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Was steht wirklich in der Bibel?

25.277 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:11
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Vielleicht solltest du mal gescheite Dinge lesen und nicht immer nur die Blättchen der Sekte deines Vertrauens ;)
reicht bei dir das lesen tatsächlich nur von 12 bis mittag?

ich zitierte dir wikipedia , und kein "blättchen".
im übrigen ist sekte eine diffamierung ,aber das weisst ja bestens , deswegen benutzt das wörtchen ja auch nach wie vor so gerne.

zeugen jehovas sind eine reiligionsgemeinschaft.

wozu soll man dir eigentlich noch antworten ,du hast doch nur platteste stereotypen auf lager.
und nun kannst wieder offline, deine mission der provokation hast ja mal wieder erfolgreich beendet ,du komiker :D

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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:16
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:zeugen jehovas sind eine reiligionsgemeinschaft.
Religionsgemeinschaft ist ein Überbegriff, unter dem auch die Unterkategorie Sekte zu finden ist. Was du hier als Widerspruch auftun willst, ist keiner.
Davon ab: Nach wie vor ist weder ein Beispiel für eine exakte Theorie gezeigt worden noch eine halbwegs gescheite Definition von Art, die irgendwie die Evo-Theorie widerlegen könnte.
Es bleibt beim haltlosen Geschwurbel.


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:19
@Schleierbauer


du bist das beste beispiel ,das einer beides nicht versteht.

weder was exakte wissenschaften sind ( worunter die evo-theorie nicht fällt) -- noch die bibel.

insofern wünsch ich dir da alles gute zum stopfen deiner" klaffenden lücken".


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:21
@Schleierbauer
@pere_ubu

Ich glaube, das pere_ubu hier eher von dem negativen Unterton weg möchte, bei dem Wort Sekte, was ja nun mal Negativ heute ist.

Das Christentum ist ja auch nur eine jüdische Sekte.
Wir gehen bei so großen Religionen und weil es halt die Vorherrschende ist, heute nur noch von dem Begriff Religion aus.
Ebenso sind die Zeugen Jehovas nur eine christliche Sekte, aber heute eben Religionsgemeinschaft.

Gleiche Bedeutung, deutlich weniger negativ.

Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Sekte ja auch immer das Bild ist, was man nach außen hin abgibt und ob nun durch Propaganda oder nicht, das Bild der Zeugen nach Außen hin, ist nicht so positiv, wie sie es gerne hätten.


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:22
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:weder was exakte wissenschaften sind ( worunter die evo-theorie nicht fällt) -- noch die bibel.
Wenn du nichtmal gescheit definieren kannst, was exakte Wissenschaft sein soll und nicht einmal in der Lage bist ein Beispiel dafür zu nennen, ja wie soll dann die Evo-Theorie darunter fallen?
Gravitation ist keine exakt Theorie.
Das Verhalten von Wasser ist keine exakte Theorie.
Das Wetter ist keine.
Die ET hat da beste Gesellschaft.
@ohneskript
Sekte ist deshalb negativ besetzt, weil die meisten Gruppen, die unter Sekte fallen, negativ besetzt sind. Wenn wir ihnen heute einen neuen Namen geben, dauert es 30 Jahre und dann ist der auch negativ besetzt.

Gucktu hier: Wikipedia: Euphemismus-Tretmühle


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:23
@Schleierbauer

Deswegen spreche ich ja auch von dem Bild nach außen.

Und ja, da kommen die Zeugen nicht wirklich gut bei weg.

Die Frage warum dies so ist, muss man sich dann natürlich gefallen lassen, gerade wenn man zu der zu kritisierenden Religionsgemeinschaft gehört.

Jedenfalls finde ich das so.


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:30
wenn manche noch so könnten wie sie wollten .....


"Im Mittelalter wären wir ganz anders mit euch umgesprungen."

(Friedrich-Wilhelm Haack, Sektenbeauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, zu Anhängern einer kleinen Religionsgemeinschaft

Der „Sektenbeauftragte“ -
der neue Inquisitor

Die Bekämpfung friedfertiger religiöser Minderheiten in Deutschland
durch die beiden Großkirchen

1) "Sektenbeauftragter", "Religions- und Weltanschauungsbeauftragter" - Begriffe aus NS-Zeit

2) Der erste "Sektenbeauftragte"

3) Die moderne Inquisitio, "Hexenbeauftragte", "Ketzerbeauftragte"

4) Wie äußern sich katholische Verlautbarungen?

