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Zurückgekehrt

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Kirche, Gemeinschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zurückgekehrt

31.01.2013 um 15:04
Am schlimmsten ist es, wenn man Kindern mit der Hölle und dem Teufel droht.

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Zurückgekehrt

31.01.2013 um 20:56
@KillingTime

Es gibt zumindest ein Kind, das seinem Opa auf die Androhung hin "Wenn du das nochmal tust, kommst du in die Hölle wenn du gestorben bist!" ganz cool geantwortet hat: "Stimmt gar nicht, ich komm wieder - Ätsch!"

Das Kind war ich, mit 7 Jahren :D


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 06:50
@THERION
@natü

danke für Eure Worte -ich denke Anerkennung und Halt und Liebe habe ich auch in meiner Familie gefunden . Tief in mir drin war ich leer . Durch die Kirche und die Arbeit mit den Kindern ist dieses Gefühl weg


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 07:38
@wannenwichtel
Zitat von wannenwichtelwannenwichtel schrieb:Aber was mir passierte ,dieses vorherige Suchen ohne zu wissen nach was ,dann das treffen mit den Freunden und dann der daraus entstandene Wusch zur Kirche -gehört das zum göttlichen Plan?
Nö... Zufall. Bei mir haben sich letztens auch alte Klassenkameraden gemeldet, die ein Treffen organisieren. Da ist bei mir auch der Wunsch entstanden, mich in alte Zeiten hineinzufühlen.
Der einzige der das geplant hat, war der Initiator... und damit meine ich nicht "Gott".
Zitat von wannenwichtelwannenwichtel schrieb:trotzdem ändert sich doch nichts an meinem Gefühl zur Kirche
Ich verstehe immer noch nicht, wieso die Kirche für den Glauben so wichtig ist. Für mich klingt das, als hätte dir nur eines gefehlt: Gruppendynamik, der Kontakt zu anderen Menschen, die Arbeit als Pfadfinder = ein Sinn in deinem Leben.

Du meinst ihn durch die Kirche gefunden zu haben. Aber sollte man diesen, wenn überhaupt, nicht lieber durch den Glauben finden, der ganz unabhängig von einer kirchlichen Institution entstehen und reifen kann und... sollte?


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 08:04
Aber wieso fühle ich mich in der Kirche genauso geborgen wie in der Familie und bei Gesprächen mit den Kindern oder auch anderen "erfüllt" - selbst wenn es nichts mit Gott und der Kirche zu tun haben sollte , reicht es mir so wie es ist .Ich bin erfüllt und glücklich -ob jetzt dagegen angeredet wird oder nicht ist mir eigentlich egal .Ich denke ,jeder muss seinen Weg für sich finden .


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 08:13
@wannenwichtel

Weil es eine Gemeinschaft ist. Andere gehen beim Sport völlig auf - fühlen sich in der Gruppe geborgen. Wiederrum anderen reicht es, ehrenamtlich in einem Tierheim zu arbeiten, weil sie bei der Arbeit mit Tieren vollständig aufgehen.
Zitat von wannenwichtelwannenwichtel schrieb:Ich bin erfüllt und glücklich -ob jetzt dagegen angeredet wird oder nicht ist mir eigentlich egal .Ich denke ,jeder muss seinen Weg für sich finden .
Das war auch nicht bös gemeint. Du hast gefragt in deinem Eingangspost - ich habe geantwortet, so wie ich es mir erkläre.


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 08:17
@Kältezeit
Oh nein ,ich wollte Dich damit auch nicht ansprechen . Ich wollte damit nur sagen ,das ich trotz der unterschiedlichsten Meinungen meinen Weg gehen werde .Ich freue mich ja auch über Eure Meinungen und Ansichten -ich hab jetzt schon viel daraus für mich gewonnen .

LG wannenwichtel


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Zurückgekehrt

01.02.2013 um 12:00
Hare Krishna

@wannenwichtel

Ja ich verstehe das - ein jedes Gotteshaus ist eine Kirche ein Tempel eine Synagoge wo man mit gleich gesinnten Gott preisen kann. diese gleich Frequenz ist der Seele eignen, so wie der andren die sich dort speziell in diesem Haus treffen. Darum sind in der Kirche nicht andre die auf der gleichen Wellen Länge eingestellt sind und in der Seelen Frequenz mit den anderen schwingen.dabei spielen aussehen und Rasse keine rolle.

