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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

26.06.2014 um 16:48
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Hä?

Wie und wo zeigt die Bibel das? Ich meine, steht es wirklich klar definiert dort?
Hallo!

Ja!

Im Schöpfungsbericht in 1. Mose K. 1

Zwei Beispiele:

1. Mose 1: 11,12 ( Elberfelder online - Bibel 1905 )

"Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in welcher ihr Same sei auf der Erde! Und es ward also. 12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in welcher ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war."

1. Mose 1: 20,21
"Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels! 21 Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art.!


In diesen Versen wird definiert, dass der Schöpfer die Grundarten aller Lebensformen erschuf und dass sie sich nur gemäß ihrer Art fortpflanzen sollten.

Dass schließt die Vorstellung einer stammbaumartigen Entwicklung der Lebensformen, wie das zur Zeit in der ET gelehrt wird aus.


Gruß, Tommy

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26.06.2014 um 16:52
Hi @Tommy57

Aha. Dass die sich nur nach ihrer Art fortpflanzen sollten, das steht nicht dort, zumindest sehe ich es nicht. Und ich habe zwei Fragen: Wo sind die Großen Seeungeheuer? Und: Was meinst Du: Konnte die Schlange sprechen?


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Was steht wirklich in der Bibel?

26.06.2014 um 17:07
@AnGSt
Aha. Das die sich nur nach ihrer Art fortpflanzen sollten, das steht nicht dort, zumindest sehe ich es nicht. Und ich habe zwei Fragen: Wo sind die Großen Seeungeheuer? Und: Was meinst Du: Konnte die Schlange sprechen?
Hallo!

Wenn du alle Verse im Schöpfungsbericht durchliest, wird immer die ART oder die Arten betont, die Gott erschaffen hat..
Außerdem lesen wir in Vers 11,12 in einer genaueren Übersetzung des hebräischen Urtextes:

"Und Gott sprach weiter: „Die Erde lasse Gras hervorsprossen, samentragende Pflanzen, Fruchtbäume, die nach ihren Arten Frucht tragen, deren Samen in ihr ist, auf der Erde.“ Und so wurde es. 12 Und die Erde begann Gras hervorzubringen, Pflanzen, die Samen tragen nach ihrer Art, und Bäume, die Frucht tragen, deren Samen in ihr ist nach ihrer Art."

Fußnote zu Art:Wtl.: „nach seiner Art (Gattung)“. Hebr.: leminṓ; gr.: katá génos; lat.: iụxta gẹnus sụum. Der Begriff „Art“ bezeichnet hier eine erschaffene Art od. Familie — seine frühere Definition od. Bedeutung —, ist also anders zu verstehen, als ihn Evolutionisten heutzutage verwenden
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wo sind die Großen Seeungeheuer?
Eventuell Wale und andere große Meerestiere?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Und: Was meinst Du: Konnte die Schlange sprechen?
Nein, die Schlange konnte nicht sprechen!

Die Bibel klärt jedoch später auf, wer hinter der Schlange in Eden stand und den Eindruck erweckte, als ob die Schlange sprechen konnte.

Offenbarung 12: 9:

"Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen."

Gruß, Tommy


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AnGSt Diskussionsleiter
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26.06.2014 um 17:19
Hi @Tommy57

Danke für die Zitate. Ich vermisse gleich im ersten, dass die Pflanzen befruchtet werden müssen. Das dürfte ein wissenschafliches Fakt sein in Deinem Sinne. Nun steht aber dort, dass die Pflanzen schon Früchte tragen sollen, mit ihrem Samen darin. Naja. Kann man so oder so sehen.

Irgendwie weiß doch jeder, was ein Seeungeheuer ist.


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26.06.2014 um 17:20
@Tommy57

Die Frage nach einem göttlichen Schöpfer wird natürlich nicht schon von naturwissenschaftlich fehlerhaft argumentierenden Unterstützern widerlegt; aber der Glaube an die Erschaffung der Arten durch einen perfekten Schöpfer wirft einige Fragen auf, die schon Darwin stellte:

Warum etwa hat ein Wal verkümmerte Handknochen? Wenn man annimmt, dass Wale vom Land ins Wasser gegangen sind, kann man die Handknochen als Reste ihres früheren Lebens verstehen, aber warum sollte Gott einen Wal mit Handknochen versehen?

