur an die Aussage von Astronomen, die sagen, das sie mit Zahlen jonglieren, bei denen man, wenn man genau darüber nachdenkt, eigentlich wahnsinnig werden würde).
@ohneskript
Wenn Gott bei dem ganzen mal rauskommt, ist das super.
Bei welchen Ganzen? Bei dem Ignorieren von Gott - Bei den Aufgeben von spiritueller Suche, wie Du es empfiehlst - bei dem grundsätzlichen Ablehnen einer Gott-Hypothese???

Sowas wird meist nicht durch Zufall rauskommen, sondern in dem sich Menschen inteniv damit beschäftigen. Wo ist denn die neutrale Arbeitsgruppe die das übernimmt - bei welchen "Ganzen was super rauskommen" soll? - die arbeiten alle an Thesen ohne Gott - der Beweismangel und die Lücken dieser Thesen sollen ja auch nicht dafür sprechen - Du lehnst doch alles ab, was nur annähernd in die Richtung geht ( wenn wissenschaftliche Größen mal solche Aussagen treffen, dann ist die Zeitung, wo es veröffentlich wird, für Dich nicht gut genug) - Dein großzügies Konzept für eine "Gottzulassung" ist ganz schön verschoben.
@ohneskript
Aber den eigenen Glauben als Ziel für die Wahrheit zu haben und zu ignorieren, wenn es nicht passt, ist keine Wissenschaft, es ist Fundamentalismus.

Und genau das Bild zeigst du hier.

Gott muss richtig sein, deshalb eine unbeweisbare und unhaltbare These.
Diese These muss gleichwertig zu allen anderen sein.
Das sind reine Dogmen, die aufgrund deines Subjektiven Glaubens entstanden sind.
So neutral scheint Deine subjektive Wahrnehmung auch nicht zu sein – die Gott-Frage ist in der Tat nicht neutral, wie z.B. die Feststellung von schwarzen Löchern – sondern ist unweigerlich mit der persönlichen Frage verbunden, wie würde man selber zu einem Gott stehen wollen.
@ohneskript
Und ja, deswegen ist es besser sich von sowas zu trennen.
Du hast ein und das selbe Argument jetzt sicher 20 mal auf alle erdenklichen Weisen wiederholt:

Ein Glaube an Gott ist Unsinn und disqualifiziert in der Frage, ob es einen gibt.
Und ich komme nicht umhin, das als "intellektuellen Autismus" zu werten, um wiederholt Argumente und offene Frage zu umgehen. Wenn Du in einer Diskussion die private Situation und Bewegründe einer Person mutmaßt, dann wäre das ein Nebenaspekt, Du hast es zum Herzschlag Deiner Argumentation gemacht, und wiederholst es als großes Über-Pokémon gegen alle Argumente.

( zu dem Sinn und Unsinn von Glauben habe ich bereits Stellung genommen – und auf dem Umstand das die Evolution offenbar über lange Zeiträume, Religiosität als ein Rezept für erfolgreiches Überleben für den Menschen “entwickelt“ hat – hast Du nicht geantwortet – Denn Du bist scheinbar weiser als Gott und die Evolution zusammen;)

Am Ende bleibt, das jeder ein anderes Kalkül für die großen Lücken und Fragen des Lebens bevorzugt - und das wird nicht gerade von nüchterner Sachlichkeit bestimmt.

Religion ist eine Praxis, die sich entweder um ein persönliches Spirit-Placebo dreht, das wie medizinische Wirkstoffe einen Schaden oder Nutzen haben kann ( DARIN sollte die Unterscheidung einer Anwendung liegen) ODER um eine spirituelle Schnittstelle zu einem Etwas, dessen Einwirken auf unserer Leben, ggf. mehr bedeuten würde, als die Sterne im Rahmen der Sternzeichen, dessen sich auch erstaunlich viele “wissenschaftliche Menschen“ verbunden fühlen – gibt es da im Leben dann doch vielleicht ein gewisses Vakuum?! ;)
@ohneskript
Wenn Gott mal bei der Forsch raus kommt, dann nicht, weil man ein vorgefertigtes Glaubensbild hatte, was unbedingt stimmen muss.