5) Die Verdrehung des Begriffes "Toleranz"

6) Die Strategie der Kirche

7) Die Zerstörung von Familien
Was ein Sektenbeauftragter seinen eigenen Kindern widmet

8) Die Verantwortung der gesamten Kirche

9) Inquisition - früher und heute

10) Die Inquisition - Nachrichten
Gedenktag: 17.2.1600 - Giordano Bruno lebendig verbrannt

11) Dokumentation: Gegen "Oberservierung" unbescholtener Bürger durch "Sektenbeauftragte"




http://www.theologe.de/theologe12.htm



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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:43
@pere_ubu
Ja janz doll. Anstatt an den eigenen miesen Praktiken etwas zu ändern beleidigt man lieber diejenigen, die die Probleme anprangern :D


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:43
@ohneskript
Ich bleibe bei dem Wort Sekte.


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:49
@pere_ubu

Aber es ist doch offensichtlich, woraus dieses Verhalten kommt.

Gerade die katholische Kirche, als gesamt Konstrukt, hält sich im absoluten Recht.
Ihre Weltanschauung ist unumstößlich richtig und wahr.

Der, nenne ich ihn mal, Waffenstillstand mit den Protestanten ist halt Gesellschaftspolitisch erzeugt, erzwungen und wird gerade so geduldet.

Doch in der Grundfesten Logik aller Religionen, egal wie groß, halten sich alle im Recht.
Was offensichtlich beim Glaube ist, da er dies immer fordern muss.

Geht es den Zeugen da anders?

Stehst du morgens auf und denkst: "Eigentlich könnte ich ganz schön da neben liegen und in Wirklichkeit haben XY vielleicht doch eher recht?"

Und die katholische Kirche wird halt wegen ihrer Größe nicht Sekte genannt, egal, was für fragwürdige Dinge da abgehen.

Aber die Kritik müssen sich auch die Zeugen gefallen lassen, da es da nun mal auch sehr unschöne Geschichten gibt.


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Was steht wirklich in der Bibel?

27.06.2014 um 21:56
@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Ich bleibe bei dem Wort Sekte.
dir steht es frei so unbelehrbar und begriffsstutzig zu bleiben wie du halt schon immer warst ;)

nicht umsonst gehst damit als lutherischer-protestant ja nach wie vor konform mit der sekten/ inquisitions/verleumdungungskampagne deiner "organisation".

wie die religiöse abspaltung ( sekte ,im neutralen sinne) der protestanten von der katholischen kirche vorging ist ja bestens geschichtlich bewiesen. da beisst die maus keinen faden ab ,die protestanten liessen ebenfalls für" abweichler" die scheiterhaufen brennen, nur ist das heute im moment nicht mehr so einfach ,sodass man sich mit öffentlicher denunziation begnügen muss.

wie evangele protestanten noch vor kurzem mit andersdenkenden umgingen ist ja kein geheimnis :

1) "Sektenbeauftragter", "Religions- und Weltanschauungsbeauftragter" -
Begriffe aus der NS-Zeit

Während die Ketzer brennen, erheben die Herren der Kirche ihr KruzifixFrüher wurden sie "Inquisitoren" genannt. Sie betonten vordergründig ihre angebliche "Sorge" um ihre Mitmenschen. Doch dahinter steckten die "Wölfe im Schafspelz". Die "Inquisition" der beiden Großkirchen hat das Leben zahlloser Menschen und die Zerstörung ihrer Familien in zwei Jahrtausenden auf dem Gewissen (siehe dazu www.kirchenopfer.de). Dabei handelt es sich nicht um eine Neben- oder Unterabteilung des kirchlichen Herrschaftsgefüges, sondern seit den Anfängen um ein Wesensmerkmal des veräußerlichten Christentums, das den Namen "Christus" missbraucht für eine Machtreligion. Diese Religion wird von Priestern und Theologen beherrscht, welche Jesus, der Christus, niemals eingesetzt hat. Und diese betrachteten sich dabei nicht nur viele Jahrhunderte lang als Herren über Leben und Tod, sondern aufgrund ihrer "Sakramente" (Taufe, Beichte, Eucharistie, Letzte Ölung u. ä.) bis heute auch als Herren über Seligkeit oder Verdammnis, obwohl dies in Wirklichkeit nur Brimborium und Theater ist..