(In diesem Sinne würden einem schon beim Menschen noch viele weitere Fragen einfallen: nach dem Bau von Wirbelsäule, Knie und Leistenkanal etwa, die erklärbar sind, wenn man die Evolutionsgeschichte ansieht, aber kaum für einen perfekten Schöpfer sprechen; ebenso wenig wie Schluckauf (eine Spätfolge der Kiemenatmung von Kaulquappen), Verschlucken (eine Folge der Mundhöhle, die gleichzeitig zum Sprechen, Schlucken und Atmen dient) und Schlafapnöe (auch eine Folge der Sprache: der flexible Rachen kann im Schlaf die Luftwege blockieren).

Darwin fragte sich auch, warum der Schöpfer so hervorragend angepasste Tiere wie Kamele nicht in alle Wüsten gesetzt hat, und warum mausähnliche Tiere in Australien eher mit den Kängurus als mit den Mäusen anderswo verwandt sind. Darwins Theorie konnte hierauf Antworten geben, darum hat sie sich durchgesetzt.

Das Arten sich verändern, ist eine Tatsache; eine wörtliche Auslegung der Bibel steht mit unserem Wissen im Widerspruch.

http://www.oekosystem-erde.de/html/evolution.html


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26.06.2014 um 17:31
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Warum etwa hat ein Wal verkümmerte Handknochen? Wenn man annimmt, dass Wale vom Land ins Wasser gegangen sind, kann man die Handknochen als Reste ihres früheren Lebens verstehen, aber warum sollte Gott einen Wal mit Handknochen versehen?
Hallo!

Der Wal hat keine verkümmerten Handknochen!

Das ist eine Interpretation der Evolutionisten.

Die Knochenstrukturen vieler Lebensformen weisen große Ähnlichkeiten im Aufbau auf.

Warum?

Weil der Schöpfer ähnliche bewährte Konstruktionsmerkmale bei allen Geschöpfen angewandt hat.
Eine Ähnlichkeit im Aufbau beweist keine Abstammung voneinander sondern die Anwendung des gleichen Konstruktionsprinzips während des Schöpfungsaktes!


Gruß, Tommy


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26.06.2014 um 17:57
@Tommy57
Der Wal hat keine verkümmerten Handknochen!

Das ist eine Interpretation der Evolutionisten.

Die Knochenstrukturen vieler Lebensformen weisen große Ähnlichkeiten im Aufbau auf.

Warum?

Weil der Schöpfer ähnliche bewährte Konstruktionsmerkmale bei allen Geschöpfen angewandt hat.
Eine Ähnlichkeit im Aufbau beweist keine Abstammung voneinander sondern die Anwendung des gleichen Konstruktionsprinzips während des Schöpfungsaktes!]
die antwort war vorauszusehen .... "was nicht passt wird passend gemacht"
hoch lebe die interpretation :)


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26.06.2014 um 18:40
@Tommy57
Die Bibel taugt immer noch nicht als Beleg für wissenschaftliche Phänomene.
Davon ab: Wenn du nicht einmal die grundsätzlichsten Grundsätze von Wissenschaft verstehst, wie kannst du diese dann kritisieren?


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26.06.2014 um 20:25
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:@Tommy57
Die Bibel taugt immer noch nicht als Beleg für wissenschaftliche Phänomene.
Davon ab: Wenn du nicht einmal die grundsätzlichsten Grundsätze von Wissenschaft verstehst, wie kannst du diese dann kritisieren?
weil es im Wachtturm steht... ;) (nur spaß)

Das ist ja generell gerade bei diesem Thema das Ding, man kritisiert etwas was man nichtmal wirklich versteht und nicht vieles gelesen hat darüber.
Aber sie haben den glauben auf ihrer Seite solange können sie kritisieren den Gott usw. ....