Wenn mal in der Forschung raus kommt, das Handystrahlung hochgradig krebserzeugend ist, war es sicher gut auf Dich gehört zu haben, und es als Beweis für Deinen Hofknicks vor der vermeintlichen Faktenlage jahrelang einschaltet unterem Kopfkissen liegen zu haben ;)


(Versuch mal ein Antwort ohne den Satz: "Der Glaube ist Schuld an vermeintlichen Argumenten für Gott" - denn das ist weder eine gute Ausrede noch ein Paradoxon - sondern erklärt höchstens warum ein Geist Serotonin frei gibt, um sich damit auseinander zu setzen.....doch Deine Immunität auch gegen Argumente außerhalb einer spirituellen Logik, ist doch eher bezeichnend, für ein prinzipielles Klima gegen eine Gott-Idee)


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 08:50
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... aber was ich nicht so gut finde: Wenn jemand (Du bist nicht der Einzige) beim "denn" oder "wenn" das 2. "n" weglässt - wie hier in Deinem Text.

Man muss dann immer so überlegen, was ist denn jetzt mit "den" oder "wen" gemeint. Der Lesefluss ist dann ganz schön gestört.
Wäre schön, wen aäh wenn Du mal mehr darauf achten könntest - Danke :)
Da sprichst du mir wirklich aus der Seele, mich stört das auch, und es sind nicht Wenige die dieses flüchtige Schreiben übernommen haben. Zuerst denkt man, der Schreiber weiss es nicht besser, aber es ist wohl nur Bequemlichkeit, das zweite "n" zu schreiben, was ich nicht nachvollziehen kann.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 08:56
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Nicht hilfreich? - Warum nicht?
Wir haben Sinne um das direkt Sichtbare wahrzunehmen
Das Problem ist das Gott keinerlei Erklärung ist. Das Wort ist sehr vorbelastet und hat inzwischen keinerlei Erklärungskraft mehr da Gott einfach so vieles bedeuten kann.

Gott als Antwort zu nehmen wenn man etwas nicht weiss ist ein Mysterium mit einem weiteren Mysterium zu erklären.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Alle erdenklichen Wege sind möglich – außer Gott
Das ist nicht wie die Wissenschaftliche Methode funktioniert. Man sucht nicht nach Gott oder schliesst ihn von vornherein aus.
Was mit der wissenschaftlichen Methode machbar ist, ist die Thesen der Theisten prüfen.
Diese haben sich bisher alle als unhaltbar erwiesen.

Z.B. das der Gott der Bibel allmächtig sei.
Die Bibel selbst widerspricht dem schon.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 09:18
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Gott als Antwort zu nehmen wenn man etwas nicht weiss ist ein Mysterium mit einem weiteren Mysterium zu erklären.
Wenn Gott als Mysterium verstanden wird, so kann das Wort als Wort auch als mysterium verstanden werden.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 09:35
@Sideshow-Bob

Deine Wall-of-Text ist fast schon unerträglich lang und dreht sich immer wieder nur darum, dass du Dinge die auf jeden Fall beweisbar sind, mit etwas wie Gott vergleichst.

Die Grunddefinition von Gott hast du dabei, wie @Snowman_one schon richtig rausgestellt hast, nach wie vor nicht erbracht.

Wenn ich alle Menschen auf der Erde frage, was sie sich unter Gott vorstellen, werde ich über 7 Milliarden Antworten bekommen, die von sehr ähnlich bis total unterschiedlich reichen werden.

Das liegt schon an dem Konzept Glaube, was sich seit zig 1000 Jahren überall auf der Erde immer sehr unterschiedlich verhalten hat.

Deine "Gott war es"-These hat damit schon ein fundamentales Grundproblem. Da es keine Einheitliche Definition von Gott beinhalten kann, denn in den Eigenschaften von Gott, ist sich eben niemand einig.