Machtdemonstration der Kirche: Die früheren "Sektenbeauftragten" genießen ihren Triumph. Die urchristlichen Abweichler vom "reinen" römisch-katholischen Glauben werden gleich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Die modernen Begriffe für die kirchlichen Inquisitoren, z. B. "Beauftragte für Religions- und Weltanschauungsfragen", tauchen in ähnlicher Form schon im Dritten Reich auf. So hieß das Referat V beim Reichssicherheitshauptamt z. B. "Referat für Religions- und Weltanschauungsfragen" und es war dem SS-Führer Heinrich Himmler unterstellt. Die Zielsetzung dieses Referates war "das Auslöschen des Sektenwesens". Die Arbeitsweise: Verleumdung, Denunziation, üble Nachrede, falsche Anschuldigungen vor Gerichten (Institut für Zeitgeschichte - Universität München, Brief von C. Nestmann, 15.1.1988).

Der Katholik Adolf Hitler war dabei bestrebt, eine Auseinandersetzung zwischen den Großkirchen oder gar Übertritte von einer Konfession zur anderen zu vermeiden, um die Menschen nicht von ihren "völkischen" Aufgaben abzulenken. Er selbst blieb in diesem Sinne zeitlebens Mitglied der römisch-katholischen Kirche und zahlte immer pünktlich seinen Kirchenbeitrag (Belege bei "Der Theologe Nr. 4"). Und um sich die Gunst der Kirchen für die "völkischen" Aufgaben zu sichern und zu erhalten, kam der nationalsozialistische Staat gerne auch deren Verlangen nach, kleinere religiöse Bewegungen oder Atheisten und Agnostiker zu bekämpfen. So wurde bereits im Jahr 1932 unter der Kanzlerschaft des Katholiken Franz von Papen mit den Stimmen der NSDAP und unter dem Beifall der Kirchen die Freidenker-Bewegung verboten.

Im Jahr 1933 kommentiert dann Das Evangelische Deutschland, das in Berlin erscheinende damals "maßgebliche Organ auf protestantischer Seite", das Verbot der Zeugen Jehovas mit Dankbarkeit und fordert weitere Verbote: "Die Kirche wird dankbar anerkennen, dass durch dieses Verbot eine Entartungserscheinung des Glaubens beseitigt worden ist ... Damit ist jedoch noch keine vollständige Bereinigung der Sekten erreicht. Erwähnt seien nur die Neuapostolischen" (Das Evangelische Deutschland, Kirchliche Rundschau für das Gesamtgebiet der Deutschen Evangelischen Kirche, Nr. 37, 10.9.1933; zit. nach Detlef Garbe, Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Dritten Reich, EZW-Text Nr. 145, Berlin 1999, S. 10). Die Kirche versuchte dabei von Anfang an, die nationale Stimmung in Deutschland im Sinne ihrer inquisitorischen Ziele zu nutzen.

Und einmal mehr ließ ein Staat den Inquisitionsgeist der Kirche gewähren, und die Kirche bedankte sich später unter anderem mit uneingeschränkter kirchlicher Unterstützung für alle deutschen Angriffskriege. So sind in der Zeit von 1933 bis 1939 z. B. 5-10 % der KZ-Insassen Zeugen Jehovas. 1200 von ihnen kommen dort ums Leben, weitere 250 werden im Sinne der "Bereinigung der Sekten" anderweitig erhängt, erschossen oder geköpft. Und im Jahr 1942 verlangt der bayerische evangelisch-lutherische Pfarrer Friedrich Wilhelm Auer von der NS-Regierung gar eine neue "Bartholomäusnacht", bei der keiner der noch lebenden Jude verschont werden soll. Der lutherische Pfarrer wurde für sein "Endlösungs"-Konzept der "Judenfrage" im Namen seines "Gottes" nie juristisch belangt.