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26.06.2014 um 20:47
@Tommy57

die schöpfungsgeschichte in der bibel ist eine genau so unbewiesene theorie wie die evolutionstheorie, bei welcher immerhin geforscht wird, was man von der schöpfungsgeschichte nicht behaupten kann.

es sind zwei unterschiedliche prozesse die welt zu verstehen. bei der bibel steckt man einfach fest und glaubt den menschen vor 2000 jahren. bei der wissenschsaft wird man immer vorankommen, da es ein fortlaufender prozess ist.

bibelgläubigen greifen aber oft auf die so satanische wissenschaft zurück und wissen ihre errungenschaften kaum zu schätzen. das liegt aber am fehlenden wissen, wie der prozess der wissenschaft funktioniert. das kann zu endlosen diskussionen führen, wie wir sie ja auf allmy tagtäglich miterleben.


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26.06.2014 um 21:25
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Was meinst Du: Konnte die Schlange sprechen?
Da die Schlange der Satan ist sprach diese Schlange natürlich. Wie hätte der Satan, die alte Schlange, sonst im Himmel einen Streit haben können. Dan n wäre der Satan behindert , also stumm.


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26.06.2014 um 21:33
@BluesBreaker
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:bei der bibel steckt man einfach fest und glaubt den menschen vor 2000 jahren.
Hallo!

Jemand, der sich von der göttlichen Inspiration der Bibel überzeugt hat, steckt nicht fest, was Menschen vor 2000 Jahren verfassst haben.
Das ist ja gerade der fatale Irrtum, dem Personen anheimfallen, die der Bibel keinen Glauben schenken wollen. Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und die biblische Prophetie ist in fortlaufender Erfüllung!
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:die schöpfungsgeschichte in der bibel ist eine genau so unbewiesene theorie wie die evolutionstheorie
Nein, das ist sie nicht, da diese Gedanken unter göttlicher Inspiration niedergeschrieben wurden.

Jesus sagte: Dein Wort ist Wahrheit! Er sagte nicht: Dein Wort ist eine Theorie!

Davon kann sich jeder überzeugen, wenn er will!

Doch: Der Glaube ( die Bereitschaft ) ist nicht der Besitz aller Menschen!

Jesus sagte auch im Gebet zum Vater:
Lukas 10:21:
"
Zu derselben Stunde frohlockte er im heiligen Geist und sprach: „Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge vor Weisen und Intellektuellen sorgfältig verborgen und sie Unmündigen geoffenbart hast. Ja, o Vater, denn so zu tun ist vor dir wohlgefällig gewesen."

Wieso sind sie vor Weisen und Intellektuellen verborgen?

Weil ihnen oft die Demut fehlt! Deswegen kann Gottes Geist in solchen Personen nicht wirksam werden, was ein Verständnis der tiefen Dinge Gottes bewirken würde.

Wie schade, denn die wahre Erkenntnis Gottes und seine daraus resultierende Gunst könnte jeden zu ewigem Leben auf einer paradiesischen Erde führen.


Gruß, Tommy


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26.06.2014 um 23:27
@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Wenn du nicht einmal die grundsätzlichsten Grundsätze von Wissenschaft verstehst, wie kannst du diese dann kritisieren?
Hallo!
Ich kritisiere nicht die Wissenschaft! Vor bewiesener Wissenschaft sollte man bestimmt Respekt haben, da dadurch so manch Gutes bewirkt werden konnte, auf vielen verschiedenen Wissensgebieten!

Ich zeige nur auf, wenn unbewiesene Theorien als Wahrheit verkauft werden. Das schadet der Wissenschaft leider am meisten!

Allem voran die Evolutionstheorie, mit deren Anerkennung man sich heute profiliert und fortschrittlich zeigen will. In Wirklichkeit ist es eine am schlausten aufgezogene Lügenpropaganda, die gezielt auf allen Ebenen Einfluss nimmt und die durch den Zeitgeist der modernen Gesellschaft getragen wird.
Es gibt genügend Fakten, die eindeutig gegen diese Theorie sprechen. Die Lobby der ET sitzt jedoch zur Zeit zu fest im Sattel, so das Andersdenkende, auch auf wissenschaftlicher Ebene, bewusst unterdrückt und kleingehalten werden.
Beweise, die eindeutig gegen die ET sprechen, werden gern ins lächerliche gezogen und sogar vertuscht!