Genau aus diesem Grund ist die "Gott war es"-These schon sehr problematisch.
Der Unterschied zwischen, Menschen wurde aus Lehm geschaffen oder sind durch eine komplexe Evolution entstanden, in der Gott ab und zu die Richtung vorgibt oder ermöglicht ist massiv.

Und du verlangst nun, dass bei der Forschung, jedes denkbare Model eines oder auch mehrerer Götter mit einbezogen werden muss, ob nicht vielleicht doch jemand das Steuert oder ob es sich selbst organisiert?

Das kann nun mal nicht dein Ernst sein.

Gott ist nun mal keine einfache mögliche Erklärung, es ist ein Glaubens spezifischer Lückenbüßer, der extrem angepasst wird, von Person zu Person.

Das ist damit keine Erklärung, es ist Faulheit und eine erhebliche Spur Ignoranz.

Und nur weil wir eine Antwort nicht haben und vielleicht niemals haben werden, sollte man eben nicht alle Möglichkeiten gleichwertige betrachten.

Denn deine "Gott war es"-These besteht aus Milliarden von Möglichen Definitionen von Gott.
Und selbst wenn man es schaft sich auf eine zu einigen, kann diese These absolut falsch sein und dann würden die Leute, weil sie das Ziel ja schon haben, immer wieder die Welt auf das falsche prüfen und dann wie du einfach sagen, dass sie halt die Möglichkeiten noch nicht hätten.
Dabei verrennen sie sich nur.

Ich bleibe dabei und sage, dass Gott als vorgebendes Ziel extrem unnütz ist und mehr Probleme bereitet als es lösen kann.

Die einzig ehrliche Antwort bleibt und ist, dass wir es nicht wissen, das damit viel Möglich ist und gerne jeder Forschen kann wie er will, aber von anderen gerade bei Thesen, die so ultra schwammig sind wie deine z.B., nicht sofort alles andere über Bord werden sollten und nur noch der folgen.

Und wärst du ehrlich zu dir selbst, würdest du deinen Glauben auch nicht als vorgefertigtes Ziel nehmen, sondern die Welt so objektiv wie möglich betrachten.

Denn Glaube ist auch immer der Glaube ans eigene Ego und an die eigene Unfehlbarkeit.
Wenn man sich an der Wahrheit orientieren will, darf Glaube niemals eine Rolle spielen.


Und ich habe freundlicherweise alle deine emotionalen Beleidigungen überlesen.
Und leider habe ich den Namen von dem vergessen, von deinem Bild, aber er wurde nicht von der Wissenschaft verfolgt, die gab es da nicht, er wurde von Gläubigen, zu tiefst gläubigen Menschen verfolgt für seine Ideen, denn alle Welt wusste was Gott ist und was er gemacht hat. Das Ziel stand schon fest, alle anderen Meinungen wären verboten. Erinnert mich an dich, der unbedingt Gott weiterhin als Ziel haben will.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 10:02
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Wenn Gott als Mysterium verstanden wird, so kann das Wort als Wort auch als mysterium verstanden werden.
Es sei denn man gibt dem Wort eine Bedeutung/ Definition.
Wir könnten uns einigen das ‚X17GG‘ für uns beide eine bestimmte Bedeutung hat.

Denn wir geben den Worten Bedeutung.
Das Wort Gott ist ein Mysterium weil man damit alles meinen kann. Es hat keinerlei Aussagekraft, da das Wort Gott, hier nicht hinreichend definiert wird.

Für mich ist das in einer Diskussion aber recht wichtig. Wenn jeder mit Gott was anderes meint redet man meiner Meinung nach aneinander vorbei.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 10:26
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Wenn ich alle Menschen auf der Erde frage, was sie sich unter Gott vorstellen, werde ich über 7 Milliarden Antworten bekommen, die von sehr ähnlich bis total unterschiedlich reichen werden.
Dahinter verstäckt sich aber eine sehr rhetorische Frage ob man die Bibel als das "Wort Gottes"
verstanden wird.
Kreationisten verstehen es so, ich verstehe daß man aus der Bibel das "Wort Gottes" herrausschöpfen muss und persöhnlich verstehen muss.