Wir müssen akzeptieren lernen das auch Tempel und Synagogen Gotteshäuser sind - sie verehren und lieben den gleichen Gott nur eben wie "ER = Gott " es selbst haben will und "nicht wie wir es haben wollen".


Doch auch unser Körper ist eine Kirche, ein Tempel, eine Synagoge, in diesem ist Gott als Überseele als der beobachtende und ewige Freud und Ratgeber anwesend - die Seele denkt und Gott lenkt bekommt hier eine ganz andre Dimension.. Selbst wenn wir die abscheulichsten oder wundersamsten taten aus üben, ist Gott immer im Körper anwesend, als Freund und Ratgeber - leider wissen es die meisten Menschen nicht.

So wünsche ich dir, das du noch in diesem Leben Gott sehen wirst und zu diesem zurückkehrst. Halt fest wenn er dir den kleinen Finger reicht.Der kleine Finger Gottes ist so alles anziehend das alles was sich an diesen mit hingebungsvoller dienender Liebe anheftet nie wieder von Gott losgelassen wird.

Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 06:13
@BhaktaUlrich
danke für die lieben Worte .Sie bestätigen mich in meinem tun


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 06:48
Also ich sehe schon die sanfte Hand Gottes in der Wiederbegegnung mit den alten Pfadfindern! Zwar würde Gott nie den Willen eines Geschöpfes brechen, aber Angebote zur Seelenrettung gibt er immer.


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 06:55
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Am schlimmsten ist es, wenn man Kindern mit der Hölle und dem Teufel droht.
Mal ehrlich, kennst du jemanden Persöhlich der Angst vor dem Teufel oder Hölle hat ?
Ich bin Katholik und kenne viele Christen aber keinen der sich weder vor Teufel noch vor Hölle
in die Hose machen würde.


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 07:12
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: niemals bereut
Das hat auch nichts mit bereuen zu tun, das kann dir dann doch egal sein, oder.
Ich denke eher das daß gegenteil ist was du behauptest, einem dem nichts fehlt spricht nicht mal davon.


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 09:23
Hare Krishna


@liebe Alle

Apropos Teufel ?

Es gibt zwei Hunde in uns - sie sind beide be - gierig - nach allem was wir mit unseren Sinnen wahr nehmen und in unseren menschlichen Geist eintreten lassen - um untersucht, geordnet, genossen zu werden - also bevor es als erkannt ins Gedächtnis wanderte.

Der eine Hund ist nur daran interessiert gutes zu tun, wieder mit sich selbst und Gott zu sein - der andre ihm ist es vollkommen gleichgültig Hauptsache er bekommt alles selbst was im Geiste vorgesetzt wird denn ihm ist es egal ob es eine Seele gibt oder Gott.

So ist unser Geists die Futterschüssel für diese beiden Hunde. Das Futter ist das empirisch materielle, und das göttliche geistige . Das Futter für den Hund den wir am liebsten mögen, wird auch am meisten in den Geist eingegeben.So frißt sich unsere Lieblingshund dick und fett und der andre Hund wird immer magerer, dünner und wird von dem dicken fetten Hund in uns getriezt - erniedrigt - sogar sklavisch gebissen, getreten - so das unser Körper mit mentalen - psychosomatischen - ja psychischen und physischen Krankheiten versucht darauf aufmerksam zu machen, das unser Lieblingshund zu dick zu fett und zu groß geworden ist, weil er nun das ganze Körpersystem und uns die Seele selbst beherrscht.

Wer ist den der Besitzer dieser beiden Hunde (dem höheren und dem menschlichen ich - das sind die beiden Hunde) das ist die Seele - Gottes winziges Fragment = Fraktal. Sie ist das bewußte sein - das energetische kleine winzige in unserem Körper. Sie, die Seele ist es die die Verantwortung - für den Käfig (Körper) der Hunde allein trägt. Sie die Seele gebraucht dazu die Intelligenz - den Verstand - den Intellekt, die Erkenntnis - so wie das Gedächtnis (Gehirn) also das was wir Psyche nennen.

So kann man sich sehr leicht vor stellen, da beide Hunde bei übertriebener sogenannter "ich liebe diesen Hund wie mich selbst ", zu Schweinehunden werden können und das ganze menschliche Körpersystem beherrschen können. Wir haben in der Geschichte der Menschen haufenweise beweise das sich das so und nicht anders mit einer Brutalität die wohl einmalig im Universum ist stattgefunden und gezeigt hat und immer noch im Gange ist.