Echte Beweise für die ET lassen sich jedoch nirgendwo finden!

"ICH selbst bin davon überzeugt, daß die Evolutionstheorie — vor allem das Ausmaß, in dem sie angewandt worden ist — einer der großen Scherze in künftigen Geschichtsbüchern sein wird. Die Nachwelt wird darüber staunen, daß eine so fadenscheinige, fragwürdige Hypothese wie diese mit einer derart unglaublichen Leichtgläubigkeit aufgenommen wurde.“
Malcolm Muggeridge



Gruß, Tommy


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27.06.2014 um 00:15
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In Wirklichkeit ist es eine am schlausten aufgezogene Lügenpropaganda, die gezielt auf allen Ebenen Einfluss nimmt und ...
Tja - Du hast leider nichts verstanden, von dem, was @Schleierbauer schrieb, denn Du machst genau DAS, was Du von ihm zitiert hast.
Hast keine Ahnung von der ET, bezeichnest sie aber als "schlauest aufgezogene Lügenpropaganda". Du bist ja nicht mal dazu im Stande - was man unter einer wissenschaftlichen Theorie versteht und was "Otto Normalo" unter einer Theorie versteht - zu unterscheiden.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Es gibt genügend Fakten, die eindeutig gegen diese Theorie sprechen.
EIN Fakt würde für's Erste genügen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die Lobby der ET sitzt jedoch zur Zeit zu fest im Sattel,
Es existiert keine ET-Lobby. Die ET funktioniert genauso wie auch alle anderen Wissenschaftsdisziplienen: Beobachten und aufschreiben, was man beobachtet hat. Dies wird dann von anderen Wissenschaftlern wiederholt und auf "Herz und Nieren" überprüft und ebenfalls aufgeschrieben. Werden dabei noch andere Effekte entdeckt, werden die auch gleich mit aufgeschrieben und an die anderen Wissenschaftler weitergegeben.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:so das Andersdenkende, auch auf wissenschaftlicher Ebene, bewusst unterdrückt und kleingehalten werden.
Tja, wenn keine Argumente kommen, oder Argumente, die sich nicht wiederholen lassen, oder mit den bekannten physikalischen Gesetzen nicht in Einklang gebracht werden können. Tja, was soll man mit solchen Menschen machen, die ihre Theorie/Beobachtungen/Experimente nicht belegen können?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Beweise, die eindeutig gegen die ET sprechen, werden gern ins lächerliche gezogen und sogar vertuscht!
Wie gesagt, nenne EINEN, der gegen die ET spricht, bzw. ins Lächerliche gezogen wurde, bzw. vertuscht wurde.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Echte Beweise für die ET lassen sich jedoch nirgendwo finden!
Doch, jedes Mal, wenn win Samen beginnt zu keimen oder sich eine befruchtete Eizelle teilt, beginnt ein weiterer Schritt der ET.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:"ICH selbst bin davon überzeugt, daß die Evolutionstheorie — vor allem das Ausmaß, in dem sie angewandt worden ist — einer der großen Scherze in künftigen Geschichtsbüchern sein wird. Die Nachwelt wird darüber staunen, daß eine so fadenscheinige, fragwürdige Hypothese wie diese mit einer derart unglaublichen Leichtgläubigkeit aufgenommen wurde.“
Malcolm Muggeridge
Du und Herr Muggeridge könnt ja gerne davon überzeugt sein, ändern tut ihr aber so lange nichts daran, bis ihr sie widerlegt habt, was aber bis dato noch Niemanden gelungen ist, der die ET kritisierte. Denn bis auf Kritik, ist noch nichts bei rumgekommen.



Man liest sich. Gute Nacht @all.


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27.06.2014 um 00:58
@Micha007

Hallo!
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Du bist ja nicht mal dazu im Stande - was man unter einer wissenschaftlichen Theorie versteht und was "Otto Normalo" unter einer Theorie versteht - zu unterscheiden.
Klar! Ein Kritiker der Evolution ist sowieso dumm und einfältig!
Es gibt genügend Fakten, die eindeutig gegen diese Theorie sprechen.
EIN Fakt würde für's Erste genügen.
Es gibt nachweislich keine einzige Mutation, die wirklich eine neue Art hervorgebracht hätte oder eine Verbesserung einer bestehenden Art.