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 10:31
@Threadkiller2

Und du hast recht weil?


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 11:20
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Und du hast recht weil?
Weil ein Reicher als Beispiel vieleicht mit dem Gobot "du sollst nicht stehlen" nichts anfangen kann.
Einer und nur er Pesöhnlich wird verstehen was z.b. eine Not ist, oder kannst du die Not beschreiben ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 11:39
@ohneskript

Kleine änderung.

Ein armer aber und nur er Pesöhnlich wird das verstehen was z.b. eine Not und was das "du sollst nicht stehlen heisst, oder kannst du die Not beschreiben ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

17.06.2014 um 14:42
@Threadkiller2

Ich habe dich gefragt warum du recht haben solltest, jetzt fängst du mit Armut an und einem Gebot, was es offensichtlich in jeder Gesellschaft mit persönlichem Besitz gibt.
Und mit Not.

Das erklärt nicht warum die Bibel irgendwas mit einem real existierendem Gott zutun hat, noch das deine Sichtweise zur Bibel im Ansatz korrekt ist.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2014 um 06:30
@ohneskript
ohneskript schrieb:
Deine Wall-of-Text ist fast schon unerträglich lang...
Die Wall-of-Text ist dem Umstand geschuldet, das ich a) auf fast alle Deine Einwände eingegangen bin – und b) nicht 10 kurze Post's am Tag sende, sondern nach 1-3 Tagen, einmal einen entsprechenden kompakten Text einsetze – was wohl auf's Gleiche rauslaufen dürfte.
ohneskript schrieb:
….und dreht sich immer wieder nur darum, dass du Dinge die auf jeden Fall beweisbar sind, mit etwas wie Gott vergleichst.
Das ist Unsinn - Ich vergleiche dies nicht mit Dingen, die auf jeden Fall beweisbar sind – viele Thesen in der Wissenschaft waren oder sind bisher NICHT “auf jeden Fall beweisbar“ ( darunter auch Thesen aus der Evolution).
ohneskript schrieb:
Die Grunddefinition von Gott hast du dabei, wie @Snowman_one schon richtig rausgestellt hast, nach wie vor nicht erbracht.
Ja – das ist ein toller Gedanke ( den Snowman mehrfach angesprochen hat – und ich bereits bestätigt habe - und sicher noch drauf eingehe) Du gehst ja, wie gewohnt, nicht auf die Antworten auf Deine Einwände ein – und antwortest dafür lieber mit einem anderen Gedanken.

(Das ist dann so wie: Pilze sind Tiere – “Nein Bananen sind nicht blau“ )

( Snowman_one / Geffaater / Emanon haben direkte Baustellen geöffnet – doch wir haben uns weniger über Indizien für einen Gott unterhalten – sondern über die Rahmenbedingungen für solch eine Hypothese/ Diskussion - deshalb bin ich zunächst auf Deine Grundsatzdiskussion eingegangen:

Unabhängig von der speziellen Grenzwertigkeit des Themas, scheint Deine Vorstellung einer Diskussionsgrundlage schlicht eher unsportlich und im wesentlichen Charakter einer einseitigen Geschmacksfrage:

Du konstruierst für Dich eine Unmöglichkeit einer Diskussion – indem Du Einwände nennst – aber die Antworten unabhängig von ihrer Qualität grundsätzlich als befangen disqualifizierst.
Auf den Sachverhalt der Antworten brauchst Du damit nicht eingehen.
Daneben stellst Du Ansprüche, an die Rahmenbedingungen, die wohl kaum in einer Diskussion ersthafte Berücksichtigung finden werden ( Aussagen von wissenschaftlichen Personen sind völlig gegenstandslos weil sie im Focus stehen / oder Du wendest lediglich die Extreme der anderen Seite an und erkennst nicht an, das zuvor in der Sache differenziert wurde ).