Kirche und Nationalsozialisten arbeiteten bei der "Bereinigung der Sekten" und der Judenverfolgung auf vielfache Weise Hand in Hand. Die Apologetische Centrale in Berlin, Vorläuferin der heutigen Evangelischen Zentrale für Weltanschauungsfragen (EZW), erarbeitet z. B. Materialien über "Sekten" und Juden. Und deren Leiter Walter Künneth schreibt in einem Brief vom 16.12.1933 über die Zusammenarbeit mit der Gestapo: "Der Materialaustausch zwischen dem Geheimen Staatspolizeiamt und der Apologetischen Centrale hat bereits begonnen. Auch mit dem Propaganda-Ministerium wurde Fühlung aufgenommen. Es besteht die Aussicht, dass auch hier eine Arbeitsverbindung zustande kommt. Auch das Reichsinnenministerium hat in den vergangenen Monaten der Apologetischen Centrale wiederholt wichtiges Material zur Durchprüfung und praktischen Ausnutzung zur Verfügung gestellt" (Evangelisches Zentralarchiv 1/C3/392; zit. nach Röhm/Thierfelder, Juden-Christen-Deutsche, Stuttgart 1990, Band 1, S. 412; weitere Hinweise siehe z. B.: Der Theologe Nr. 4: "Die evangelische Kirche und der Holocaust").
Im Jahr 1937 wird die Centrale dann aufgrund eines Konflikts der Kirchenmänner mit dem Reichsleiter und Erziehungs-Beauftragten der NSDAP, Alfed Rosenberg, geschlossen. Die Centrale hatte zuvor Rosenbergs Buch Mythos des 20. Jahrhunderts kritisiert. Dies wird von der evangelischen Kirche heute als scheinbarer Beleg dafür missbraucht, dass sie nicht im Einklang mit dem damaligen Staat stand. In Wirklichkeit hat Adolf Hitler die germanisch-heidnischen Anschauungen von Alfred Rosenberg nur als dessen Privatmeinung und ausdrücklich nicht als Position der NSDAP bezeichnet, weshalb die Maßnahme Rosenbergs vermutlich nicht im Einvernehmen mit Hitler und der Parteispitze getroffen wurde, man jedoch Rosenberg in dieser Angelegenheit gewähren ließ, um ihn nicht zu demontieren. Adolf Hitler sagte 1936 wörtlich: "Ich wünsche keinerlei Kampf gegen die Kirchen oder Priester. Der Mythos des Herrn Rosenberg ist keine parteiamtliche Publikation" (Friedrich Heer, Der Glaube des Adolf Hitler, Anatomie einer politischen Religiosität, München, Esslingen 1968, S. 310). Außerdem hat sich dadurch die Haltung der Kirchen gegenüber religiösen Minderheiten nicht geändert.
So fordert im selben Jahr 1937 der der Bekennenden Kirche angehörige Oberkirchenrat D. Otto Bezzel: "Die Juden sind die Zerstörer und gehören hinausgepeitscht" (zit. nach Evangelisches Sonntagsblatt in Bayern Nr. 42/1988, S. 15). Im Jahr 1947 wird D. Otto Bezzel dann zum Personalreferenten der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Bayerns befördert. Damit ist er faktisch der zweitstärkste Mann hinter dem Landesbischof, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1962 auch bleibt. Dies sind jedoch nur wenige typische Einzelfälle. Wollte man alle Materialien hier aufzählen, könnten mehrere Bücher geschrieben werden.

Der Name des Referats V im damaligen Reichssicherheitshauptamt, "Referat für Religions- und Weltanschauungsfragen", wurde Anfang der 70er Jahre dann fast identisch in dem Namen "Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen" wieder verwendet. Diese ist eine Initiative des Sekten- und Weltanschauungsbeauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Pfarrer Friedrich Wilhelm Haack (F. W. Haack, Sekten, 1974, S. 62 - Der Hinweis auf Pfarrer Haack fehlt in späteren Auflagen). Beauftragte für "Sekten- und Weltanschauungsfragen" - in diesem Gewand treten die alten Inquisitoren des kirchlichen Imperiums nun in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg auf und ihre Macht ist seither gewachsen. Die ähnlich wie in der Weimarer Republik gegenüber der Kirche schwache und unterwürfige deutsche Demokratie berief und beruft die kirchlichen Inquisitoren sogar auf staatliche Stellen - obwohl dies eindeutig gegen das Verfassungsgebot der weltanschaulichen Neutralität des Staats verstößt. Der systematische Aufbau der neuen inquisitorischen Macht-Seilschaften begann seit den 60er Jahren zuerst nebenamtlich, später hauptamtlich in den beiden Großkirchen. Wie früher so auch heute tragen diese Männer und teilweise auch Frauen immer die "fromme" und letztlich scheinheilige Maske der "Sorge" um ihre Mitmenschen. Doch so mancher Zeitgenosse hat dahinter schon den reißenden "Wolf im Schafspelz" am eigenen Hals erfahren müssen. Nicht jeder "Sektenbeauftragte" ist dabei natürlich gleich dem anderen, und einzelne sind auch weniger inquisitorisch veranlagt als die Kollegen. Doch aufs Ganze gesehen dienen sie alle der Aufrechterhaltung der kirchlichen Macht und ihrer maßlosen Machtansprüche und der Bekämpfung der kirchlichen Gegner. Worum es bei dieser Arbeit grundsätzlich geht, zeigt ein Blick in die Entwicklung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.


http://www.theologe.de/theologe12.htm


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