Trotzdem werden Mutationen in der ET als Grundlage der Evolution beschrieben und als der "Motor" bezeichnet, der all die Vielfalt an neuen Lebensformen in Verbindung mit der natürlichen Auslese, hervorgebracht haben soll.


Eine Mutation ist jedoch lediglich eine Abwandlung eines bereits vorhandenen Merkmals . Sie bewirkt eine Abart, läßt aber niemals irgend etwas Neues entstehen.

Beispiel: Ein DEFEKT in einem Computerprogramm wie z. B. Windows XP lässt daraus nicht Windows 7 entstehen!

Das musste von intelligenten Programmierern entwickelt werden!
Tommy:Echte Beweise für die ET lassen sich jedoch nirgendwo finden!

Micha007:
Doch, jedes Mal, wenn win Samen beginnt zu keimen oder sich eine befruchtete Eizelle teilt, beginnt ein weiterer Schritt der ET.
Nein, das ist Wachstum und nicht Evolution im Sinne der Theorie!


Gruß, Tommy


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 02:49
Moin @Tommy57
schöne treffende erklärung ... past auf den punkt . :)

Malcolm Muggeridge
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:"ICH selbst bin davon überzeugt, daß die Evolutionstheorie — vor allem das Ausmaß, in dem sie angewandt worden ist — einer der großen Scherze in künftigen Geschichtsbüchern sein wird. Die Nachwelt wird darüber staunen, daß eine so fadenscheinige, fragwürdige Hypothese wie diese mit einer derart unglaublichen Leichtgläubigkeit aufgenommen wurde.“
Vielleicht werden einige staunen bei der Erkenntnis von unentlicher Form in unentlicher Vielfalt ...
in komlexen Konzepten und zusammenfügenden Systemen und Es gibt nichts,das es nicht gibt!


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27.06.2014 um 02:54
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Trotzdem werden Mutationen in der ET als Grundlage der Evolution beschrieben und als der "Motor" bezeichnet, der all die Vielfalt an neuen Lebensformen in Verbindung mit der natürlichen Auslese, hervorgebracht haben soll.


Eine Mutation ist jedoch lediglich eine Abwandlung eines bereits vorhandenen Merkmals . Sie bewirkt eine Abart, läßt aber niemals irgend etwas Neues entstehen.

Beispiel: Ein DEFEKT in einem Computerprogramm wie z. B. Windows XP lässt daraus nicht Windows 7 entstehen!

Das musste von intelligenten Programmierern entwickelt werden!
quelle?
und ist dies die 100%.ige Meinung ALLER Wissenschaftler?


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27.06.2014 um 03:00
Jeremia 8,7-9

"Selbst der Storch am Himmel weiß seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des HERRN nicht! Wie dürft ihr denn sagen: «Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns!» Ja fürwahr, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten! Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen, - was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?"

"Indem sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren." (Römer 1,22-23)
Zitat von arenyxarenyx schrieb:quelle?
und ist dies die 100%.ige Meinung ALLER Wissenschaftler?
das sollte einem schon der hausverstand sagen .


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27.06.2014 um 06:02
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:@all
Im ersten Argument wird gesagt, dass eine Ordnung wie die in einem in Reihen befindlichen Tomatenfeld auf natürliche Weise und ohne Intelligenz nicht zu Stande kommt. Das bedeutet, hinter aller Natur, die nicht so oder ähnlich geordnet ist, steckt keine solche Intelligenz. Und im nächsten Argument wird aber gesagt, dass hinter der Natur aber Intelligenz steckt und dass man das erkennen kann. Diese Intelligenz schafft aber offenbar keine geordneten Tomatenfelder, sondern "nur" einfache Natur. Nach dem ersten Argument gibt es letztere Intelligenz dann nicht. Oder?