Auf der Basis ist die ersthafte Forderung nach Begründungen oder Indizien schlicht eine Farce,
weil ja jede Antwort, nach Deinem Prinzip, automatisch gegenstandslos ist.
Soweit der Verlauf-Status.
ohneskript schrieb:
Und wärst du ehrlich zu dir selbst, würdest du deinen Glauben auch nicht als vorgefertigtes Ziel nehmen, sondern die Welt so objektiv wie möglich betrachten.

Denn Glaube ist auch immer der Glaube ans eigene Ego und an die eigene Unfehlbarkeit.
Wenn man sich an der Wahrheit orientieren will, darf Glaube niemals eine Rolle spielen.
ohneskript schrieb:
So neutral und objektiv wie möglich sollte man an die Dinge ran gehen.
Dein eigener Rat steht doch in einem gewissen Kontrast zu Deiner grundsätzlichen Vorverurteilung und permanenten Unterstellung von Beweggründen in der Sache. Wie gesagt, “Objektivität“ ist der Fetisch der Wahrheit“ - Niemand ist objektiv – auch Du gehst nicht objektiv an die Sache ran, weil Du hier stark wertest und etwas voraussetzt.

Wir unterliegen alle dem vermeintlichen Glauben an unser persönliches Weltbild – früher wurde es meist religiös oder philosophisch und heute zudem wissenschaftlich bestimmt – doch im Grenzbereich nimmt auch bei der Wissenschaft die Faktenlage dramatisch ab. Und wir verhandeln hier etwas aus dem deutlichen Grenzbereich.


( ohne die Antwort für Snowman_one vorweg zu nehmen, gehe ich auch kurz auf den folgenden Gedanken ein):
ohneskript schrieb:
Wenn ich alle Menschen auf der Erde frage, was sie sich unter Gott vorstellen, werde ich über 7 Milliarden Antworten bekommen, die von sehr ähnlich bis total unterschiedlich reichen werden.

Das liegt schon an dem Konzept Glaube, was sich seit zig 1000 Jahren überall auf der Erde immer sehr unterschiedlich verhalten hat.

Deine "Gott war es"-These hat damit schon ein fundamentales Grundproblem. Da es keine Einheitliche Definition von Gott beinhalten kann, denn in den Eigenschaften von Gott, ist sich eben niemand einig.
Viele Thesen haben fundamentale Grundprobleme – auch in der Evolution gibt es eine komplexe Vielfalt an Unbekannten und Möglichkeiten – die offenbar kein Problem darstellen.

Das was die Wissenschaft in vielen Bereichen definiert hat oder analysiert – steht doch auch in einem absolut komplexen Kontrast, zu dem, wie der unterschiedlich gebildete Atheist, sich dies erklärt und persönlich versteht.

Allein Liebe oder Sexualität wurden wissenschaftlich schon vielfältig untersucht – Du willst mir doch nicht erzählen, das es hier nicht 7 Milliarden subjektive Verständnisse gibt?!
Genau aus diesem Grund ist die "Gott war es"-These schon sehr problematisch.
Der Unterschied zwischen, Menschen wurde aus Lehm geschaffen oder sind durch eine komplexe Evolution entstanden, in der Gott ab und zu die Richtung vorgibt oder ermöglicht ist massiv.

Denn deine "Gott war es"-These besteht aus Milliarden von Möglichen Definitionen von Gott.
Und selbst wenn man es schaft sich auf eine zu einigen, kann diese These absolut falsch sein und dann würden die Leute, weil sie das Ziel ja schon haben, immer wieder die Welt auf das falsche prüfen und dann wie du einfach sagen, dass sie halt die Möglichkeiten noch nicht hätten.
Dabei verrennen sie sich nur.