Wir müssen - jetzt lernen - jeder für uns selbst - welchen Hund wir füttern wollen - wir müssen selbst lernen - das keiner dieser beiden Hunde jemals uns - die Seele beherrschen darf. Auch Gott ist in unserem Körper anwesend - doch er beobachtet wie wir die beiden Hunde ( Ichs) und uns selbst (Seele) so wie Ihn (Gott = Überseele) Handhaben.

Wenn wir unserem Lieblingshund (Ich) verfallen sind, wird dieser uns auch Dominieren - warum weil wir die winzige hingebungsvolle dienende Liebe in aller Ewigkeit sind - wir könne nicht anders als das was wir lieben auch hingebungsvoll dienen. Jedes Kind - Vater - Mutter kann das bstätigen

So wird der Hund ( das ich) das unser Lieblingshund ist und das göttlich Futter so sehr mag auch dicker und fetter werden und das ganze Körpersystem und uns dominieren ohne Rücksicht auf Verluste.

So wird der Hund (das ich) das unser Lieblingshund ist, der kein göttliches Futter mag auch dicker und fetter werden und das ganze Körpersystem und uns dominieren ohne Rücksicht auf Verluste.

Es gibt eine Lösung ?:

Gott der ja auch hier in unserem Körper anwesend ist, ist der neutrale Bobachter und registriert für die Zukunft alles was wir tun. ER ist nicht in den beiden Hunden interessiert weil Er weiß was sie sind. "Zwei immer be - gierige" Hunde. Gott schaut sich das an wie die Seele - sein winziges Eigentum - diese beiden Hunde Ich handhabt - ob sie die Seele sich einem dieser Hunde - hingebungsvoll dienend liebend übergibt - oder ob sie sich selbst und damit auch "Ihn Gott - den Ursprung" selbst wieder erkennt und ihm ihre ewige hingebungsvolle dienende liebe wieder schenkt. Das "durch - schaut" und sich selbst und Ihn wieder erkennt. Dann werden die beiden Hunde nie größer als Notwendig, um in dieser Welt zu agieren, ohne das jemanden leid und Schmerz zu gefügt wird.

Immer Gott zu erst - wenn ich morgens jemanden begegne sag ich "Guten morgen" also Wünsche ich diesem Menschen einen guten morgen wir denken nicht an die Seele oder Gott in diesem Menschen, sondern sehen nur den Menschen und der ist in unserer Zeit das "Hunde ich" das so alles geliebt wird von der inne wohnenden Seele, die ja das ewige energetisch winzige bewußte ist.

Wenn ich jedoch weiß das Gott in dem mir gegenüber anwesend ist - dann sage ich "grüß Gott" und neige meinen Kopf oder falte die Hände vor der Brust - und lächle - das lächeln ist göttlich natürlich - weil es die hingebungsvolle dienende liebe immer begleitet - so weiß Gott in dem andren - das man Ihn selbst erkannt hat und wir werden auf gleiche weise mit einem wunderschönen lächeln gegrüßt.
Auf diese weise werden wir verstehen, das Gott in allen lebenden Wesen anwesend ist.Das Er registriert wie und auf welcher weise gehandelt und reagiert wird.

Wenn wir die hingebungsvolle dienende liebe die ja unser eigen ist, wieder Gott in uns hingeben - dieser Prozeß nennt sich Bhakti Yoga, werden wir auch nicht mehr von den beiden Hunden belästigt, die immer und andauernd um neues Futter betteln oder sogar verlangen.

Bis jetzt habe ich den Teufel nicht ein einziges mal er wähnt - der Teufel ist immer einer der beiden (Ich Hunde ) wenn sich einer von beiden auf kosten des andren Hundes dick und fett und groß gefressen hat - dann ist er unser Lieblingshund - der Schweinehund = der Teufel und das kann man dann in den Reaktionen und Handlungen so wie Aktionen eines Menschen deutlich sehen.

Der Teufel existiert nur weil er in uns selbst übermäßig gefüttert wird. Mehr ist da nicht, doch zeigt sich das in unserer Welt als äußerst schwierig das zu erkennen und das unter Kontrolle zu bekommen.

So finden sich nun in unserer Zeit viele Machtbesessene Finanz Elite Menschen - regierende - die ihr Lieblings ich Hund - den Schweinehund = Teufel - ganz offen ungeniert zur Schau stellen um als Vor - Bild für zukünftige Menschen zu erscheinen - wie gesagt haben Bilder die Angewohnheit mit der Zeit zu verblassen und werden dann in die Schublade weggelegt von der Wand genommen.