Wie kann ich das verstehen?
Hallo AGS – der Aspekt ist ein entscheidener Dreh- und Angelpunkt, wie man es intellektuell sehen will:

Dort geht es eigentlich um 3 Ebenen einer Ordnung

1. die Ordnung durch Einwirkung eines menschlichen Geistes
2. die programmierte Selbstordnung eines dynamischen Systems
3. die Konstruktion und Anordnung eines solchen Systems

In diesem Ramen sind die verschiedenen Aspekte von Ordnung und Einwirken kein Wiederspruch, sondern unterliegen lediglich in ihrer Verschiedenheit unterschiedlichen Grenzen und Ansprüchen. Natürlich kann man das auch "übersehen".
BluesBreaker schrieb:ich finde solche beispiele doof, denn sie nützen nur, um seinen bedingunglosen glauben zu steigern.
...und dafür lassen sich praktisch unendliche Beispiele finden – die nicht “doof“ sind, sondern wie bei der Verifizierung im Labor, dazu dienen vom kleinen Versuchsaufbau zum Großen zu schließen
(daneben wird auch deutlich, ob eine theoretische Annahme, im praktischen Alltag ersthafte Anwendung finden würde).

Wir haben eigentlich eine ziemlich genaue Vorstellung, was menschlicher Einfluss bzw. Anordnung ist und was Selbstordnung ist bzw. wo die Grenzen von Selbstordnung sind:

Dazu braucht man nur eine Tonne Legosteine in ein Kinderzimmer zu stellen – und sich später die kreativen Ergebnisse anzuschauen, die wohl kaum in der Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Selbstordnung verstanden werden dürften ( auch nicht nach 2 Milliarden Jahren).

140307-001Original anzeigen (0,2 MB)

Doch die Legosteine selbst, sind auch nicht durch zufällige Selbstordnung entstanden, sondern eine geistige Erfindung von Ole Kirk Christiansen, und in einer vielfältigen Produktion vieler Menschen und von Menschen erdachten Maschinen usw. hervorgebracht.

Für die beiden oberen Anordnungen gehen wir selbstverständlich von zielgerichteten intelligenten Einfluss aus – Warum? Weil wir zielgerichtetes Einwirken erkennen - doch die eigentliche Grundlage dafür ist viel intelligenter und komplexer:
Denn so sehr auch beide Menschengruppen aus dem Beispiel, auf ihre kreative Meisterleistung bestehen – muss man sich Fragen, ob der menschliche kreative Sinn, die notwendigen Sinnesorgane, die körperlichen Werkzeuge ( Hände), die Eignung der Werkstoffe, und die notwendigen Naturgesetze – alles komplexe Anordnungen einer zufälligen Selbstordnung sein können?

Das klingt nicht nur unwahrscheinlich – sondern entspricht auch nicht der Unterscheidung von menschlicher Einwirkung oder Eigendynamik – es gibt eigentlich keine unendliche sich selbstspeisende Selbstordnung aus einer ursprünglichen Ziellosigkeit.

( neben einem göttlichen Einsätzen solcher dynamischen Systeme, sehen u.a auch Wissenschaftler zusätzlich noch das dynamische "betreiben/versorgen" der Systeme ( atomare Dynamik usw.) wie bei einer göttlichen Superquelle - und die Bibel natürlich auch Jes 40:26)

Die dynamische Selbstordnung und Weiterentwicklung ist auch ein wesentlicher Aspekt, in der Entwicklung von Software – und führt trotz aller Eigendynamik auf unser intelligentes Einwirken zurück.

Daher geht es eher darum, warum man zu der Annahme kommt, das eine hohe Qualität von Kreativität und Konstruktion ( im Gegensatz zu ein paar zusammengesteckten Legosteinen) die Wahrscheinlichkeit von intelligenten und zielgerichteten Einwirkung eher ausschließen würde?!!