Gott ist nun mal keine einfache mögliche Erklärung, es ist ein Glaubens spezifischer Lückenbüßer, der extrem angepasst wird, von Person zu Person.

Und du verlangst nun, dass bei der Forschung, jedes denkbare Model eines oder auch mehrerer Götter mit einbezogen werden muss, ob nicht vielleicht doch jemand das Steuert oder ob es sich selbst organisiert?

Das kann nun mal nicht dein Ernst sein.
Nein, das verlange ich nicht – und habe ich in meinen Texten auch nie getan!

Es ging mir um den größten gemeinsamen Nenner – die Legitimation einer Hypothese für eine kreative Energie/ Macht die den Menschen gezielt bewirkt hat.

Die vielfältigen Religionen sind lediglich die persönliche Auslegung und Begegnung dieser potenziellen Ursache - und stellen eigentlich keine Disqualifikation dar. Denn was viele pseudowissenschaftliche Zeitschriften oder “schlaue“ Menschen aus der Wissenschaft machen, stellt doch sicher auch kein Qualitätsindikator der wissenschaftlichen Grundsubstanz dar – Oder ?
ohneskript schrieb:
Das ist damit keine Erklärung, es ist Faulheit und eine erhebliche Spur Ignoranz.
( ich verstehe Deinen Ansatz den Du hiermit zum Ausdruck bringen willst - doch wenn man fair ist, kann man das differenzieren):

Religionen sind ja wohl in der Regel das Gegenteil von Faulheit – je nach Art ist doch eher ein großer Aufwand mit dem religiösen Bräuchen und einem Kodex verbunden ( die Sinnhaftigkeit mal dahin gestellt) Ein Großteil an Atheisten, hat doch oft auch nur im Fernsehen Affenmenschen mit Knochen in der Höhle spielen gesehen, sie lassen für sich eine Wissenschaft entscheiden, ohne sich selber mit den Grundlagen auseinandergesetzt zu haben.

Was genau ignoriert denn z.B. ein gläubiger Wissenschaftler, der seine Einblicke in der Naturwissenschaft eher einem Schöpfer zuschreibt? Das die absolute Artenthese oder der absolute Ursprung von allem, große Lücken in der Beweisführung hat?! Oder was ignoriert solch ein Mensch?
ohneskript schrieb:
Und nur weil wir eine Antwort nicht haben und vielleicht niemals haben werden, sollte man eben nicht alle Möglichkeiten gleichwertige betrachten.
Stimmt – wer oder was entscheidet denn, welche Indizien für die eine oder andere Wahrscheinlichkeit einer Möglichkeit sprechen?
ohneskript schrieb:
Ich bleibe dabei und sage, dass Gott als vorgebendes Ziel extrem unnütz ist und mehr Probleme bereitet als es lösen kann.

Die einzig ehrliche Antwort bleibt und ist, dass wir es nicht wissen, das damit viel Möglich ist und gerne jeder Forschen kann wie er will, aber von anderen gerade bei Thesen, die so ultra schwammig sind wie deine z.B., nicht sofort alles andere über Bord werden sollten und nur noch der folgen.
Das habe ich so nie behauptet/empfohlen – bisher war es Deine Empfehlung nur der einen Überlegung zu folgen und den Glaube an Gott über Bord zu werfen – ich sagte hingegen, ich sehe in beiden Komplexen Potenzial.
ohneskript schrieb:
Und ich habe freundlicherweise alle deine emotionalen Beleidigungen überlesen.
Nun, das tut mir leid, es war nie als persönliche Beleidigungen gedacht – sondern als Konsequenz des vorgelegten Denkmodells oder Einwand ( kannst Du denn Deine Aussagen von diesem Umstand freimachen?!*)
ohneskript schrieb:
Und leider habe ich den Namen von dem vergessen, von deinem Bild, aber er wurde nicht von der Wissenschaft verfolgt, die gab es da nicht, er wurde von Gläubigen, zu tiefst gläubigen Menschen verfolgt für seine Ideen, denn alle Welt wusste was Gott ist und was er gemacht hat. Das Ziel stand schon fest, alle anderen Meinungen wären verboten.
Du meintest aber nicht zufällig die Zeit, wo Religion und Wissenschaft oftmals noch in einer Hand lagen ( davon abgesehen, sind in der wissenschaftlichen Welt auch Lehren und Überzeugungen entstanden, die tödliche Verfolgung bedeutet haben – das Problem sind eigentlich nicht, Religion oder Wissenschaft, sondern die Menschen, die sie betreiben bzw. missbrauchen).
ohneskript schrieb:
Erinnert mich an dich, der unbedingt Gott weiterhin als Ziel haben will.
* Danke für die digitalen Blumen - aber Nein, ich respektiere beide Meinungen, ich halte eine Diskussion für produktiv im gegenseitigen Einblick und Verständnis der Standpunkte. Ich erwarte nicht, das Du alles nachvollziehen kannst, oder das Du Deinen Standpunkt wechselst – Du hast mich hingegen aber mehrfach aufgefordert, mich von meinen vermeintlichen Glauben zu trennen. Deshalb sagte ich, das Du in der Inkonsequenz Deiner eigenen Argumente und Ansprüche stehst.