Eine jede Seele die sich wieder an sich selbst und an Gott erinnert, ist ein strahlendes Vorbild, ein lebendiges holographische lebendes Vor - Bild.

Nur muss solch eine Seele diese beiden ich Hunde unter Kontrolle haben und nicht umgekehrt. Denn was nützt es wenn das Schweinehunde ich nur seinen Gott sein Lieblingshunde ich akzeptiert und alle andren dadurch ignoriert - sie erniedrigt, versklavt, ausbeutet - oder schmerzlich verletzt oder sogar tötet.
Solche Menschen lieben Gott nicht mit sich (der Seele) selbst, sondern mit ihrem Schweinehunde ich, ihrem Lieblingshunde ich.

Es gibt dann auch die die Gott nicht lieben - deren Schweinehunde ich wird dann nur mit empirische materialistischen Futter gefüttert und das ....... sind im Westen dieser Welt eine ganze menge - diese Vorbilder wurden nun überall in der Welt an die Wand gehängt und von solchen Hunde ich
Liebhabern verehrt. Wie gesagt vergilben solche Vor - Bilder mit der Zeit und das ist jetzt in vollem Gange .

Hari Bol
Liebe grüße
einen hervorragenden Samstag euch allen - gleich = gültig welches ich.
Bhakta Ulrich


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Zurückgekehrt

02.02.2013 um 14:39
Ja der Topic hört sich schon arg schlimm an. Vielleicht schaffst Du es ja nochmal Dich loszusagen, Zuneigung und Liebe gibt es ja auch woanders. :D


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Zurückgekehrt

08.02.2013 um 15:29
@jimmybondy
Ja die gibts woanders, aber wo ?


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Zurückgekehrt

08.02.2013 um 15:35
@threadkiller

Selbstakzeptanz und Selbstliebe gibt es im inneren.


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Zurückgekehrt

10.02.2013 um 15:27
@wannenwichtel
Zitat von wannenwichtelwannenwichtel schrieb am 31.01.2013:ich bin nach über 30 Jahren in den Schoss der Kirche zurückgekehrt .
Ich bin vor über 30 Jahren aus der ev. Kirche ausgetreten ,weil ich mit den Begriffen Gott ,Glaubensgemeinschaft etc. nichts anfangen konnte .Ich habe eine Familie gegründet ,wir haben 4 kinder grossgezogen und alles lief normal und gatt . Ich hatte aber immer das Gefühl es würde mir etwas fehlen -nur ich wusste nie was .Letztes Jahr meldeten sich alte Freunde aus meiner Zeit der aktiven Pfadfinderei und wir trafen uns .Als ich meine alten Pfadfinderbrüder und Schwestern wiedertraf war ich sehr bewegt .Besonders meine Gespräche mit meinem alten Gruppenleiter waren sehr innig .Ich sagte ihm das ich seit Jahren keiner Kirche angehöre und er meinte ich würde noch dahinterkommen das alles einen grossen Plan zugrundeliege .Kurz danach hab ich wieder mit der Pfadfinderarbeit begonnen ,hab aber gemerkt ,das es irgendwie halbherzig war .Ich bin dann zu einer guten freundin gegangen -sie ist Pastorin und nun bin ich wieder in der Kirche .Ich muss sagen ,ich habe schon lange kein so gutes Gefühel gehabt und ich bin -wie mein Gruppenleiter sagte dahintergekommen .Ich sehe die Zeit ohne Kirche als eine Zeit des Suchens und mein Treffen mit den alten Freunden als ein Zeichen.Ein Zeichen für mich wieder nach Hause zu kommen . Könnt Ihr das verstehen?
Du bist nur da angekommen wo du schon immer warst, in der Sinnlosigkeit! Die Kirche ist dabei nur eine weitere Hürde in der du dich vor dieser Sinnlosigkeit verstecken kannst! Das dich das alles wieder gut fühlen lässt, lässt sich nicht abstreiten! Doch auch wie eine Motte zum Licht geführt wird und sich daran irgendwann verbrennt, so wird bei dir auch mal die Zeit reif sein, in dem du dich darin verbrennen wirst! Du wirst durch die Schmerzen erkennen müssen, das du vor etwas weg läufst, wo vor du nicht weg laufen kannst! Die Konsequenzen die aus der Flucht entstehen, sind immens! :)


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