Das würde ja bedeuten, je komplexer eine Legokonstruktion ist, umso eher geht man davon aus, das es beim zufälligen Umfallen der LEGO-Tonne, entstanden ist.

bricktestamentOriginal anzeigen (0,3 MB)

Wer jetzt meint die unbelebte Materie, oder gar Legosteine sind nicht damit zu vergleichen, sollte sich mal die Handwerker der synthetischen Biologie anhören:
Spiegel 04.01.2010 Konkurrenz für Gott:“ Eine Truppe von Biologen macht sich daran, das Leben neu zu erfinden. Sie nutzen die Gene von Tieren, Pflanzen und Bakterien als Bausteine, um neue Organismen zu schaffen. "Wir wollen verstehen, wie Leben funktioniert": Auf diese Formel bringt es der Zürcher Enzymtechniker Sven Panke. Sie wollen nicht nur hier und dort ein Gen von Tier zu Tier transferieren oder auf gut Glück den einen oder anderen Genbaustein austauschen. Ihr Ziel ist es, selbst die Sprache der Natur zu lernen. Sie wollen völlig neue Gene konstruieren, Stoffwechselpfade bisher unbekannter Art im Erbgut programmieren - und am Ende schließlich Lebensformen schaffen, wie sie die Natur selbst nie hervorgebracht hat. Als Kind begeisterte sich Bioingenieur Drew Endy für die unerschöpflichen Möglichkeiten der Lego-Steine, und Lego-Bauer ist er im Grunde geblieben. Nur dass er seine Werke nun aus anderen Bausteinen errichtet: Er bedient sich des Baukastens der Natur.
Es ist hier natürlich bezeichnend, das die Einrichtung der selben dynamischen Systeme, durch Menschenhand, dann natürlich kreative Intelligenz sind - und sonst in der Selbstverständlichkeit eines kreativlosen Einflusses stehen soll!?
Spiegel 04.01.2010 ": Das Designen von Genomen", so spekulierte der Universalgelehrte Freeman Dyson, "könnte zur neuen Kunstform heranwachsen, nicht weniger kreativ als die Malerei oder die Bildhauerei."
Allerdings ist es höchst interessant, das die praktische biologische Wissenschaft, die Dinge um das Leben doch nicht so selbstverständlich, wie die theoretische Evolutions-Wissenschaft versteht:
Spiegel 04.01.2010: Zwar sind sich fast alle Forscher einig, dass das Leben wohl nichts anderes ist als eine, wenngleich äußerst komplexe chemische Reaktion. Doch worin das Wesen dieser Reaktion eigentlich besteht? Was sich da genau vollzogen hat, als es vor rund vier Milliarden Jahren in irgendwelchen Molekülen plötzlich erwacht ist? Und wie sich dieser Vorgang im Labor nachvollziehen lässt? Diesen Fragen stehen die Forscher noch immer ratlos gegenüber.

Irgendein großes Geheimnis gelte es noch zu lüften, bis ein tieferes Verständnis des Lebendigen möglich ist, vermutet Günter von Kiedrowski. Seit gut zehn Jahren schon befasst sich der Chemiker in seinem Bochumer Labor mit einem Phänomen, das dabei nach seiner Überzeugung eine Schlüsselrolle spielt: mit der Autokatalyse. So werden Prozesse bezeichnet, bei denen einzelne Moleküle Reaktionen beschleunigen, die mehr ihresgleichen produzieren - Moleküle mithin, die sich gleichsam selbst vermehren. "Noch scheint mir die allgemeine Theorie der Biologie zu fehlen", sagt Kiedrowski. Es bedürfe eines neuen Darwins, der alles Wissen über das Leben zusammenführt: "Was wir brauchen, ist ein fundamentaler Erkenntnisgewinn", sagt er: eine Art "Grundformel des Lebens".

Der Harvard-Forscher Jack Szostak Am Anfang allen Daseins vor rund 13,7 Milliarden Jahren entstand im Urknall die Materie. Im jüngsten Kapitel der Universumsgeschichte dann verwandelte sich das Geschwätz von Neuronen unvermittelt in Menschengeist.

Dazwischen aber, gleichsam zur kosmischen Halbzeit, begannen auf einem kleinen Planeten namens Erde ein paar Moleküle zu leben. Sie hatten sich zu Organismen zusammengeschlossen, die fähig waren, sich zu wandeln und sich so ihrer Umgebung anzupassen. Und indem sie so um ihr Überleben kämpften, indem sie Nahrung suchten, vor Gefahren flohen und stets nach Vermehrung strebten, war plötzlich ein Zweck, ein Sinn, eine Bestimmung in die Welt gekommen. Wie nur war das möglich gewesen? War hier ein der Materie eigener Drang erwacht, den sie seit ihrer Entstehung im Urknall in sich getragen hatte? Oder verdankt das Leben seine Existenz einem einzigartigen Zufall?