Wenn Du der “andere Seite“ eine Pauschal-Schwammigkeit bescheinigst – besteht doch die Frage, ob Du denn für die Beständigkeit und Eindeutigkeit Deiner eigenen Aussagen einstehen kannst?

Du sagtest:
ohneskript schrieb:
Die gesamte Naturwissenschaft kümmert sich nicht um Gott und es ist kein Problem gläubig und doch ein perfekter Wissenschaftler zu sein.
Wie viele Aussagen von Naturwissenschaftlern möchtest Du, die das widerlegen?

( ich will Dich hier mal beim Wort nehmen, und hoffe auf eine Argumentation ohne Generalaburteil oder Überspielung durch andere Gedanken):


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2014 um 06:49
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Das erklärt nicht warum die Bibel irgendwas mit einem real existierendem Gott zutun hat, noch das deine Sichtweise zur Bibel im Ansatz korrekt ist.
Ach wirklich? Auf welchen Gott beziehst du dich? den möchtegerngott Satan? über den Antichristen wird prophezeit, er wird sich als Gott anbeten lassen und alle Erdenbewohner, die nicht entrückt worden sind, töten lassen, durch Enthauptung, das können Messer, Guillotine oder Axt sein, die benutzt werden, während der Zeit der Trübsal. die grosse Trübsal, das bezieht sich auf die zweite Hälfte der letzten Jahrwoche, während dieser Zeit wird es die grösste Judenverfolgung aller Zeiten geben.
Hoffenrlich wird dieser Beitrag gelöscht. und mir wird mit der Sperre gedroht.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2014 um 07:02
Etwas muss ich hier korrigieren. Getötet werden alle, die das Malzeichen des Tieres nicht annehmen und sein Bild nicht anbeten. Während dieser Zeit wird es nur 2 Religionen geben, Satanismus. und der Glaube an den wahren Gott aus der Bibel.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2014 um 07:48
@Johnny_X
Hey Johnny,

wie ich rauslese bist du vertraut mit dem Buch Daniel und Offenbarung :). Freut mich sehr. Ich hätte nicht gedacht so jemanden hier anzutreffen.

Gottes Segen dir Bruder. Wäre nett mit dir privat zu plaudern, aber weiß nicht wie, weil du versteckt bist.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2014 um 23:54
@Salachrist
Zitat von SalachristSalachrist schrieb:wie ich rauslese bist du vertraut mit dem Buch Daniel und Offenbarung :). Freut mich sehr. Ich hätte nicht gedacht so jemanden hier anzutreffen.
Hier wirst du noch mehr antreffen, die mit dem Buch Daniel und der Offenbahrung vertraut sind.