Auch Szostak weiß: "Die exakten Umstände, unter denen das Leben entstanden ist, sind möglicherweise für immer für die Wissenschaft verloren." Denn nicht nur das Drehbuch des Dramas ist verschollen, auch die Bühne, auf der es sich abgespielt hat, liegt weitgehend im Dunkeln.
Aus den 700 Millionen Jugendjahren des Planeten Erde fehlt praktisch jede steinerne Überlieferung. Nur einem Fels aus Kanada bescheinigten Forscher kürzlich ein Alter von 4,28 Milliarden Jahren - was Kollegen allerdings umgehend in Zweifel zogen.
Alles sonstige Gestein wurde, kaum entstanden, wieder im Magma des Erdmantels aufgeschmolzen. Deshalb lassen sich über das erste Kapitel der Erdgeschichte, das Hadaikum (benannt nach der griechischen Unterwelt, dem Hades), kaum mehr als Vermutungen anstellen
Das sind ja schöne Fakten - dh. die eigentlichen Prozesse und Ursachen können wir noch gar nicht verstehen?!!

Obwohl wir uns zwischen Mikro- und Makrokosmos in einer komplexen Gesetzmäßigkeit von Teilchen wieder finden, messen wir hier offenbar mit zweierlei Maß – bezüglich der ursächlichen menschlichen Einwirkung und dem Verständnis für andere Ursachen einer Ordnung.

Und genau hier erhebt die Bibel auch ihren obligatorischen Vorwurf, der offenbar einer solchen Ursachenverklärung geschuldet ist:
Römer1:19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;20denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. ( die folgenden Vers lasse ich mal aus Respekt bei Seite....)
Bei allen spirituellen Budenzauber der Bibel – macht der Vers doch eher auch deutlich, das unsere intellektuelle Sichtweise auch schlicht von dem Wunsch bestimmt wird, was man sehen will oder nicht sehen will ( als das man hier nur die Religion als Scheuklappen einer Blickrichtung anführen könnte)
Denn wenn es einen Gott gibt, dann spielt er in der Frage offenbar ein Versteckspiel – denn sicher könnte er sich global beweisen – statt sich von einem Evangelisierungswerk zu empfehlen:
1Kor. 1:19denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.
20Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
21Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.
...unter Umständen ist es ja die Absicht Gottes, sich nicht ins Labor holen zu lassen – und diese Frage eher bei einer persönlichen Annäherung zu belassen – jedenfalls ist hat er nach dem biblischen Modell, dies nicht zu einer intellektuellen Frage gemacht ( wäre ja auch nicht gerade glücklich, wenn alle Menschen gemeint sind ) – ein Gewissen und ein spiritueller Sinn scheinen dann wohl eher eine Schnittstelle zu Gott zu sein.

So sehr für mich persönlich wissenschaftliche Argumente viel greifbarer sind, vermisse ich in der intellektuellen Auseinandersetzung, auch oft den tatsächlichen Anspruch der Klärung.
Statt einer Verständigung in Argumenten und Gedankenansätzen, dominiert doch sehr leicht die Bescheinigung von Dummheit und dem Absprechen von Fachkundigsein in der Sache – als Ersatz für eine Argumentation.


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27.06.2014 um 06:58
@Tommy57
Nochmal ganz langsam für dich:
Die Maßstäbe, die du da irgendwie an die ET legst, werden von keiner wissenschaftlichen Theorie erfüllt und sollen auch gar nicht erfüllt werden. Das habe ich dir die Seite vorher auch schon erklärt. Positivtismus bringt auch das mit sich.
Wenn du aber nicht einmal die Grundsätze verstehst, ist deine Kritik einfach nur leer und deine Argumente mit der Bibel einfach nur schlecht. So ist eine Diskussion einfach überhaupt nicht möglich.


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