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.06.2014 um 10:36
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wie viele Aussagen von Naturwissenschaftlern möchtest Du, die das widerlegen?
Kritisiert werden Gläubige wie du, die auf Grund ihres Glaubens bestimmte wissenschaftliche Aussagen nicht annehmen können. Nicht, weil sie unvernünftig sind, sondern weil sie nicht in deren Gottesbild passen. Ansonsten gibt es Unmengen an Wissenschaftlern, die religiös sind, die sind nur meistens keine Fundamentalisten (aber davor schützt oftmals schon das Studium).


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.06.2014 um 11:00
@Sideshow-Bob

Immer die gleiche Leiher bei dir...

Religion und Wissenschaft gehen nur dann Hand in Hand, wenn sie brav wie ein blindes Schäfchen bestätigt. Viele Tote Menschen beweisen, dass es den Führern der Religionen gar nicht schmeckt, wenn man deren Autorität untergräbt.

Dein Bild was du gepostet hast, stellt Filippo Bruno dar.
Er hat die Idee gehabt, dass das Universum unendlich groß ist.

Aber er wurde von den Gläubigen praktisch jeden Landes verfolgt.

Er hatte nur eine Idee, die zufällig richtig war.

Doch was es zeigte war nicht, dass Menschen wie ich nicht hinter den Horizont schauen können, weil ich offen bin für alle Ideen, sondern das es Menschen wie du sind, die zu verbohrt sind, offen an die Welt ran zu gehen.

Wie einst bei den Gläubigen zu Brunos Zeit, steht auch bei dir das Ziel schon fest.
Es muss dein Glaube sein, der absolut und ohne wenn und aber richtig ist.

Du arbeitest nicht mit einer These, wie du es hier verkaufen willst. Du arbeitest in deinem Kopf schon längst mit einer Theorie und diese Theorie wird auf jeden Fall irgendwann bestätigt.

Ich lasse mich auf solche Dogmen nicht ein.
Ich bin gespannt was hinter dem Vorhang ist und weiß es nicht schon von vornherein.
Denn wie oft werden die Funde von Wissenschaftlern durch dogmatische Gläubige ignoriert?
Weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf.

Du möchtest, dass eine von Millionen möglichen Gottesthesen gleichwertig betrachtet werden?
Dann höre auf sie als absolutes Ziel zu sehen und sei offen, wenn deine These falsch liegt.

Deswegen behindert Glaube die Forschung, deswegen lässt es dich zu einer Schallplatte werden.
Auch wenn du geschickt im verschleiern bist und die ganze Zeit, die bösen Anderen, als verbohrte Dogmatiker darstellen willst und du dich als Weltoffen.

Aber wir wissen beide, dass du dies nicht bist. Du bist zu tiefst subjektiv und dort wo bei mir Platz für einen Gott, egal wie er dann wirklich ist, ist. Ist bei dir nur die blanke Angst, dass du dein Leben damit verschwendet hast, einem Glauben zu folgen, der nichts weiter als eine Erfindung von Menschen war.

Deswegen mein Tipp, mach dich von deinem Dogma frei und sehe die Welt wieder mit Neugierde, nicht mit einem verbohrten Blick, dass deine These unbedingt stimmen muss.


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Was steht wirklich in der Bibel?

23.06.2014 um 03:23
@Schleierbauer
Sideshow-Bob schrieb:
Wie viele Aussagen von Naturwissenschaftlern möchtest Du, die das widerlegen?

Schleierbauer schrieb:
Kritisiert werden Gläubige wie du, die auf Grund ihres Glaubens bestimmte wissenschaftliche Aussagen nicht annehmen können. Nicht, weil sie unvernünftig sind, sondern weil sie nicht in deren Gottesbild passen. Ansonsten gibt es Unmengen an Wissenschaftlern, die religiös sind, die sind nur meistens keine Fundamentalisten (aber davor schützt oftmals schon das Studium).
Ok - welche "wissenschaftliche Aussagen" meinst Du hier genau?
( oder ist das ein Pauschalaburteil? )


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